DE19731258C2 - Vorrichtung zur Messung der Temperatur eines rotierenden Galettengehäuses eines Galettenaggregats einer Spinnereimaschine zur Herstellung synthetischer Fäden - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Temperatur eines rotierenden Galettengehäuses eines Galettenaggregats einer Spinnereimaschine zur Herstellung synthetischer Fäden

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Tempe­ ratur eines rotierenden Galettengehäuses eines Galettenaggre­ gats, insbesondere einer Galette einer Spinnereimaschine zur Herstellung synthetischer Fäden.
Bei Spinnereimaschinen zur Herstellung von synthetischen Fä­ den, beispielsweise Streckspul- oder Streckzwirnmaschinen, ist es erforderlich, die Temperatur der mit den Fäden in Kontakt stehenden Oberfläche der Galette innerhalb gewisser Toleranzen auf die gewünschte Temperatur einzustellen und (bei konstanter Arbeitsgeschwindigkeit) konstant zu halten. Das Beheizen der Galette erfolgt bei bekannten Spinnereimaschinen in der Regel mittels einer induktiv arbeitenden Heizvorrichtung, wobei in­ nerhalb des rotierenden Galettengehäuses eine ortsfeste Pri­ märwicklung vorgesehen ist, welche im Gehäuse der Galette ent­ weder Wirbelströme oder einen sekundärseitigen Kurzschluß er­ zeugt, die eine Beheizung des Gehäuses bzw. dessen Oberfläche bewirken. Die Ansteuerung der Primärspule kann derart erfol­ gen, dass die Primärwicklung über einen steuerbaren Schalter mit einer Wechselstromquelle verbunden ist und eine Steuerein­ heit den steuerbaren Schalter so lange in dem geschlossenen Zustand steuert, bis eine anzufahrende Temperatur erreicht ist. Nach dem Erreichen der Temperatur wird der steuerbare Schalter in den geöffneten Zustand gesteuert, wobei Wärmever­ luste der Galette durch Energieabgabe an die Umgebung bzw. an den zu beheizenden Faden durch ein intermittierendes Steuern des Schalters in den geschlossenen Zustand ausgeglichen wer­ den.
Die Temperatursteuerung bzw. Temperaturregelung erfolgt mit­ tels eines Temperatursensors, dessen Signal der Steuereinheit zugeführt ist, so dass die Steuereinheit das intermittierende Ansteuern des steuerbaren Schalters so vornehmen kann, dass die gewünschte Temperatur innerhalb bestimmter zulässiger To­ leranzen eingehalten wird. Für die Anordnung des Temperatur­ sensors sind verschiedene Möglichkeiten bekannt. So kann der Temperatursensor im Mantel der Galette eingebettet sein (DE-OS 21 08 825). Hierbei wird jedoch nur eine Stelle des Umfangs der Galette hinsichtlich ihrer Temperatur erfasst, so dass Bereiche unterschiedlicher Temperatur auf der Galettenoberflä­ che nicht erkannt werden. Aus diesem Grund finden in der Pra­ xis auch ringförmige Temperatursensoren Anwendung, welche in einer Nut in der Innenfläche des Galettenmantels integriert sind (DE-OS 19 01 902). Diese beseitigen zwar den vorgenannten Nachteil, jedoch muss das Sensorsignal nach wie vor von der rotierenden Galette auf die ortsfeste Maschine übertragen wer­ den. Dies ist mit einem entsprechenden schaltungstechnischen Aufwand bzw. bei einer Signalübertragung mittels Schleifern mit der Gefahr von mechanischen Defekten bzw. bei einer draht­ losen Signalübertragung mit der Gefahr des Auftretens von Stö­ rungen verbunden.
Des Weiteren ist es bekannt, einen Temperatursensor derart ortsfest anzuordnen, dass der Sensor in einem Ringspalt zwi­ schen der Innenwandung des Galettengehäuses und der Außenseite der Primärwicklung der Heizvorrichtung eingreift (z. B. DE 195 13 951 A1). Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass in ge­ wisser Weise eine Mittelung der Temperaturverteilung über den Umfang des Galettengehäuses (in der Abtast-"Einheit") vorge­ nommen wird. Bei der Verwendung extrem schneller Sensoren und einer relativ niedrigen Galettendrehzahl kann zudem theore­ tisch die Abtastung der Temperaturverteilung über den Umfang der Galette erfolgen. Durch die ortsfeste Anordnung des Sen­ sors ist keinerlei mechanisch oder schaltungstechnisch aufwen­ dige Signalübertragung von einem rotierenden auf ein ortsfe­ stes Teil erforderlich.
Eine vergleichbare Vorrichtung ist auch aus der DE-OS 16 60 215 bekannt, bei der in der dem Maschinengestell zugewandten Stirnfläche des Galettenkörpers eine Ringnut vorgesehenen ist, ich welcher ein Temperatursensor angeordnet ist. Als Tempera­ tursensor wird ein Thermistor, ein Widerstandsthermometer oder ein Thermoelement verwendet.
Die vorgenannten bekannten Verfahren bzw. Vorrichtungen zur Messung der Temperatur eines induktiv beheizten Elements wei­ sen den Nachteil auf, dass die Temperatursensoren, welche bei­ spielsweise als PT 100-Widerstände ausgebildet waren, nur mit einem hohen mechanischen Aufwand anzuordnen, teuer und nur relativ schlecht kontrollierbar sind.
Aus der DE-OS 20 39 717 ist eine Vorrichtung zur Regelung der Temperatur einer induktiv beheizten Fadenförderrolle bekannt, die auf dem Prinzip beruht, die Temperaturabhängigkeit der Gesamt-Impedanz des durch die primäre Heizwicklung und die sekundäre Kurzschlusswicklung des Rollenmantels gebildeten Transformators auszuwerten. Dies ist jedoch mit Ungenauigkei­ ten verbunden, die eine exakte Einhaltung einer Soll- Temperatur nicht zulassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Messung der Temperatur eines induktiv beheizten Elements, ins­ besondere einer Galette einer Spinnereimaschine zur Herstel­ lung von synthetischen Fäden, zu schaffen, welche mit geringem schaltungstechnischen bzw. mechanischen Aufwand realisierbar ist und eine möglichst exakte Erfassung der Temperatur des beheizten Elements ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patent­ anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist als Sensor ein ein­ facher elektrischer Leiter verwendet. Dabei wird die Tatsache ausgenutzt, dass jeder praktische Leiter eine (meist lineare) Temperaturabhängigkeit des Widerstands aufweist. Dies bietet gegenüber der bekannten Verwendung von speziellen Temperatur­ sensoren den Vorteil eines äußerst geringen Aufwands.
Ein derartiger Temperatursensor kann auf einfache Weise so hergestellt werden, dass er äußerst robust gegenüber mechani­ schen und sonstigen Umwelteinflüssen ist. Beispielsweise kann ein derartiger Sensor aus einem einfachen Kupferdraht beste­ hen.
Mittels einer derartigen Vorrichtung kann die Temperatur selbstverständlich unter Anwendung des in der Beschreibung erläuterten Verfahrens, jedoch auch in herkömmlicher Weise ermittelt werden.
Nach der Erfindung ist der Temperatursensor als Wicklung aus­ gebildet, wobei die Länge des gewickelten elektrischen Leiters im Hinblick auf eine ausreichende Sensorempfindlichkeit die erforderliche Länge aufweist. Hierdurch wird zudem erreicht, dass der Leiter sich über einen größeren örtlichen Bereich des Elements erstrecken kann, dessen Temperatur erfasst werden soll. Eine Integration bzw. Mittelung unterschiedlicher Tempe­ raturen an unterschiedlichen Position des zu überwachenden Elements ist somit leicht möglich.
Die Wicklung des Temperatursensors umgibt die Primärwicklung, wobei zwischen der Primärwicklung und der Sensorwicklung eine thermisch isolierende Schicht vorgesehen ist. Diese gewährlei­ stet, dass die Temperaturerfassung nicht durch die Masse bzw. die Wärmekapazität der Primärwicklung beeinflusst wird.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann sich die Wick­ lung in axialer Richtung der Galette zumindest über den gesam­ ten Bereich erstrecken, der im Betrieb für das Beheizen der die Galette umschlingenden synthetischen Fäden erforderlich ist. Hierdurch wird in bereits vorstehend beschriebener Weise eine Integration bzw. Mittelung unterschiedlicher Temperaturen über die Galettenoberfläche erreicht.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung wertet die Auswerte- und Steuereinheit das Sensorsignal in den Bestromungspausen der Primärwicklung zur Erfassung der Temperatur aus.
Dabei wird von der Erkenntnis ausgegangen, dass eine aufwendi­ ge Abschirmung des Temperatursensors bzw. schaltungstechnisch aufwendige Verarbeitung des Sensorsignals entfallen kann, wenn gewährleistbar ist, dass sämtliche Vorgänge zur Erfassung der Temperatur zu einer Zeit durchgeführt werden können, in der die Primärwicklung der Heizvorrichtung stromlos ist. In diesem Fall ist gewährleistet, dass keinerlei störende Magnetfelder durch die Primärwicklung bzw. durch die induzierten Wirbel­ ströme während der Zeiträume für die Temperaturerfassung exi­ stieren und daher keinerlei Störsignale infolge einer Indukti­ vität des Sensors bzw. infolge parasitärer Induktivitäten des Sensors oder der Leitungen zwischen dem Sensor und der Auswer­ te- und Steuereinheit entstehen können.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die bei einer Bestromung der Primärspule erzeugbare minimale Heizlei­ stung (abhängig vom temperaturabhängigen Widerstand des zu beheizenden Elements) so gewählt, dass auch bei einer maxima­ len konstant zu haltenden Temperatur des zu beheizenden Ele­ ments eine intermittierende Bestromung möglich ist. Diese Heizleistung muss somit geringfügig größer gewählt werden als bei bekannten Vorrichtungen, bei denen eine maximale Tempera­ tur des zu beheizenden Elements theoretisch auch durch die andauernde Verbindung der Primärwicklung mit der Stromquelle erreicht werden könnte. Auch bei diesen bekannten Vorrichtun­ gen wird in der Praxis die maximal zulässige Betriebstempera­ tur des zu beheizenden Elements nicht bei einer andauernden Verbindung der Primärwicklung mit der Stromquelle erreicht, da für ein Konstanthalten der Temperatur bei unterschiedlichen Umgebungstemperaturen bzw. unterschiedlicher Wärmeabgabe an ein zu verarbeitendes Produkt ein ausreichender Spielraum für den Steuer- bzw. Regelvorgang gegeben sein muss. Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung können die Bestromungspausen jedoch beliebig klein werden.
Demgegenüber muss bei der bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung zusätzlich gewährleistet sein, dass die Bestromungs­ pausen bei einem Konstanthalten der Temperatur in jedem Fall so groß sind, dass sie für die Durchführung einer Temperatur­ messung ausreichen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann für das Anfahren einer gegenüber einer Ausgangstemperatur um einen vorbestimmten Betrag höheren Temperatur die Bestromung der Primärwicklung regelmäßig intermittierend erfolgen, wobei die Bestromungspausen für die Durchführung einer Temperaturmessung ausreichend groß gewählt sind.
Im einfachsten Fall kann für jede (konstante) Temperatur des zu beheizenden Elements im Bereich zwischen einer minimalen und einer maximalen Temperatur ein entsprechendes Tastverhält­ nis bestimmt werden, so dass - die selben Umgebungsbedingungen vorausgesetzt - bei einem bestimmten Tastverhältnis die ent­ sprechende diesem Tastverhältnis zugeordnete Temperatur er­ reicht wird. Das Anfahren einer höheren Temperatur kann dann mit einem Tastverhältnis erfolgen, das von der zu überbrücken­ den Temperaturdifferenz abhängen kann. Nach einer weiteren Ausführungsform kann das Anfahren einer höheren Temperatur auch grundsätzlich mit dem maximalen Tastverhältnis (dies sei definiert als das Verhältnis von Bestromungszeit zu Perioden­ dauer) erfolgen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Anfahren einer gegenüber der Ausgangstemperatur um einen vor­ bestimmten Betrag höheren Temperatur auch durch eine unregel­ mäßig intermittierende Bestromung der Primärwicklung erfolgen, wobei im Extremfall bis zum Erreichen der anzufahrenden Tempe­ ratur eine ständige Bestromung der Primärwicklung erfolgen kann. Beispielsweise kann in Kenntnis der bei einer Bestromung der Primärspule maximal erzeugbaren Heizleistung oder des zeitlichen Verlaufs des durchzuführenden Aufheizvorgangs (ab­ hängig von verschiedenen Parametern) die voraussichtliche Zeitspanne für das Erreichen der anzufahrenden Temperatur er­ mittelt werden. Gegebenenfalls kann diese Zeitspanne um einen Sicherheitsfaktor reduziert werden, so dass nach Ablauf der bestimmten voraussichtlichen Zeitspanne die erste Bestromungs­ pause und die erste Temperaturerfassung durchgeführt werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass die anzufahrende Tem­ peratur bereits (unzulässig) überschritten ist.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzi­ ge Figur zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit einer um der Primärwicklung angeordneten Sensorwicklung am Beispiel einer beheizten Galette einer Spinnereimaschine.
Die Figur zeigt ein beheizbares Galettenaggregat 1 einer im Übrigen nicht näher dargestellten Spinnereimaschine zur Her­ stellung synthetischer Fäden, welches eine Galette 3, beste­ hend aus einem rotierend angetriebenen Galettengehäuse 5, ei­ nem vorderen Schild (Lagerschild) 7 und einem Antrieb 9, bei­ spielsweise in Form eines Elektromotors, für den rotierenden Antrieb der Galette 3 aufweist.
Das Galettengehäuse 5 besteht üblicherweise aus einem topfför­ migen Stahlgehäuse 5a, in welchem ein Kupferring 5b angeord­ net, beispielsweise eingepresst, ist. Der Kupferring dient als kurzgeschlossene Sekundär-Heizwicklung, welche das Stahlgehäu­ se 5a direkt beheizt. Gegenüber einer Beheizung des Stahlge­ häuses durch das Induzieren von Wirbelströmen weist die Behei­ zung durch den als Kurzschlusswicklung dienenden Kupferring einen höheren Wirkungsgrad auf.
Das Galettengehäuse 5 ist drehfest mit einer Antriebswelle 11 des Antriebs 9 verbunden. Die Verbindung kann in nicht näher dargestellter Weise am vorderen Ende der Antriebswelle 11 mit­ tels einer Schraubverbindung mit der stirnseitigen Wandung des topfförmigen Stahlgehäuses 5a erfolgen.
Die Antriebswelle 11 ist durch ein mit der ortsfesten Galet­ teneinheit verbundenes Rohr 13 geführt und kann darin mittels nicht näher dargestellter Lager drehbar gelagert sein.
Auf dem Rohr 13 ist eine Primärwicklung 15 angeordnet, wobei die Wicklungsachse mit der Drehachse der Antriebswelle 11 zu­ sammenfallen kann.
Auf der Primärwicklung 15 ist eine Wicklung 17 aus einem elek­ trischen Leiter, beispielsweise aus Kupfer, angeordnet, welche als Temperatursensor dient. Die Wicklung 17 ist mittels einer thermisch isolierenden Schicht 19 von der Primärwicklung 15 getrennt, um eine Beeinflussung der Temperaturerfassung durch die Masse bzw. die Wärmekapazität der Primärwicklung zu ver­ meiden. Die thermisch isolierende Schicht 19 kann beispiels­ weise aus PTFE bestehen. Die Primärwicklung 15 ist über einen steuerbaren elektronischen Schalter 21, der beispielsweise als Triac ausgebildet sein kann, mit einer Wechselstromquelle 23 verbunden. Die Wicklung 17 des Temperatursensors ist mit einer Auswerte- und Steuereinheit 25 verbunden. Diese kann die Mess­ wicklung, beispielsweise mit einer Konstantspannung beauf­ schlagen, so dass der von der Temperatur abhängige Widerstand der Messwicklung von der Auswerte- und Steuereinheit 25 durch eine Strommessung bestimmt werden kann.
In der Auswerte- und Steuereinheit 25 kann die Abhängigkeit des Widerstands der Messwicklung (einschließlich der Zuleitun­ gen) von der Temperatur in Form diskreter Werte oder als funk­ tionale Abhängigkeit gespeichert sein. Die Abhängigkeit kann in einem einmalig oder bei Bedarf durchzuführenden Eichvorgang bestimmt werden, beispielsweise durch Anwendung des in der DE 195 13 951 A1 beschriebenen Verfahrens.
Auf diese Weise kann die Auswerte- und Steuereinheit 25 mit­ tels der Wicklung 17 die aktuelle Isttemperatur Tm bestimmen. Dies ist in den Figuren symbolisch dargestellt, indem der Aus­ werte- und Steuereinheit 25 der Messwert Tm als Eingabegröße zugeführt ist (obwohl, wie vorstehend beschrieben, in einer praktischen Ausführungsform die Auswerte- und Steuereinheit 25 die Temperatur Tm aus anderen Signalgrößen ermitteln kann).
Des Weiteren wird der Auswerte- und Steuereinheit 25 eine Solltemperatur oder ein Solltemperaturverlauf Ts zugeführt. Die Auswerte- und Steuereinheit 25 kann im Sinne einer ge­ schlossenen Regelschleife den Istwert Tm und den Sollwert Ts vergleichen und abhängig von der Temperaturdifferenz den steu­ erbaren elektronischen Schalter 21 mit einem entsprechenden Signal beaufschlagen.
Hierzu besteht die Möglichkeit, den steuerbaren Schalter 21 mit einem regelmäßigen Takt zu beaufschlagen. Bei konstanten Betriebsbedingungen der Galette wird sich dabei für ein be­ stimmtes Tastverhältnis eine ganz bestimmte (mittlere) Tempe­ ratur der Oberfläche des Galettengehäuses 5 einstellen. Wird die Periodendauer des Takts ausreichend klein gewählt, so tre­ ten infolge der integrierenden Wirkung der Wärmekapazität des Galettengehäuses allenfalls zu vernachlässigende Temperatur­ schwankungen auf.
Bei einer Änderung der Betriebsbedingungen, beispielsweise der Umgebungstemperatur oder der Spannung der Wechselstromquelle 23, kann die Auswerte- und Steuereinheit 25 abhängig von der Differenz zwischen der Solltemperatur Ts und der ermittelten Isttemperatur Tm das Tastverhältnis so nachführen, dass die Solltemperatur im Rahmen der geforderten Genauigkeit eingehal­ ten wird.
Um eine Störung der Temperaturerfassung durch in der Messwick­ lung 17 bzw. in den Zuleitungen zur Messwicklung 17 induzierte Störspannungen als Folge der von der Primärwicklung 15 erzeug­ ten Magnetfelder zu vermeiden, wird erfindungsgemäß die Tempe­ raturerfassung ausschließlich in Bestromungspausen der Primär­ wicklung 15 durchgeführt.
Hierzu muss sichergestellt werden, dass die Periodendauer und das Tastverhältnis des Ansteuersignals für den steuerbaren Schalter 21 auch bei der maximalen geforderten Oberflächentem­ peratur des Galettengehäuses so gewählt sind, dass auch in diesem Fall die Bestromungspausen für die Durchführung eines Vorgangs zur Temperaturerfassung ausreichen. Gegenüber bekann­ ten Verfahren bzw. Vorrichtungen besteht damit nicht die Mög­ lichkeit, die Heizvorrichtung hinsichtlich der bei einer Be­ stromung der Primärwicklung 15 minimal erzeugten Wärmeleistung so auszulegen, dass die maximal geforderte Oberflächentempera­ tur des Galettengehäuses 5 erst bei einer andauernden Bestrom­ ung der Primärwicklung 15 (Tastverhältnis s = 1) bzw. erst bei einem Tastverhältnis erreicht wird, das sehr nahe an 1 liegt.
Zwar kann in gewissen Grenzen für das Erreichen ausreichender Bestromungspausen die Periodendauer vergrößert werden, so dass bei einem vorbestimmten Tastverhältnis und damit bei einer vorbestimmten mittleren Heizleistung größere Bestromungspausen bestehen. Mit zunehmender Periodendauer besteht jedoch die Gefahr, dass die geforderten Toleranzen für Temperaturschwan­ kungen der Galettenoberfläche nicht mehr eingehalten werden.
Gegenüber bekannten Vorrichtungen muss daher die Heizvorrich­ tung (Primärwicklung in Verbindung mit dem Galettengehäuse, Wechselstromquelle) so ausgelegt werden, dass sich bei einer Bestromung der Primärwicklung 15 eine gegenüber bekannten Vor­ richtungen höhere minimale Heizleistung ergibt. Da jedoch der Vorgang zur Temperaturmessung relativ kurz ist, wirkt sich dieser Nachteil in der Praxis kaum aus.
Um eine gegenüber einer Ausgangstemperatur höhere Temperatur der Oberfläche des Galettengehäuses 5 innerhalb möglichst kur­ zer Zeit zu erreichen, kann die Auswerte- und Steuereinheit 25 zumindest zu Beginn des Vorgangs für das Anfahren der höheren Temperatur den steuerbaren Schalter 21 mit dem maximalen Tastverhältnis ansteuern. Vorzugsweise kurz vor Erreichen der anzufahrenden Temperatur kann die Auswerte- und Steuereinheit 25 das Tastverhältnis auf denjenigen Wert ändern, bei dem sich erfahrungsgemäß die geforderte Temperatur einstellt. Auf diese Weise wird eine kurzzeitige Überschreitung der anzufahrenden Temperatur um einen unzulässig hohen Betrag vermieden. An­ schließend kann das Tastverhältnis in einer geschlossenen Re­ gelschleife so variiert werden, dass die gewünschte Temperatur gehalten wird.
Für diese Steuerung bzw. Regelung der Temperatur kann in der Auswerte- und Steuereinheit 25 die Abhängigkeit der Temperatur der Oberfläche des Galettengehäuses 5 vom Tastverhältnis in Form diskreter Werte bzw. als funktionale Abhängigkeit gespei­ chert sein. Diese kann im Rahmen eines Eichvorgangs bestimmt werden oder bereits vom Hersteller der Spinnereimaschine ein­ malig bestimmt und fest in der Auswerte- und Steuereinheit 25 abgelegt werden.
Selbstverständlich ist es jedoch ebenfalls möglich, dass die Auswerte- und Steuereinheit 25 den steuerbaren Schalter 21 für das Erreichen der höheren Temperatur nur zu Beginn des Anfahr­ vorgangs auf den maximalen Wert setzt und anschließend konti­ nuierlich bzw. quasi-kontinuierlich (beispielsweise abhängig vom Betrag der Differenz zwischen Soll- und Isttemperatur) auf einen Wert ändert, bei dem im stationären Fall die geforderte Oberflächentemperatur erreicht wird und ggf. anschließend mit der Regelung der Temperatur fortfahren.
Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass die Auswerte- und Steuereinheit 25 aus der Temperaturdifferenz zwischen dem mo­ mentanen Istwert und dem anzufahrenden Sollwert der Temperatur der Oberfläche des Galettengehäuses 5 anhand gespeicherter Informationen die ungefähre Zeit für das Erreichen der anzu­ fahrenden Temperatur bei kontinuierlicher Bestromung der Pri­ märwicklung 15 ermittelt. Damit wird ein möglichst rasches Erreichen der anzufahrenden Temperatur erreicht, wobei die Auswerte- und Steuereinheit 25 vorzugsweise um eine vorbe­ stimmte kurze Zeitspanne vor Ablauf der ungefähr ermittelten Zeit für das Erreichen der anzufahrenden Temperatur den steu­ erbaren Schalter 21 mit einem Tastverhältnis ansteuert, wel­ ches dem Tastverhältnis im stationären Fall (bei der anzufah­ renden Temperatur) entspricht.
Die Zeitspanne für das Erreichen der anzufahrenden Temperatur ist jedoch in diesem Fall entsprechend "vorsichtig" zu ermit­ teln, da während der Phase der kontinuierlichen Bestromung der Primärwicklung 25 keine Temperaturerfassung durchgeführt wer­ den kann.
Damit ist gewährleistet, dass das Galettengehäuse 5 ohne gro­ ßen Aufwand abgenommen und ausgetauscht werden kann.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Messung der Temperatur eines rotierenden Galettengehäuses eines Galettenaggregats einer Spinnereimaschine zur Herstellung von syntheti­ schen Fäden,
  • a) wobei im Galettengehäuse (5) eine ortsfeste Primärwicklung (15) für das Beheizen des Gehäuses (5) angeordnet ist
  • b) wobei das Galettengehäuse (5) eine Sekundär-Heizwicklung (5b) auf­ weist oder darstellt, in welcher mittels einer stromdurchflossenen Pri­ märwicklung (15) das Galettengehäuse (5) beheizende Induktionsströme erzeugbar sind,
  • c) wobei die Primärwicklung (15) für das Steuern oder Regeln der Tempe­ ratur des Galettengehäuses (5) mittels eines steuerbaren Schalters (21) intermittierend mit einer Stromquelle (23) verbindbar ist,
  • d) mit einem Temperatursensor zur Erfassung der Temperatur des Galetten­ gehäuses (5) und
  • e) mit einer Auswerte- und Steuereinheit (25), welche den steuerbaren Schalter (21) ansteuert und welcher das Signal des Temperatursensors zu­ geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • a) dass der Temperatursensor als einfacher elektrischen Leiter in Form einer die Primärwicklung ortsfest umgebenden Sensorwicklung (17) ausgebildet ist und
  • b) dass zwischen der Primärwicklung (15) und der Sensorwicklung (17) eine thermisch isolierende Schicht (19) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter aus Kupfer besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sensorwicklung (17) in axialer Richtung des Galettengehäuses (5) zumindest über den gesamten Bereich erstreckt, der im Betrieb für das Beheizen eines das Galettengehäuse (5) umschlingenden synthetischen Fadens erforderlich ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Auswerte- und Steuereinheit (25) das Sensorsignal in Bestrom­ ungspausen der Primärwicklung (15) zur Erfassung der Temperatur auswertet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bei einer Be­ stromung der Primärwicklung (15) erzeugbare minimale Heizleistung so gewählt ist, dass auch bei einer maximalen konstant zu haltenden Temperatur des zu be­ heizenden Elements (5) eine intermittierende Bestromung ermöglicht ist, wobei die Bestromungspausen für die Durchführung einer Temperaturmessung ausrei­ chen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus­ werte- und Steuereinheit (25) den steuerbaren Schalter (21) für das Anfahren ei­ ner gegenüber der Ausgangstemperatur um einen vorbestimmten Betrag höheren Temperatur zur Bestromung der Primärwicklung (15) regelmäßig intermittierend schließt, wobei die Bestromungspausen für die Durchführung einer Tempera­ turmessung ausreichen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder S. dadurch gekennzeichnet, dass die Aus­ werte- und Steuereinheit (25) den steuerbaren Schalter (21) für das Anfahren ei­ ner gegenüber der Ausgangstemperatur um einen vorbestimmten Betrag höheren Temperatur zur Bestromung der Primärwicklung unregelmäßig intermittierend schließt, wobei die Auswerte- und Steuereinheit (25) in Kenntnis der bei einer Bestromung der Primärwicklung (15) maximal erzeugbaren Heizleistung oder des zeitlichen Verlaufs des durchzuführenden Aufheizvorgangs die voraussicht­ liche Zeitspanne für das Erreichen der anzufahrenden Temperatur ermittelt und die erste Bestromungspause nach Ablauf dieser Zeitspanne oder um einen vor­ bestimmten zeitlichen Betrag vorher einleitet.
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