DE1660168A1 - Verfahren zum Herstellen von gekraeuseltem,faserfoermigem Material - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von gekraeuseltem,faserfoermigem MaterialInfo
- Publication number
- DE1660168A1 DE1660168A1 DE19661660168 DE1660168A DE1660168A1 DE 1660168 A1 DE1660168 A1 DE 1660168A1 DE 19661660168 DE19661660168 DE 19661660168 DE 1660168 A DE1660168 A DE 1660168A DE 1660168 A1 DE1660168 A1 DE 1660168A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film
- fibrous material
- curvature
- heated
- over
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/42—Formation of filaments, threads, or the like by cutting films into narrow ribbons or filaments or by fibrillation of films or filaments
- D01D5/423—Formation of filaments, threads, or the like by cutting films into narrow ribbons or filaments or by fibrillation of films or filaments by fibrillation of films or filaments
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/10—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using knife edges, e.g. heated knife edges, for edge crimping
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von verbessertem faserförmigem Material aus dem Film oder Band eines
zur Faserbildung fähigen Polymerisats; insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von gekräuseltem
faserförmigem Material, bei dem ein zur Faserbildung fähiger Film eines Polymerisats oder ein Band während oder nach dem
einachsigen Strecken einer Kräuselstufe unterworfen wird, wobei spezielle Kantenkräuselplatten und/oder Draht verwendet
wird und der ho behandelte Film oder das Band in gekräuseltes
fan er form i ge π Material, gespalten wird.
Es wurden bereit» Textilfaser η au» einem dünnen FlLm
oder Hand einer; PoLytnerinatn, wie Polyäthylen, Polypropylen,
Polyamid, PoLyeater, Polyvinylchlorid od.dgl. bergen tel It. Hei
109816/2007
-2-
166Ü168
- 2
einem herkömmlichen Verfahren wird das Polymerisat zuerst einachsig
gestreckt und dann auf verschiedene Weise in faserförrniges
Material aufgespalten; dies erfolgte beispielsweise durch bürsten mit einer feilenartigen Oberfläche, Kämmen mit nadelartigen Vorsprüngen,
Schneiden mit regelmäßig angeordneten Kantenvorsprüngen, Verdrillen, Reiben od.dgl. Das auf diese Weise erhaltene
^ faserförmige Material ist jedoch wegen der geringen Kräuselbildung
und Bauschigkeit im allgemeinen nicht für Textilzwecke brauchbar.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines neuen und wirksamen Verfahrens zum Herstellen von verbessertem
faserförmigem Material aus zur Faserbildung fähigen, film- oder bandartigen polymeren Stoffen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung " eines Verfahrens zum Herstellen von sehr voluminösen und gekräuselten
faserförmigen Stoffen aus zur Faserbildung fähigen Polymerisatfilmen oder -bändern.
Bei dem erfiridungsgemäßen Verfahren wird ein zur Faserbildung
fähiger PolymerisatfLIm während oder nach dem einachsigen Strecken über eine Kantenkräuselplatte mit einer Spitze mit
109816/2ÜÜ7
BAD ORIGINAL
kleinem Krümmungsradius und/oder einem Draht mit geringem Krümmungsradius mit großem Überflächenwiderstand geleitet,
wodurch die Schrumpfung des orientierten Films auf beiden Seiten verändert wird; nachdem der Film rasch abgekühlt wurde,
wird er zu faserförmigem Material aufgespalten. Zur Bildung von Kräuselungen wird das so erhaltene, gespaltene faserförmige
Material auf herkömmliche Weise erhitzt oder gequollen. f
Falls das herkömmliche Mehrfaserbündel auf übliche Weise über die Kantenkräuselplatte geleitet wird, kann nicht
,jede Faser immer mit der Platte in Berührung sein und hierbei
unregelmäßige Kräuselungen der Fasern ergeben. Wird jedoch, wie bei der Erfindung, der Film zum Erzeugen einer latenten
Kräuselung zuerst über die Kantenkräuselplatte geleitet und denn in faserförmiges Material aufgespalten, so erhält man
gleichmäßig eine ausgezeichnete Kräuselung der gespaltenen " Fasern, da die ganze Oberfläche der einen Filmseite in der
Kräuseistufe durch die Platte einheitlich gerieben wird. Die
Erfindung ergibt ferner ausgezeichnetes gekräuseltes gespaltenes faserförmiges Material bei niedrigeren Kosten und einfacher
Verfahrensweise, im Vergleich zu dem einachsigen Strecken
-4-109816/20ü7 BAD
und Spalten des aus zwei verschiedenen Polymerisatarten !bestehenden,
laminierten Films. -
Ss können beliebige bekannte, zur Faserbildung fähige
thermoplastische Polymerisate bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden, wie z.B. sehr dichtes Polyäthylen,
Polypropylen, Polyvinylchlorid,.Polyvinylidenchlorid, PoIyacrylnitril,
Polyvinylalkohol, Polyester, Polyamid, fiscoseseide,
icetat u.dgl. Biese Polymerisate können auf bekannte
Weise, z.B. durch Schmelzen, auf trockenem oder feuchtem Weg,
in Form von Filmen gebracht werden. Der Ausdruck ^Kantenkräuselverfahren11
bezieht sich auf das Verfahren, bei dem ein Polymerisatfilm unter Spannung über eine Kante mit einer Spitze
von geringem Krümmungsradius oder einem Draht von geringem Krümmungsradius und einem jeweils großen Oberfläehenreibungswiderstand
geleitet wird; der Film wird dabei in spitzem Win- kel
über die Kante geführt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können, die Kante oder der Draht fest oder beweglich, einschließlich
drehbar sein, aber die Spitze der Kante oder der Draht selbst müssen fest sein.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
-5-109816/20 07 bad ORiQlNAL
Fig. 1 bedeutet eine schematische Ansicht einer bevorzugten Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgeraäßen Verfahrens,
bei dem der Film, über die Kantenkräuselplatte
im Verlauf der Streckstufe geleitet wird;
Fig. 2 bedeutet eine schematische Ansicht einer anderen, vorzugsweise verwendeten.Vorrichtung, bei der der
Film nach dem Strecken über die Kantenkräuselplatte geleitet wird.
In Fig. 1 wird ein nichtgestrecktes Band 1 durch ein
Paar Antriebsrollen 2 hindurchgeleitet und in einem zwischen den Rollen 2 und einem anderen Paar Zwischenrollen 3 angeordneten
Streckbad 17 gestreckt. In diesem Fall befinden sich die Kräuselplatten 15 und 16 sowie die Führungsrollen 7, 8, 9 und
10 in dem Bad 17 und der Film wird unter Spannung gerieben, ,
wobei er in dieser Vorrichtung einachsig gestreckt wird. Dann wird der Film über eine zwischen den Rollen 3 und einem anderen
Rollenpaar 4 befindlichen, runden Aufrauhstab bzw. Feilstab M
eingebracht, wodurch der Film gerieben und in faserförmiges
Material gespalten wird. Der Winkel, in dem der Film die Rolle
erreicht und verläßt, kann durch Einstellen der zwischen den
Rollen 3 und der Feile 14 befindlichen Führungsrolle 12 und
1098 16/2007
. .. ' -166UIoB.
- 6 -
der zwischen der Feile 14 und der Rolle 4 befindlichen Führungsrolle
13 geregelt werden. Falls erforderlich, kann das aus den Rollen 4 herauskommende faserförmige Material mittels
einer Heizvorrichtung 18 zum Erzeugen von"Kräuselungen erhitzt
und mit Hilfe einer Aufnahmerolle 5 auf eine Spule 19 aufgewickelt
werden.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 wird ein einachsig gestrecktes Band 21 einem Antriebsrollenpaar 22 zugeführt und
dann über die in einem Warmwasserbad 25 angebrachten Kantenkräuselplatten
26 und 27 unter Beibehaltung einer geeigneten Filmspannung durchgeleitet. Diese Spannung wird durch die Oberflächengeschwindigkeit
der Antriebsrollen 22, der zweiten Antriebsrollen 24 und der Zwischenrollen 23 gesteuert. Dann wandert
der Film über eine zwischen diesen Rollen 24 und einem anderen Rollenpaar 31 angeordneten, runden Aufraiiistab bzw. Feilstab
29, wodurch der Film gerieben und in faserförmiges Material aufgespalten wird. Der Winkel, in dem der Film sich der Feile
nähert und diese wieder verläßt, kann durch Einstellen der Stellungen der zwischen den Rollen 24 und der Feile 29 befindlichen
Führungsrolle 28 und der zwischen=der Feile 29 und den
Rollen 3I befindlichen Führungsrolle 30 bestimmt werden. Gege-
:t> Γ 10 98Γ6/2007
benenfalls kann das aus den Sollen 31 herauskommende faserförmige
Material zum Erzeugen γοη Kräuselungen erhitzt und mit
Hilfe einer Aufnahmerolle 33 auf eine Spule 34 aufgespult werden,
Bei dem erfindungsgemäßen !erfahren kann das gegebenenfalls
durchgeführte Strecken in feuchtem oder trockenem Zustand erfolgen. Zum Aufspalten des so gestreckten und gekräuselten
Films in faserföraiges. Material können beliebige Ver- Λ
fahren verwendet werden, wie z.B, Bürsten mit einer feilen-.
ähnliehen Oberfläche, Kämmen mit nadelähnliehen forsprüngen
eines Soekens, Sehneiden mit regelmäßig orientierten Kantenvorsjpr'ungen.
Zwirnen, Reiben od.dgl· '
Bei dem erfindungsgemäßen ferfahren wird 'also- ein Film
oder ein Band eines zur Faserbildung fähigen Polymerisats,
während oder nach dem Strecken in einachsiger · Eichtung, über
die Kantenkräuselplatte oder einen Draht geführt, wodurch sich i
auf dem Film eine latente Kräuselung bildet; danach wird dieser
'Film in faserförmiges Material gespalten, Bas auf diese Weise hergestellte faserförmige Material wird nacheinander oder später
zum Erzeugen von Kräuselungen erhitzt oder gequollen. Bei dem erfindungsgemäßen Kantenkräuselverfahren können, wie bereits
-8-109816/2007 τ **° mmAL
beschrieben, entweder ein festes oder bewegbares Kantenkräuselblatt
bzw. ein fester oder bewegbarer Draht verwendet werden, Aus praktischen Erwägungen, heraus muß jedoch folgendes bei der
Ausführung dieser Stufe beachtet werden:
Da die Kräuselung sehr günstig bei erhöhter Temperatur beeinflußt wird, wird die Kante oder der Draht vorzugsweise in einem Warm-™
wasserbad angeordnet oder durch andere geeignete Vorrichtungen erwärmt.
In der Kräuselstufe erhält man die besten Ergebnisse, wenn das Kantenkräuselblatt oder der Draht im rechten Winkel
zur Laufrichtung des Films in einem Heißwasserbad als Srwärmungsmediuffl
angeordnet sind.
Die Erfindung soll nun anhand der folgenden Beispiele ^ näher erläutert werden,
Ein nach dem sogenannten Inflation-Verfahren hergestellter
Polypropylenfilm mit einer Stärke von 5/100 mm wurde in
Filmbänder mit jeweils 40 mm Breite aufgeschlitzt und der so
hergestellte Film wurde in die in Fig. 1 dargestellte Vorrich
1098 16/20 07
BAD
tung eingebracht. Die Temperatur des Streckbads betrug 9O0C
und das Filmband wurde in einem Winkel von 30 » zwischen ankommendem
und abgehendem Band gemessen, über die Kante der
Kräuselplatte von einem Krümmungsradius von 3/100 mm geleitet, wobei der Film auf das Siebenfache der ursprünglichen Länge
gestreckt wurde.
Dann wurde das Filmband unter Verwendung eines Aufrauh- . bzw.
Feilstabs, von 15 mm Durchmesser, der mit einer fünffach
höheren Oberflächenrotationsgeschwindigkeit als die Geschwindigkeit
des Films rotierte, gespalten, wobei der Winkel des auf dem Film ankommenden und abgehenden Bands 90° betrug. Dabei
wurde gespaltenes faserförmiges Material erhalten, wobei jede Faser des faserförmigen Materials eine schwache Kräuselung und
eine netzartige Struktur aufwies und die mittlere Stärke der Fasern 10 bis 15 Denier betrug. Beim Erhitzen mit Dampf von ™
10O0C, ohne Anlegen einer Spannung, wurden ausgezeichnete Kräuselungen
gleichmäßig bei jeder so behandelten Faser erhalten.
Ein einachsig gestrecktes,sehr dichtes Polyäthylenfilmband
(7 mm Breite und 2/100 mm Stärke) wurde in die in Fig.
dargestellte Vorrichtung eingebracht. Dieser Film wurde in
-10-10 9 8 16/2007 bad ORK31NAL
166Ui bo
- 10 -
einem Winkel von 30 , gemessen zwischen ankommenden und abgehenden
Band, unter Spannung über die in einem Heißwasserbad
von 90 C befindlichen Kantenkräuselplatten (2/100 mm Krümmungsradius) geleitet. Dann wurde der Film zu faserförmigem Material
gespalten, indem man ihn über einen Aufrauh- bzw. Feilstab 25
mit fünfmal höherer Oberflächengeschwindigkeit als die Laufgeschwindigkeit
des Films leitet, wobei der Winkel zwischen dem auf der Rolle ankommenden und abgehenden Film 90 betrug. Dabei
wurde ein gespaltenes faserförmiges Material erhalten, wobei die Fasern Netzstruktur und eine mittlere Stärke von 7 bis.
10 Denier aufwiesen. Nach Erhitzen auf 1000C ohne Anlegen einer
Spannung wurde das faserförmige Material relativ schwach gezwirnt
(z.B. 30 Zwirnungen pro Meter), wobei ein ausgezeichnetes, schönes gespaltenes faserförmiges Material erhalten wurde
und jede Faser 15 bis 25 Kräuselungen pro 25 mm aufwies.
Ein nach dem sogenannten Naßverfahren hergestelltes Polymerisatbahd aus einem Copolymerisat aus 91 Gew.-$ Acrylnitril
und 9 Gew.-$ Methylacrylat wurde in einer Richtung auf
das Zwölffache seiner ursprünglichen Länge in einem Heißwasser-
1098 16/200 7
BAD ORIGINAL
bad Ton 97°C gestreckt; dabei wurde ein einachsig orientiertes
Filmband. von 4 mm Breite und 2/100 mm Stärke erhalten. Dieses
Band wurde in die in Fig, 2 dargestellte Vorrichtung eingebracht
und dann auf gleiche Weise wie in Beispiel 2 behandelt. Dabei
wurde ein ausgezeichnetes, gespaltenes faserförmiges Material mit einem durchschnittlichen Denier von TO bis 15 pro Faser
und einer Krauselanzahl γon 25 bis 35 pro 25 mm erhalten. Dieses
Produkt war ausgezeichnet voluminös. ^
Verwendet man eine Feile oder eine ähnliche Vorrichtung zur Behandlung des Films oder des Bandes, um ein gespaltenes
faserförmiges Material zu erhalten, so kann man den Kräuseleffekt
durch Bürsten und Spalten der gleichen Oberfläche verbessern. v
BAD AL . , , -12-
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von gekräuseltem faserförmigem
Material, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Film aus zur Faserbildung fähigem Polymerisat in längsrichtung streckt,
in dem man ihn unter Erwärmen in spitzem Winkel über eine, zumindest aus einem Kantenkräuselblatt mit einer Spitze von ge-
% ring-em Krümmungsradius oder einem Draht mit geringem Krümmungsradius
und Jeweils großer Oberflächenreibung bestehende Krauselvorrichtung
leitet und den so gestreckten und kräuselfähigen Film in gekräuseltes feserförmiges Material spaltet,
.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Film in linearem Kontakt über eine Kräuselvorrichtung geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Film in einem heißen Bad erhitzt wird»
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Film über eine erhitzte Kräuselvorrichtung"geleitet
wird. -
5. Verfahren zum Herstellen von gekräuseltem faserförmigem=
Material, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Film aus einem
= -13-1098 16/2007
BAD
1661)16 8
- 13 - ■-■■'.'
zur Faserbildung fähigen Polymerisat unter Erwärmen einachsig in der Längsrichtung streckt, den gestreckten Film in spitzem
Winkel über eine mindestens aus einem Kantenkrauselblatt mit
einer Spitze von geringem Krümmungsradius oder einem Draht mit
einem geringen Krümmungsradius und jeweils großer Oberflächenreibung bestehende Kräuselvorrichtung leitet und den so behandelten
Film in gekräuseltes faserförmiges Material spaltet.
b. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Film in linearer Berührung über eine Kräuselvorrichtung
geleitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Film in einem heißen Bad erhitzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Film über eine erhitzte Kräuselvorrichtung geleitet i
wird.
BADORfQJNAL 109816/2007
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7418665 | 1965-12-03 | ||
JP7418765 | 1965-12-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1660168A1 true DE1660168A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1660168B2 DE1660168B2 (de) | 1974-05-30 |
Family
ID=26415318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661660168 Pending DE1660168B2 (de) | 1965-12-03 | 1966-12-02 | Verfahren zum Herstellen von gekräuseltem, faserförmigem Material |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1660168B2 (de) |
GB (1) | GB1133566A (de) |
-
1966
- 1966-11-30 GB GB5365766A patent/GB1133566A/en not_active Expired
- 1966-12-02 DE DE19661660168 patent/DE1660168B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1660168B2 (de) | 1974-05-30 |
GB1133566A (en) | 1968-11-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69116913T2 (de) | Vorrichtung zum Kräuseln von Fasersträngen, die Kräuselkammer, Kräuselrollen und Formungsrollen beinhaltet | |
DE1660286A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden von band- oder strangfoermigem Gut | |
DE1504647A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Haftung zwischen einer organischen,thermoplastischen Folie und einer bewegten Fuehrungsflaeche in einer Vorrichtung zur Bearbeitung,beispielsweise Reckung der Folie | |
DE2555275C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fäden oder Fasern aus Kunststoffen | |
DE1660291B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vereinigen von im wesentlichen aus parallelen endlosfaeden bestehenden fadenkabel | |
CH426230A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Streckung von folien- oder bandförmigem Material | |
DE1804948C3 (de) | Vorrichtung zur Bildung von Garn | |
DE1660223C3 (de) | Verfahren zur Herstellung endloser fadenartiger Gebilde mit thermoplastischen Kunststoffen | |
EP1797227B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bändchen | |
DE1660168A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von gekraeuseltem,faserfoermigem Material | |
DE2002850A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Fasern und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE1942166C3 (de) | Verfahren zum Fibrillieren eines Folienbandes | |
DE1660576C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gekräuselten Fasern | |
DE1785412C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines gekräuselten Polyamidgarns | |
DE2031686C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Garnen oder Fasern aus einer Bahn eines kaltziehbaren Polymers | |
DE1903650A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von bauschgarnartigen Materialien | |
DE1719544C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern der Festigkeitseigenschaften eines kohlenstoffhaltigen Fadens | |
DE1921182A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Garnen aus thermoplastischen Kunststoffen | |
DE1435427C (de) | Vorrichtung zum Erzeugen latenter Kräuselspannungen in endlosen Fäden oder Fadenbündeln aus thermoplastischem Kunst^ stoff | |
DE6605801U (de) | Vorrichtung zum zerschneiden von band- oder strangfoermigem gut | |
DE976031C (de) | Verfahren zur Herstellung von hohlraumfreien, gute Dehnungs- und Festigkeitswerte aufweisenden Faeden aus Polyacrylsaeurenitril nach dem Nassspinnverfahren | |
DE1685537C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Streichgarn mit elastischem Kern | |
DE1660565B1 (de) | Vorrichtung zum Zerfasern von verstreckten Filmen | |
DE1660576B (de) | Verfahren zur Herstellung von gekräuselten Fasern | |
DE1435483A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von thermoplastischen Kunststoffadenabfaellen |