DE1660097A1 - Schwenkarmstanze - Google Patents
SchwenkarmstanzeInfo
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- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/40—Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B5/00—Clicking, perforating, or cutting leather
-
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- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
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- C14B2700/00—Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
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Description
A 66 5 DP 14·. 6. 1967
Maschinenfabrik MOEWUS AG, Frankfurt/wiain, Voltastr. 74-80
Die Erfindung betrifft eine elektro-hydraulische Schwenkarmstanze
mit einer von einer Pumpe mit Druckmitteln beschickten Hohlspindel, deren oberes Ende mit einer einen
Zylinder und Kolben enthaltenden, den Stanzarm tragenden Säule gleitend verbunden ist.
Bei den zum Ausstenzen von Leder, Gummi, Kunststoff,
Leinewand und ähnlichem Flächenmaterial gebräuchlichen hydraulischen Schwenkarmstanzen wird das Druckmittel aus
dem in Fuss des [.".aschinenständers befindlichen Ölbehälter
mittels Förderpumpe, gewöhnlich eine Zahnradpumpe, durch eine Längsbohrung in der sich durch die Sesamthöhe der
Stanze erstreckenden Einstellspindel in einen am
oberen Ende der Bohrung befindlichen, mit der Spindel verbundenen Zylinder gefördert, in welchem es auf
eine mit dem Schwenkarm der Stanze verbundene, den Zylinderboden bildende Drucksäule wirkt und dadurch den Stanzarm
auf die vorher eingestellte Stanzhöhe nach unten bewegt*
109833/0486 BAD OWSNAL
Oie derart ausgebildeten Schwenkarmstanzen haben sich in
ihrer Wirkungsweise durchaus bewährt und sie arbeiten iir«
allgemeinen auch zuverlässig. Sie haben jedoch den Nachteil, das3 die wirksame Kolbenfläche in ihrer GrÖ3se an den
Durchmesser des Zylinders gebunden ist und daher nur einen verhältnismässig niedrigen Arbeitsdruck von beispielsweise
bis zu 18 to auszuüben vermag. Es gibt aber viele Stanzaufgaben mit höherem Pressdruckbedarf, die heute noch von
schweren, groasen Brückeh3tanzen besorgt werden müssen, die ein mittlerer Betrieb aber sonst nicht dauernd auslasten
kann, weshalb man dies lieber gröaseren Schwenkarmstanzen
übertragen würde.
Zum Stanzen von Hernieder, Gummi oder Kunststoff-Sohlen,
sowie f:Jr Koffer und Taschen» Stiefel und Stiefelfutter
und andei'e schwere Zuschnitte jeder Art braucht man höhere
Arbeitsdrücke, z.B. bis 30 to.
Eine solche Stanze mit möglichst ähnlichen oder gleichen Bauteilen herzustellen, scheiterte bisher an der enormen
Aufwendigkeit, die durch den Einbau von Kolbenpumpen und ähnlichen Maßnahmen bedingt war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwenkarmstanze
mit gröüserer Kraftausübung, z.B. mit 30 OCü kg Stanzdruck für schwere, grosse Zuschnitte zu entwickeln,
109833/0486
die mit möglichst ähnlichen oder gleichen Bauteilen wie
die liiederdriicirerie ausgerüstet, insbesondere im gleichen
;-uulendurchses.-er ausgebildet ist, deren Zylinder zwecks
.Vontagevereinfachung; im Kopf der faschine ohne Hebezeuge
montierbar i.--t und die Höhenverstellung des Schwenkarmes
gut erreichbar mit Stellknopf an der Hauptwelle gestattet, deren "iieaipfunr von aussen verstellbar und deren Hydraulik
irit einer wirtschaftlichen Niederdruckpumpe gespeist wird.
''.ur T csunii dieser -ufgabe trug folgende Überlegung bei:
Leitet ?nan den rascal1 sehen Lehrsatz der Hydrostatik über
die Jleichheit des in einer Flüssigkeit heischenden
Truck s nach den Kolbendrücken ab
P1 I2 2 kg
ρ - = kg/cm = —£- (1)
F1 F-, cm
so vereinfacht sich die Formel unter der Annahme der Jnkompres^ibilitut der gepressten Flüssigkeit und vernachl:.lssigbarer
Λ ich te und lichte, wenn man die Gleichung für
den Fl"Si.-ijBrkeitsiiruck nach dem Kolbendruck hin auflöst.
.-.s: zeigt sich dam, dass der ' olbendruck eines Kolbens aus
P2 F1
I1-F-P1 = (2)
I1-F-P1 = (2)
nur vom Flüssigkeitsdruck und der Zylinderfläche abhängig ist«
eist wird die Gleichung allgemeiner in der Form
ο ρ P = ρ . F kg = kg/cm'' . cm (3)
benutzt, worin Γ der wirksaire Pressdruck in kg,
109833/0486
BAD OBiGiNAt
ρ der spezifische Druck je Flächeneinheit in kg/cm und
ρ
P die Hubkolbenfläche in cm bedeuten.
P die Hubkolbenfläche in cm bedeuten.
•V!an ist also in der Lage, den wirksamen Pressdruck entweder
durch VergrÖGserung des Systemdruckes, was zu aufwendigen Pumpenkonstruktionen führt, oder durch gröasere Zylinderflächen
zu erhöhen. Hier bieten sich übereinander liegende Zylinderflächen an.
Die Neuerung der vorliegenden Anordnung besteht nun darin, dasG unter Beibehaltung'aller wesentlichen Merkmale und der
hohen Arbeitsgeschwindigkeit der bisherigen Stanzenkonstruktionen,
wie Säule, Pumpe, hochliegender Zylinder, Einstellspindel usw., anstelle des bisherigen einfachen Zylinders
eine in Tandemart aufgebaute zwei- oder mehrfache Zylinder-Volben-Anordnung
einzubauen ist, so dass die von dem Druckmittel beaufschlagte Kolbenfläche P wesentlich ver*grössert
wird, während der hydraulische Druck kleiner bzw. gleich der bisherigen atü-Zahl gehalten werden kann und lediglich
die Fördermenge der Niederdruckpumpe dem grösseren Zylinderrauffi entsprechend wachsen muss.
Diese Veränderung fällt weder konstruktiv-räumlich noch
wirtschaftlich ins Gewicht, Ȋhrend dagegen ein Hochdrucksystem
mit gleicher Fördermenge oder ein kombiniertes fxiederdruck-üochdruckpumpen-Aggregat nicht nur eine wesentliche
Veränderung der konstruktiven Elemente, sondern auch
109833/0486
BAD ORIGINAL
.mehrfach höhere Gestehungskosten bedeuten wurden, gestattet
die Kombination der Zahnrad- bzw. Flügelpumpe mit dem
Mehrfachkolben mit entsprechender Endlagendämpfung bei
handlicher Hubeinstellung eine bahnbrechende einfache neue stanze für schwere Arbeit vorzustellen.
Die konstruktive Ausbildung sieht vor, dass der mittlere Zylinderboden gegen einen Anschlag der Zylinderwand mit
Seegerring gesichert, die Mittelkolben gegen Ansätze der Hohlspindel aufgesetzt, die oberen Kolben durch Distanzbüchsen
gegen diese an der Hohlspindel verschraubt,mittels
entsprechend distanzierten Druckmittelzutrittsbohrungen aus der Hohlspindel beaufschlagt werden. .
Der obere Zylinderboden ist aus Pertigungs- und Kontagegründen
mehrteilig gestaltet, mit einer beim Überdecken der Clzutrittsbohrungen wirksam werdenden Endlagendämpfung, die
von aussen am Maschinenkopf verstellt werden kann, auege- ^ rüstet. . '
Zur Veränderung wird eine Stellskala mit elektrischer
Kontakteinstellung seitlich an dem vergrösserten Schwenkarm
bequem in Reichweite des Stanzers vorgesehen.
In der Zeichnung ist eine mit der neuartigen Einrichtung
von beispielsweise zwei Zylindern versehene Stanze im
Iängsschnitt dargestellt*
109833/048«
Cer Gtanzenaufbau an sich entspricht der bekannten, z.B.
in Si 34 344 - DAS 1 217 020 beschriebenen Bauart, bei der das Kräftespiel durch das Gegeneinanderwirken von Hydraulik
in den Zylindern 54 und 56 und Feder-Kraftspeicher 48 gesteuert als Stanzarbeitsleistung wirksam wird.
Im Ständer 2 der JV.aschine befindet sich die durch Motor 4
mittels Treibriemen oder anderweitig angetriebene Pumpe 6, welche das Druckmittel, gewöhnlich öl, durch das Rohr 8 in
die in dem Standlager 10 eingeschraubte, hohlausgebildete
-Einstellspindel 12 fördert. Auf dieser die Kolbenstange bildende
Hohlspindel sind im Zylinder 18 die Kolben 14 und 16
mit der Distanzbüchse 24 durch die Kutter 26 gegen den
Anschlag 70 bei 52 zu einer Einheit verschraubt, welche
ihrerseits mittels Zylinderdeckel 60 mit der beweglichen
Säule 28 an deren oberen Ende mittels Schrauben 30 befestigt ist. Die Kolben 14 und 16 und die Distanzbüchse 24 befinden
sich in fester Lage auf der Spindel 12, während die Zylinderböden 20 und 22 durch das in noch zu beschreibender Weise .;
einströmende Druckmittel nach unten bewegt werden und dabei v;;
den Zylinder 18 und die Säule 28 mitnehmen.
Die Säule 28 ist in der Führung 32, 32f und 33, 33· gleitend
gelagert und trägt den auf ihr befestigten Stanzarm 34» der
mit dem Stanztisch 36 zusammenwirkt und mit einer elektrischen
Schaltereinrichtung 38 versehen ist, welche beim Heruntergehen des Stanzarmes durch den bei 42 an der Spindel
109833/0488
BAD ORIGINAL
_7_ ,660097
fest gelagerten, aber natürlich um seinen Drehpunkt 45
schwenkbaren /vinkelhebel 40 in der jeweils eingestellten
Höhenlage des Schwenkarmes eingelöst wird.
Der Zylinderboden 22 Ist mit Schrauben 23 am unteren Ende
des Zylinders 18 verschraubt. Der dreiteilige Kolben 20
besteht aus einer Grundplatte 25, die mittels Senkschrauben 27 mit dem"innen angesetzten Zylinderring 29 verschraubt
ist. Eine Zwiscbenb^ehse 44 ist in einer Innennut des Zy- ^
linderbodenö 25 verspannt und gegen diesen abgedichtet.
Jie dient zur vereinfachten Herstellung und Montage der
Teile, sowie zur Erzielung einer grösseren Genauigkeit und Vermeidung von Lecköl, zu welchem Zweck sie mit einen.
Kolbenring 62 in die Innennut 46 des Zylinderbodens eingesetzt ist. Zur Dämpfimg der Stanzbewegung besitzt sie atr oberen
Ende einen verjüngten Kin~teil, der die ülzutrittsbohrung
50 überdeckt. Auf diese ".'»'eise ist es möglich, das gesamt«
Hydrauliksystem ohne die sonst erforderlichen Gummidichtungen _
oder O-Binge einzubauen, da die Kolbenringe eine gröosere
Gleitfähigkeit besitzen und eine längere Lebensdauer gewährleis*en.
tie Dämpfung der liubbewegungen lässt sich durch Veränderung
des .V aß es der Überdeckung der Clzutrittsbohrung 50 durch das
obere verjüngte Bingteil der Zwischenbüchse 44 verändern, dies geschieht bei herabgefährenem Stanzarm durch Heran- oder
i'.erausdrahen der Schraubenmutter 31 am oberen Ende der
feststehenden spindel 12,
109833/Ü48 6
die Überdeckung der ölzutrittsbohrung 50 vermindert/
wobei ^ey-Sämfftmgeepei^-vergreeiser*/^ die Dämpfung redu-
.gröstsert
ziert -, oder verkiftiHea?^ - die Dämpfung verstärkt werden kann. Kach der Einstellung wird die erprobte Einstellung durch anziehen der Kontermutter 31 fixiert.. An Stelle der schlüsbelbetätigten, gezeichneten Sechskantmuttern der l'ig. 1 besitzt die Maschine jedoch zur einfacheren Betätigung an den Muttern befestigte Handräder.
ziert -, oder verkiftiHea?^ - die Dämpfung verstärkt werden kann. Kach der Einstellung wird die erprobte Einstellung durch anziehen der Kontermutter 31 fixiert.. An Stelle der schlüsbelbetätigten, gezeichneten Sechskantmuttern der l'ig. 1 besitzt die Maschine jedoch zur einfacheren Betätigung an den Muttern befestigte Handräder.
Cde Arbeitsweise der neuartigen Einrichtung konnte seh'r
vereinfacht werden und ihre 7/irkungsweise ist zuverlässig.
während des Betriebes der faschine bleibt die Hohlspindel
im Stillstand, was an sich bekannt 1st, und das Druckmittel
wird von. der Pumpe 6 durch die Längsbohrung der Spindel und
deren "uerbohrungen 5C und 52 in die Spalte 54 und 56 eingeführt.
Der steigende Druck überwindet die Kraft der Druckfeder 48, drückt den.Boden des Zylinders 18 gegen diese und
niTrr.t den Zylinder mit der Säule 28 nach unten bis der
vorher an der Schalteinrichtung 38 mit seitlich am Schwenkarm
sitzendem Drehknopf 39 eingestellte Hub erreicht ist und das Pumpenventil 9 auf Leerlauf schaltet. Alsdann drückt
die Feder 48 die Säule 28 mit dem Schwenkarm 34 wieder in die Ausgangsstellung nach oben zurück und der Arbeitsgang
ist beendet. Die Pumpe 6 läuft weiterhin frei um und fördert das Öl über die Leitungen 7 und 11 in den Ölraum 72.
109833 /Q4 86
BAD ORIGiNAL
Es ist ersichtlich, dass die sich, infolge des Öldruckes aus
den Spalten 54 and 56 bildenden Druckzylinder dem öl die
doppelte oder mehrfach vergrösserte Fläche bieten, als es
bei Verwendung nur eines Zylinders der J?all ist und man
daher ohne nennenswerte Verstärkung der schwenkarmstanze
unter Beibehaltung wesentlicher Teile der bisherigen Bauweise eine weit· höhere Druckleistung zu erzielen vermag«
109833/0486 bM)
Claims (5)
1. Elektro-hydraulische Schwenka-rmstanze mit einer
von einer Pumpe mit Druckmitteln beschickten Hohlspindel,
deren oberes Ende mit einer Zylinder und Kolben enthaltenden, den Stanzarm tragenden Säule gleitend verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass eine
Erhöhung des wirksamen Druckes P= ρ . P unter Beibehaltung
der wesentlichsten Merkmale und eines relativ kleinen hydraulischen Druckes durch Unterteilung des Zylinderraumes
bei entsprechend vergösserter Pumpeßffederleiatung erreicht
wird, z.B. mittels tandemartig verbundener, voneinander distanzierter Doppelkolben (14, 16) - von denen einer (16)
am Hohlspindelansatz (bei 52^ aufeitzt, der andere (14)
mit der Hohlspindel (12) verschraubt (26) ist - die in zwei Zylinderräumen (54, 56) über in gleichem Abstand distanzierte
Druckmittelzutrittsbohrungen (50, 52) beaufschlagt werden.
2. Schwenkarmstanze , da durch= gekennz e i ohne t, dass anstelle eines, bekannten .vinzelzylindei-s
mit Druckmittelzuführung durch eine Bohrungsgruppe (50) in der Wandung der Hohlspindel (12) mindestens zwei Zylinderräume
(54» 56) nebst den zugehörigen Kolben (14, 16) und entsprechend distanzierten Hohlspindelbohrungen (50, 52)
zur Einführung des die Zylinderböden (20, 22) beaufschlagen-
109833/0486
BAD
den Druckmittels vorgesehen sind, deren oberer Zylinderboden
an der abgesetzten Zylinderwand gegen Anschlag (68) mit Seegerring (64) gesichert, mit einer Zwischenbüchse (44)
leicht montierbar, deren iittelkolben gegen ilohlspindelansatz
(70) aufgesetzt und mittels Zwischenbüchse (24) an der Hohlspindel mindestens am oberen Kolben mittels Sechskantschraube
(26) verschraubbar ist.
3. Schwenkarmstanze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der pbere Zylinder (20)
als Zwischenkolben wirkt und zwecks Vermeidung von Leckb'ldurchtritt
eine vorzugsweise mit einem Kolbenring (62) versehene abgesetzte Zwischenhülse (44) besitzt.
4. Schwenka-rmstanze nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, dass der eteepe Zylinderboden (25)
oberen '
des/Zylinders (20) mit Sitz für und einer Zwiachenbüchee (44) ausgerüstet ist, deren verjüngter oberer Ring beim Überdecken der Clzutrittsbohrungen (50) die jindlagendämpfung bewirkt, die am Vaschinenkopf (31,31') mittels Handrad veränderbar und fixierbar ist, ' .
des/Zylinders (20) mit Sitz für und einer Zwiachenbüchee (44) ausgerüstet ist, deren verjüngter oberer Ring beim Überdecken der Clzutrittsbohrungen (50) die jindlagendämpfung bewirkt, die am Vaschinenkopf (31,31') mittels Handrad veränderbar und fixierbar ist, ' .
5. Schwenkarmstanze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Stanzhubeinstellung
am Stanzarm (34) seitlich ein Stellring (39) montiert, und von diesem über Spindel und Kontaktachalter mit Schwenkhebel
(40) und Säule (28) die Stanzbewegung steuerbar ist.
109833/0486
4t
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0074469 | 1967-06-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1660097A1 true DE1660097A1 (de) | 1971-08-12 |
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ES (1) | ES351335A1 (de) |
FR (1) | FR1576625A (de) |
GB (1) | GB1219682A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112080593A (zh) * | 2020-09-10 | 2020-12-15 | 方条英 | 一种用于箱包生产的皮革切割装置 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ITMI20131236A1 (it) * | 2013-07-24 | 2015-01-25 | Atom Spa | Macchina fustellatrice a braccio rotante perfezionata |
CN108754043A (zh) * | 2018-06-11 | 2018-11-06 | 嘉善圣莱斯绒业有限公司 | 一种升降式钻孔机构 |
CN108707703A (zh) * | 2018-06-11 | 2018-10-26 | 嘉善圣莱斯绒业有限公司 | 一种毛皮生产加工设备 |
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- 1968-03-29 GB GB1524068A patent/GB1219682A/en not_active Expired
- 1968-06-20 FR FR1576625D patent/FR1576625A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112080593A (zh) * | 2020-09-10 | 2020-12-15 | 方条英 | 一种用于箱包生产的皮革切割装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1219682A (en) | 1971-01-20 |
FR1576625A (de) | 1969-08-01 |
ES351335A1 (es) | 1969-06-01 |
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