DE1502182C - Hydraulische Presse, insbe sondere Ziehpresse - Google Patents

Hydraulische Presse, insbe sondere Ziehpresse

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DE1502182C
DE1502182C DE19651502182 DE1502182A DE1502182C DE 1502182 C DE1502182 C DE 1502182C DE 19651502182 DE19651502182 DE 19651502182 DE 1502182 A DE1502182 A DE 1502182A DE 1502182 C DE1502182 C DE 1502182C
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Germany
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traverse
press
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working
plunger
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Expired
Application number
DE19651502182
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DE1502182A1 (de
Inventor
Erhard Dipl Ing Zeyer Gerhard 7300 Esslingen Muller
Original Assignee
Fritz Muller Pressenfabrik, 7300 Esslingen
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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Presse, insbesondere Ziehpresse, mit mindestens einem doppeltwirkenden Arbeitszylinder zum, Betätigen eines Stößels, der während seines Arbeitshubs einer durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung erzeugbaren Gegenkraft aussetzbar ist und mit zwei zum Abstützen des Stößels in seiner unteren Lage dienenden, im Bereich der Ständer angeordneten, höheneinstellbaren Anschlaggliedern.
Bei hydraulischen Pressen mit mindestens zwei voneinander unabhängigen. Werkzeugen können starke exzentrische Belastungen auftreten, die ein großes Kippmoment auf den Stößel ausüben. Zum Zwecke der Aufnahme von Kippmomenten sind schon die Führungen des Stößels verstärkt worden, was nicht immer befriedigte und zu sehr schweren und kompakten Bauarten führte. Auch wurde durch Anordnung von langen zylindrischen Führungen der verschiebbaren, lastaufnehmenden Teile versucht, nachteiligen Kippkräften entgegenzuwirken. Dies führte jedoch zu einer sehr raumaufwendigen und kostspieligen, nicht immer, befriedigenden Bauweise (deutsche Patentschrift 1 179 113).
Um ein unbeabsichtigtes" Senken des Stößels zu verhindern, ist bekannt, den Abfluß des auf der Kolbenstangenseite öder unteren Seite des Stempels befindlichen Druckmittels abzusperren oder zu drosseln. Hierdurch wird ein gegenüber dem Kippmoment nur sehr kleines vernachlässigbares Gegenmoment erzeugt (USA.-Patentschrift 2 636 346).
Ferner ist bekannt, ein unbeabsichtigtes Senken des Stößels durch Beaufschlagen von Rückführkolben mit dem für die Bewegung des Kolbens dienenden
ίο Druckmittel zu verhindern. Die Rückführkolben sind am Arbeitskolben mit Hilfe einer Traverse angebracht. Hierdurch tritt zwar ein gewisses stabilisierendes Moment auf, jedoch kann dieses Moment nicht groß genug gewählt werden, um einen Ausgleich für das Kippmoment darzustellen, da die in den Hubzylindern für die Rückführkolben wirkende Gegenkraft der Arbeitsbewegung des Stößels auf dessen ganzem Arbeitsweg entgegensteht und da die Hubzylinder mit Druckmittel gleichen Drucks wie der Arbeitszylinder beaufschlagt werden (USA.-Patentschrift 3 010 432).
Durch die Erfindung soll das auf den Stößel wirkende Kippmoment im Bereich der Entstehungsstelle mindestens stark vermindert werden, was gemäß der Erfindung dadurch erreicht wird, daß die Anschlagglieder auf einer im Pressengestell seitlich geführten, unter Überwindung einer während des Arbeitshubs wirksamen und durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung erzeugbaren Gegenkraft verschiebbaren sowie mit dieser Kolben-Zylinder-Anordnung verbundenen Traverse angeordnet sind. Die Anschlagglieder sind dem Abstand zwischen der Traverse und dem im Bereich seiner Arbeitslage in lastfreiem Zustand befindlichen Stößel entsprechend eingestellt. Zwischen den Anschlaggliedern und dem in oberer Lage befindlichen Stößel ist ein dessen lastfreiem Hub entsprechender Abstand vorgesehen. Das durch die Umwandlung der kinetischen Energie des Stößels in Verformungsarbeit schlagartig auftretende Kippmoment wird im Arbeitsbereich des Stößels durch ein entsprechend großes Stabilisierungsmoment aufgefangen, was durch die vom Stößel unabhängige Anordnung der Traverse erreicht wird, welche der durch die kinetische Energie des Stößels erzeugten Kraft eine entsprechende Gegenkraft entgegensetzen kann. Hierdurch wird ein den Stößel stabilisierendes Drehmoment geschaffen, das _dem Kippen des Stößels beim Auftreten des Kippmoments entgegensteht. Die seither übliche Verstärkung der Stößelführung oder eine entsprechend lange Ausbildung von Führungen ist daher nicht erforderlich. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann inerhalb des von einer Presse ohnehin eingenommenen Raumes angeordnet werden. In Weiterbildung der Erfindung ist bei einer mit mindestens zwei voneinander unabhängigen Ziehkissen ausgerüsteten Presse die Traverse zwischen mindestens einem Stützorgan und mindestens einem Arbeitsorgan für die Ziehkissen angeordnet. Die Traverse dient hierbei zum Anheben der Ziehkissen. So In der Zeichnung ist eine hydraulische Ziehpresse als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Teilschnitt,
F i g. 2 einen hydraulischen Schaltplan. Ein torförmiges Pressengestell 1 nimmt in seinem Querhaupt 2 zwei doppeltwirkende Arbeitszylinder 41 und 41' für die Verschiebung eines Pressenstößels 3 auf, der-über Kolbenstangen 4' und 4 mit nicht
sichtbaren, in den Arbeitszylindern untergebrachten Kolben verbunden ist. Der Stößel 3 trägt an seiner Unterseite einen Oberteil 5 eines Preß- oder Ziehwerkzeugs. Der Oberteil 5 ist auf der linken Seite des Stößels angeordnet, während die rechte Seite des Stößels frei ist. An den Seiten des Stößels 3 sind Widerlager 6 und 7 vorgesehen.
Am Pressengestell 1 ist ein Pressentisch 8 befestigt, welcher einen Unterteil 5' des Preß- oder Ziehwerkzeugs aufnimmt. Am Pressentisch 8 und/oder
seitlichen Ständern 9 und 10 ist je eine Führungsbüchse 11, 12 befestigt. Diese Büchsen haben eine glatte Innenwand. In ihnen ist mit radialem Spiel je eine ein Gewinde aufweisende und als Anschlagglied
Rückschlagventil 48 oder 49 an den Vorratsbehälter 32 derart angeschlossen, daß beim Anheben der Ziehkissenplatten 23 oder 23' und damit der Kolben 24 oder 24' Druckflüssigkeit aus dem Vorratsbehäl-5 ter 32 angesaugt wird. Das Rückschlagventil 48 ist mit einem Druckbegrenzungsventil 50 und mit einem Steuergerät 51 verbunden und das Rückschlagventil 49 mit einem Druckbegrenzungsventil 52 und einem Steuergerät 53. Das Steuergerät 53 nimmt in F i g. 2 an ίο eine andere Steuerlage als das Steuergerät 51 ein.
Für die Einstellung der Stellspindeln 13 und 14, welche auf möglichst kurze Länge zusammengeschraubt sind und bei denen die Stellmuttern 15 und 16 so weit wie möglich den.Hutmuttern 17 oder
eine eine Ausnehmung zum Verstellen aufweisende Stellmutter 15,16 aufgeschraubt, welche sich auf der Stirnseite der Büchse 11 oder 12 abstützt. Auf dem
für den Stößel 3 wirkende Stellspindel 13, 14 längs 15 18 genähert sind, wird die Traverse 42 in eine Lage verschiebbar gelagert. Auf jeder Spindel 13,14 ist angehoben, welche der Lage entspricht, weiche die
Traverse sonst einnimmt, kurz bevor die Verformung des Werkstückes 38 beginnt, wozu das Steuerglied des Steuerventils 33 in seine andere Steuerlage geKopf der Stellspindel ist eine ebenfalls Ausnehmun- 20 bracht wird, so daß die Druckseite der Pumpe 31 gen zum Verstellen aufweisende Hutmutter 17 oder vom Vorratsbehälter 32 getrennt ist. Der Stößel 3 18 aufgeschraubt. Das Gewinde der Hutmutter 17 wird dann so weit gesenkt, bis er eine untere Lage oder 18 kann feiner sein als das Gewinde der Stell- einnimmt, die der Lage entspricht, die der Stößel spindel 13 oder 14. sonst einnimmt, kurz bevor die Verformung des
Im Fußteil 21 des Pressengestells 1 sind zwei als 25 Werkstückes 38 beginnt. Die Stellspindeln 13 und 14 Arbeitsorgane dienende Hydraulikzylinder 22 und 22' werden durch Verschrauben der Hutmuttern 17 und untergebracht, in welchen je ein eine Js Stützorgan 18 so eingestellt, daß sie den Abstand zwischen den dienende Ziehkissenplatte 23 oder 23' tragender KoI- Widerlagern 6 und 7 am Stößel 3 und der Traverse ben 24 oder 24' verschiebbar gelagert ist. Die Zieh- 42 überbrücken. Daraufhin wird der Stößel 3 in seine kissenplatten23 und 23' sitzen wie in Fig. 1 dar- 30 tiefste Lage gesenkt und die Muttern 15 und 16 wergestellt auf einer Traverse 42 auf, in deren Mitte ein den auf die Stellspindeln 13 und 14 nach unten geschraubt, bis sie auf den Stirnseiten der Führungsbüchsen 11 und 12 aufstehen. Damit sind die Stell
spindeln eingestellt und. die Traverse 42 sowie der
Kolben 43 angreift, der in einem Hydraulikzylinder 44 axial verschiebbar gelagert ist. Die Traverse 42 ist an ihren Seiten mit Hilfe von Führungsstangen 25
und 26 im Fußteil 21 geführt. Die Führungsstangen 35 Stößel können wieder in ihre Ausgangslage zuriick-
25 und 26 sind koaxial zu den Stellspindeln 13 und kehren. Bei einem großen Anstellweg der Stellspin-
14 angeordnet. Auf der Oberseite der Traverse 42 ist dein 13, 14 kann dieser Weg in Schritte unterteilt
koaxial zu jeder der Stellspindeln 13 und 14 ein nicht werden, um die Muttern 15, 16 und die Hutmuttern
dargestellter Dorn vorgesehen, der in eine entspre- 17 und 18 jeweils stets vom gleichen Arbeitsplatz aus
chende Ausnehmung der Stellspindel 13 oder 14 ein- 40 bewegen zu können.
greift und zur Sicherung von deren Lage auf der Bei hochgefahrenem Stößel 3 können die Stellspin-Traverse 42 dient. dein 13, 14 unabhängig von ihrer Lage von der Tra-Der Unterteil 5' des Pressen- oder Ziehwerkzeuges verse 42 angehoben und in ihren Führungsbüchsen ist auf seiner oberen Seite von einem Ziehring 36 11, 12 verschoben werden. Der Hub der Traverse 42 umgeben, der auf Tragstangen 37 ruht, die den Pres- 45 ist somit durch die Stellspindeln 13, 14 nicht besentisch 8 durchsetzen und auf der Ziehkissenplatte grenzt.
23 aufstehen. Auf dem Ziehring 36 ist ein Werkstück Die Ziehkissenplatten 23 und 23' werden zusam-38 aufgelegt. Auf der Seite der Ziehkissenplatte 23' men mit der Traverse 42 angehoben, wobei in ihre ist kein Werkzeug vorgesehen. Hydraulikzylinder 22 und 22' aus dem Vorratsbehäl-Der Hydraulikzylinder 44 ist mittels einer als 5° ter 32 Druckflüssigkeit über die Rückschlagventile Druckmittelquelle dienenden Pumpe 31, welche aus 48 und 49 angesaugt wird. Das Steuerglied im Steuereinem Vorratsbehälter 32 fördert, mit Druckmittel zu gerät 33 wird dann in die in Fi g. 2 dargestellte Lage versorgen. Der Vorratsbehälter 32 befindet sich im gebracht, so daß von der Pumpe 31 stammende allgemeinen im Querhaupt 2 des Torgestells 1 und Druckflüssigkeit in den Vorratsbehälter 32 gefördert dient als Sammelgefäß für alle Rückläufe. In der 55 wird und das Rückschlagventil 34 geschlossen ist. Bei. Druckleitung der Pumpe 31 ist ein Rückschlagventil sinkendem Stößel 3 sitzen vor dem Aufsetzen des 34 vorgesehen und an diese Druckleitung ist ein Oberteiles 5 des Preß- und Ziehwerkzeuges auf dem Druckbegrenzungsventil 35 und ein Steuerventil 33 zu bearbeitenden Werkstück 38, also vor Erzeugung angeschlossen. Nach dem Rückschlagventil 34 ist an eines Druckes in den Hydraulikzylindern 41 und 4Γ, die Druckleitung der Pumpe 31 ein fest eingestelltes 60 die Widerlager 6 und 7 des Stößels 3 auf den Hut- Druckregelventil 45 angeschlossen, dessen Rücklei- muttern 17 und 18 der Stellspindeln 13 und 14 auf. tung über eine einstellbare Drosselstelle 46 zum Vor- Während des weiteren Senkens des Stößels 3 wird auf ratsbehälter 32 führt, und das einerseits mit einem diesen von dem Werkzeug ein Kippmoment ausgeübt, einstellbaren Druckregelventil 46' und andererseits welchem ein von den Stellspindeln 13 und 14 auf den mit einem Steuergerät 47 verbunden ist, mit dem der 65 Stößel 3' wirkendes Gegenkippmoment entgegensteht. Hydraulikzylinder 44 mit dem Vorratsbehälter 32 zu Der im Hydraulikzylinder 44 zulässige Druck kann verbinden oder von diesem zu trennen ist. im Druckregelventil 46 eingestellt werden, wobei die Jeder der Hydraulikzylinder 22 oder 22' ist über ein Einstellung des Druckregelventils 45 dafür sorgt, daß
ein bestimmter Maximaldruck nicht überschritten wird. .·";■ ■: ■ -
In dem Hydraulikzylinder 22 für das Ziehkissen 23 entsteht ein im Druckbegrenzungsventil 50 eingestellter Maximaldruck, während der Hydraulikzylinder 22' mit dem Vorratsbehälter 32 verbunden ist und daher drucklos bleibt.
Wird das Steuergerät 47 nach dem Anheben der Traverse 42 in seine nicht dargestellte Steuerlage eingestellt, so kann sich der Hydraulikzylinder 44 über das Steuergerät 47 in den Vorratsbehälter entleeren, so daß die Traverse 42 in ihre untere Lage zurückkehrt. Eine sofortige Rückführung der Traverse 42 nach Anheben der Ziehkissenplätten 23 und 23' wird vorgesehen, wenn am Werkzeug mit einem Auswerfer gearbeitet wird.
Es ist möglich, an Stelle von nur zwei Ziehkissen 23, 23', mehr Ziehkissen, z.B. vier, vorzusehen.·
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Presse, insbesondere Ziehpresse, mit mindestens einem doppeltwirkenden Arbeitszylinder zum Betätigen eines Stößels, der während seines Arbeitshubs einer durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung erzeugbaren Gegenkraft aussetzbar ist, und mit zwei zum Abstützen des Stößels in seiner unteren Lage dienenden, im Bereich der Ständer angeordneten, höheneinstellbaren Anschlaggliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagglieder (13,14) auf einer im Pressengestell (21) seitlich gerührten, unter Überwindung einer während des Arbeitshubes wirksamen und durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung (43, 44) erzeugbaren Gegenkraft verschiebbaren sowie mit dieser Kolben-Zylinder-Anordnung verbundenen Traverse (42) angeordnet sind.
2. Hydraulische Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Traverse (42) verbundene Kolben-Zylinder-Anordnung (43, 44) unabhängig vom Arbeitszylinder des Stößels (3) beaufschlagbar und mit einer besonderen Druckmittelquelle (31) sowie mit einem Druckregelventil (46') verbunden ist.
3. Hydraulische Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (42) an ihren Enden je einen nach unten ragenden und im Pressengestell (21) geführten Führungsschaft (25, 26) aufweist, in dessen Bereich oben auf der Traverse (42) das jeweils zugeordnete Anschlagglied (13, 14) aufsetzbar ist.
4. Hydraulische Presse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mit mindestens zwei voneinander unabhängigen Ziehkissen ausgerüsteten Presse die Traverse (42) zwischen mindestens einem Stützorgan (23,23') und mindestens einem Arbeitsorgan (22, 22') für die Ziehkissen angeordnet ist.
DE19651502182 1965-04-17 1965-04-17 Hydraulische Presse, insbe sondere Ziehpresse Expired DE1502182C (de)

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DEM0064915 1965-04-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1502182A1 DE1502182A1 (de) 1970-06-25
DE1502182C true DE1502182C (de) 1973-02-08

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10249809B4 (de) * 2001-10-26 2008-04-03 Schuler Pressen Gmbh & Co. Kg Presse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10249809B4 (de) * 2001-10-26 2008-04-03 Schuler Pressen Gmbh & Co. Kg Presse

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