DE1660035B2 - Schuhlederersatz - Google Patents

Schuhlederersatz

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DE1660035B2 DE1966A0053912 DEA0053912A DE1660035B2 DE 1660035 B2 DE1660035 B2 DE 1660035B2 DE 1966A0053912 DE1966A0053912 DE 1966A0053912 DE A0053912 A DEA0053912 A DE A0053912A DE 1660035 B2 DE1660035 B2 DE 1660035B2
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Schuhlederersatz aus einem Schichtstoff mit einer Schicht gebundener Lederfasern und einer Schicht aus gebundenen Stapelfasern für Schuhoberteile.
Naturleder guter Qualität besitzt bei richtiger Behandlung und Verarbeitung eine Kombination geeigneter Eigenschaften hinsichtlich Flexibilität, Festigkeit, Reißfestigkeit, Porosität und zeigt eine außerordentlich hohe Beständigkeit gegenüber Rißbildung und Bruch bei wiederholtem Biegen. Diese Eigenschaftskombination ist bei Lederersatz nur schwierig zu erhalten, es gibt daher nur wenige hochwertige Ersatzstoffe, aber auch diese genügen noch nicht den hohen Anforderungen.
Die Herstellung von Lederfaserwerkstoffen unter Verwendung chemischer Bindemittel ist bekannt (siehe z. B. USA.-Patentschrift 20 40 511), wie auch die Herstellung von Fascrkunstlcder durch Ablegen der Faserschicht aus einer mit Bindemittel versehenen wäßrigen Fasersuspension (St at her, Leder und Kunstleder, 2. Aufl. 1952, S. 82 bis 86). In der älteren deutschen Patentanmeldung gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 14 69 574 wird die Herstellung eines Faserlederschichtstoffes mit einer Faserledergrundschicht und einer mit dieser fest verbundenen Faserdeckschicht aus edleren Fasern vorgeschlagen, indem auf ein in Bildung begriffenes Lederfaservlies aus einem übliche Bindemittel enthaltenden Lederfaserbrei ein die Verealungsfasern und Bindemittel enthaltender Brei aufgebracht und der erhaltene Schichtstoff unter Ausbildung einer innigen Bindung zwischen den Schichten weiter entwässert wird. Die dabei verwendeten üblichen Bindemittel sind insbesondere Mischungen aus Chloropren-Latex und Styrol-Butadien-Polymerisat-Latex. Die Verwendung konventioneller, bisher üblicher Bindemittel führt zu steiferen und rauheren Produkten, die keine besonders gute Festigkeit gegenüber Alterung und Biegebeanspruchung zeigen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein billiges geeignetes Lederersatzmaterial zur Verfügung zu stellen, das sich ebenso gut oder besser in Schuhoberteilen bewährt als das normalerweise hierfür verwendete Naturleder bei hochwertigem Schuhmaterial. Es wurde somit ein Lederersatzmaterial für Naturleder angestrebt, insbesondere zur Verwendung in Schuhoberteilen, das keinerlei Nachteile gegenüber dem Naturleder aufweist und bei Herstellung von Qualitätsschuhen ausgezeichnet geeignet ist.
Diese Aufgabe wurde gelöst mit einem Schuhlederersatz aus einem Schichtstoff mit einer Schicht gebundener Lederfasern und einer Schicht aus gebundenen Stapelfasern, welches gekennzeichnet ist durch
(1) ein im Holländer mit Polyacrylat-Bindemittel versehenes und aus der wäßrigen Suspension abgelegtes Lederfaserblatt, wobei dieses Lederfaserblatt mit 50 bis 150 Gewichtsprozent, bezogen auf das Fasergewicht, eines Acryl-Terpolymerisats aus zwei unterschiedlichen Alkylacrylaten mit einer Alkylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und einer kleinen Menge Acrylsäure oder Methacrylsäure gebunden ist, und
(2) einer damit mittels eines nicht steif und spröde machenden Klebemittels verbundenen flexiblen Stützschicht aus einer an der Luft abgelagerten, nichtgewobenen Schicht von Fasern mit einer Länge im Bereich von 19,05 bis 76,2 mm, die mit 35 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen auf das trockene Fasergewicht, desselben Acryl-1 erpolymerisats wie beim Lederfaserblatt gebunden ist.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 ein Fertigungsschema, welches ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Produktes veranschaulicht, und
Fig. 2 ein vereinfachter Querschnitt des Produkts.
Die Lederfasern, aus welchen das Verkleidungsblatt hergestellt werden soll, sind aus vorzugsweise chromgegerbtem Leder. Das chromgegerbte Leder kann in Form von Schneideabfällen vorliegen. Diese Teilchen bilden die weniger erwünschten Lederblätter, welche vom Spalten chromgegerbter Lederhäute stammen, bei dem die erstrebte und teure Narbenseite der Häute von der gröberen und weniger bedeutenden Unterseite getrennt wird. Schneideabfälle aus diesen Teilchen dienen als ausgezeichnete Lederquelle bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Produkts.
Die Schneideabfälle oder Stücke müssen alle einer hochgradigen mechanischen Zerteilung vor Verfeinerung in einer wäßrigen Aufschlämmung unterworfen werden. Die Feuchtigkeit der Häute ist insofern bedeutend, als die Häute nicht mehr als etwa 30% Feuchtigkeit enthalten und nicht auf unter etwa 10% Feuchtigkeit getrocknet worden sein sollten, bevor sie
mechanisch zerteilt und anschließend verfeinert wer- bis 30 Gewichtsprozent n-Butylacrylat und 1 bis 7
den. Häute, welche zuvor zu stark getrocknet worden Gewichtsprozent Acrylsäure oder Methacrylsäure Ler-
sind, können in Wasser eine ausreichende Zeit lang gestellt. Das Acryl-Polymerisat ist somit ein Terpoly-
durchfeuchtet werden, damit sie mindestens etwa 10 merisat von Alkylacrylaten, in welchen die Alkyl-
bis 30 Gewichtsprozent Wasser vor Durchführung der 5 gruppe 2 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, und einer
mechanischen Zerteilung aufnehmen. Vorzugsweise kleinen Menge Acryl- oder Methacrylsäure. Die Acryl-
wird von Häuten mit 50 bis 60 Gewichtsprozent Was- säure oder Methacrylsäure bringt Carboxylgruppen in
ser ausgegangen werden, diese werden auf etwa 20 Ge- die polymere Kette ein. Die Carboxylgruppen sind für
wichtsprozent Wasser getrocknet und dann mechani- den Aufbau des Polymerisats wichtig, da sie die Ad-
scher Zerteilung bzw. Zerkleinerung unterworfen. »o häsion des Polymerisats und der Ledert'asern verur-
Die mechanische Zerteilung sollte in Stufen ausge- Sachen und starke Faser-Faser-Bindungen bilden helführt werden, um den notwendigen Grad an Feintren- fen. Die Polymerisation der Alkylacrylate und der nung der Lederfasern zu erreichen. Die Stückchen, kleinen Menge an Säure wird in bekannter Weise unter Schneidabfälle oder Abfälle werden zunächst durch Verwendung eines Redoxsystems und eines Verseieinen groben Rotationsmesserschneider geführt, wel- 15 fungssystems, welches vorzugsweise eine Mischung ancher das chromgegerbte Leder in kleine Stücke haspelt. ionischer und nichtionischer Mittel ist, durchgeführt. Diese werden dann in eine Hammermühle gefüllt, Der Feststoffgehalt solcher handelsüblichen Latices welche das Leder in eine Fasermasse überführt, die bewegt sich allgemein zwischen etwa 30 und 50 Gedennoch Teilchen und winzige kurze Stückchen unzer- wichtsprozent, obwohl andere Konzentrationen gegekleinerten Leders enthält. Das aus der Hammermühle 20 benenfalls angewendet werden können,
kommende Produkt wird dann durch einen feinen Es wurde gefunden, daß andere Latices synthetischer Rotationsmesserschneider geführt, welcher das Leder Harze und synthetischer Kautschuke nicht die notweiter zu einer feinverteilten Masse reduziert und wendigen, in einem Schuh-Oberteilmaterial erforderlipraktisch die Teilchen und winzigen Stückchen un- chen Eigenschaften ergeben. Es gehört zu den Eigenzerteilten Leders beseitigt, indem der Bodensatz durch 25 heiten des definierten Acryl-Terpolymerisats, die Binein 0,59 mm-Sieb geführt wird. Bekanntlich liegt die dungsfestigkeit der Lederfasern trotz drastischer und mechanisch zerteilte Faser in Form außerordentlich wiederholter Biegung des Produktes zu erhalten. Das kurzer Fasern vor und hat das Aussehen eines flockigen Polymerisat ermöglicht nicht nur ausgezeichnete dauer-Pulvers. Obwohl das 0,59 mm Sieb bevorzugt v> ird, kann hafte Flexibilität, sondern das Endprodukt erhält auch sich die Siebgröße zwischen etwa 0,54 und 0,83 mm 30 ausgezeichnete Anpassung und Griff sowie die erforbewegen. derliche Geschmeidigkeit bei Berührung. Die synthe-
Zusätzliche Trocknung erfolgt durch die während tischen Kautschuke ergeben ein steiferes und rauheres
der Zerteilung freigesetzte Wärme; die Feuchtigkeit Produkt. Das definierte Acryl-Polymerisat verleiht
fällt auf 6 bis 8%. Diese leichte, flockige Masse aus auch einen ungewöhnlich guten Alterungswiderstand,
außerordentlich fein verteiltem Leder wird dann zu 35 so daß kein Sprödigwerden unter den Umständen, die
Wasser gegeben, wodurch eine wäßrige Aufschläm- je nach dem Fuß des Trägers auftreten können, ein-
mung oder ein Brei von bearbeitbarer Beschaffenheit tritt. Das definierte Polymerisat ergibt auch den besten
mit gewöhnlich 1 bis 5 Gewichtsprozent Fasern gebil- Reißwiderstand der Kanten. Der Kanten-Reißwider-
det wird. Die Faseraufschlämmung wird dann mecha- stand unterscheidet sich in diesem Sinne von dem Lauf-
nisch verfeinert, vorzugsweise in einem »Bauer-Teller- 40 Reißwiderstand. Der Kanten-Reißwiderstand ist die
refiner«. Eine ausgedehnte mechanische Verfeinerung Eigenschaft, dem Beginn eines Risses an Teilen, die
ist in dem »Teller-refiner« erforderlich, um die zur keine Schnitte, Kerben oder andere schwexhe Punkte
Bildung des Endproduktes benötigte Aufschlämmung haben, zu widerstehen. Der Lauf-Reißwiderstand wird
herzustellen. Ein einziger Durchgang des Breies reicht im erfindungfgemäßen Produkt durch das unten zu
gewöhnlich nicht aus. 45 beschreibende Stützblatt vermittelt. Eine andere Eigen-
Bei richtigem Verfeinerungsgrad wird eine Drainage- schaft des oben definierten Acryl-Terpolymerisats beZeit von etwa 100 bis 250 see benötigt. Die Drainage- steht darin, daß es dem Lederblatt den richtigen Modul Zeit wird durch Messung der Zeit bei Entwässerung verleiht und es den vorhandenen Schuhleisten bei den (Drainage) von 13,5 1 Lederfaseraufschlämmung bei gegebenen Schuhherstellungsverfahren anzupassen ge-0,3% Konsistenz in einer 30,48 · 30.48 cm großen 50 stattet.
Williams-Blattform bestimmt. Eine Drainage-Zeit von Der Latex des Acryl-Terpolymerisats kann auf die
mehr als etwa 250 see bedeutet, daß die Masse zu Lederfasern in jeder herkömmlichen Weise aufgebracht
langsam entwässert wird, während eine Drainage-Zeit werden. Da die Lederfasern mineralisch gegerbt sind,
von weniger als etwa 75 see bedeutet, daß die Leder- enthält die Lederaufschlämmung Metallionen. Nor-
faserbündel nicht ausreichend zerfasert oder hydrati- 55 malerweise bedeutet dies, daß der Acryl-Latex einfach
siert wurden. Im letzteren Fall wird eine zusätzliche in die Lederaufschlämmung unter Rühren hineinge-
Bauer-Verfeinerung durchgeführt. gössen werden kann und zur Ablagerung der Latex-
Die Mischung der verfeinerten Fasern wird dann in teilchen auf den Lederfasern führt. Gegebenenfalls
Wasser aufgenommen und vorzugsweise in eine Kon- können Alaun oder andere Fällungsmittel zur ver-
sistenz von etwa 0,5 bis 2% gebracht. Man rührt, um t>o stärkten Sättigung im Holländer angewendet werden,
die Fasern gut im Wasser dispergiert zu halten. Das Das in der USA.-Patentschrift 23 75 245 beschriebene
Acryl-Polymerisatbindemittel wird dann zur Auf- Ammonium-Alaun-Verfahren kann angewendet wer-
schlämmung in Form eines Latex gegeben. den.
Das für das Verkieidungsblatt zu verwendende Die Menge des auf den Fasern abzuscheidenden Acryl-Polymerisat ist ein entscheidender Bestandteil 65 Latex bewegt sich bei 50 bis 150 Gewichtsprozent des erfindungsgemäßen Schichtstoffes. Das bevorzugt Polymerisat, bezogen auf das Fasergewicht. Vorzugsverwendete Polymerisat wird durch Mischpolymerisa- weise ist die Menge 100%; das Gewicht der Fasern und tion von 50 bis 80 Gewichtsprozent Äthylacrylat, 10 des Polymerisats ist dann gleich. Dies ist eine verhält-
nismäßig große Bindemittclmenge, verglichen mit den normalerweise in den normalen Sältigungsverfa.hren in Hollandern verwendeten Mengen.
Nachdem der Feststoffgchalt des Acryllatex auf den Lederfasern abgeschieden worden ist, wird ein Blatt in der gewöhnlichen Weise gebildet. Vorzugsweise wird das Blatt auf einem Fourdrinicrdraht ausgeformt. Vorzugsweise wird das Blatt nicht umfassend auf den normalen, mit Fourdrinier-Maschinen verbundenen Trocknern getrocknet. Die hergestellten Lederfaserblätter erfahren eine verhältnismäßig starke Schrumpfung, wenn man sie mit anderen in Holländern gesättigten Fasern vergleicht. Wenn Trockentrommeln zur Trocknung des in Holländern gesättigten Lederblattes angewendet werden, erzeugt die Schrumpfung während der Trocknung Spannungen in dem Blatt, was die Blätter schwächen kann. Deshalb wird die Trocknung vorzugsweise in einem Ofen durchgeführt. Eine derartige Schrumpfung liegt oft in der (Größenordnung von 10%. Ofentrocknung verhindert die 10%ige Strekkung, der das trocknende Blatt bei gewöhnlichen Trockentrommeln unterliegen würde.
Das getrocknete, im Holländer gesät'igte Lederblatt besitzt für Schuh-Oberteil-Materialien erforderliche Eigenschaften. Das Blatt hat jedoch hinsichtlich einer wichtigen Eigenschaft Nachteile, nämlich des Lauf-Reißwiderstandes. Der Lauf-Reißwiderstand ist der Widerstand des Blattes gegenüber Zerreißen, nachdem der Riß durch Schnitt oder Kerbe hervorgerufen wurde. Der notwendige Lauf-Reißwiderstand wird dem erfindungsgemäßen Produkt durch Aufschichten des wie oben hergestellten Lederblattes auf ein Band trockengelegter Fasern erteilt. Eine Verbesserung des Kanten-Reißwiderstandes wird ebenfalls erreicht.
Das trockengelegte Stützblatt des erfindungfgemäßen Schichtstoffes wird aus Fasern mit einer Länge im Bereich von 19,05 bis 76,2 mm gebildet. Vorzugsweise werden Fasern von etwa 70 mm benutzt. Die Fasern sind vorzugsweise Nylonfasern, obwohl die Nylonfasern zum Teil durch andere Langstapelfasern wie Baumwolle, Rayon oder andere synthetische Fasern ersetzt werden können. Das homogene Mischen der Fasern kann in einer geeigneten Fasermischvorrichtung ausgeführt werden. Die homogen vermengte faserige Mischung wird dann z. B. durch die »Rando-Webber«-Maschine oder eine andere Vorrichtung geschickt, um ein Band auszulegen. Diese luftausgelegten Bänder sind verhältnismäßig leicht, offen und hoch und werden ausgeformt, wenn der die Fasern transportierende Luftstrom durch ein poriges Gebilde, wie ein Drahtnetz, geschickt wird; die Fasern bilden den Filz oder das Band auf der sich bewegenden Oberfläche des porigen Gebildes. Die Leichtigkeit und Porigkeit des erhaltenen Bandes kann durch Veränderung der Geschwindigkeit des Drahtnetzes, der je Zeiteinheit in den sich bewegenden Luftstrom oder je Volumeneinheit Luft gegebenen Fasermenge und nachfolgende Preß- und Walzarbeitsgänge geregelt werden. Bei der Bildung des Stützblattes der vorliegenden Erfindung sollte das erhaltene Band ein Gewicht im Bereich von 56,7 bis 113,4 g pro 0,836 m2 haben. Das abgeschiedene lockere Band hat eine Stärke von 12,7 bis 50,8 mm. Durchlöcherung mit Nadeln erteilt dem Band zusätzlich Festigkeit.
Nach der Formung des Bandes wird es mit demselben Acryl-Terpolymerisat wie beim Lederfaserblatt in Form eines Latex gesättigt Diese Nachsättigung wird so durchgeführt, daß das an der Luft abgesetzte Band durch einen mit Latex gefüllten Bottich oder einen anderen Behälter gezogen wird. Die aufgenommene Menge kann in einem folgenden Vakuumkasten oder durch einen Walzarbeitsgang, welcher das Band verdichtet, geregelt werden, wodurch überschüssiger Latex ausgepreßt wird. Die von dem Band aufgenommenen Feststoffe liegen bei 35 bis 60% Polymerisat, bezogen auf das trockene Fasergewicht, und vorzugsweise bei etwa 50%. Das nachgesättigte Band kann
ίο dann in herkömmlicher Weise getrocknet werden. Es gibt keine Schrumpfproblemc bei der Trocknung des Bandes auf; Walzen, Trockentrommeln oder andere geeignete Vorrichtungen zur Entfernung des Wassers genügen. Nach Trocknung wird das Band gepreßt, um
J5 die Fasern zu einer festen dichten Bahn zu binden.
Das getrocknete und gepreßte Band hat eine Dicke von etwa 0,20 bis 0,304 mm, vorzugsweise 0,254 mm.
Das an der Luft abgelegte, nichtgewobene Band ist
in dem Schichtstoff wesentlich, damit die den im HoI-
ao länder gesättigetn Blättern eigenen Festigkeitsnachteile überwunden werden. Dadurch, daß das Blatt auf den Fourdrinierdraht gelegt wird, hat das Blatt in Maschinenrichtung eine größere Festigkeit als senkrecht dazu. Da Schuh-Oberteilmaterialien großen Beanspruchun-
»5 gen in allen Richtungen ausgesetzt sind, reicht ein Wasser-abgelegtes Blatt allein nicht aus. Der Reißwiderstand wird verbessert und die Laufreißfestigkeit des Endproduktes stark erhöht, wenn ein an der Luft abgelegtes nichtgewobenes Bnad statt eines anderen im Holländer gesättigten Stützblattes verwendet wird.
Nach Herstellung des Lederverkleidungsblattes und des Stützblattes müssen nun beide zwecks Bildung des Endproduktes aufeinandergeschichtet werden. Zunächst kann die Sandung (Aufrauhung) des Ledeiblattes durchgeführt werden, um der Oberseite die gewünschte Struktur und ihrer Unterseite verbesserte Adhäsion zu verleihen. Vorzugsweise wird ein sehr dünner Klebstoff-Film benutzt. Jedes geeignete Klebemittel ist ausreichend, solange es nicht steif oder sprödig macht oder in anderer Weise die Kombination der von dem geschichteten Endprodukt aufgewiesenen Eigenschaften beeinträchtigt. Ein geeignetes Klebemittel ist ein Neoprenklebemittel, welches durch Lösen von Polychloropren in einem dafür geeigneten Lösungsmittel, wahlweise zusammen mit kleinen Mengen eines verträglichen Harzes, wie einem öllöslichen, in der Wärme härtenden Phenol-Formaldehyd-Harz, hergestellt wird. Saure Akzeptoren, Stabilisatoren und Här-
5« tungsmittel können in die Klebemittellösung eingebracht werden. Bei der Herstellung von Schuhen ist die Verwendung eines Neoprenklebemittel gebräuchlich, um die Haftung der Schuh-Oberteile an anderen Schuhteilen zu bewirken. Dieses Neoprenklebemittel ist zum Aufeinanderschichten des Verkleidungsblattes und Stützblattes vorzüglich geeignet. Das Klebemittel wird leicht, wie durch Versprühen, Einwalzen, Einbürsten oder anderweitiges Aufbringen eines dünner und kontinuierlichen Films auf den entsprechend« Oberflächen des zu verklebenden Verkleidungs- unc Stützblattes aufgebracht. Wenn das Lösungsmitte verdampft ist, können die beiden Blätter in einen Kalander, einer Flachbettpresse, Walzenpresse ode einer anderen geeigneten Vorrichtung zur Bildung de
Schichtstoffes verpreßt werden. Der KlebefiSm sollt so dünn wie möglich sein. Andere in der Schuhindustrie verwendete Klebemittel als Neoprenklebemittel kön nen benutzt werden.
7 8
Das Produkt hat die Form eines ununterbrochenen acrylat im Gewichtsverhältnis 3:1 mit 5% des Gesamt-
Blattes der Breite der Formmaschine. Die gesandctc gewichts an Acrylsäure hergestellt.
Oberfläche hat die Eigenschaften von Leder selbst und Die Abscheidung des Acryllatex auf den Lederfasern
kann gefärbt, bemalt oder bedruckt werden, um dem war nach 10 min vollständig.
Schuh-Oberteilmatcrial jede gewünschte Farbe oder 5 Auf einem Fourdrinier wurde ein Blatt geformt, in
jedes Muster zu geben, so als sei das Blatt aus Natur- einem Ofen bei einer Temperatur von 149 C getrock-
lcder. Es kann dann lackiert oder in anderer Weise net, wobei Vorischtsmaßnahmen getroffen wurden,
veredelt werden. Das Produkt hat gegenüber Natur- damit die in dem Trocknungsofen stattfindende
leder den Vorteil, daß es in herkömmlichen Rollen Schrumpfung nicht erhalten blieb,
versendbar ist und mit geringem Abfall beim Schneiden io Ein trockengelegtes Band wurde in einem getrennten
der Schuh-Obcrteilformen verwendet werden kann. Arbeitsgang durch homogenes Vermengen von 60%
Das folgende Beispiel veranschaulicht eine Ausfüh- etwa 50,8 mm langen Nylonstapelfasern 3-denier) und
rungsform der Erfindung. Alle Teilangaben sind, wenn 40 Gewichtsprozent etwa 38 mm-Nylonstapelfasern
nichts anderes angegeben wird, Gcwichtstcilc. (15-denier) hergestellt. Die Fasern wurden durch einen
15 »Sargent opener« und einen »Rando-Webber« geführt,
. . geöffnet und vermengt. Ein Band wurde dann auf den
sp Rando-Webber gelegt, welches ein Gewicht zwischen
Lederstück-Schneidabfälle, die etwa 60 Gewichts- 70,87 und 99,23 g pro 0,826 m2 hatte. Das Band wurde
prozcnt Feuchtigkeit enthalten, wurden in einem Luft- dann durch einen Nadelwebstuhl geschickt und ge-
trockcnofen auf 20 Gewichtsprozent Feuchtigkeit ge- 2° nadelt.
trocknet. Die Häute wurden dann zunächst in einem Das gcnadelte Band wurde dann in einen Latex mit
groben Rotationsmcsserschnuder, dann in einer 40%, Feststoffgehalt desselben Acryllatex geführt, der
Hammermühle und schließlich durch einen feinen für die Holländer-Sättigung der Lederfasern benutzt
Rotationsmesserschneider zerkleinert, so daß alle Fa- worden war. Der Acryllatex enthielt auch 2 Gewichts-
sern durch ein 0,59 mm-Sicb hindurchgingen. Der 25 prozent Trimethylolmelamin, um die Klebrigkeit des
Feuchtigkeitsgehalt war dann 6 bis 8 Gewichtsproznet. erhaltenen Blattes zu vermindern. Nach dem Acryl-
Zu einem Pulper wurden dann 22,680 kg dieser zer- latexbad wurde das Nylonband durch einen Vakuum-
klcincrten Lederfasern gegeben, Wasser zugefügt, da- kasten und Walzen geschickt; die Walzen waren so
mit eine 3%,ige Aufschlämmung entstand, und die eingestellt, daß der Gewichtsprozentgehalt des aufge-
Aufschlämmung wurde dann durch einen Bauer-Re- 3° nommenen Latex des Bandes bei 50 Gewichtsprozent
finer mit Doppelscheibe und einem Plattenabstand von lag. Das nachgesättigte Band wurde dann in einem
0,1 mm geschickt; zwei Durchgänge waren erforderlich. Luftofen bei 149 C getrocknet, dann mit einer Kreis-
Die Drainagc-Zeit der erhaltenen verfeinerten Auf- presse behandelt, in welcher ein Durchgang bei einer
schlämmung lag im Bereich von 200 bis 250 see, wenn Geschwindigkeit von 1,80 m/min und einer Temperatur
eine 40 g-Probe des Leders in 13,5 1 Wasser suspendiert 35 von 149 C und einem Gesamtdruck von rund 700 kp/
und in eine Papierherstellungsform gebracht und die cm2 benutzt wurde. Durch das Kreispressen wurde das
Zeit bis zum völligen Abziehen des Wassers bestimmt Band auf eine Dicke im Bereich von 0,2 bis 0,3 mm
wurde. gebracht.
Eine wäßrige Aufschlämmung wurde dann herge- Ein Lusungsmittel-Kontakt-Klebemittel auf Neostellt und auf einen Gehalt von 45 Teilen verfeinerter 40 prenbasis wurde versprüht und dabei auf eine Ober-Lederfasern und 34 I Wasser eingestellt. Die Tempera- fläche des Nylonbandes und die Unterseite des gesantur wurde währenddessen auf 32,2 C ti 2,7 C gehal- deten, Holländer-gesättigten Lederblattes aufgebracht, ten. Unter Rühren wurden zu der Aufschlämmung Wenn das Lösungsmittel abgetrocknet war, wurden 0,227 kg Aluminiumsulfat und anschließend unter die beiden Blätter in einer Flachbettpresse 5 see bei Rühren 0,227 kg 28 %igen Ammoniumhydroxyds gege- 45 71 bis 82 C zusammengepreßt, um die Aufschichtung ben. Zu der gerührten Aufschlämmung wurden dann zu vervollständigen.
40,75 Teile eines Acryllatex, bezogen auf Trockenge- Das Endprodukt war fertig zur Anwendung irgendwicht, gegeben. Das Acryl-Terpolymerisat wurde durch welcher Lederveredelungen und -drucke, die gewünscht Mischpolymerisation von Äthylacrylat und η-Butyl- wurden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schuhlederersatz aus einem Schichtstoff mit einer Schicht gebundener Lederfasern und einer Schicht aus gebundenen Stapelfasern, dadurch gekennzeichnet, daß
(l)ein im Holländer mit Polyacrylat-Bindemittel versehenes und aus der wäßrigen Suspension abgelegtes Lederfaserblatt, wobei dieses Lederfaserblatt mit 50 bis 150 Gewichtsprozent, bezogen auf das Fasergewicht, eines Acryl-Terpolymerisats aus zwei unterschiedlichen Alkylacrylaten mit einer Alkylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und einer kleinen Menge Acrylsäure oder Methacrylsäure gebanden ist, und
(2) einer damit mittels eines nicht steif und spröde machenden Klebemittels verbundenen flexiblen Stützschicht aus einer an der Luft abgelagerten, nichtgewobenen Schicht von Fasern mit einer Länge im Bereich von 19,05 bis 76,2 mm, die mit 35 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen auf das trockene Fasergewicht, desselben Acryl-Terpolymerisats wie beim Lederfaserblatt gebunden ist.
2. Schuhlederersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lederfasern des Leclerfaserblattes chromgegerbte Lederfasern sind.
3. Schuhlederersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Acry'-Terpolymerisat-Bindemittel ein Terpolymerisat aus 50 bis 80 Gewichtsprozent Äthylacrylat, 10 bis 30 Gewichtsprozent n-Butylacrylat und 1 bis 7 Gewichtsprozent Acrylsäure oder Methacrylsäure ist.
4. Schuhlederersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern der flexiblen Stützschicht Nylonfasern sind.
5. Schuhlederersatz nach den Anspi üchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel, welches die beiden Schichten verbindet, Polychloropren ist.
DE1966A0053912 1965-10-27 1966-10-26 Schuhlederersatz Granted DE1660035B2 (de)

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DE9303951U1 (de) * 1993-03-17 1993-06-17 Helcor-Leder-tec GmbH, 3452 Hehlen Schuhobermaterial und unter Verwendung desselben hergestellter Schuh

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