DE1659125A1 - Bewehrungs-,vorzugsweise Spannstahl - Google Patents
Bewehrungs-,vorzugsweise SpannstahlInfo
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/08—Members specially adapted to be used in prestressed constructions
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
- E04C5/03—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
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Pa-lu-antbeschreibung. ,rfind-Un#" liepL, Der j!# -' die Aufgabe zugrunde7 einen B#,wehrun7,s- st-ab sowohl für schlaffe als auch vorgespannte Bewehrungen be- liebigen L Durchmessers mit aufgewalzten :#leijienteii zur ErhÖhw-ig des Ilaf'L-,vc,#rbundesi zur Aufnahlae der Vorspannung oder von Vor- bindunf#skÖrpern zu schaffen, der bei dynamischer Beanspruchung am 'Überf#a-ng vom Stabkern zu den auf gewalzte n Elemen ben möglichst geringLz I#`erbspannungen ergibt und damit seine Fließeigenschaf t behäl t. ist, diesfs Problem dadurch gelöst worden, Waf p-Ofr#-#DÜ1bürliegonden Seiterj. des S#;ahls warm aufge- -vol,.k einander zugeordneten Gr-'-Ippen c.#einatIde.V versetzt u nd äh Nubert ausf"-ebild,.,t Dabei hat es sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen, daß der Nutenradius mindestens gleich dem halben Abstand zweier Zahntlänken voneinander ist. Es ist nun zwar schon vorgeschlagen worden, einerseits. zur Erhöhung de s Haftverbundes zwischen einem Bewehrungestab und dem Beton, andererseits zur Erhöhung der Festigkeit warmgewalzte Be- wehrungzääbe durch Kaltverformung wellenförmig zu verformen. Dieses Verfahren bedingt jedoch erhebliche Mängel. Insbesondere wird durch die Kaltverformung der im Walzzustand Über die ganze Länge des Stabes an sich konstante Querschnitt ungleichmäßig. Außerdem treten dabei starke unterschiedliche Verf estigungen. auf, die zu Örtlichen Aufhärtungen führen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine solche Verformung auf verhältnismäßig dünne Abmessungen be- schränkt bleibt, wälmend die Tendenz im Stahlbetonbau, insbeson- dere Spannbeton, zur Verwendung immer stärkerer Abmessungen neigt. Alle bekannten Rippenstäbe weisen im übrigen dreieckige, bzw. trapezf örmige Rippen auf, die scharf in den Stabquerschnit-t übergehen oder höchstens leichte Abrundungen aufweisen. Ein Stahl gemäß der Erfindung vermeidet diese Nachteile. Durch seine wirt- schaftliche Verformung im Warmwalzverfahren behält, bzw. erhält er über seine ganze Länge einen praktisch konstanten Querschnitt und absolut gleichmUßige Festigkeitseigenschaften ohne jede ört- liehe Aufhärtung. Spannungskonzentrationen sind vermieden. Die Abrundungen zwischen den-]Rippen gewährleisten beste Fließeigen- schaften des Materials, was beim Auftreten von Zugbeanspruchungen hinsichtlich des Dehn- und Kontraktionsverhaltens wesentlich ist. Anhand der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise er- läutert. Fig. 1 zeigt den neuen Stahl in Längsansicht, Fig. 2 im Querschnitt. Danach trägt ein im Querschnitt vorzugsweise runder Be- wehrungs- bzw. Walzstahl 1 auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten warm aufgewalzte,zahnstangenartig einander zugeordnete Zähne 2,3. Diese beiden Zahngruppen sind um eine halbe Zahn- teilung gegeneinander versetzt. Die Zahnlücken haben die Form je einer abgerundeten-Nut 4, die sich zwischen den Flänken je zweier Zähne 2,3 erstreckt. Der Nutenradius beträgt im Aus- führungsbeispiel a/2 bei einer Zahnlückenbreite a.
Claims (1)
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PatentansprÜche. Di- ewehrungs-, vorzugsweise Spannstahl mit aufgewalzten Elementen zur Aufnahme einer Vorspannung bzw. zur Erhöhung des Haftverbundes, dadurch gekennzei,-linet, daß auf zwei gegenüber- liegenden Seiten des Stahls (1) warm aufgewalzte Gruppen #on einander zugeordneten Zähnen (2,3) um eine halbe ZL#Lntei".ung gegeneinander versetzt und daß die Zahnlücken in abgerundeter Nuten (4) ausgebi.1det sind, die je zwei Zahn- flanken (5) miteinander verbinden. 2. Stahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der L-indes-ü(;.-i--# gleich dem halben Abstand zweier Zahn- voi-.c-#i.na2idei- ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0034651 | 1967-09-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1659125A1 true DE1659125A1 (de) | 1970-07-02 |
Family
ID=7205154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671659125 Pending DE1659125A1 (de) | 1967-09-23 | 1967-09-23 | Bewehrungs-,vorzugsweise Spannstahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1659125A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517638A1 (de) * | 1985-05-15 | 1986-11-20 | Ulrich Dr.Ing. e.h. Dr.Ing. 8000 München Finsterwalder | Gewindestab |
-
1967
- 1967-09-23 DE DE19671659125 patent/DE1659125A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517638A1 (de) * | 1985-05-15 | 1986-11-20 | Ulrich Dr.Ing. e.h. Dr.Ing. 8000 München Finsterwalder | Gewindestab |
WO1986006777A1 (en) * | 1985-05-15 | 1986-11-20 | Ulrich Finsterwalder | Threaded bar |
US4811541A (en) * | 1985-05-15 | 1989-03-14 | Ulrich Finsterwalder | Threaded bar |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |