DE1659125A1 - Bewehrungs-,vorzugsweise Spannstahl - Google Patents

Bewehrungs-,vorzugsweise Spannstahl

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Publication number
DE1659125A1
DE1659125A1 DE19671659125 DE1659125A DE1659125A1 DE 1659125 A1 DE1659125 A1 DE 1659125A1 DE 19671659125 DE19671659125 DE 19671659125 DE 1659125 A DE1659125 A DE 1659125A DE 1659125 A1 DE1659125 A1 DE 1659125A1
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DE
Germany
Prior art keywords
tooth
steel
reinforcement
rolled
prestressing steel
Prior art date
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Application number
DE19671659125
Other languages
English (en)
Inventor
Bock Dipl-Ing Ernst
Bartels Dipl-Ing Wilhelm
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/03Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Pa-lu-antbeschreibung.
    ,rfind-Un#" liepL,
    Der j!# -' die Aufgabe zugrunde7 einen B#,wehrun7,s-
    st-ab sowohl für schlaffe als auch vorgespannte Bewehrungen be-
    liebigen L Durchmessers mit aufgewalzten :#leijienteii zur ErhÖhw-ig
    des Ilaf'L-,vc,#rbundesi zur Aufnahlae der Vorspannung oder von Vor-
    bindunf#skÖrpern zu schaffen, der bei dynamischer Beanspruchung
    am 'Überf#a-ng vom Stabkern zu den auf gewalzte n Elemen ben möglichst
    geringLz I#`erbspannungen ergibt und damit seine Fließeigenschaf t
    behäl t.
    ist, diesfs Problem dadurch gelöst worden,
    Waf p-Ofr#-#DÜ1bürliegonden Seiterj. des S#;ahls warm aufge-
    -vol,.k einander zugeordneten
    Gr-'-Ippen
    c.#einatIde.V versetzt u nd
    äh
    Nubert ausf"-ebild,.,t
    Dabei hat es sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen,
    daß der Nutenradius mindestens gleich dem halben Abstand zweier
    Zahntlänken voneinander ist.
    Es ist nun zwar schon vorgeschlagen worden, einerseits. zur
    Erhöhung de s Haftverbundes zwischen einem Bewehrungestab und dem
    Beton, andererseits zur Erhöhung der Festigkeit warmgewalzte Be-
    wehrungzääbe durch Kaltverformung wellenförmig zu verformen. Dieses
    Verfahren bedingt jedoch erhebliche Mängel. Insbesondere wird durch
    die Kaltverformung der im Walzzustand Über die ganze Länge des
    Stabes an sich konstante Querschnitt ungleichmäßig. Außerdem treten
    dabei starke unterschiedliche Verf estigungen. auf, die zu Örtlichen
    Aufhärtungen führen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß
    eine solche Verformung auf verhältnismäßig dünne Abmessungen be-
    schränkt bleibt, wälmend die Tendenz im Stahlbetonbau, insbeson-
    dere Spannbeton, zur Verwendung immer stärkerer Abmessungen neigt.
    Alle bekannten Rippenstäbe weisen im übrigen dreieckige,
    bzw. trapezf örmige Rippen auf, die scharf in den Stabquerschnit-t
    übergehen oder höchstens leichte Abrundungen aufweisen. Ein Stahl
    gemäß der Erfindung vermeidet diese Nachteile. Durch seine wirt-
    schaftliche Verformung im Warmwalzverfahren behält, bzw. erhält er
    über seine ganze Länge einen praktisch konstanten Querschnitt
    und absolut gleichmUßige Festigkeitseigenschaften ohne jede ört-
    liehe Aufhärtung. Spannungskonzentrationen sind vermieden. Die
    Abrundungen zwischen den-]Rippen gewährleisten beste Fließeigen-
    schaften des Materials, was beim Auftreten von Zugbeanspruchungen
    hinsichtlich des Dehn- und Kontraktionsverhaltens wesentlich ist.
    Anhand der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise er-
    läutert.
    Fig. 1 zeigt den neuen Stahl in Längsansicht,
    Fig. 2 im Querschnitt.
    Danach trägt ein im Querschnitt vorzugsweise runder Be-
    wehrungs- bzw. Walzstahl 1 auf zwei einander gegenüberliegenden
    Seiten warm aufgewalzte,zahnstangenartig einander zugeordnete
    Zähne 2,3. Diese beiden Zahngruppen sind um eine halbe Zahn-
    teilung gegeneinander versetzt. Die Zahnlücken haben die Form
    je einer abgerundeten-Nut 4, die sich zwischen den Flänken
    je zweier Zähne 2,3 erstreckt. Der Nutenradius beträgt im Aus-
    führungsbeispiel a/2 bei einer Zahnlückenbreite a.

Claims (1)

  1. PatentansprÜche. Di- ewehrungs-, vorzugsweise Spannstahl mit aufgewalzten Elementen zur Aufnahme einer Vorspannung bzw. zur Erhöhung des Haftverbundes, dadurch gekennzei,-linet, daß auf zwei gegenüber- liegenden Seiten des Stahls (1) warm aufgewalzte Gruppen #on einander zugeordneten Zähnen (2,3) um eine halbe ZL#Lntei".ung gegeneinander versetzt und daß die Zahnlücken in abgerundeter Nuten (4) ausgebi.1det sind, die je zwei Zahn- flanken (5) miteinander verbinden. 2. Stahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der L-indes-ü(;.-i--# gleich dem halben Abstand zweier Zahn- voi-.c-#i.na2idei- ist.
DE19671659125 1967-09-23 1967-09-23 Bewehrungs-,vorzugsweise Spannstahl Pending DE1659125A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3517638A1 (de) * 1985-05-15 1986-11-20 Ulrich Dr.Ing. e.h. Dr.Ing. 8000 München Finsterwalder Gewindestab

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3517638A1 (de) * 1985-05-15 1986-11-20 Ulrich Dr.Ing. e.h. Dr.Ing. 8000 München Finsterwalder Gewindestab
WO1986006777A1 (en) * 1985-05-15 1986-11-20 Ulrich Finsterwalder Threaded bar
US4811541A (en) * 1985-05-15 1989-03-14 Ulrich Finsterwalder Threaded bar

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