DE1658741A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bau von Tunneln mit grossem Querschnitt mittels vorgefertigter schwerer Gewoelbesteine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bau von Tunneln mit grossem Querschnitt mittels vorgefertigter schwerer Gewoelbesteine

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DE1658741A1
DE1658741A1 DE19671658741 DE1658741A DE1658741A1 DE 1658741 A1 DE1658741 A1 DE 1658741A1 DE 19671658741 DE19671658741 DE 19671658741 DE 1658741 A DE1658741 A DE 1658741A DE 1658741 A1 DE1658741 A1 DE 1658741A1
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Max Jacobsen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

a MÖNCHEN 2, OTTOSTRASSE 1a
TELEFON CO8II3 59 36 82
Bl)MlIe München, 2. Februar 1967
.._._ T)T, ε, /Eh
H&x jfacobson in Paris 16e / Frankreich
Verfahren und Vorrichtung 2511m Bau von Tunneln mit großem Quer ochnitt mittels vorgefertigter schwerer Gewölbesteine
:Lö K.efiTidimf· betrifft ein Verfahren vnü, eine Vorrichtung zum an von imms'm mit großem Querschnitt (großer Spannweite}t die Widerlager, einen Bodon vaaA eine Auskleidung der Kuppel
(druckaufnehmender\ iiv des Öewi-Jlbes» dia imt.er Verv;e:<ulung vorgsfartigter söhwerer/ ine hergeatellt ist, aufweisen«
Der Vorteil derartiger A'uokleidungeu besteht darin, daß die Gewölbesteine in einer besonderen Anlage (statt an Ort und Stelle) hergestellt werden mid ihre Qual.J tat 4aher genauestens Überwacht werden kann.
In der Prnxiri können in lineal nm: mittelmäßige Feafcigkeit be« :iibaöiiden Untergrund (Erriyeiöh) die Xunnelauskleidungen aus schwe- von (r£vHlb««te:i.i}ea nur unter Ve:fJ€5*»(lUiig öinaa Schildes oder einer
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anderen derartigen Maschine eingesetzt werden, wodurch fast stets die Querschnitte auf kreisförmige Querschnitte mit einem Durch= messer von im allgemeinen nicht mehr als 10 bis 11 m begrenzt werden.
Oberhalb dieser Durchmesser und bei anderen als kreisförmigen Querschnitten muß man die altbekannten Verfahren benutzen, wobei im allgemeinen zunächat ein Firstatollen hergestellt und von diesem aus nach beiden Seiten hin die obere Kuppel unter Verbleudung und Stützung des Erdreichs abgegraben wird, wobei die Aus« kleidung in diesem Fall entweder aus Mauerwerk oder aus Beton auf Lehrgerüsten und Schalungen mit Holzwechsel hergestellt wird« Anschließend werden die Widerlager in wechselnden Abschnitten und zuletzt der Böden hergestellt.
Ein solches Verfahren ist langwierig und kostspielig und erlaubt
nicht
im allgemeinen/Sie Verwendung von schweren vorgefertigten Gewölbesteinen,
ρ BrfindungsgemäS wird zunächst der Aushub und die Betonierung der Widerlager abschnittsweise und parallel zueinander und anschließend der Aushub und das Einsetzen des Gewölbes Ring für Ring entsprechend dem Fortschritt der Widerlager hinter deren am weitesten vorgeschobenen Abschnitten und schließlich der Aushub und die Betonierung des Bodens fortschreitend entsprechend dem Einsetzen der Gewölberinge und hinter den am weitesten vorgeschobenen 8©=· Wölberingen durchgeführte
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BAD OBiGiNAL
Man kann bo aus vorgefertigten Gewölbesteinen Gewölbe von Tunneln mit'beliebigem Querschnitt bei Spannweiten von 10-bis 30 m und darüber herstellen, wie sie inobeoondere in Stadt-U-Bahnnetzen 4'elruit Vf er den.
Drio EiriEtOhcJ.ttn und Vorteile der Erfindung werden im übrigen er-■.liuteri; νΛΛ Be rug. auf die folgende- Beschreibung einer nur als Beispiel" aiigelührten AuafiihruiigBfom der Erfindung, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bssitslit. Hierin zeigen:
Pig. 1 öinon sinnbildlichen Querschnitt eines Gewölbes während
de α erfindungsgemäß erfolgenden Baus; Pig 2 einen sinnbildlichen Längsfichnitt dieses Gewölbes länge der
Linie II-II der Pig. 1|
Pig. 3 in gröflerem Haß ο tab eine Einzelheit im Querschnitt., die
sinnbildlich eine vorbereitende Arbeitsphase erläutert j Y1Ig. A. big 6 sinnbildliohe., der Fig. 1 entapreohende Darstellungen dor "v-r.j'colluii·; «inea Ge\.*ö'3-l*ering8.
Gemiiß .der ?^χ·Γ1"Λ»1ηηχ wird, das GewUlbe 10 eine a Tunnels ausgehend von »uvor hergestellten seitlicher Widerlagern 11A luid HB aufgebau
Jedes Widerlager 11A,IiE wird entopreohend seiner Form und seinen Abmessungen von einem unteren Stollen 12A bsi/. 12B (Fig* 3} her hergestellt, dex· innerhalb des. liebten Raums der Baueteile (des "Tunnels) lilogt. Dieser Stollen tlient sum Abtransport des Erdreiohe äer Widerleg«!' sovfie zur Betonierung derselben und ißt su diesem Zweck rait Schienen ausgestattet, auf denen Loren 13 umlaufen können
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BAD
Wenn der Untergrund eine gute iPeotigkeit be ο ItEt-und dan Widerlager nicht su groß ist» kann man gleichzeitig mit vollem Querschnitt daa Abgraben dee Widerlagern und <lee Stollens durchführen« Bei nur mäßig festem Untergrund und großen Widerlager) ist gb baseer, vorsichtshalber gunaolist äim Stollen und dann durch abwechselnden. Abbau das "zugehörige Widerlager, gegöbenenfalla unter Anbringen eines vorübergehenden Auabaua Hf hers-iustellen.
Jedenfalls werden die beiden Widerlager 1-1A und 11B glelohaeitig parallel aneinander abschnittsweise hergestellt*.
Ausgehend vom Giebelfeld, deasen Abgrabfront 15 beßtiglioh der am vmiteateü vorgeßclioberien Abschnitte der Widerlager 11A,11B (Fig. 2) etv/au surliokliegt miö ßegcbeuenfalls abgeet.Utat u&ln kann, erfolgt daß .Abgrausn- öeo Gewölbe β 16 absclmittweioe Über
decke den völletx Querschnitt, .D:Lö Abgrabuag$^17 wird mittels Deokeiibolilen
^8 auegezimmert t die mit ihrem einen Ende auf dem bereite herge-
ruhen
stellten Geu'ölbeabschnitt iO/und mit dem anderen Ende
in die Abgrabfront eingedrückt aind.
Das Einsetzen der Gewölben te ine geschieht mit Hilfe eriier Vorrichtung»- die eine b&vregllohö Schalung 20f einen im einzelnen wQiter unten beschriebenen Hefcßlarm- 21 und eine am ßcheitel; des §ev(ölbes 10 angebrachte Elnzelfahrscliiene (Monorail) 22 aufweint, um die Gew.Ölbesteine 23, vom Bia-3tiega8oh.aoht 24 zur eigent3,J1PiIeK Bau= ο teile, zu transportieren,
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BAD ORIQ[NAL
Die Schalung 20 v/ird von zwqX parallelen Gürteln 25,26 gebildet, öle in geeigneter Weise ausgesteift sind und mittels Gelenken 27A.27B auf aaitliehen Wagen 28A,28B ruhen. Jeder Gürtel 25ι26 besteht aus swei Halbbögen 29*30* die mittels einer (gegebenenfalls hydraulischen) Scheitelwinde 31 verbunden sind, durch die äie Bogenliühe eingestellt werden kann« Me Schalung 20 ist so eine Vorrichtung mit drei öele«kent und ihr Bogenrtioken (äußere Wölbfläoh©) teozm ipfolg© dei* Winde 31 antweder oberhalb oder unter«= halb der gegexilelhung (innere Bogenf lüche) des au
Bie Vfegen 2Βέ.^&Β, laufen auf Schienen 22^32B* öki© m diesem ien Stollen ig4|tSE ^argeaeheii sind, ujit stjtttaen sich tiber ii^llen 3?A»33® «α Schienen, 34A*34B ab, die su iieeem an de% ^lioerla|^ra ^tAtItB ii» Haie d^s forsohuba dtr
lager angebracht
St igt aii öer gehaliiiag 20 n&ttels: des Satges von Dreh aiigolenkt u·»^ kaiin, einen Wagen 3© (Pig;* 6) auf
iar Sohalung heben, iex» mit den Gürtel» 25»26 der ^
Schalung 20 in ^@r Weiae ausammemwirkt, daß er nach der einen und anderen aeite ihrös Soheitelp^nkta auf de» Gürteln rollea kann. Die Ereh&apfea 35 können la*ng» der Schelusg 20 verschoben werden.
Bio Aufführung des Gewtilbes selbst geschieht Hing vm Rittg* Die Gei(#lbeateine 23 werien einer nach de» anderen diirch den lebcarm 2t im Inneren Öer Schalung 20 angehoben und durch den Vagen 36
abwechselnd nach rechts und llnka verteilt. In den Pig. 4 und 5 ist schematise!! die Reihenfolge dee Anbringens der ersten fünf Gewttlbesteine 23-1, 23-2, 23-5» 23-4 und 23-5 eines Ringes und In Figo 6 dea Einsetzen des ß-ewölbeoehlußetainn geseigt. Nachdem ein ßewölbering so aufgeführt worden ist, braucht man nur bei 50 entweder mit Mörtel oder Mauerwerk den zwischen dem Erdreich und der Oberseite der ßewölbesteine nach Entfernung der Becken·" bohlen 18 verbleibenden Hohlraum auszufüllen,
Bio Baustelle ist dann bereit für den Beginn eines neuen Abschnitte der Abgrabung Kum Aufführen eines neuen Ringe nach entsprechendem TPorrUeken der Schalung«
Es sei bemerkt, daß man dieses Abgraben auf das für den Torschub der beweglicheil Schalung unbedingt erforderliche Mindestmaß be== schränken kann» während des Abgraten des Bahnbruchs 55 unter äieaen Bedingungen mit üblichem Maseiilnea roXgenommn weä. Boden fortschreitend gegoaaani
ßAD

Claims (1)

  1. Pat ent ansprticlie
    1.) Verfahren zum Bau von Tunneln mit großem Querschnitt mit
    ',.-.-..-..,- (druckaufnehmenden)
    aoitlioiien Widerlagern, einem aus schweren/vorgefertigten Gewölbe« ütoinen hergestellten (rav/üTbe und einem Boden, dadurch gekennzeichnet,-daß man ssunäohst Abschnitt für Absohnitt und parallel zueinander das Abgraben und die Betonierung der Widerlager (11A»11I dann Ring für Ring nach Maßgabe dea "Vortriebe der Widerlager und etwa ο hinter Sen am weitesten vorgeschobenen Abschnitten derselben das Abgraben und Aufführen dea Gewölbes (10) und schließlich fortschreitend nach Maßgabe dea Biiiaetsens der Gewölbei'inge und hinter den mn vreiteaten vorgeBehobenen Gewölberingen dae Abgraben up.d die Betonierung dea Boden» duro'hfÜlirt.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß das Abgraben (der Aushub) Jedes Widerlagers von einem Stollen (12A1IiU,) hnr geschieht, der im lichten Raum des (funnels' vorgetrieben wird» i'.nd zwar gegebenenfalls unter :aWea-heelridem Abbau mit dem zugehörigen Widerlager.
    '5') Vorfahren nach Anspruch 1* dadurch gekennzelohnet, daß der Hol?,8UGbau der'freigelegten Kecke (17) mit Hilfe von Deckenbohlen ,18} vorgeno-T-nen wirdf die mit ihrem oinen Ende auf dem letzten aufgeführten Gev/ölber?!^ ruhen und mit ihrem anderen Ende in die Abbaufront (15) hineingedrüokt"sind*
    4· ο) Vorrichtung zum Bau von Tunneln mit großem Quereohnitt mit
    (druckfesten) seitlichen Widerlagern, einem Gewölbe aus schweren/vorgefertigten Gewölbesteinen und einem Boden, insbesondere zur Durchführung des
    009845/0533.
    BAD ORIGINAL
    8 ~ Ϊ658741
    Verfahrens naoh einem der Ansprüche 1 bis 3t gekemiEelehnet duroh eine lunge des Gev/Ölbeeelieltels angeordnete Schiene (22) { mittels derer die Gewölbestein^ (23) hängend traniiportiert werden kcJmi«;'!* eine auf seitlichen Laufschienen (^2A. 32B) verschiebbare -Solialvtng {20} für den aufsuführenden Gevrölhering (10) und von dieeier Schalung getragene liebe« und Haltevorrichtungen (21S36)P iilttola derer die ße-v/iilbeeioine an ihren riatn gebracht werden-.
    5o) Vorrichtung nach Anspruch 4{ daduroh gekennsaeichnets daß die ' Rollechienen der veraoliiebbaren Schalung in dun Stollen ('l2Af'"2B] der Widerlager/angeordnet sind.
    einem der und 5
    6.) Vorrichtung nach/Anspruch 44 dadurch gekennseichnei» daß die verschiebbare Schalung sich seitlich an Schienen (34A„3'!B) obatütg die fortschreitend on der aenkrooliten Vordori?«ite dor WlflGrinder angebracht werden.
    ?.^ Vorrichtung naoh einfeift der AnoprUohe i ..bin 6, dadurch g&lehiizeichnet, äa& die bevtgliche Schalung drei '.ve LenJqninlctre^md sv.Tir swBi äußere Gelenice (SYA,27B) und einen mittleren GGlGn^;pun! I7 besitzt.
    8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bia 7» daduroh gekennzeichnet, daß die von der verschiebbaren Schalung getragenen Hebe- und Haltevorrichtungen einen au der Schalung angelenkten Arm und einen auf diesem verschiebbaren Viagen (36) aufweieeru
    009845/0533
    ^AD ORIGIKfAL
    L e e
DE19671658741 1966-02-07 1967-02-02 Verfahren und Vorrichtung zum Bau von Tunneln mit grossem Querschnitt mittels vorgefertigter schwerer Gewoelbesteine Pending DE1658741A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2707337B1 (fr) * 1993-02-04 1995-09-29 Courtois Jean Marie Dispositif pour la construction d'un demi-arc de voûte et procédé de construction d'un arc de voûte.

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ES336264A1 (es) 1968-04-01
ES340777A1 (es) 1968-06-16
FR1554570A (de) 1969-01-24

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