DE1658447A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Verlegen einer aus Platten,Fliesen od.dgl.Pflasterelementen gebildeten Strassendecken - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Verlegen einer aus Platten,Fliesen od.dgl.Pflasterelementen gebildeten StrassendeckenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/52—Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
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Description
Vorrichtung zum selbsttätigen Verlegen einer aus Platten, Fliesen
od. dgl. Pflasterelementen gebildeten Straßendecken.
Ea ist bekannt, aus Platten, Fliesen od. dgl. Pflasterelementen
gebildete Straßendecken maschinell zu verlegen. Bei den bekannten
Maschinen liegt der Nachteil vor, daß vor deren Einsatz mittels Balken oder Schienen eine Bahn verlegt werden muß, auf der sich
die Maschine abschnittsweise versetzen läßt. Ein weiterer Nachteil
der bekannten Maschinen besteht darin, daß die Pflasterelemente
der Maschine manuell zugeführt werden müssen und daß ferner der Straßenkörper, nämlich das Sandbett, weitgehend manuell zu
egalisieren und später die aufgebrachte Straßendecke gesondert
festzustampfen ist.
egalisieren und später die aufgebrachte Straßendecke gesondert
festzustampfen ist.
0098A3/006g
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum selbsttätigen
Verlegen einer aus Platten, Fliesen od. .dgl. Pflasterelementen gebildeten Straßendecke zu schaffen, welche nicht mit den erwähnten
Nachteilen behaftet ist und weitgehend selbsttätig den Straßenkörper vorbereitet und die Platten, Fliesen od. dgl* Pflasterelemente·
auf dem Straßenkörper geordnet verteilt und feststampft,
so daß sich ein späteres Festwalzen oder Festrollen der Pflasterelemente
zur festen Verankerung im Boden erübrigt.
Als Lösung sieht die Erfindung vor, daß die Vorrichtung aus einem motorisch angetriebenen Räder- oder Raupenfahrwerk besteht, welches
auf der vorderen Stirnseite einen quer zur Fahrtrichtung angeordneten
Bodenschieber zum Egalisieren des Straßenkörpers und eine motorisch in Schwingungen versetzbare und gegen die Fahrtrichtung
abwärts geneigte Aufnahme- und Abgabefläche für die Pflasterelemente trägt, ferner hinter dieser mit einem· sich parallel
zum Bodenschieber erstreckenden Rüttelbalken versehen ist und mindestens ein sich in Fahrtrichtung'erstreckendes, über dem
oberen Ende der geneigten Fläche endendes Förderband sowie ein Hebezeug zum Auflegen von Pflasterelementen auf das Förderband
oder die Förderbänder aufweist, wobei der axiale Abstand der Räder eines Radpaares oder der beiden Raupen des Fahrwerkes geringer ist
als die Breite der die Breite der verlegbaren Straßendecke bestimmenden geneigten Fläche.
Dieser Aufbau der Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht folgende Arbeitsweise:
009843/OOßß BAD
Es lassen sich längs der Fahrbahn die zur Verarbeitung kommenden
Pflastersteine bereitstellen, die im Vorbeifahren vom Hebezeug aufgenommen und auf das Förderband oder die Förderbänder auf dem
Fahrwerk abgelegt werden. Das Förderband verlagert die Pflasterelemente
auf die geneigte, in Schwingungen versetzte Fläche, auf der die Pflasterelemente gleichmäßig über die gesamte Breite verteilt
und eng aneinander zur Anlage gebracht werden. Die Pflasterelemente rutschen auf der geneigten Fläche abwärts und verteilen
sich vor dem Fahrwerk auf dem Straßenkörper, wobei durch die Breite der zur Verlegung kommenden Straßendecke gewährleistet ist, daß
sich das Fahrwerk unmittelbar auf dieser vorwärtsbewegt und zur Verfestigung beiträgt. Die eigentliche Verfestigung erfolgt mittels
des hinter dem Bodenschieber und hinter der geneigten Fläche mit Abatand angeordneten Rüttelbalkens, der beispielsweise hinter dem
Fahrwerk angebracht sein kann.
Das Fahrwerk ist außerdem in der Lage, alle Antriebsagregate aufzunehmen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es, die Straßendecke,
bzw. deren Pflasterelemente in jedem gewünschten Verband zu verlegen, ohne daß es dazu eines fachmännisch ausgebildeten Personals
bedarf. Durch eine geeignete Auswahl der Fortbewegungsgeschwindigkeit
und des Neigungswinkels der geneigten Fläche sowie der dieser aufgezwungenen Schwingungen läßt sich eine äußerst
gleichmäßige Straßendecke erzielen, was noch dadurch verbessert und erleichtert wird, daß der Bodenschieber auf der Stirnseite des
Fahrwerkes vorab den Bodenkörper, auf welchen die Straßendecke
00984 3/0066 BAD ORIGINAL
aufgebracht wird, egalisiert»
Der Rüttelbalken bewirkt eine ausreichende Befestigung der Straßendecke
und läßt diese genügend tief in den Straßenkörper eindringen, so daß sich ein nachträgliches Walzen der Straßendecke
erübrigt.
Die erfindune,sgemäße Vorrichtung eignet sich nicht allein zur
Herstellung von im wesentlichen horizontal geneigten Straßendecken, läßt vielmehr auch die Verlegung von Straßendecken auf einer Deichböschung
oder Deichkrone zu. In diesem Falle werden keine flachen Pflasterelemente, vielmehr im allgemeinen besonders geformte
Steine, verwendet, die durch die Schwingbewegung der geneigten Fläche in die richtige, formflüssige Lage zueinander gebracht
werden.
Indem sich die Vorrichtung über die gefertigte Straßendecke weg fortbewegen kann, erübrigt sich das Verlegen von Gleisen oder Balken,
die nach dem Verlegen der Straßendecke wieder entfernt werden
müssen. Durch die Anordnung des Hebezeuges ist die Möglichkeit .-eschaffen, die zur Verlegung kommenden Pflasterelemente auf beiden
Seiten der Bahn, z. B. in Paketen, zu verteilen und während der Verlegung laufend aufzunehmen und auf dem Förderband bzw. den
Förderbändern abzulegen. Auch dies bedeutet eine nennenswerte Perdonaleinsp&rung
und erleichtert die Arbeit beträchtlich. Es genügen schalt ein- oder.-z. ei Personen, um die Pfladterelem^nte uuf
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Q09843/ÖQ65
Schlingbewegung der geneigten Fläche vollführte Verteilung zu
unterstützen und zu verbessern. In der Zeichnung ist ein Ausfüh rungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht
der Vorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht.
Fig. 2 eine Draufsicht.
Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung besteht im wesentlichen ^
aus dem Fahrwerk, das aus miteinander zu einem Rahmen verschweißten
Profilbalken und den mit 1 und 2 bezeichneten Raupenketten besteht,
auf denen sich das Fahrwerk vorwärts bewegen kann. Dem Antrieb
dient der auf dem Rahmen befestigte Motor 3, beispielsweise ein
Benzinmotor, der mittels des Zwischentriebes 5 ein Agregat zur
Stromerzeugung antreibt. Der Motor 3 kann gleichzeitig dem Antrieb der Raupenketten 1 und 2 dienen. Das Stromagregat 4 dient der
Stromversorgung der Rüttelmotoren.
Mit 6 ist die geneigte Aufnahme- und Arbeitsfläche für die Pflasterelemente
7 bezeichnet, die darauf im vorgesehenen Verband zur Auflage kommen. Die geneigte Fläche 6 wird von einem. Rüttelmotor
in Schwingungen versetzt, so daß sich die auf der Fläche befindenden
Pflasterelemente ausrichten und abwärts auf die Bodenfläche,
nämlich das Sandbett 8, gleiten und dort durch die Vorwärtsbewegung
des Fahrwerkes die geschlossene Straßendecke 9 bilden, in der
aich die Pflasterelemente passgerecht aneinander anschließen.
Wenden eigens geformte Pflaoterelemente gewählt, so erübrigen sieh
\ 009843/0065
besondere Randeinschließungen, da sich- dann die Pflasterelemente
gegenseitig halten und das sogenannte "Kriechen" nicht auftritt.
Auf der Stirnseite der Vorrichtung trägt diese einen Bodenschieber
'10, der sich quer zur Fahrtrichtung erstreckt und das Sand-bett 8 egalisiert. Die Höhenstellung des Bodenschiebers 10 läist
sich mittels" einer Winde oder auch hydraulisch 11 verändern. Desgleichen
ist die Heigung der Fläche 6 in nicht näher -gezeigter
Weise veränderbar, so daß dadurch eine Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse und an die Art der Pflasterelemente möglich ist.=
Am rückwärtigen Ende der Vorrichtung trägt diese den Rüttelbalken
12, mit welchem die verlegte Straßendecke ,9 gerüttelt wird, so ,daß die Pflasterelemente genügend tief und fest in dem Sandbett
zu liegen kommen. . . =
Indem der Abstand zwischen uen Raupenketten 1 und 2 kleiner gewählt
ist als die Arbeitsbreite der geneigten Fläche 6, erübrigen sich Gleise zur Vorwärtsbewegung des Fahrwerkes, weil sich die
Raupenketten-1 und 2 unmittelbar auf der bereits verlegten Straßendecke
9 vorwärts bewegen können.
Auf dem Fahrwerk ist das mit 13 bezeichnete Förderband angeordnet,
mittels dessen die Pflasterelemente 7 zur geneigten Fläche 6 hin befördert werden. Sie werden dort unmittelbar auf die geneigte
Fläche 6 abgegeben oder von einer Hilfsperson ausgerichtet ausgelegt.
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Am rückwärtigen Ende der Vorrichtung trägt das Fahrwerk noch die
Standsäule 14 eines Hebezeuges, dessen zweiteiliger Ausleger mit 15 und 16 bezeichnet ist. Mittels -hydrauliseher oder pneumatischer
.Kolben-Zylindereinheiten 1? und 18 oder auch anderer Bewegungsorgane
läßt sich der Ausleger 15, 16 in die jeweils gewünschte
Stellung schwenken und um die Säule 14 drehen, so daß das Hebezeug
insgesamt auch Seitenbewegungen auszuführen vermag. Dem Ergreifen
beispielsweise von zu Paketen 21 zusammengefaßten Pflasterelementen dienen am freien Ende des Auslegers 16 angeordnete Greifklauen 19
und 20, mit denen das Aufsetzen der Pakete 21 auf das Förderband 13 erfolgte
Durch die Anwön .ung des Hebezeuges erübrigt es. sich, daß Pflasterelemente
laufend von Hand auf die geneigte Arbeitsfläche 6 aufgebracht .verden. Dieses Aufbringen ist somit praktisch völlig automatisiert.
'
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, läßt sich mit der Vorrichtung
gemäß der Erfindung sehr schnell und zweckmäßig mit geringstem Personaleinsatz arbeiten, wobei sich mittels der Vorrichtung eine
dichte, genügend fest in das Sandbett 8 eingetriebene Straßendecke erstellen läßt. ,
009843/006S
Claims (1)
- Vorrichtung zum selbsttätigen Verlegen einer aus Platten, Fliesen od. dgl. Pflasterelementen gebildeten Straßendecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem motorisch angetriebenen Räder- oder Raupenfahrwerk (1,2) besteht, welches auf der vorderen Stirnseite einen quer zur Fahrtrichtung angeordneten Bodenschieber (10) zum Egalisieren des Straßenkörpers (8) und eine motorisch, in Schwingungen versetzbare und gegen die Fahrtrichtung abwärts geneigte Aufnahme- und Abgabefläche (6) für die Pflasterelemente (7) trägt, ferner hinter dieser mit einem sich parallel zum Bodenschieber (10) erstreckenden Rüttelbalkeh (12) versehen ist und mindestens ein sich in Fahrtrichtung erstreckendes, über dem oberen Ende der geneigten Fläche (6) endendes=Förderband (13) sowie ein Hebezeug (15 bis 21) zum Auflegen von Pflasterelementen (7) auf das Förderband (13) oder die Förderbänder auf v/eist, wobei der axiale Abstand der Räder eines Radpaares oder der beiden Raupen (1,2) des Fahrwerkes geringer ist als die Breite der die Breite der verlegbaren Straßendecke bestimmenden geneigten Fläche (6).0098 4 3/0065 ßAD originalLeerseite
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---|---|---|---|
NL6606429A NL6606429A (de) | 1966-05-11 | 1966-05-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1658447A1 true DE1658447A1 (de) | 1970-10-22 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671658447 Pending DE1658447A1 (de) | 1966-05-11 | 1967-04-26 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Verlegen einer aus Platten,Fliesen od.dgl.Pflasterelementen gebildeten Strassendecken |
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DE (1) | DE1658447A1 (de) |
NL (1) | NL6606429A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4168130A (en) * | 1977-04-22 | 1979-09-18 | Dr. Barth Kg | Apparatus for placing paving elements |
NL1037308C2 (nl) * | 2009-09-22 | 2011-03-23 | Vanku B V | Inrichting voor het bestraten van wegen. |
-
1966
- 1966-05-11 NL NL6606429A patent/NL6606429A/xx unknown
-
1967
- 1967-04-26 DE DE19671658447 patent/DE1658447A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6606429A (de) | 1967-11-13 |
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