DE1658447A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Verlegen einer aus Platten,Fliesen od.dgl.Pflasterelementen gebildeten Strassendecken - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Verlegen einer aus Platten,Fliesen od.dgl.Pflasterelementen gebildeten Strassendecken

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DE1658447A1
DE1658447A1 DE19671658447 DE1658447A DE1658447A1 DE 1658447 A1 DE1658447 A1 DE 1658447A1 DE 19671658447 DE19671658447 DE 19671658447 DE 1658447 A DE1658447 A DE 1658447A DE 1658447 A1 DE1658447 A1 DE 1658447A1
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paving elements
road surface
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DE19671658447
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Dreijer Pieter Adrianus
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DREIJER PIETER ADRIANUS
Original Assignee
DREIJER PIETER ADRIANUS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Arnheim (Holland)
Vorrichtung zum selbsttätigen Verlegen einer aus Platten, Fliesen od. dgl. Pflasterelementen gebildeten Straßendecken.
Ea ist bekannt, aus Platten, Fliesen od. dgl. Pflasterelementen gebildete Straßendecken maschinell zu verlegen. Bei den bekannten Maschinen liegt der Nachteil vor, daß vor deren Einsatz mittels Balken oder Schienen eine Bahn verlegt werden muß, auf der sich die Maschine abschnittsweise versetzen läßt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Maschinen besteht darin, daß die Pflasterelemente der Maschine manuell zugeführt werden müssen und daß ferner der Straßenkörper, nämlich das Sandbett, weitgehend manuell zu
egalisieren und später die aufgebrachte Straßendecke gesondert
festzustampfen ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum selbsttätigen Verlegen einer aus Platten, Fliesen od. .dgl. Pflasterelementen gebildeten Straßendecke zu schaffen, welche nicht mit den erwähnten Nachteilen behaftet ist und weitgehend selbsttätig den Straßenkörper vorbereitet und die Platten, Fliesen od. dgl* Pflasterelemente· auf dem Straßenkörper geordnet verteilt und feststampft, so daß sich ein späteres Festwalzen oder Festrollen der Pflasterelemente zur festen Verankerung im Boden erübrigt.
Als Lösung sieht die Erfindung vor, daß die Vorrichtung aus einem motorisch angetriebenen Räder- oder Raupenfahrwerk besteht, welches auf der vorderen Stirnseite einen quer zur Fahrtrichtung angeordneten Bodenschieber zum Egalisieren des Straßenkörpers und eine motorisch in Schwingungen versetzbare und gegen die Fahrtrichtung abwärts geneigte Aufnahme- und Abgabefläche für die Pflasterelemente trägt, ferner hinter dieser mit einem· sich parallel zum Bodenschieber erstreckenden Rüttelbalken versehen ist und mindestens ein sich in Fahrtrichtung'erstreckendes, über dem oberen Ende der geneigten Fläche endendes Förderband sowie ein Hebezeug zum Auflegen von Pflasterelementen auf das Förderband oder die Förderbänder aufweist, wobei der axiale Abstand der Räder eines Radpaares oder der beiden Raupen des Fahrwerkes geringer ist als die Breite der die Breite der verlegbaren Straßendecke bestimmenden geneigten Fläche.
Dieser Aufbau der Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht folgende Arbeitsweise:
009843/OOßß BAD
Es lassen sich längs der Fahrbahn die zur Verarbeitung kommenden Pflastersteine bereitstellen, die im Vorbeifahren vom Hebezeug aufgenommen und auf das Förderband oder die Förderbänder auf dem Fahrwerk abgelegt werden. Das Förderband verlagert die Pflasterelemente auf die geneigte, in Schwingungen versetzte Fläche, auf der die Pflasterelemente gleichmäßig über die gesamte Breite verteilt und eng aneinander zur Anlage gebracht werden. Die Pflasterelemente rutschen auf der geneigten Fläche abwärts und verteilen sich vor dem Fahrwerk auf dem Straßenkörper, wobei durch die Breite der zur Verlegung kommenden Straßendecke gewährleistet ist, daß sich das Fahrwerk unmittelbar auf dieser vorwärtsbewegt und zur Verfestigung beiträgt. Die eigentliche Verfestigung erfolgt mittels des hinter dem Bodenschieber und hinter der geneigten Fläche mit Abatand angeordneten Rüttelbalkens, der beispielsweise hinter dem Fahrwerk angebracht sein kann.
Das Fahrwerk ist außerdem in der Lage, alle Antriebsagregate aufzunehmen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es, die Straßendecke, bzw. deren Pflasterelemente in jedem gewünschten Verband zu verlegen, ohne daß es dazu eines fachmännisch ausgebildeten Personals bedarf. Durch eine geeignete Auswahl der Fortbewegungsgeschwindigkeit und des Neigungswinkels der geneigten Fläche sowie der dieser aufgezwungenen Schwingungen läßt sich eine äußerst gleichmäßige Straßendecke erzielen, was noch dadurch verbessert und erleichtert wird, daß der Bodenschieber auf der Stirnseite des Fahrwerkes vorab den Bodenkörper, auf welchen die Straßendecke
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aufgebracht wird, egalisiert»
Der Rüttelbalken bewirkt eine ausreichende Befestigung der Straßendecke und läßt diese genügend tief in den Straßenkörper eindringen, so daß sich ein nachträgliches Walzen der Straßendecke erübrigt.
Die erfindune,sgemäße Vorrichtung eignet sich nicht allein zur Herstellung von im wesentlichen horizontal geneigten Straßendecken, läßt vielmehr auch die Verlegung von Straßendecken auf einer Deichböschung oder Deichkrone zu. In diesem Falle werden keine flachen Pflasterelemente, vielmehr im allgemeinen besonders geformte Steine, verwendet, die durch die Schwingbewegung der geneigten Fläche in die richtige, formflüssige Lage zueinander gebracht werden.
Indem sich die Vorrichtung über die gefertigte Straßendecke weg fortbewegen kann, erübrigt sich das Verlegen von Gleisen oder Balken, die nach dem Verlegen der Straßendecke wieder entfernt werden müssen. Durch die Anordnung des Hebezeuges ist die Möglichkeit .-eschaffen, die zur Verlegung kommenden Pflasterelemente auf beiden Seiten der Bahn, z. B. in Paketen, zu verteilen und während der Verlegung laufend aufzunehmen und auf dem Förderband bzw. den Förderbändern abzulegen. Auch dies bedeutet eine nennenswerte Perdonaleinsp&rung und erleichtert die Arbeit beträchtlich. Es genügen schalt ein- oder.-z. ei Personen, um die Pfladterelem^nte uuf der t:unei.-;-te?i-^iaciii.. ;:::r Verieixun:,: au Dringen, ozvi. die durch die
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Schlingbewegung der geneigten Fläche vollführte Verteilung zu unterstützen und zu verbessern. In der Zeichnung ist ein Ausfüh rungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Vorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht.
Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung besteht im wesentlichen ^ aus dem Fahrwerk, das aus miteinander zu einem Rahmen verschweißten Profilbalken und den mit 1 und 2 bezeichneten Raupenketten besteht, auf denen sich das Fahrwerk vorwärts bewegen kann. Dem Antrieb dient der auf dem Rahmen befestigte Motor 3, beispielsweise ein Benzinmotor, der mittels des Zwischentriebes 5 ein Agregat zur Stromerzeugung antreibt. Der Motor 3 kann gleichzeitig dem Antrieb der Raupenketten 1 und 2 dienen. Das Stromagregat 4 dient der Stromversorgung der Rüttelmotoren.
Mit 6 ist die geneigte Aufnahme- und Arbeitsfläche für die Pflasterelemente 7 bezeichnet, die darauf im vorgesehenen Verband zur Auflage kommen. Die geneigte Fläche 6 wird von einem. Rüttelmotor in Schwingungen versetzt, so daß sich die auf der Fläche befindenden Pflasterelemente ausrichten und abwärts auf die Bodenfläche, nämlich das Sandbett 8, gleiten und dort durch die Vorwärtsbewegung des Fahrwerkes die geschlossene Straßendecke 9 bilden, in der aich die Pflasterelemente passgerecht aneinander anschließen.
Wenden eigens geformte Pflaoterelemente gewählt, so erübrigen sieh
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besondere Randeinschließungen, da sich- dann die Pflasterelemente gegenseitig halten und das sogenannte "Kriechen" nicht auftritt.
Auf der Stirnseite der Vorrichtung trägt diese einen Bodenschieber '10, der sich quer zur Fahrtrichtung erstreckt und das Sand-bett 8 egalisiert. Die Höhenstellung des Bodenschiebers 10 läist sich mittels" einer Winde oder auch hydraulisch 11 verändern. Desgleichen ist die Heigung der Fläche 6 in nicht näher -gezeigter Weise veränderbar, so daß dadurch eine Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse und an die Art der Pflasterelemente möglich ist.=
Am rückwärtigen Ende der Vorrichtung trägt diese den Rüttelbalken 12, mit welchem die verlegte Straßendecke ,9 gerüttelt wird, so ,daß die Pflasterelemente genügend tief und fest in dem Sandbett zu liegen kommen. . . =
Indem der Abstand zwischen uen Raupenketten 1 und 2 kleiner gewählt ist als die Arbeitsbreite der geneigten Fläche 6, erübrigen sich Gleise zur Vorwärtsbewegung des Fahrwerkes, weil sich die Raupenketten-1 und 2 unmittelbar auf der bereits verlegten Straßendecke 9 vorwärts bewegen können.
Auf dem Fahrwerk ist das mit 13 bezeichnete Förderband angeordnet, mittels dessen die Pflasterelemente 7 zur geneigten Fläche 6 hin befördert werden. Sie werden dort unmittelbar auf die geneigte Fläche 6 abgegeben oder von einer Hilfsperson ausgerichtet ausgelegt.
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Am rückwärtigen Ende der Vorrichtung trägt das Fahrwerk noch die Standsäule 14 eines Hebezeuges, dessen zweiteiliger Ausleger mit 15 und 16 bezeichnet ist. Mittels -hydrauliseher oder pneumatischer .Kolben-Zylindereinheiten 1? und 18 oder auch anderer Bewegungsorgane läßt sich der Ausleger 15, 16 in die jeweils gewünschte Stellung schwenken und um die Säule 14 drehen, so daß das Hebezeug insgesamt auch Seitenbewegungen auszuführen vermag. Dem Ergreifen beispielsweise von zu Paketen 21 zusammengefaßten Pflasterelementen dienen am freien Ende des Auslegers 16 angeordnete Greifklauen 19 und 20, mit denen das Aufsetzen der Pakete 21 auf das Förderband 13 erfolgte
Durch die Anwön .ung des Hebezeuges erübrigt es. sich, daß Pflasterelemente laufend von Hand auf die geneigte Arbeitsfläche 6 aufgebracht .verden. Dieses Aufbringen ist somit praktisch völlig automatisiert. '
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, läßt sich mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung sehr schnell und zweckmäßig mit geringstem Personaleinsatz arbeiten, wobei sich mittels der Vorrichtung eine dichte, genügend fest in das Sandbett 8 eingetriebene Straßendecke erstellen läßt. ,
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Claims (1)

  1. Vorrichtung zum selbsttätigen Verlegen einer aus Platten, Fliesen od. dgl. Pflasterelementen gebildeten Straßendecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem motorisch angetriebenen Räder- oder Raupenfahrwerk (1,2) besteht, welches auf der vorderen Stirnseite einen quer zur Fahrtrichtung angeordneten Bodenschieber (10) zum Egalisieren des Straßenkörpers (8) und eine motorisch, in Schwingungen versetzbare und gegen die Fahrtrichtung abwärts geneigte Aufnahme- und Abgabefläche (6) für die Pflasterelemente (7) trägt, ferner hinter dieser mit einem sich parallel zum Bodenschieber (10) erstreckenden Rüttelbalkeh (12) versehen ist und mindestens ein sich in Fahrtrichtung erstreckendes, über dem oberen Ende der geneigten Fläche (6) endendes=Förderband (13) sowie ein Hebezeug (15 bis 21) zum Auflegen von Pflasterelementen (7) auf das Förderband (13) oder die Förderbänder auf v/eist, wobei der axiale Abstand der Räder eines Radpaares oder der beiden Raupen (1,2) des Fahrwerkes geringer ist als die Breite der die Breite der verlegbaren Straßendecke bestimmenden geneigten Fläche (6).
    0098 4 3/0065 ßAD original
    Leerseite
DE19671658447 1966-05-11 1967-04-26 Vorrichtung zum selbsttaetigen Verlegen einer aus Platten,Fliesen od.dgl.Pflasterelementen gebildeten Strassendecken Pending DE1658447A1 (de)

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US4168130A (en) * 1977-04-22 1979-09-18 Dr. Barth Kg Apparatus for placing paving elements
NL1037308C2 (nl) * 2009-09-22 2011-03-23 Vanku B V Inrichting voor het bestraten van wegen.

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