DE1658094A1 - Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser - Google Patents

Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser

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DE1658094A1
DE1658094A1 DE19671658094 DE1658094A DE1658094A1 DE 1658094 A1 DE1658094 A1 DE 1658094A1 DE 19671658094 DE19671658094 DE 19671658094 DE 1658094 A DE1658094 A DE 1658094A DE 1658094 A1 DE1658094 A1 DE 1658094A1
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DE
Germany
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filter
valve
pressure line
biological
filter box
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Application number
DE19671658094
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English (en)
Inventor
Juergen Zink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Menzel and Co
Original Assignee
Menzel and Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • 'go .örrichtung zurbiologischen Bein#M
    von Abwasser
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur biologischen
    iRein#ung von Abwasser mit einer bblogischens beispielsweise
    nach dem Belebtschlam- oder Tropfkörperverfahren arbeitenden
    Reinigungsstatlon.
    Bekannte Vorrichtungen bzw. Anlagen dieser Art weisen in
    der Regel drei Stuten.. nämlich eine wehanische Vorreini-
    gung, eine biologische Stufe und eine Nachklärstute auf.
    In bestimmten Fällen" beispielsweise bdn Arbeiten nach
    dem Belebtschlammverfahren.. kann auch auf die Vorkehrung
    bzw.'Vorreinig=& verzichtet werden. Die Erstellung der
    Nachkläz,tmg Ist Infolge der notwendigen langen Aufent-
    haltszeit den Abdwassers und der guten Absetzbarkeit den
    Schlam»a sehr aufwendig., da das Nachklärbeoken
    entweder trichterförmig und deshalb sehr tiet ausgebildet
    ist oder der Einbau eines Rundräumera- crforderlich Ist.
    Durch die GröZe des Nachklärbeckens ist die zufließende
    Abwassermenge begrenzt, weshalb auch nur geringe Stoßbe-
    lastun.gen aufgenommen werden kUnnen. Eine Erweiterung
    der bekannten Anlagen ist nur in umstähdlicher Weine möglich.
    Bei größeren Anlagen, die im Minehsystem entwässert worden#
    ist ee, -,.-.üher daß ein größerer Toll den
    ankommenden Abwassers Uberhaupt nichtoder nur mechanisch
    gereinigt wird. Die Schwierigkeiten bei der biologischen
    Stufe der bekannten Anlagen liegen voAegend in der
    Ausbildung des Nachklärteckens, Insbesondere deshalb, weil
    es häufig zu-sog. Auftreiben den Schlammen kommt, der
    sich trotz Räumung am Beckenboden absetzt und.durch An-
    taulung im Laute der Zeit hochsteigt und damit den Ablaut
    verschlechtert.
    Der Erfindung liegt die Autgabe*zugrunde.. eine Vorrichtung
    der eingangs beschriebenen Art zu nah tten" die in den
    Abmessungen klein gehalten worden kann und die Funktion
    einer Nachklärung auch tUr große Abwannerem Um gewährleistet.
    Die Nachklärvorriohtung soll leiobt gewartet worden
    können und billig in der Herstellung sein.
    Bei einer Vorrichtung zur biologischen Reinigung von
    Abwasser mit einer biologischen, beispielsweise nach
    dem Belebtechlatw- oder Tropfkörperverfahren arbeitenden
    Reinig=Ssstation, ist errindungsgemäß am Ende der
    biologischen Stufe anstelle des-Nachklärbeakens ein
    Filter vorgesehen. Dadurch ist es möglich, das in der
    biologischen Stufe behandelte Abwasser in kurzer# Zeit
    zu klären» d.h. den Sehlammavon dem Wasser zu trennen,
    ohne daß hiertUr die bei der Verwendung eines Nach-
    klärbeckens benötigten kleinen Strömungsgeschwindigkeiten
    und eine lange Aufenthaltszeit den Wassers In der Nach-
    klärvorrichtung erforderlich sind. Im Falle einen Be-
    lebtschlammverfahrens kann das Schmutzabwasser entweder
    mechanisch vorgereinigt oder auch nicht vorgereinigt
    dem BelUftungsbecken zugefUhrt werden. Der sich im
    Filter absetzende Belebtschlamm wird Ublicherweine
    laufend In das Belebungs- bzw. BelUttungsbeaken
    zurUckgefUhrt.-Damit die Schlamkonzentration Im Be-
    .lebungsbeckeh nicht zu hoch wird9 ist vorgesehen, von
    Zeit zu Zeit eine gewisse Menge Schlamm als Uberschuß-
    schlamm in ein Schlammeindickbecken abzufUhren.
    Da durch die erfindungegemäße.-14aung die Vorrichtung
    zur 'biologischen Reinigung vonAbwasser keinen
    Nachklärbeckerm bedarf" kam die Vorrichtung hinsichtlich
    der Schlamkonzentrition in einem viel größeren Bereich
    gefahren werden, ohne daß ein Schlamauftreiben befUrchtet
    werden nun. Daraus ergeben sich die Vorteile einer
    größeren Wartungstreiheit und einerhöheren ReinIgungs-
    leittung.
    Nach eln weiteren Kerkmal der Erfindung ist der
    Filter als allseitig geschlossener" im mittleren Bereich
    eInec Behälter$ angeordneter Filterkasten ausgebildet,
    so daß sich bei kleinem Aufbau eine verhältnismOssig
    große Filterfläche ergibt.
    In weiterer Ausbildung der Erfindung mUndet in Bereich
    der AustrItfeelte, den Fi.lterelenmntes bzw. der Innen-
    seite des Filterkastens eine Druckleitung, so daß
    der Druck Innerhalb den Filterkastens j3ohlaUwtig
    vergrößert werden kwm" derart" daß evtl. wrat-optU
    Filtertelle gereinigt werden und somit eine häutige
    Wartung der Vorrichtung vermieden Ist.
    Um eine stetige selbsttätige Reinigung den-bzw. der
    Filter zu gewährleIsten't ist an der Eintrittsseite
    den Filtern bzw. der Außenseite den Piltezk«tma
    In dessen untersten Bereich mindestens eine Druckleitung
    mit mindestens einer nach oben gerichteten Auslaßöffnung
    vorgesehen., durch welche eine große Wasserströmung und
    Turbulenz entlang dem Filter erzeugt werden kann., so daß
    sich auf diesem kein sog. Filterkuchen bilden kann.
    Diese Strömung hat eine besonders große Wirkung" wem
    die Auslaßöffnung - von oben gesehen - zwischen der
    entsprechenden Filterkastenwand und einer im Abstanad von
    dieser stehenden Leituwand vorgesehen Ist.
    Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat einen einfachen
    Autbau, wenn der Filterkasten In lotrechter Projektion
    rechteckig ist und wenn an den beiden sich gegenUber-
    liegenden breiteren Seiten den Filterkastens jeweilo
    eine Druokleitung und eine Leitwand vorgenehen sind.
    Die vorzugsweise alsperforierte Leitungen" vorzugsweise
    Luftleitungen# ausgebildeten Dmokleitungen, sind zweck-
    missig annähernd durch den ganzen Behälter gefUhrt,. Als
    Medlum zur Erzeugung dear Wassersträmg und Turbulem
    kann scwohl ein Gas" wie Luft., als auch eine PlUnsigkeit"
    wie Wasser" verwendet worden. In entsprechender Weise kann
    zur Erhöhung den Dmokon Im Filterkanten mit Eilte der
    In den Filtericasten ragenden DruMeitung ein gasförmig«
    oder flUbeigen Nedlum verwendet werden.
    NaelPin« weiteren Merkmal der Erfindung weist die
    In dem vorzugsweise an den Außenseiten mit Filgerelemntenj,
    -wie Filtertuch" versehenen Filterkasten ragende Dmk-
    leitgng ein Ventil auf, das über einen in dem, Behälter
    bef Indlichen Schwimmer -oder dgl. ab einer vorbestimten
    Flüsigkeitshöhe geöftnet ist. Da der FlUssigkeits-
    Spiegel in dem Behälter dann steigtp wenn dan Filter
    verstopft ist und deahalb kein Wasser durch daz Filter
    in die Ablaufleitung gelangen kann,* wird bei dieser
    -Ausbildung bei verstopften Filter automatisch die
    hinter dem Filter liegende Druddeitung durch den
    Schwimmr geöffnet» so daß das Filter gereinigt wird.
    Zweokmitsa.ig ist dabei auch In der an den Filte:rkasten
    angeschlossenen Ablaufleitung ein Ventil aufflrdnet"-
    das bei geöftnetem Ventil der In den Filterkasten
    ragenden Druckleitung - geschlossen ist, so daß eIne
    wirksame Druckerböhung hinter dem Filter möglich Ist..
    Diesen Ventil der Ablaufleitung kema in eintacher Welse
    mit den SchwImer den anderen Wütiles wirkwerbunden
    sein. Durch die erfindungsgewässe Ausbildung den
    Pilters ergibt &ich eine tUr die Redinlgmg gtbut4p
    Schlam-Wan»r-X=Ontratim.
    Die Reinigung den Filtern kam noch weiter verbeauert
    vordenj, wenn das Filterelement schwiMmd gelagert und
    Nochtrequenzechwingungen ausgesetzt
    Ißt.
    Die Erfindung wird In folgenden anhand den in den
    Zei dargestellten AusfOlwungsbeispielen näher
    erläutert. Es ist dargestellt in
    Fig-. 1 eine er:rindungegemässe ReinismEsvorrichtung
    Im VertikalschnItts
    Fig. 2 eine Drautsicht auf die ]Rein:Lgxfflvorr:Lehtung
    gemäße Fig. 1.
    Vie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist eine erfindfflgagWxftoe
    Reinigungsvorrichtung einen zylindrischen Behälter 1 auf..
    In dessen Mitte ein vm oben gesehen reohteckiger Filter-
    kasten 2 angeordne*at. In den zylindrischen Behälter 1
    nundet oberhalb des vorbest:Umten WasserspIegels 3
    eine Zulaufleitung 4» während in den Filterkanten 2 ei=
    unterhalb der Zulaufleitung 4 liegende Ablaufleitung'5
    *UMet, die durcä den Behälter 1 naOh außen SetUlmt ißte
    An den flUssigkeitadurchllWeigen" als Filter wirkenden
    Breitseiten 6 den an seiner Oberseite mit einer Abdeckung 7
    verAehenen Pilterkastens 02 befindet sich im Bereich des
    Bodc,;ie 8 des BehÄlters 1 jeereils eine quer durch den
    r,axize#,#i Pchb,1,11-#er CefUhrte Druckleitung g. Jede der
    beidell parallel verlaufenden Drucklei',Gtmgen 9 weist an
    ihrer Oberseite hintereinanderliegende Aus.Iaßl?Jftnungen
    10 auf. Wie Fig. 2 zeigt, liegen die DruddeitmSen Q
    - in lotreQhter ProJektion gesehen - zwischen den
    breiten Seiterrdänden, 6 des Filterkastens 2 und Im
    Abstand von diesen stehenden LeItwänden 11, deren
    Breite der Breite des Filterkastens 2 entsprloht.
    Wird durch die Leitungen 9 ein Medium, vorzugsweise Luft,
    gedrücktg so entsteht zwischen den Leitwänden 11 und
    den Filterflächen 6 des Filterkastens 2 eine Strömung
    und Turbulenz, so daß der Vilterkasten gereinigt wird.
    Die Leitwände 11 sind dabei nicht ganz bis an den
    vorbestimmtten Flüssigketzspiesel 3 gefUhrt" sondern
    sie ragen nur bis unter die Ablaufleitdung 5.
    In den Filterkasteh 2 ragt von oben durch die AbdockUng 7
    eine ereitere Druckleitung 129 deren unteres Ende
    etwa . in halber Höhe des Filterkastens 2UF.,st und
    ein senkrecht zu den Filterrlächen 6 liegende,% QuerstUok
    13 aufweist. Durch Einpreasen eines Medlunis,.wie
    beAspielaweise Lufts Uber die Druckleitung 12 izz
    den Pilterkasten 2.. kUnnen die Pilter Iri kurzer Ze:Lt
    gereinigt werden.. In der Druckleitung 12 ist oberhalb
    dein Pilterkasten 2 ein Vientil 14 angconln.#,-,t., das Ober
    an einen,- Arm 15 befestigt "-rart
    ee :TIP
    genteuert T,#,Tirde daß es bei sich ne.f--' c-bcr. bewegendem
    SehwIrainer 16 geöffnet wird. Sind die Pilter des Filter-
    Icastens 2 verstopft, so steigt der Plüssigkeitzepiegel
    3 im BehUlter 1, wodurch auch der Schwimmer 16 angehoben
    wird., so daßdie Druckleitung geöffnet' wird und
    die Filter In der beschriebenen Weine, gereinigt werden.
    Von dem 8,-,hwir,.-mer 1C1 wird Uber einen weiteren Arm 17
    ein In der Ablaufleitung angeordnetes Ventil 18
    gesteuert, derart, daS das Ventil 18 bei geöffnetem
    Ventil 14 geschlossen ist.
    Wie die Fig. 1 und 2 ferner zeigend, weist der Behälter 1
    an zwei sich gegenüberliegenden Seltenq n3mlieli unter-
    häb der Zulaufleitung 4 und mterhalb der Ablautleitung
    5 schrag zur Mitte geneigte liodenteile 19 auf.. durch
    welche die Strömm2S In dem Behälter noch weiter ver-
    bessert wird.

Claims (1)

  1. A n a p r U c h o 1. Vorrichtung zur biologischen Rein:L&Ung von Abwasserj mit einer biologischen, beispielsweise nach dem Belebtaohlam- oder Tropf1körpervertab-ren arbeitenden Reinigungsstation, dadurch gekennzichnet, daß am Ende der.biologischen Stufe anstelle Nachklärbeakens ein Filter (2) angeordnet Ist. 2. Vokehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daa Filter als allseitig geschlossener, Im mittleren Bereich eines Bel>Ulters (1) em4pordneter Piltezicasten (2) aungeb.4,1.det ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder den 1,nsprUchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet., daß Im Bereich der Austritteaeite des Viltera bzw. der Innenseite den Filterkantenn (2) eine Druckleitung (12) mUndet. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AmprUches dadurch gekennzeichnet" daß im der Eintritteaeite den Filtern ftv. der Augmeeite den Vilterkantens (2) In deawo unternten Bereich mindestme eine Drwkleituns (9) mit mindestum einer st» nach oben gerichteten AuslaßOftnung (10)'vorgom&en Ist@,
    je Vorrichtung na&, ärspme-h daß die Auzlößö:r:rnimg (10) vor-, eben zwischen der entsprechenden '-Pilterkastenwand (6) und einer im Abstand von diezer Leitwand (11)-vorgesehen Ist. Vorrichtung nach AnsPruch 5.9 daduräh gekennzeichnet" daß der Filterkanten (2) in lotrechter Pojektion rechteckig let und daß an den beiden sich gegen- überliegenden breiteren Seiten (6) den Filter- kastens (2) jeweils eine Druckleitung (9) und - eine Leit wand 11) vorgesehen sind. Vorrichtung nach einem der voehersehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiebnet, daß die vorzu#gsweise als
    perforierte Leitungen (9), wie Luf".l-lgitungen" annäheznd ausgebildeten Druckleituroen/durch den
    &&=en l"älter gefUhrt sind. Vorrichtung n»h einem der vorhel'Sehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnete das die in den9 V=Ußs- weise an den Außenseiten (6) mit Flltemle»nt6n" wie F:Llteriuob verzehenenp Filteztasten (2) ragende (12) ein Ventil (14)
    aufweist., das über einen In dem Behälter befind- liehen Schwirmer 416) oder dgl. ab einer vorbe- stimten FlüssigkeitEg&Uhe geUttaet ist. g. Vorrichtung nach einem der-vorhe AnspAcheiv dadurch gekennzeicha t" daß In der an den Filter- kasten (2) angeschlossenen Ablaufleitung (5) ein Ventil (18) angeordnet Ist" das bei geöffnetem Ventil (14) der In den Filterkanten (2) rae-enden :Druckleitung (15) geschloseen Ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9., dadurch gekennzeichnet# daß das Ventil -(18) In der Abläutleitung (5) - -mit dem Schwirmer (16) oder 441.- den Ventils (14) in der DrukXtung (12) wirkverbunden Ist. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche# dadurch#eIcemzeichnet, daß die von oben In den Pilterkanten (2) ragende Druckleitung (12) In ein Querstück (13) endet. 12. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden AmprUohe" dadurch aeke=eichnet" daß das Filter schwlnmnd gelagert und Ultrakurz- oder Ilochtrequenze Ing= ausgesetzt ist.
DE19671658094 1967-06-03 1967-06-03 Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser Pending DE1658094A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002858A1 (de) * 1977-12-16 1979-07-11 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Sanierung von bei Dauerbetrieb überlasteten Kläranlagen und Kläranlage zur Durchführung eines derartigen Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002858A1 (de) * 1977-12-16 1979-07-11 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Sanierung von bei Dauerbetrieb überlasteten Kläranlagen und Kläranlage zur Durchführung eines derartigen Verfahrens

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