DE1658094A1 - Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser - Google Patents
Vorrichtung zur biologischen Reinigung von AbwasserInfo
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Description
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'go .örrichtung zurbiologischen Bein#M von Abwasser Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur biologischen iRein#ung von Abwasser mit einer bblogischens beispielsweise nach dem Belebtschlam- oder Tropfkörperverfahren arbeitenden Reinigungsstatlon. Bekannte Vorrichtungen bzw. Anlagen dieser Art weisen in der Regel drei Stuten.. nämlich eine wehanische Vorreini- gung, eine biologische Stufe und eine Nachklärstute auf. In bestimmten Fällen" beispielsweise bdn Arbeiten nach dem Belebtschlammverfahren.. kann auch auf die Vorkehrung bzw.'Vorreinig=& verzichtet werden. Die Erstellung der Nachkläz,tmg Ist Infolge der notwendigen langen Aufent- haltszeit den Abdwassers und der guten Absetzbarkeit den Schlam»a sehr aufwendig., da das Nachklärbeoken entweder trichterförmig und deshalb sehr tiet ausgebildet ist oder der Einbau eines Rundräumera- crforderlich Ist. Durch die GröZe des Nachklärbeckens ist die zufließende Abwassermenge begrenzt, weshalb auch nur geringe Stoßbe- lastun.gen aufgenommen werden kUnnen. Eine Erweiterung der bekannten Anlagen ist nur in umstähdlicher Weine möglich. Bei größeren Anlagen, die im Minehsystem entwässert worden# ist ee, -,.-.üher daß ein größerer Toll den ankommenden Abwassers Uberhaupt nichtoder nur mechanisch gereinigt wird. Die Schwierigkeiten bei der biologischen Stufe der bekannten Anlagen liegen voAegend in der Ausbildung des Nachklärteckens, Insbesondere deshalb, weil es häufig zu-sog. Auftreiben den Schlammen kommt, der sich trotz Räumung am Beckenboden absetzt und.durch An- taulung im Laute der Zeit hochsteigt und damit den Ablaut verschlechtert. Der Erfindung liegt die Autgabe*zugrunde.. eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu nah tten" die in den Abmessungen klein gehalten worden kann und die Funktion einer Nachklärung auch tUr große Abwannerem Um gewährleistet. Die Nachklärvorriohtung soll leiobt gewartet worden können und billig in der Herstellung sein. Bei einer Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser mit einer biologischen, beispielsweise nach dem Belebtechlatw- oder Tropfkörperverfahren arbeitenden Reinig=Ssstation, ist errindungsgemäß am Ende der biologischen Stufe anstelle des-Nachklärbeakens ein Filter vorgesehen. Dadurch ist es möglich, das in der biologischen Stufe behandelte Abwasser in kurzer# Zeit zu klären» d.h. den Sehlammavon dem Wasser zu trennen, ohne daß hiertUr die bei der Verwendung eines Nach- klärbeckens benötigten kleinen Strömungsgeschwindigkeiten und eine lange Aufenthaltszeit den Wassers In der Nach- klärvorrichtung erforderlich sind. Im Falle einen Be- lebtschlammverfahrens kann das Schmutzabwasser entweder mechanisch vorgereinigt oder auch nicht vorgereinigt dem BelUftungsbecken zugefUhrt werden. Der sich im Filter absetzende Belebtschlamm wird Ublicherweine laufend In das Belebungs- bzw. BelUttungsbeaken zurUckgefUhrt.-Damit die Schlamkonzentration Im Be- .lebungsbeckeh nicht zu hoch wird9 ist vorgesehen, von Zeit zu Zeit eine gewisse Menge Schlamm als Uberschuß- schlamm in ein Schlammeindickbecken abzufUhren. Da durch die erfindungegemäße.-14aung die Vorrichtung zur 'biologischen Reinigung vonAbwasser keinen Nachklärbeckerm bedarf" kam die Vorrichtung hinsichtlich der Schlamkonzentrition in einem viel größeren Bereich gefahren werden, ohne daß ein Schlamauftreiben befUrchtet werden nun. Daraus ergeben sich die Vorteile einer größeren Wartungstreiheit und einerhöheren ReinIgungs- leittung. Nach eln weiteren Kerkmal der Erfindung ist der Filter als allseitig geschlossener" im mittleren Bereich eInec Behälter$ angeordneter Filterkasten ausgebildet, so daß sich bei kleinem Aufbau eine verhältnismOssig große Filterfläche ergibt. In weiterer Ausbildung der Erfindung mUndet in Bereich der AustrItfeelte, den Fi.lterelenmntes bzw. der Innen- seite des Filterkastens eine Druckleitung, so daß der Druck Innerhalb den Filterkastens j3ohlaUwtig vergrößert werden kwm" derart" daß evtl. wrat-optU Filtertelle gereinigt werden und somit eine häutige Wartung der Vorrichtung vermieden Ist. Um eine stetige selbsttätige Reinigung den-bzw. der Filter zu gewährleIsten't ist an der Eintrittsseite den Filtern bzw. der Außenseite den Piltezk«tma In dessen untersten Bereich mindestens eine Druckleitung mit mindestens einer nach oben gerichteten Auslaßöffnung vorgesehen., durch welche eine große Wasserströmung und Turbulenz entlang dem Filter erzeugt werden kann., so daß sich auf diesem kein sog. Filterkuchen bilden kann. Diese Strömung hat eine besonders große Wirkung" wem die Auslaßöffnung - von oben gesehen - zwischen der entsprechenden Filterkastenwand und einer im Abstanad von dieser stehenden Leituwand vorgesehen Ist. Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat einen einfachen Autbau, wenn der Filterkasten In lotrechter Projektion rechteckig ist und wenn an den beiden sich gegenUber- liegenden breiteren Seiten den Filterkastens jeweilo eine Druokleitung und eine Leitwand vorgenehen sind. Die vorzugsweise alsperforierte Leitungen" vorzugsweise Luftleitungen# ausgebildeten Dmokleitungen, sind zweck- missig annähernd durch den ganzen Behälter gefUhrt,. Als Medlum zur Erzeugung dear Wassersträmg und Turbulem kann scwohl ein Gas" wie Luft., als auch eine PlUnsigkeit" wie Wasser" verwendet worden. In entsprechender Weise kann zur Erhöhung den Dmokon Im Filterkanten mit Eilte der In den Filtericasten ragenden DruMeitung ein gasförmig« oder flUbeigen Nedlum verwendet werden. NaelPin« weiteren Merkmal der Erfindung weist die In dem vorzugsweise an den Außenseiten mit Filgerelemntenj, -wie Filtertuch" versehenen Filterkasten ragende Dmk- leitgng ein Ventil auf, das über einen in dem, Behälter bef Indlichen Schwimmer -oder dgl. ab einer vorbestimten Flüsigkeitshöhe geöftnet ist. Da der FlUssigkeits- Spiegel in dem Behälter dann steigtp wenn dan Filter verstopft ist und deahalb kein Wasser durch daz Filter in die Ablaufleitung gelangen kann,* wird bei dieser -Ausbildung bei verstopften Filter automatisch die hinter dem Filter liegende Druddeitung durch den Schwimmr geöffnet» so daß das Filter gereinigt wird. Zweokmitsa.ig ist dabei auch In der an den Filte:rkasten angeschlossenen Ablaufleitung ein Ventil aufflrdnet"- das bei geöftnetem Ventil der In den Filterkasten ragenden Druckleitung - geschlossen ist, so daß eIne wirksame Druckerböhung hinter dem Filter möglich Ist.. Diesen Ventil der Ablaufleitung kema in eintacher Welse mit den SchwImer den anderen Wütiles wirkwerbunden sein. Durch die erfindungsgewässe Ausbildung den Pilters ergibt &ich eine tUr die Redinlgmg gtbut4p Schlam-Wan»r-X=Ontratim. Die Reinigung den Filtern kam noch weiter verbeauert vordenj, wenn das Filterelement schwiMmd gelagert und Nochtrequenzechwingungen ausgesetzt Ißt. Die Erfindung wird In folgenden anhand den in den Zei dargestellten AusfOlwungsbeispielen näher erläutert. Es ist dargestellt in Fig-. 1 eine er:rindungegemässe ReinismEsvorrichtung Im VertikalschnItts Fig. 2 eine Drautsicht auf die ]Rein:Lgxfflvorr:Lehtung gemäße Fig. 1. Vie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist eine erfindfflgagWxftoe Reinigungsvorrichtung einen zylindrischen Behälter 1 auf.. In dessen Mitte ein vm oben gesehen reohteckiger Filter- kasten 2 angeordne*at. In den zylindrischen Behälter 1 nundet oberhalb des vorbest:Umten WasserspIegels 3 eine Zulaufleitung 4» während in den Filterkanten 2 ei= unterhalb der Zulaufleitung 4 liegende Ablaufleitung'5 *UMet, die durcä den Behälter 1 naOh außen SetUlmt ißte An den flUssigkeitadurchllWeigen" als Filter wirkenden Breitseiten 6 den an seiner Oberseite mit einer Abdeckung 7 verAehenen Pilterkastens 02 befindet sich im Bereich des Bodc,;ie 8 des BehÄlters 1 jeereils eine quer durch den r,axize#,#i Pchb,1,11-#er CefUhrte Druckleitung g. Jede der beidell parallel verlaufenden Drucklei',Gtmgen 9 weist an ihrer Oberseite hintereinanderliegende Aus.Iaßl?Jftnungen 10 auf. Wie Fig. 2 zeigt, liegen die DruddeitmSen Q - in lotreQhter ProJektion gesehen - zwischen den breiten Seiterrdänden, 6 des Filterkastens 2 und Im Abstand von diesen stehenden LeItwänden 11, deren Breite der Breite des Filterkastens 2 entsprloht. Wird durch die Leitungen 9 ein Medium, vorzugsweise Luft, gedrücktg so entsteht zwischen den Leitwänden 11 und den Filterflächen 6 des Filterkastens 2 eine Strömung und Turbulenz, so daß der Vilterkasten gereinigt wird. Die Leitwände 11 sind dabei nicht ganz bis an den vorbestimmtten Flüssigketzspiesel 3 gefUhrt" sondern sie ragen nur bis unter die Ablaufleitdung 5. In den Filterkasteh 2 ragt von oben durch die AbdockUng 7 eine ereitere Druckleitung 129 deren unteres Ende etwa . in halber Höhe des Filterkastens 2UF.,st und ein senkrecht zu den Filterrlächen 6 liegende,% QuerstUok 13 aufweist. Durch Einpreasen eines Medlunis,.wie beAspielaweise Lufts Uber die Druckleitung 12 izz den Pilterkasten 2.. kUnnen die Pilter Iri kurzer Ze:Lt gereinigt werden.. In der Druckleitung 12 ist oberhalb dein Pilterkasten 2 ein Vientil 14 angconln.#,-,t., das Ober an einen,- Arm 15 befestigt "-rart ee :TIP genteuert T,#,Tirde daß es bei sich ne.f--' c-bcr. bewegendem SehwIrainer 16 geöffnet wird. Sind die Pilter des Filter- Icastens 2 verstopft, so steigt der Plüssigkeitzepiegel 3 im BehUlter 1, wodurch auch der Schwimmer 16 angehoben wird., so daßdie Druckleitung geöffnet' wird und die Filter In der beschriebenen Weine, gereinigt werden. Von dem 8,-,hwir,.-mer 1C1 wird Uber einen weiteren Arm 17 ein In der Ablaufleitung angeordnetes Ventil 18 gesteuert, derart, daS das Ventil 18 bei geöffnetem Ventil 14 geschlossen ist. Wie die Fig. 1 und 2 ferner zeigend, weist der Behälter 1 an zwei sich gegenüberliegenden Seltenq n3mlieli unter- häb der Zulaufleitung 4 und mterhalb der Ablautleitung 5 schrag zur Mitte geneigte liodenteile 19 auf.. durch welche die Strömm2S In dem Behälter noch weiter ver- bessert wird.
Claims (1)
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A n a p r U c h o 1. Vorrichtung zur biologischen Rein:L&Ung von Abwasserj mit einer biologischen, beispielsweise nach dem Belebtaohlam- oder Tropf1körpervertab-ren arbeitenden Reinigungsstation, dadurch gekennzichnet, daß am Ende der.biologischen Stufe anstelle d« Nachklärbeakens ein Filter (2) angeordnet Ist. 2. Vokehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daa Filter als allseitig geschlossener, Im mittleren Bereich eines Bel>Ulters (1) em4pordneter Piltezicasten (2) aungeb.4,1.det ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder den 1,nsprUchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet., daß Im Bereich der Austritteaeite des Viltera bzw. der Innenseite den Filterkantenn (2) eine Druckleitung (12) mUndet. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AmprUches dadurch gekennzeichnet" daß im der Eintritteaeite den Filtern ftv. der Augmeeite den Vilterkantens (2) In deawo unternten Bereich mindestme eine Drwkleituns (9) mit mindestum einer st» nach oben gerichteten AuslaßOftnung (10)'vorgom&en Ist@, je Vorrichtung na&, ärspme-h daß die Auzlößö:r:rnimg (10) vor-, eben zwischen der entsprechenden '-Pilterkastenwand (6) und einer im Abstand von diezer Leitwand (11)-vorgesehen Ist. Vorrichtung nach AnsPruch 5.9 daduräh gekennzeichnet" daß der Filterkanten (2) in lotrechter Pojektion rechteckig let und daß an den beiden sich gegen- überliegenden breiteren Seiten (6) den Filter- kastens (2) jeweils eine Druckleitung (9) und - eine Leit wand 11) vorgesehen sind. Vorrichtung nach einem der voehersehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiebnet, daß die vorzu#gsweise als perforierte Leitungen (9), wie Luf".l-lgitungen" annäheznd ausgebildeten Druckleituroen/durch den &&=en l"älter gefUhrt sind. Vorrichtung n»h einem der vorhel'Sehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnete das die in den9 V=Ußs- weise an den Außenseiten (6) mit Flltemle»nt6n" wie F:Llteriuob verzehenenp Filteztasten (2) ragende (12) ein Ventil (14) aufweist., das über einen In dem Behälter befind- liehen Schwirmer 416) oder dgl. ab einer vorbe- stimten FlüssigkeitEg&Uhe geUttaet ist. g. Vorrichtung nach einem der-vorhe AnspAcheiv dadurch gekennzeicha t" daß In der an den Filter- kasten (2) angeschlossenen Ablaufleitung (5) ein Ventil (18) angeordnet Ist" das bei geöffnetem Ventil (14) der In den Filterkanten (2) rae-enden :Druckleitung (15) geschloseen Ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9., dadurch gekennzeichnet# daß das Ventil -(18) In der Abläutleitung (5) - -mit dem Schwirmer (16) oder 441.- den Ventils (14) in der DrukXtung (12) wirkverbunden Ist. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche# dadurch#eIcemzeichnet, daß die von oben In den Pilterkanten (2) ragende Druckleitung (12) In ein Querstück (13) endet. 12. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden AmprUohe" dadurch aeke=eichnet" daß das Filter schwlnmnd gelagert und Ultrakurz- oder Ilochtrequenze Ing= ausgesetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0074249 | 1967-06-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1658094A1 true DE1658094A1 (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=7315553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671658094 Pending DE1658094A1 (de) | 1967-06-03 | 1967-06-03 | Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1658094A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0002858A1 (de) * | 1977-12-16 | 1979-07-11 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Sanierung von bei Dauerbetrieb überlasteten Kläranlagen und Kläranlage zur Durchführung eines derartigen Verfahrens |
-
1967
- 1967-06-03 DE DE19671658094 patent/DE1658094A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0002858A1 (de) * | 1977-12-16 | 1979-07-11 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Sanierung von bei Dauerbetrieb überlasteten Kläranlagen und Kläranlage zur Durchführung eines derartigen Verfahrens |
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