DE1658007A1 - Verbesserung des Steuerungssystems einer Maschine fuer Erdschuerfarbeiten - Google Patents
Verbesserung des Steuerungssystems einer Maschine fuer ErdschuerfarbeitenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. RWeigkmann, DR-INCA-WeICKMANN,
DlPL.-lNGi H-WeICKMANN, DipL.-PhYS. DR.K.FINCKE
ILA. Dipl.-Ing. KÄvWeickmann
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48392Ϊ/22
United Aircraft Corporation, 4QO Main Street,
Bast Hartford, Gonneetieut ZQ 231 / USA ■
VerlDesseriing des Ste-uerungssystems
einer Maschine für Brdschürfarbeiten
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf die Steuerung
eines Fahrzeugs zur Bewegung von Erde und im "besonderen
auf die Optimierung der Arbeitszeit eines solchen Fahrzeugs oder ähnlicher Vorrichtungen. Der allgemeine Gegenstand
dieser Erfindung ist eine neue und verbesserte Methode und Torrichtung für diese Zwecke.
_ 2 - 109838/0348
— Ο _ :
Die vorliegende Erfindung ist im besonderen für Sie
Verwendimg einer Yorrichtung zur Bewegung von- Erde
geeignet*-" "bei der ein Schürfblatt zur Fortbewegung des
lasgelösten Materials zum Einsatg kommt und ein. Behälter
zumTransport des losgelösten Materials dient. Diese
Erfindung wird mit Rücksicht auf eine sich selbst "beladende
Maschine- beschrieben, die durch eine -Schürfkante gekennzeichnet
ist und sur Bewegung von Erde von einem Ort zu einem anderen dient« Das Problem der automatischen
oder halbautomatischen Steuerung einer solchen Maschine
besteht seit langem auf diesem technischen Sektor»
Das Steuerungsproblem entspringt £wei G-rimdschwierigkeiten.
Die erste und auffallendste dieser Schwierigkeiten liegt in dem Brfahrungsmangjel des Bedienenden. Ks gehört
im allgemeinen ein großer- Teil von ,Training und Erfahrung
dasm, bevor der Bedienende in der L&f?.& ist, die Maschine
richtig einKtisetzen. Im militärischen falle läuft die
Dienstzeit meist ab, bevor der Bedienende die notwendige "Erfahrung sammeln kann. Außerdem muß beim Militär damit
■gerechnet werden, daß 'las Gerät von unerfahrenen Personen
bedient wird, line automatische Steuerung Ίer .ϊ-iaschine; ist
cU-?-3h«lb nicht nur wünschenswert, sondern In 'einigen Fällen
so;jev erforderlif?·.
Di^ zweite der vorher erwähnten Schwierlfikei to-n, mit
sogar erfahrene Bedienende konfrontiert werden, ist c
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BAD ORIGIN^Ä Wi " "
Optimierung des Zeit-Ladefaktors« Mr die meisten Operationen ist es wünschenswert* die Arbeitszeit der /Maschine
zu optimieren, im G-egengat& ^u einem Betrieb mit Spitzen-Wirkungsgrad.
In dieser Technik ist das -Fehlen eines
Qptimierungsverfahrens' für den lade zyklus als *Zeitverschwendung
beim Schürfen'!; ftekajint* Wie vorher bemerkt,
verschwenden gerade erfahrene Bedienende oft .Zuviel Zeit,
da das Schnitt- oder Schürfblatt nicht in die günstigste Tiefe gesetzt wird, außerdem tritt eine !Seitherschwendung
auf, da die Sicht nach hinten beschränkt ist» \:®ö dai der.
Schürf be trieb entweder mit überfüll-tem öd.er nooh jnicht
gefülltem Behälter abgeb^oöhen wird*, .
Frühere Yersuche einer ätttomatischen oder halijautpmatisehen
Steuerung Tön ®rdbewegangsmaschinen waren vorwiegend ;
daraufkonzentriert, einen maximalen Brennstoff wirkungsgrad
dieser Maschinen sna erreichen«.-'.1TaQIi,, dem Stand der
Technik wurde gewöhnlich das .Durchrutschen der Zugvorrichtungen solcher Irdbeärbeitungsmasohinen gemessen
und daraus entsprechende Signale abgeleitet, um das Beladen der Maschine zu ändern» Durch die Steuerung dfr
Belastung dixreh die Maschine wurde eine maximale Leistung
des Motors der Antriebsvorrichtung erreicht. Wird die Last an der Maschine oder durch die Maschine geregelt,
so daß der Motor der Antriebsvorrichtung eine maximale Leistung abgibt, so kann die Anlage theoretisch ökonomisch
1Q9038/O34S
BAD
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be tri eben-werden ι jedooii stimmen eine-maximale Wirtschaftlichkeit
und eine Optimierung der Arbeitszeit der Maschine selten -überein-·.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die vorher erwähnten
Probleme durch, eine halbautomatische Steuerung der Erdbewegungsmaschine
und dadurch, daß die Ausbildung der Bedienungsperson, auf ein Minimum an geforderter Erfahrung
beschraakt wird.
lach der vorliegenden Erfindung wird deshalb eine Steuerung
der Eröbewegungsmaschine angegeben, bei der
<3ie Anforderung an die Bedienungsperson und der notwendige Arbeltsaufwand
zur Bedienung der Erdbewegungsmas-chine ein Minimum sind,
Weiterhin ist «er Seit-laäefaktor der B^rlhewefnm^sma^ebJne
optimiert} es tritt eine automatische Begrün π 'mc: *e-v Beladung
auf, wenn die gewünschte Kapazität erreicht ist. Dabei wird die Schürftiefe des Schürfblattes einer Erdbewegungsmaschine
gesteuert. Bei einer Erdbewegungsmas chine wird ein Signal erzeugt, das der Bedienungsperson
den 1VoIl-Ladezustand anzeigt. Bei einer sich selbstbeladenden
Erdbewegungsmaschine wird ein Signal erzeugt,
welches der Bedienungsperson die Materialschürfrate
anzeigt.
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BAD ORIGINAL jAl«: ? ^ ^*
Dieser ^r^n^Tn^^-y^nanke wird durch, die Messungder
I t realisiert"t mit, welcher sich die
^^ relati? .-an der Oberfläche des
zu bearbeitenden Bodens /bewegt. Durch ein geeignetes
Verfahren wird, ein dieser Geschwindigkeit entsprechendes-Signal,
"mit eine^i einstellbaren, der gewünschten Geschwindigkeit
entsprechenden Bezugssignal verglichen. Das
Fehlersignal, das daraus erzeugt wird, wird zur Steuerung
eines Mechanisrausses für" die Tiefeneinstellung des
Sohürfblattes -verwendet* so daß stets die optimale
Schürftiefe eingehalten -wird. Die vorliegende Erfindung
enthält ebenfalls' Vorrichtungen zur Erzeugung eines
Signales, das der Materialmenge in dem Behälter des ä&r sifh selbst beladenden Maschine entspricht. Dieses
Signal wird mit einem einstellbaren Voll-iadesignal
verglichen, um eine Anzeige zu erzeugen, wenn der Voll- ."
Tiadezustand erreicht ist. Die Voll-Ladeanzeige kann
dazu verwendet werden, um ein Schürfbegrenzungssignal
für. die Bedienungsperson zu erzeugen und/oder zu ■bewirken, daß der Mechanismus für die Tiefeneinstellung
das Schürfblatt - - ,
des Schürfblattes/so weit anhebt, daß es außer Punktion
ist. Die vorliegende Erfindung enthalt ferner Vorrichtungen zur Messung der Rate, mit welcher das Material in den Behälter
fließt, und, wenn gewünscht, zur Erzeugung einer
Schürf rateahsei^e. Das Material-Sehürfrate-Signal kann
zur Erzeugung des vorher erwähnten Signales für die Anzeige
- 6""-' 1 0 9 8 3 8/0 3-4 8
des Materials in dem Behälter summiert werden. . ■ '
Die Einzelheiten, eier Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erklärt, wobei gleiche Besugsziffern für gleiche Flemente In öen
verschiedenen !Figuren verwendet werden.
Fig. 1 ist eine Barstellung einer Ausführunssform einer
Erdbewegungsraaschine nach" der. vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer ersten Ausftihrung'sform
einer halbautomatischen Steuerung entsprechend der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer zweiten AuaCührungsform
einer 'Seiles der Apparatur nach Pig. 2.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer ersten Axtführungsform
einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Voll—Lade-'
■signales entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform
einer Torrichtung sur Erzeugung <les
YpIl-Ladesignales entsprechend der vorliegenden "Erfindung.
Fig.. 6 Keigt eine erste Ausführungsform eines Meßfühlers,
welcher Eur Erzeugung eines Material-Schürfrate-Signales
entsprechend der vorliegenden Erfindung verv/endet werden kann.
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~ *7 w·
Fig* 7 £5©Igt elite zweite Äusfiferangsfortn eines Meß-.-
fiüilers, "welcher smr Brgeugtmg eines- Material-■
S ctoürfrate-B igaaiE ,eniisprecliesiö· der vorliegenden"
!rfindiing verwendet werden kann.
I?ig. 8 ist eine Boheraatische Ansieht einer Material-Schürf
rate~&ns'.eige entsprechettd der vorliegeadeii
Erfindung. ■ ■ . .'"■". ' -
Der allgemeine Betrieb eimer !fraktpr-Sohürfanordnung nacii
R1Ig. 1 set7.t β ich gusammen aus Laden, Abtransportieren,
"Entladen tm<3 HückkeKr zum Seliürfplats, Der 'LadesyklusumfaQt'im
allgemeinen den größten Teil der.gesamten Zykluszeit
und fordert -5&S höchste Haß an Arbeitsaufwand von der
■ Bedienungsperson. Bie Torliegeiaae Erfin^uriÄ gestattet die
Optimierung des Ladesyklusses. Entsprechend Fig. 1- besteht
der Ladehetrieü aus dem Aufziehen einer Klappe (nicht
gezeigt) tmd aem Ähsenken des Schürfblattes 10 der Schürfmaschine
12» Bie gesamte Anordnung bewegt sich dann vorwärts,
wobei gleichseitig geschürft und geladen wird. Das durch
das Schürf blatt 1.0 losgelöste Material wird in den Behälter
14 del.; Schürf teiles befördert, Bas Schürf teil wird durch
einen IrSktor 16 gezogen und kann bei Betrieb noch ausätslich
durch einen Schubtraktor 18 vorwärts bewegt werden« Wenn die auf dem Traktor 16 sitsende Bedienungsperson das
Schürfblatt 10 gesenkt hat» setzt sich die Anordnung in
.Bewegung bei einer Geschwindigkeits die zunächst durch die
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BAD ORfÖftgAI* ;-O «i/
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- 8V - .""■■"
auf dem Schubtraktor 18 sitzende Bedienungsperson bestimmt
wird oder bei einer Serbstladeanordnung durch die Bedienungsperson auf dem !Traktor 16>
Die Material-Schürfrate
ist unter diesen Bedingungen gering.und die Zeit zum
Voll-Laden wird übersehritten.
Wenn das SchürflSatt 10 zu tief-gesetzt ist, rutscht die
Antriebsanordnung durch, die Schürfrate ist gering und die Toll-Ladezeit wird überschritten. Da Materialien
verschiedener Zusammensetzung auch verschiedene VoIl-Ladezeiten
in Abhängigkeit von der Schürftiefe haben,
ist rlas Hauptsteuerungskriterium, die Material^Schürfrate
zu maximieren und die Voll-Ladezeit auf ein Minimum zu
beschränken. Der zweite Hauptfaktor, welcher die Schürfzeit beeinflußt, liegt bei der Bedienungsperson in der
Bestimmung des Yoll-Ladezustandes des Behälters H. Es
ist die allgemeine !Tendenz bei den Bedienungspersonen,
den Ladezustand über den optimalen Punkt fortzusetzen, wodurch Material aus dem Behälter beim Schürfeh oder Abtransport
herausfallen kann, D*h., Hauptkriterium ist deshalb, die Materialmenge in dem Behälter festzustellen und
dem System oder der Bedienungsperson zu signalisieren, daß der Ladezyklus abgebrochen wird, wenn der Behälter
voll ist.
"9. " 109838/03 AS
BAD
165800?
J1Ig. 2 zseigt el» Blockschaltbild einer geeigneten. Aus*
führungsform eines Steuerungssystems, welche den gezeigten
Ladezyklus optimiert. 3?ür ein gegebenes ladematerial gibt es eins günstigste Kombination von Schürftiefe C
■und Geschwindigkeit Y der Anordnung, um die ■Material-Schürfrate
zu maximieren. Unter optimalen Bedingungen
bleibt die tatsächliche Geschwindigkeit der Anordnung
nahezu konstant. Das Ist eine Folge der Tatsache, daß
die regulierte Motordrehzahl der Antriebsvorrichtung nahezu konstant gehalten werden soll, um eine maximale
Leistung und Zugkraft In Abhängigkeit von' dem Sehlupf
für die meisten Materialien zu erreichen« Die tatsächliche optimale Geschwindigkeit der Anordnung über dem Boden
wird deshalb während des Ladezyklusses im wesentlichen
invariant gehalten, um eine maximale Leistung zur Verfügung zu haben. Es soll deshalb bemerkt werden, daß
die meisten 1/adematerialien die besten Antriebseigenschaften
bei etwa 50$ der Schlupfgeschwindigkeit zeigen*
Aus dem vorher Beschriebenen folgt, daß die gewünschte optimale Geschwindigkeit der Anordnung bei einer gegebenen
Beladung nahezu konstant ist* Deshalb wird durch
Steuerung der tatsächlichen Geschwindigkeit der Anordnung auf einen bestimmten Wert und durch Variierung der Schürftiefe
eine nahezu optimale Bedienung erreicht. Wenn die tatsächliche Geschwindigkeit der Anordnung über dem Boden
-.10:- 109 83 8/034 8
BAD
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so ist* daß eine maximale-^ifcrtoe it err eicht -werden kann,
dannresultiert eine maximale Schürfung aus der Beibehaltung
dieserGeschwindigkeit und nimmteinen Wert an,
welcher eine raaxitmle Schürf rate nQ° ergibt. Die Material-Schürfrate
ist selbstverständlich eine Etanktion" des
Produktes aus der tatsächlichen Geschwindigkeit ¥ und der Schürf tiefed ütn ein maximales 11Q" zu erreichen $ muß die
Bedienungsperson offenbar bei Änderungen der Charakteristiken des Iiademateriales die Geschwindigkeitseinstellung korrigieren.
Xn i!ig. 2 umfaßt die Vorrichtung zur Steuergeschwindigkeitseinstellung
eine variable Spannungsquelle 20, Mit der
Quelle 20 kann der Bedienende den Schürf index einstellen.
Wenn er die Geschwindigkeit einstellt, braucht er nur
eine aus einer Anzahl von Ziffern auswählen, welche der Härte des auszuarbeitenden Materials entspricht, Zur
gleichen Zeit v/o der Bedienende die Quelle 20 einstellt,
regelt er auch über die Drosselsteuerung des Traktors 16 oder 18 die optimale Geschwindigkeit der Maschine. Die
tatsächliche Geschwindigkeit der Anordnung über dem Boden
kann durch einen Meßwandler 22 gemessen werden, der an
einem nicht-angetriebenen Rad montiert ist. Wie aus lig. 1
zu ersehen ist, ist der Meßwandler 22, welcher einen konventionellen Tachometergenerator umfassen kann, mit
einem der Hinterräder 24 der Schirmvorrichtung 12 gekoppelt.
-It-
109838/03 48
Wenn die Anordnung keinnioht-anget:piebea#ä HaA hat,
kann ein fünftes Had .stvae- Messimg der tätstoKliö&.@Ä
Geschwindigkeit über dem Boden verwendet werden« In
3?ig. 7 ist ein Meßfühler gezeigt, welcher auf der Verwendung
eines fünften Hades basiert und die Geschwindigkeit der Anordnung relativ zu dem abzulösenden Material
mißt. ' ~ : : '-■""■_
Das Signal yon dem G-escliwindigkeits-Meßfüliler wird in
einem Terstärker 26 verstärkt und danaoh'in. einera Demodulator
28 land einem Filter 30 weiterverarbeitet. Die
Demodulation und Filterung ist notwendig, da das Ausgangssignal
des Geschv/indigkeits-MeSfühler-Tachometergenerators
im allgemeinen ein Weohselstromsignal ist« Um ein Steuersignal
su erzeugen, dessen Polarität ein Kriterium der
gewünschten Bewegungsrichtung des gesteuerten Elementes
ist, ist ein Gleiehstrom-Ausgangssignal aus dem System
wünschenswert. Das tatsächliche Geschwindigkeitssignal
aus dem filter 30 wird in einer Summierschaltung52 mit
dem Geschwindigkeits-Beaugsignal aus der manuell einstell—
"baren Spannungsquelle 20 verglichen. Das Geschwindigkeits-Pehlersignal,
das in der Summierschaltung 32 in einer
später beschriebenen Weise erzeugt wird, wird an einen Gleichstromverstärker 34 geschaltet und darauf zu der
Steuervorrichtung für das Schürfblatt 10 geführt* Die
Steuervorrichtung für das Schürfblatt enthält ein elektro-hydraulisehes Servoventil 36 und eine hydraulische
Druckvorrichtung oder einen Motor 38. Der Motor 38 betätigt
in bekannter Weise eine Vielzahl von hydraulischen Zylindern 40 zur Schürfsteuerung (Fig. 1), um den Winkel
des Behälters 14 zu ändern und dadurch das Schürfblatt
ΪΌ anzuheben oder zu senken.
Die Schürftiefe kann durch einen Gleitwinkel-Meßumformer
42 angezeigt werden, welcher ein Gleitteil 43 (Fig. 1 und 6) umfaßt, das die Oberfläche des in den Behälter 14 über
dem Schürfblatt 10 einfließenden Materials kontaktiert.
Tn einer geeigneten Ausführungsform wird der Meßumformer
42 durch das GeschwindigkeitsBignal aus dem Verstärker
26 erregt, .v Das Ausgangssignal des Meßumformers 42 ist
deshalb, ein Signal, das dem Produkt aus der Schürftiefe
und der tatsächlichen Geschwindigkeit V über dem Boden proportional ist. Das Produkt aus der Schürftiefe und
der Geschwindigkeit ist die Schürfrate "Q". Dieses Mar-erial-Schürfrate-Signal wird dann an einen Integrator
44 geschaltet. Die Integration des Material-Schürfrate— Signales in dem Integrator 44 befähigt das System als
Vqluraen-Suramieranordnung zu fungieren.Der Integrator
kann eine Regelschlei-fe mit einer Tachometergenerator-Hückkopplung
enthalten, so daß die Material^Schürfrate
kontinuierlich summiert wird.
. 13 -
BAD
In. das System wird durch, majitiei.le.Ii2XsteX3.tmg des Ausgangssignales
der variable». Sparmirngsqiielle 4-6 ein
Voll-Xade-Vergleichssignal eingegeben« Der richtige
Winkel in Bezug auf den ladungsweg ist von grundlegender
Bedeutung· für die Materialmenge f weich.©, in dem Bellälter
14 angeordnet oder transportiert werden kann* Deshalb
kann der mittlere Neigungswinkel der Anordnung gemessen und daraus ein entsprechendes Signal abgeleitet werden,
welches durch ein gutgedämpftes Bezugspendel 48 (s. Fig.
4 und 5) oder einen ähnlichen Meßfühler bekannter Art
erzeugt wird. Das Ausgangssignal des Meßfühlers 48 hat eine zu lern Voll~L-ast-Bezugssignal aus der Quelle 46
entgegengesetzte Polarität. Diese zwei Signale werden
bei der S^rmmierschaltung summiert. Das Ausgangssignal
bei der Summierschaltung"50 wird an eine Komparatorschaltung
52 geschaltet, worin es mit dem summierten Material-"ehür:frate-Signal -verglichen wird, das von dem
Integrator 44 erzeugt wird. Das Ausgangssignal der Komparatorschaltung 52 wird an den Verstärker 54 angeschaltet
und von dort auf das Relais 56 gegeben. Das R0IaIs 5» wird normalerweise durch das Ausgangssignal
das Verstärkers 54 versorgt, und seine Kontakte sind normalerweise offen. Wenn jedoch der Behälter 14 voll
ist, vermindern π loh das Äusgangssignal der Koraparatorschaltung
52 und daher auch des Verstärkers 54 auf den·
Fullwert. Wenn das summierte Schürfrate-Signal aus dem
BAD
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Integrator 44 glelcli ist rait dem modifizierten YoII-liade-Schwellsignal
aus der Quelle 46, geben der
Komparator 52 und entsprechend auch der Verstärker 54 kein Ausgangssignal ab. Bas Relais 54 wird daher
nicht mehr erregt und seine geschlossenen Kontakte gestatten» daß Strom von der Quelle 58 durch ein Alarmhorn
60 fließt. Auf diese Weise erhält der Bedienende ein Signal, wenn der ladezyklus abgebrochen werden sollte.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 54 wird ebenfalls
über eine Verzögerungs-Sehaltung 64 an den Integrator
44 angeschaltet, um äen Integrator am Ende des ladezyklüsses
wieder in den Anfangs zustand ζ~Ύ setzen. Wenn eine automatische
Begrenzung des Ladezyklus gewünscht ist, kann
das Ausgangssignal des Verstärkers 54 ebenfalls an eine
Stromstoß-Relaisschaltung 62 angeschaltet v/erden* Das Stromstoßrelais 62 wird in einer später beschriebenen
Weise durch einen momentanen Knopfdruck der Bedienungsperson
auf den Startknopf 66 betätigt und in seinen Anfangszustand zurückgeschaltet, wenn es eine Voll-lade-Anzeige
von dem Verstärker 54 erhält. Das Stromstoßrelais 62, das die Schalter 68 und 70 betätigte wird von eine^
Stromquelle 72 versorgt und steuert die Zuführung eines Signales zum vollständigen Anheben des Schürfblattes
von der Quelle 74 zu dem Verstärker 34.
■" 15 " 10083870348
BAD
Bei Betrieb stellt die Bedienungsperson der Anlage
die Quellen 20 und 46 für ein SGütirfimdex (Geschwindigkeit) Bezugsgignal
eilt, Gleichzeitig erscheint ein Gesehwin«*
digkeits-Fehler-Signal am Ausgang der SumraieüBohaltüng
32. Bevor jedoch der ladezyklus "beginnt, "Wird die see
&eschwindigkeits«]?ehler~Signal von dem Verstärker 34
abgeschaltet, da der automatische Schürfsehalter 70 offen ist. An diesem Punkt bewegt sich die Anlage mit
voll angehobenem Schürfblatt 10, das Signal zur völligen
Anhebung wird durch die Quelle 74 erzeugt und über die geschlossenen Kontakte des Schalters 68 an den Eingang
des Verstärkers 34 geschaltet. Zu Beginn des /Ladezyklus
drückt die Bedienungsperson momentan auf den "start loBd"-Khopf·
Dadurch wird der Schalter 66 geschlossen und ein Strom'von der Quelle 72 kann durch das Stromstoß -Relais
62 fließen. Y/ähreüd der Schalter 66 geschlossen wird,
wird das Relais 62 momentan erregt und bewirkt ein Öffnen
der Kontakte des Schalters 68 \ind ein Schließen des
Schalters 70. Wie erwähnt, ist das Relais 62 ein Stromstoß-Relais,
der Schalter 68 bleibt deshalb offen und, der Schalter 70 bleibt geschlossen bis das Relais 62 ausge-
klinkt wird, Tm falle des Schließens des Schalters 70
ist das G-eschwindigkeits-Fehler-Signal von der Summierschaltung
32 positiv, da äie Antriebsmaschine unbelastet
ist, Tienn dieses positive Fehlersignäl an den Verstärker
3 ζ·- angeschaltet wird,/wird äas Schürf blatt gesenkt .und
- 16« 109Ö38/034S
die Steuerung sucht dann den Wert für die Schürf tiefe-,
welcher dem (xeschwindigkeits-Bezugsignäl, das. durch die
Schürfindex-Bezugsquelle 20 erzeugt wird, genügt* Wie
vorher-bemerkt, wird das Ausgangssignal des Verstärkers
34 an einen hydraulischen Druckerzeuger angeschaltet, welcher; "Elemente 36 und 38 umfaßt, die wiederum die
hydraulischen Ventile an dem Mechanismus 40 für die Tiefeneinstellung des Schürfblattes steuern. In ihrer
einfachsten Form könnte diese Vorrichtung ein Elektromagnet
sein* welcher den manuell zu"betätigenden Schürfblatt-Steuerhebel
in die gewünschte Position bewegt.
Der Voll-3Jade-Zustand wird durch die Abwesenheit eines
Eingangs signale s zu dem Verstärker 54- von dem Komparator
52 angezeigt, das Relais 56 wird nicht mehr erregt^ und
das Alarmhorn 60 beginnt zu ertönen. 'Zur gleichen Zeit
wird das Relais 62 ausgeklinkt» und nach einer angemessenen Verzögerung wird der Integrator 44 zurückgestellt." Das
Ausklinken des Relais 62 bewirkt ein Öffnen des Schalters 70 und ein Wiederschließen des Schalters 68. Durch das
Schließen des Schalters 68 wird ein Festsignal zum vollständigen
Anheben des Schürfblattes von der Quelle 74 an den Verstärker 34 geschaltet und wird von dort weiter
zn dem Mechanismus für die S iefene ins teilung des Schürfblattes
geleitet» Die Bediehungsperson manövriert dann
die Anordnung zu dem 'gewünschten Entladepunkt ,und nach
BAD
ι? -
Entladen und Rückkehr zu der Schürfstelle kann ein neuer
Ladezyklus beginnen. ^ .
Bine zweite Aus führuiigs form des G-esohwindigkeita-Steuerteiles.
des Systems iron I1Xg. 1 ist in 3Mg« 3 geneigt*"Obwohl
das gleiche Grundprinzip wie in fig. 2 verwendet wird, ist
das System von Mg. 3 detaillierter. Das.'.System nach Hg, 3
erzeugt einen proportionalen Plusrate—Regelvorgang (propor—
tional plxis rate control action). Das G-eschv/indigiceits-Fehler-^ignal
von der Summierschaltung 32 wird nach der"
Verstärlom-^ in dem Vorverstäricer SO an eine Kompensationsilohaltung
32 angeschaltet. Die Kompensationsschaltung 82 differenziert das GeBChwindig'kreits-'Fehler-Signal nach der
Zeit, wodurch eine Rateregelung erzeugt, wird,, welche für
eine stabile Arbeitsweise der geschlossenen Regelschleife erfordertijnh sein kann. Das differenzierte J?ehlersignal
v/ir-Tt dann mit dem proportionalen Fehlersignal summiert
und an eine Modulator-Schaltung 84· angeschaltet, welche eine
breite modulierte Pulsfolge erzeugt. Die Größe und Polarität des "GeschwindigMt-Fehler-Signales bestimmt die Breite und
Polarität der Impulse. Die totale Fehlersignalerapfindliohkeit
variiert umgekehrt mit der Last* Das ist die Folge
eines festen SchürftiefeZuwachses, welcher eine größere
Änderung der Scbürfblattverstellkraft für ein Anwachsen
der I'laterialmenge in dem Behälter erzeugt. Ss kann deshalb
notwendig oder wünschenswert sein, die Empfindlichkeit der Steuerung .
1096307 0348
- 18 ; BAD
kontinuierlich nachzustellen» Das Auagangssignal des
£ade~Sumraiersysterns ö vom Komparator 52 in fig. 2 wird
an eine Verstärlnmgssteuereiriheit 86 (load gain multiplier)
angeschaltet und weiter zu einer Kompensationsschaltung 82 geführt. In bekannter Weise variiert dann das Ausgangssignal
der Verstärkungssteuereinheit 86 die Verstärkung der Kompensationssohaltung 32 (Bifferenzier-Suiimierschaltung),
so daß die Fehlersignalempfindlichkeit umgekehrt mit der
last variiert. Ss muß deshalb bemerkt werden, daß das
Geschwindigkeitssignal von dem Meßwandler 22 in einer Gesehwindigkeitsmeßschaltung 8? demoduliert wird, "bevor
es auf die Summierschaltung 32 gegeben wird. Die Schaltung
87 reagiert auf eins Änderung in der Tachometerfrequenz
und gibt eine Gleichstromspannimg ab, die proportional mit der frequenz ist, welche wiederum proportional mit
der Geschwindigkeit ist. Eine Schaltung dieser Art ist
in dem US-Patent 3 119 055, ausgestellt am 21. Januar 1964-für
H.E. Martin, offenbart. Die Arbeitsweise des Geschwindigkeitssteuersystems
von Pig. 3 ist grundsätzlich die gleiche wie die des Systems in fig. 2. Daraus folgt? \Ienn der
Sehalter 66 durch, die Bedienungsperson geschlossen wird,
bewirkt das Stromstoßrelais 62 ein Öffnen des Schalters 68 und ein Schließen des Schalters 70. Das Geschwindigkeit
s-fehler-Signal wird darauf über eisen Vorverstärker
80, eine Kompensationsschaltung 82 und eihen Modulator
-19—
038/03
BAD
an einen "Verstärker 34 angeschaltet. Fach Empfang der
Voll-Iade-Ansei£*e oder nach dem SchlieBen eines manuell
BU "betätigenden ladest QpiJteopf es 88 kehrt dasStroffistoßrelais
in seine tirsprungsstellung 3urüokf wodurch, der
Schalter 70 geöffnet und der Schalter 68 geschlossen
wird, Ourcli das Scliließen des Scnsl-ters 68 wird das
Pestsignal sur Jüihebiing des Schürfbl^ttesTon der Quelle
74 an den Verstärker 34 geschaltet. Dadurch wird das
Schürf blatt aus dem Sohiirf bereich äuriicfcgesogen*
Wie bereits Vorher beschrieben, wurde der ladegrad oder
die augenblickliche Materialmenge in dem Behälter durch Bestimmen und Summieren der Schürfrate des Materials
gemessen, das durch das Schürfblatt 10 losgelöst worden
ist. Als AlternatiYlösung kann der ladegrad durch Bestimmung
des Mäterialgewiehtes in dem Behälter gemessen -.v's
Die Pig. 4 und 5 seigen Systeme zur Erzeugung von Signalen, ^
die der last in dem Schürfbehälter als Punktion des Gewichtes entsprechen* Sie können sur Erzeugung eines Warnsignales
für den Voll—lade anstand und für ein Iiadebegrensimgssignal
Ter\iiendet werden. . .
Zunächst sei die Anordnung von Pig. $ betrachtet. Dieses
System kann dann irerwendet werden, iirenn die Scttürfbehälteranordnungdurch eine hydraulische Torrichtungt welche im
ii ti 8V 031»
-so-
allgemelnen "lift fjackrt genannt wird, gehoben odergesenkt
wird» Eine einzelne derartige hydraulische Torrichtung 40 ist schematise« in 3Ti^. 1 dargestellt
und als uersehnitt in PIg. 4 gezeigt. Außprdem sind
eine zweite Vorrichtung 40* und ein damit verbundener
Meßfühler (nicht gezeigt) an der anderen Seite der Apparatur vorgesehen. In Fig» 4 ist die hydraulische '
Vorrichtung 40 zwischen dem Behälter 12 an einem Punkt nächst dem Schürfblatt 10 und dem Hauptrahmen 90 der
Schürfanordnung befestigt» Das Schürfblatt 10 kann
durch eine Anordnung zur Variierung der DrucMi fferen?j
über dem Kolben in der Vorrichtung 40 gesenkt oder gehoben werden. Das Gewicht des Materials In dem Schürfer
oder Behälter wird durch Bestimmung des Druckes in dem
unteren üeii des "lift gaok^-Hydraulikzyllnders gemessen··
Der Zylinderdruck wird durch eine druckempfindliche Anordnung,
wie beispielsweise eine Druckdose 92, bestimmt. Als AlternatiTlosung kann der Druck durch eine Bourdenröhre
bestimmt werden. Die Druckdose 92 ist mechanisch mit einem Arm eines Potentiometers 94 gekoppelt und bewegt
diesen entsprechend. Das Potentiometer 1st an eine-Span—
nungs melle 96 angeschlossen. Mindestens eine Düse, wie
z.B. die Düse 98, ist in der hydraulischen !»eitung zwischen
dem Druckmeßfühler und dem hydraulischen Zylinder angeordnet, um große Änderungen des Zylinderdruekes auszu-
1SI8OO7
gleichen, die durch Belastungssprünge für öas Schürf-"blatt
und durGh Schürf ti efenanderungenauf treten.
Da sich das MateMalgewieht In dem Schürfbehälter vergrößert,
Yer^rößert fiich au'ch der erforäerliohe hyflraxilische
Zylinderdruck, um eine gewählte Schürf tiefe aufrechtzuerhalten« Die Druckvergrößerxing in. demunteren
Teil der Vorrichtung 40 bewirkt ein Ausdehnen der Druckdose 92. Dadurch wird der Armäes.Potentiometers 94
abwarte bewegt und der Wert-des Signales, das an dem Arm
des Potentiometers auftritt, Yergrößert» Das Signal von
dem Potentiometer 94 und ein ähnliches Signal von der
Schaltung, Welche mit dem gegenüber angeordneten "lift
gack" 40f verbunden ist,- werden als Eingangssignale an
eine mittelwertbildende Schaltung 95 angeschaltet. Die
mittelwertbildende Schaltung 95 gleicht die fehlerbehafteten
Signale aus, welche infolge eines unebenen Terrains auftreten können und eine .Laßtverschiebung cm einer Seite
bewirken» Das Signal von der Schaltung 95 wird als EIngan^'psignal
auf eine Koraparatorschaltung 52 gegeben. Wie
bereits ^n 3^r Beschreibung von Fi^. 1 bemer7-rt, ist ah
die Komparatorschaltung K2 auch ein Eingangssignal in Form
eines Voll-T.ade-SchwellsXiTnales von der Quelle 46 angeschaltet.
Dieses ■Voll-Tiafle-Schwellsifrnal kann in der Summier schaltung
50 durch ein Signal modifiziert werden, dan dem Feigungswinkel
der Anordnung ,entspricht, und durch ein Bezugs-
- 22 BADORIGfNAi
109&38/03A8
pendel 4<j erzeugt wird. Das Ausgangssignal der Komparatorschaltung
52 erzeugt in der vorher beschriebenen Weise eine Yoll-Lade-Anzeige, wenn das dem Materialgewicht in
dem Schürfbehälter entsprechende Signal den Wert des
Toll-Iiade-Bezugssignales der Suramierschaltung 50 erreicht.
;. 5 zeigt ein zweites Gerät zur Erzeugung eines YoIlw
Laie-Signales als Funktion des Materialgewichtes in dem Behälter. Das Gerät von Fig. 5 kann in -einer Schürfanordnung
benutzt werden, in der ein Kabelzug für das
Anheben und Absenken des Schürfblattes verwendet wird.
Das System von Fig. 5 differiert von dem in Flg. 4 darin, daß eine Ladezelle 100 in Serie mit einem Kabel 102
geschaltet ist, welches durch eine Winde—Torrichtung
104 eine Tertikaie Bewegung des Schürfblattes und Behälters
bewirkt. Die Ladezelle 100 mißt die Kabelspannung, jgk welche selbstverständlich proportional zu dem Ma,terialgewicht
in dem Behälter ist. Das Signal -von der Ladezelle
100, welche vom Typ eines Dehnungs-Meßumformers sein kann, wird in einem Torverstärker 106 verstärkt und dann in
einem Filter 108 gefiltert, um die LadeSchwankungen zu
entfernen. Das gefilterte Ladesignal wird darauf an eine Komparatorschaltung 52 angeschaltet. Der Rest der 3chaltunp"sfunktionen
ist wie vorher beschrieben. Th den Ausführungsformen in Fig. 4 und 5 ist das Schwell— oder Toll-Lade—
signal einstellbar auf einen Wert, welcher durch das
- 23-' 109838/0348
BAD OÄ!NÄL * " "
spezifische Gewicht des Iiademateriales bestimmt ist oder
experimentell während der Anfangs chürfung festgelegt
•wird. Bei der experimentellen Methode muß die Bedienungsperson
.feststellen, wann der Behälter voll ist und danach
die ;uclle 46 so ein jus tieren, da!K daß Voll-Lade-Signal
kurs vor dem Punkt erzeugt wird * bei welchem man den
Voll-Tja&e-3"ustan& festgelegt hat*
Es ist weiterhin bemerkenswert, daß Systeme sur Messung
des I.-adegrades durch Gewiortsbestimmung sich ^urch eine
höh» Betriebssicherheit auszeichnen, indem sie gegen
!Tehlbeflipiiun/T oder Verschmutzung unempfindlich sind* Die
Gewi ohtR-Meßsysterne "beinhalten auch eine Selbstkompensation
für Be"""gabbetrieb» D«h«» wenn mit Gefälle geschürft
wird, verlagert sich der Voll—I.ade~Sehwerpunlct nach vorn
^ßfenüber seiner normalen Position» Deshalb liegt ein
großer Prozentsatz des Gesamtgewichtes auf den Kabeln
oder den "lift jacks"« Die Vorverlagerung des Schwerpunktes
gleicht (ieöoeh die Tendena des Gefälles aus, daß infolge
des Kosinue des Erhebungswinkels ein scheinbar geringeres
Gewicht gemessen wir Ö, Deshalb wird der Tjade vor gang mit
den Gewichts-MeSsystemen von fif» 4· und 5 mit einem geringeren
Materialgewicht in dem iehälter abgebrochen,
als wenn mit dem /glfciöhen Bf stern ein ebenes Gelände bearbeitet
werden würde* Bei Betrieb Jm leinem absohussigen ·
Gelände ist das wünachensweift, da auoh nur eine geringere
38/03*0
~ 24 ~ : V.
Häufi2Hg möglich ist» Selbstverständlich kann auch der entgegengesetzte Effeitet ■ "tu dem seltenen 3?alle, wenn das
Iia&en bergaufwärts versucht wird, realisiert werden·
2s ist jedoch die.Hegel, das Bergaufwärts—Laden-zn vermeiden-j
da es mehr !leistung erfordert. Wie o"ben bemerkt,
schließt-.die vorliegende Erfindung die Erzeugung eines
Material-Schürfrate- oder irQ"-*Signals ein. Das !l ./"-Signal
wird durch Bestimmung der Tiefe des Materiales, das über
dem Schürfblatt in den Behälter fließt, erzeugt. Dieses
Material-Tiefe-Signal wird mit einem Signal multipliziert,
welches der tatsächlichen Yorwärtsgeschwindigkeit 6er
Anordnung entspricht» Bei bekannten Traktor-Schurfanordnungen
hat die Bedienungsperson keine Gelegenheit, Kenntnis zu nehmen, ob die Material-Sehürfrate ein Maximum int. \Iewa
die Unordnung durchrutscht, muß offenbar eine geringere
Schürftiefe gewählt werden. Das ist jedoch nicht der
beste ¥e*g, den größten Wirkungsgrad an Leistung und
Transportkraft zu erreichen« Wenn die JUaordnung nicht
durchrutscht.» kann die Material-Sehürfrate geringer sein
als das Optimum. Bei Systemen, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach Fig» 2 und 3 verwenden,
ist es wünschenswert, eine Anzeige der tatsächlichen
Material-Schtirfrate zu erzeugen, so.daß-eine Betriebsprüfung
des Steuersystems möglich ist. Das Schürfindex
(G-esohwindigfceit)'-BeBUgösignal kann durch den Bedienenden
-25 ~ '■*-.-■
109830/0348
experimentell festgesetzt werden durch die Beobachtung,
welche Einstellung aus einem maximalen "Q" resultiert»
In Anordnungen, .-bei weichen das Steuersystem von Fig.
2 und 5 nicht verwendet wird, ist es wünschenswert, eine
Material-Schürfrate-.Aiizeige zu erzeugen, so. daß der
Bedienende periodisch die Schürftiefe und/oder die
Drosseleinstellung sur Beibehaltung des -11Q'1-.Maximums
nachstellen kann« Dadurch, daß die Material^Schürfra,te
ein Maximum wird, wird der Zeitverlust bei der Ladung
automatisch ein Minimum. Damit ist ein wirksamer Einsatz
des Gerätes garantiert. :
Die Fi*. B und 7 seifen Meßfühler, welche Ausgangssignale
erppiigfin, die aus einer direkten Messung der Material-Schürfrate
abgeleitet sind« Der Meßfühler der Fig. 7 enthält ein angeflanschtes Trommelrad 110, welches auf
einer Achse routiert, die senkrecht zu einem Druckstab
112 angebracht ist. Der Druckstab 112 bewegt sich in
einem Zylinder 114 gegen eine zusammengepreßte Druckfeder
116. Durch die Rotation der Trommel 110 wird ein Tachometergenerator über einen Salinradtrieb getätigt«
Dip Zahnräder und der Tachometer sind an der Basis 118
dfis Druckntabes 112 angebracht. Ein Meßwandler 120 mit
einer linearen Verschiebunirsfanktion ist am Grund ^es
Zylinders 114 angebracht und mit dem■ MeSstab durch ein
109838/0348
SAD ORIGINAL
mechanisches Glied 122 verbunden« Der Meßwandler 120-kann
entweder ein lineares Potentiometer oder ein Dransforraatormit
beweglichem Kern sein.
Während des iadens bewegt sich das ladematerial über aas
Schürfblatt 10 mit der liefe C tmd mit der Geschwindigkeit
T* Die Umdrehungszahl der Trommel 110 ist proportional
au der Geschwindigkeit TT. Deshalb ist das Ausgangssignal
des Tachometergenerators ein Maß für die Geschwindigkeit
V. Eine Verschiebung der Dfuckstab- und Racl-Unteraitordnung
in Bezug auf den Zylinder 114 ist proportional zu der
Schürftiefe C, da die Anordnung mit Schürfrahmen-Vorrichtungen
über einen Drehpunkt 124 und eine Zugfeder
126 verbunden ist. Um eine direkte Messung von "Q" zu
erhalten, wird die Taehometergenerator-Ausgangsspannung
an den Meßwandler 120 geschaltet. Dadurch ergibt eich das
Meßwandler-Ausgangssignal als Produkt von V»ö und ist proportional zu "Q", da "'4" gleich ist Κ·Υ·0, worin
K eine charakteristische Dimensionnkonstante der Schürfanordnung
ist.
Der Meßfühler von Fig. 7 ist schematisch in Pig. 8 mit
einer geeigneten Anzeige-lTorrichtun.p: 124 gezei.prto 411e
ITichtlinearitäten und Systemkons fcanten können in die
Eichung des Meßinstrumentes 124 einbezogen werden." Mn
„in Serie geschaltetes irimm-Potentiometer 126 und ein
109 838/0348
ISS8007
parallel - geschaltetea" frimm^otentiometer 128
wie geaeigt,- stir FeimfcstimmTmg See Ansseigesvstems
verwendet werden» Jm Elm^lielc atsf ctia letriebsiJedijgg
iat der Aiis schlag; des ifeMnstrtitientes 124 gut gedämpft,
so daß das Me-SinstruTBent gegen XtirEzeitSaaerisigeji tes
EingangBsignales taiempSiiSiieii ist« Ba :-'dJsm--ta Fig* 8 gezeigte
System mit ö-leiciistroia arbeitet, wirä keim Äussohtag
erreicht, /wenn übt SaciLOtnetergenerator ein Wechselstromsignal
afcgibt, Das System kanu aber für öleicli-^ tm<3.
Wechselstrom geliefert
Besonders erwälmensv/ert: ist, daß die MeSfühleranordnung
von Pig» 7 gegen Besöhadigimg. abgesichert ist, wenn 4as Rad
110 einen großen Gegenstand, wie "beispielsweise
einen Steinbrüchen*, kontalctiert. Unter solchen Umständen
schwenkt die ^eeamte ^nordmmg gegen die Riiekstellkraft
der gugfede^ 126 aus und kehrt in die Hormalstellimr: ^^rnnv, ^
nac^idepi ei<? θ en öegenstand hinter sieh gelassen hat.. Außerdem v;ird die Me8fühleranorclnong gev?Öhnlich mit dem Behälter
verbunden, &o naß der Meßfühler surüokgezogen v/ird, v/enii
der Schürf behälter emporgehoben wird» Bei der Terwendun{;
eines Schleiftyp-HeSfühlers wie in-Fig* 1 und 6, ist die
Arbeitsweise des Schürf tiefe-Me Sf ülilers die "gleiche wie
in Fig. T be sehriehen« Im lall der Verv/endüng eines Meßfühlers
nach ?ig* 6, wird üei? MeSwandler 120 jedoch dur^h ■
ein Signal erregt, das von einem tachometergenerator 22
BAO
10983«/0348
kommfc» der an äL&er anderen Stelle des Gerät.es angeordnet
ist, Normalerweise ,wird der Tachometergenerator- au' einem
^angetriebenen Rad» wie in 21Ig* 1 gezeigt* montiert*
In der AusfUhrungsform yon Fig. 6 kann der Meßwahdler,. '
wie in der Aiisführufcgsforza in Flg. 7, als ein idnearpotentiometer
oder Iransformator mit beweglicbem. Kern
auegefünrt eein» Als Alternativlösvng "kann der -Keßwandler
120 vom Dehnungstyp eein· Sr erzeugt ein G-leiehstrom-Ausgangssignal,
welches an eine geeignete Schaltung■ eines Schürfrateindikators gegeben wird, wo er mit einem
konvertierten (Gleichstrom) Tachometer-Ausgajigesignal
multipliziert! wird.
Während hier geeignete Ausftihrungsforrflen gezeigt und
beschrieben worden sind, können verschiedene Modifikationen ohne Abweichung von dem Brfindungsgedanken vorgenommen
werden. Es versteht sich deshalb, daß der Erfindungsgedanke durch die Beschreibung und die Illustrationen keine
Begrenzung erfahren soll.
- 29 - 1Ö963B/034B
' JAt.H3!f
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Pa t ent ans pr »©lie ίRe-gelapparatv.r für. Mae-, sic& selbst mit einem mi schürf en?'"! en Materials insbesondere mit Erde beladende Maschine mit Antrisbsvorriehttmgenr mit einem Sehüi*fblätt r-rar Tioalösimg; xffin fortlaewegmsg äes Flaterials ttna mit einem mit äem losgelösten Ifeterial zu Behälter, aatorch gefeenn^eiöBnet, äaß eine Sollwertein-gtellimg (20) zm? HTzexigwag eines B&augesignales für die Schürf tiefe in ti^ereinst imnrang mit der optiraalen MaschineniTeschwincLigkeit, woliei die MaterialGharakteristiken"berücksichtigt sinü, und ein HeS"-8rät (22) zur Bestimmimg der tatsächlichen MasohineTi?:esohwinci.ig?ceit gegenüber dem zn schürfenden Material und zur Ergfiii^iing eines dieser Gesohwindiglceit entsprechenden Signales vorgesehen sind, daß diese zwei. Signale in eine SüTnmierschaltung (32) eingespeist sind, welche ein Geschwindigkeit s-Fehlersignal erzeugt, άβΒ."3βη Größe und Polarität ein Kriteriiim für die Abweichungen der tatsächlichen Geschwindigkeit von der optimalen Geschwindigkeit.ist, und,welches durch-eine Sehalteinheit (62) einer Motoreinheit (33) zugeführt ist, um eine Tertiteale Bewefmn.?; des 3ctWvfblatt.es (10) in Besug.auf das r-u" schürfende Material «u bev/irken lind daß die- 30 « .-■■■.1098387 0348BADSchalteinheit (62) der Motoreinheit (38) ein von einem Generator (74) erzeugtes Signal zur völligen Anbetung des Schürfblattes (10) zuführt, wenn sie von einem Signal erregt ist, --welches den voll beladenen Zustand anzeigt und welches von einem Komparator (52) erzeugt ist, der dazu wiederum ein der maximalen Materialmenge entsprechendes SJ.i^i&l eines Generators (46) und ein der Materialmenge in dem Behälter (14) entsprechendes» von einem Mengen-Anzeigegerät (42, 44) erzeugte« Signal miteinander vergleicht.2. Regelapparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (22) ein GeschwindigkeitsmeSumforraer ist, der zum Betrieb aii ein nicht angetriebenes Rad (24) der Maschine angesbixlossen ist.3. Regelapparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeitsmeßumformer mit einem zusätzlichen Rad (110) verbunden ist.4. Regelapparatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengen-Anzeigegerät (42, 44) eine Gewichtsmeßanordnung (100) zur Bestimmung des Materialgewichtes in dem Behälter (14) und einen Meßumformer (96) zur Erzeugung eines dem Materialgewicht entsprechenden Signales aufweist»109838/0348- 31 -BAD ORIGINAL■- 31 - ■ ■. ' - '1V^. "■' :ϊ\£t Regelapparatur naoh eine» der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennttlehnet, daß das Mengen-Anzeigegerät (42, 44) eine hydrmulieohe Druckvorrichtung (92) zur Beetiianung des Materialgewichtes in dem Behälter (14) und einen Meßumformer (96) but Eraeugurifc «in·· dem Materialgewioht entsprechenden Signalen aufweist·6· Regelapparatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Mengen-Anzeigegerät (42, 44) einen Meßumformer (120) Eur Messung der Tiefe des in den Behälter«, (14) fließenden Materiales über dem Schürfblatt und zur Erzeugung eines dieser ilefe entsprechenden Signalee aufweist, daß das Mengen-Anzeigegerät (42, 44) dieses Material-Iiefe-Signal mit dem der tatsächlichen Geschwindigkeit entsprechenden Signal, das von dem Meßgerät (22) abgegeben ist, multipliziert, um ein Material-Schürfrate-Signal zu erzeugen, und daß ein Integrator (44) vorgesehen ist, der aif das Material-Schürf rate-Signal anspricht, vtm ein der gesamten Materialmengre in dem Behälter entsprechendes Signal zu erzeugen·7· Regelapparatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwandler (120), der mit dem der Geschwindigkeit entsprechenden Signal gespeist ist, ein bewegliches Element (43) aufweist, dessen Position eine Funktion der tiefe des Materiales ist, das über das109838/0348BADBlatt fließt, und daß das bewegliche Element (4-3) die Oberfläche des einfließenden Materials in der Wähe des Schiirfblattes (10) kontaktiert.8. Regelapparatur nach einem der Ansprüche 1 büjfe 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Kompensator (82) der auf das Geschwindigkeits-Fehler-Signal und auf das der Materialmenge in dem Behälter (14) entsprechende Signal anspricht, die Größe des Geschwindigkeits~ Fehler-Signales umgekehrt zur Last variiert.9. Regelapparatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gerät (48) den Neigungswinkel der Maschine mißt und ein diesem Winkel entsprechendes Signal erzeugt und daß eine Komparatorschaltung (fO), welche auf das Neigungswinkel-Signal und auf das nu der gewünschten maximalen aufzuladenden Ifeterialmen-c proportionale Simnl anspricht, =3as der maximalen Materlalmen^e proportionale Siim^l entsprechend dem Heiiran{"nv;in^el der Ear=· chine reduziert.10. i.e^elappara-1 ; nach einr.m <5cr Anr:r?'üohe 1 bir ']:, dadurch ρρΛ"· ίπ ;*? chnet, dai? ein Tnäil-ator (1<34), dersauf da^ ■ s· üri^ate-Si^aal Piiinrict-t, ein-; sie»:.■>■ bare Αη'βΙϊζΒ ür ;atr fiiv:'.P:\ipf., T'i t ν/· -"!'": ο er dar- 7 ■ ' 'ν ΙοΉ ■ = Material i"'·;! i;::5 -;.C] ürf blatt (10) 'j ;-n -oh^I^r109838/03^8 BAD ORIGINAL
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