DE112008003479T5 - Steuerung für einen konstanten Arbeitswerkzeugwinkel - Google Patents

Steuerung für einen konstanten Arbeitswerkzeugwinkel Download PDF

Info

Publication number
DE112008003479T5
DE112008003479T5 DE112008003479T DE112008003479T DE112008003479T5 DE 112008003479 T5 DE112008003479 T5 DE 112008003479T5 DE 112008003479 T DE112008003479 T DE 112008003479T DE 112008003479 T DE112008003479 T DE 112008003479T DE 112008003479 T5 DE112008003479 T5 DE 112008003479T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
angle
work tool
working
machine
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112008003479T
Other languages
English (en)
Inventor
Roger D. Pekin Koch
Hiren R. Peoria Patel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Caterpillar Inc filed Critical Caterpillar Inc
Publication of DE112008003479T5 publication Critical patent/DE112008003479T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/42Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
    • E02F3/43Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations
    • E02F3/435Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for dipper-arms, backhoes or the like
    • E02F3/437Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for dipper-arms, backhoes or the like providing automatic sequences of movements, e.g. linear excavation, keeping dipper angle constant
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/26Indicating devices
    • E02F9/264Sensors and their calibration for indicating the position of the work tool
    • E02F9/265Sensors and their calibration for indicating the position of the work tool with follow-up actions (e.g. control signals sent to actuate the work tool)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)

Abstract

Verfahren zum Steuern eines Arbeitswerkzeugs (110), das mit einer Maschine (100) verbunden ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte beinhaltet:
Identifizieren eines Gradienten einer Bearbeitungsfläche (300),
Ermitteln eines effizienten Arbeitswinkels für das Arbeitswerkzeug (110),
Überwachen einer Bewegung der Maschine,
Ermitteln, ob sich das Arbeitswerkzeug (110) in der Nähe des Gradienten der Bearbeitungsfläche (300) befindet,
Variieren eines Winkels des Arbeitswerkzeugs (110), wobei der Winkel des Arbeitswerkzeugs (110) basierend auf dem aktuellen Winkel des Arbeitswerkzeugs (110), der Bewegung der Maschine (100) und dem Abstand von dem Gradienten der Bearbeitungsfläche (300) zu dem Arbeitswerkzeug (110) variiert,
Einstellen des Winkels des Arbeitswerkzeugs (110) auf den effizienten Arbeitswinkel für das Arbeitswerkzeug (110).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Patentoffenbarung betrifft allgemein das Steuern von an einer Maschine angebrachten Arbeitswerkzeugen, und insbesondere das Steuern des Winkels eines Arbeitswerkzeugs ansprechend auf die Bewegung der Maschine.
  • Hintergrund
  • Arbeitsmaschinen, beispielsweise Hydraulikbagger, führen häufig Arbeiten unter Verwendung eines Arbeitswerkzeugs durch. Beispielsweise kann ein Hydraulikbagger unter Verwendung eines Arbeitswerkzeugs wie eines Löffels einen Graben im Erdreich ausheben. Normalerweise steuert ein Bediener die Maschine und das Arbeitswerkzeug. Im Fall eines Baggers steuert ein Bediener die Motordrehzahl, die Vorwärtsbewegung, die Drehbewegung des Baggers, die Bewegung des Auslegers und die Neigung und den Winkel des Löffels. Das Steuern sämtlicher Aspekte der Bewegung des Baggers erfordert einen sehr gut ausgebildeten Bediener.
  • Bei einem beispielhaften Betrieb kann ein Bagger einen Graben ausheben. Der Bediener richtet den Bagger so aus, dass er sich parallel zu dem Graben fortbewegt. Der Bagger kann an einer beliebigen Stelle entlang des Grabens positioniert sein. Der Boden entlang des Grabens kann uneben sein. Beispielsweise kann der Boden an einer Stelle zu dem Graben hin geneigt sein, und an einer anderen Stelle kann der Boden von dem Graben weg geneigt sein. Somit kann der Bagger entlang seiner Rollachse gekippt sein. Der Bediener führt den Löffel die Grabenoberfläche entlang, bis sich der Löffel mit Erde füllt. Dann stellt der Bediener den Löffel zum Festhalten der aufgenommenen Ladung waagerecht. Während der Bediener den Löffel aus dem Graben hebt, wird der Ausleger zum Auskippen der Ladung von dem Graben weggeschwenkt. Während der Schwenkbewegung ändert sich der Löffelwinkel bezüglich des Horizonts in dem Maße, in dem die Maschine längs ihrer Rollachse gekippt ist. Daher muss der Bediener ständig Anpassungen an dem Niveau des Löffels vornehmen, um zu verhindern, dass er die Ladung verliert. Das Steuern sämtlicher Aspekte einer Arbeitsmaschine wie eines Baggers erfordert einen sehr gut ausgebildeten Bediener.
  • Selbst ein sehr gut ausgebildeter Bediener kann das Ausheben eines Grabens nicht so schnell durchführen, wenn der Bagger gekippt ist. Nachdem der Bediener den Löffel gefüllt und anhoben hat, wird der Löffel von dem Graben weggeschwenkt. Der Bediener muss jedoch ständig Anpassungen an dem Winkel des Löffels vornehmen. Um zu verhindern, dass er die Ladung verliert, muss der Bediener häufig die Schwenkrate der Maschine verlangsamen, so dass Löffelwinkelanpassungen vorgenommen werden können, bevor Material aus dem Löffel verloren geht.
  • Zusätzlich zum Beibehalten des Arbeitswerkzeugwinkels während die Maschine den Löffel von dem Graben weg schwenkt, muss der Bediener den Winkel des Löffels während anderer Schritte des Arbeitszyklus der Maschine variieren. Wenn sich beispielsweise der Löffel der Auskippstelle nähert, muss der Bediener den Winkel des Löffels derart variieren, dass das Material in dem Löffel aus dem Löffel fällt und an der korrekten Auskippstelle landet. Wenn der Bediener die Maschine zurück zu dem Graben schwenkt, muss der Winkel des Löffels auf den korrekten Winkel zum Durchführen des nächsten Grabvorgangs in dem Graben eingestellt werden. Der korrekte Grabwinkel kann sich basierend auf der Art und der Dichte des Materials, in dem gegraben wird, und dem Winkel des Grabens bezüglich sowohl der Erdoberfläche als auch der Schwerkraft ändern.
  • Zum Beibehalten eines eingestellten Arbeitswerkzeugwinkels hinsichtlich der Erde wurden bisher einfache Steuerverfahren verwendet. Ein beispielhaftes System zum Beibehalten eines Arbeitswerkzeugwinkels ist in dem US-Patent 7,222,444 für Hendron et al. offenbart. Das offenbarte System enthält einen an einem Löffel angebrachten Neigungssensor. Der Neigungssensor kann einen Löffelneigungswinkel bezüglich der Erde erfassen und ein entsprechendes Löffelwinkelsignal erzeugen. Eine Steuerung empfangt das Löffelwinkelsignal und erzeugt ein Löffelsteuerungssignal. Basierend auf dem Löffelsteuerungssignal bewegt die Maschine den Löffel zum Erhalten des vorher ausgewählten Winkels hinsichtlich der Erde. Auch wenn dieses System einen näherungsweise eingestellten Winkel für ein Arbeitswerkzeug beibehalten kann, ist es nicht dazu in der Lage, den Winkel des Arbeitswerkzeugs basierend auf der Arbeit zu variieren, die die Maschine ausführt.
  • Die vorangegangene Erörterung des Hintergrunds dient lediglich zur Erläuterung für den Leser. Sie soll die Offenbarung nicht begrenzen und daher nicht so aufgefasst werden, dass sie angibt, dass ein bestimmtes Element eines früheren Systems nicht für eine Verwendung im Rahmen der Offenbarung geeignet ist, und sie soll auch nicht angeben, dass ein Element bei der Implementierung der hierin beschriebenen Innovationen unbedingt erforderlich ist. Die Implementierungen und die Anwendung der hierin beschriebenen Innovationen werden durch die beigefügten Ansprüche festgelegt.
  • Kurzzusammenfassung
  • Gemäß einem Aspekt beschreibt die Offenbarung ein Verfahren zum Steuern eines Arbeitswerkzeugs bezüglich eines Gradienten einer Bearbeitungsfläche. Als erstes wird der Gradient der Bearbeitungsfläche entweder automatisch oder manuell identifiziert. Als nächstes wird ein Winkel für das Arbeitswerkzeug entweder automatisch oder manuell bestimmt. Die Bewegung der Maschine wird überwacht, und der Abstand zwischen dem Gradienten der Bearbeitungsfläche und dem Arbeitswerkzeug wird ermittelt. Schließlich wird der Winkel des Arbeitswerkzeugs basierend auf dem aktuellen Winkel des Arbeitswerkzeugs, der Bewegung der Maschine und dem Abstand von dem Gradienten der Bearbeitungsfläche zu dem Arbeitswerkzeug variiert.
  • Die Offenbarung beschreibt ferner ein System zum Steuern der Bewegung eines mit einer Maschine verbunden Arbeitswerkzeugs. Ein mit einem Arbeitswerkzeug verbundener Arbeitsgerätaufbau variiert die Position des Arbeitswerkzeugs. Mindestens ein Sensor, der dem Arbeitsgerät zugeordnet ist und mit einem Prozessor verbunden ist, bestimmt die physikalische Position des Arbeitsgerätaufbaus und die physikalische Position des Arbeitswerkzeugs. Mindestens eine Eingabevorrichtung erzeugt ein Signal, das eine gewünschte Änderung der Position des Arbeitsgerätaufbaus angibt. Der Prozessor empfängt das Signal von der mindestens einen Eingabevorrichtung, berechnet eine physikalische Position des Arbeitsgerätaufbaus, bestimmt die aktuelle physikalische Position des Arbeitsgerätaufbaus und die aktuelle physikalische Position des Arbeitswerkzeugs und stellt das Arbeitswerkzeug auf eine geeignete physikalische Position ein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung(en)
  • 1 stellt eine Seitenansicht einer Arbeitsmaschine dar,
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Steuerungsvorrichtung zum Steuern einer Arbeitsmaschine darstellt,
  • 3A stellt die Arbeitsmaschine aus 1 dar, die eine Bearbeitungsfläche modifiziert,
  • 3B stellt die Arbeitsmaschine aus 1 dar, die Material von einer Bearbeitungsfläche zu einem zweiten Ort transportiert,
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Steuern eines mit einer Arbeitsmaschine verbundenen Arbeitswerkzeugs darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Diese Offenbarung betrifft ein System und Verfahren zum Steuern eines mit einer Maschine verbundenen Arbeitswerkzeugs. Das beschriebene Verfahren beinhaltet das Identifizieren eines Gradienten einer Bearbeitungsfläche entweder auf automatische oder manuelle Weise, das Bestimmen eines Winkels für die Bearbeitung, das Überwachen der Bewegung der Maschine, das Ermitteln eines Abstands von dem Gradienten der Bearbeitungsfläche zu dem Arbeitswerkzeug und schließlich das Variieren des Winkels des Arbeitswerkzeugs derart, dass der Winkel des Arbeitswerkzeugs auf dem aktuellen Winkel des Arbeitswerkzeugs, der Bewegung der Maschine und dem Abstand von dem Gradienten der Bearbeitungsfläche zu dem Werkzeug beruht.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen stellt 1 eine beispielhafte Ausführungsform eines maßgeblichen Teils einer Arbeitsmaschine 100 dar. Die Arbeitsmaschine 100 kann für eine Vielzahl von Erdbearbeitungs- und Bauanwendungen verwendet werden. Wenngleich die Arbeitsmaschine 100 als ein Baggerlader gezeigt ist, ist offensichtlich, dass andere Arten von Arbeitsmaschinen 100, z. B. Tieflöffelbagger, Hochlöffelbagger, Umschlagbagger und dergleichen, in Verbindung mit Ausführungsformen des offenbarten Systems verwendet werden können.
  • Die Arbeitsmaschine 100 enthält einen Körper 101 und einen Arbeitsgerätaufbau 102 mit einer Anzahl von Komponenten, einschließlich beispielsweise eines Auslegers 104, eines Stiels 106, eines ausfahrbaren Stiels 108 und eines Arbeitswerkzeugs 110, die alle steuerbar an der Arbeitsmaschine 100 angebracht sind. Der Ausleger 104 ist schwenkbar mit dem Körper 101 verbunden, der Stiel 106 ist schwenkbar an dem Ausleger 104 angebracht, der ausfahrbare Stiel 108 ist verschiebbar mit dem Stiel 106 verbunden und das Arbeitswerkzeug 110 ist schwenkbar an dem ausfahrbaren Stiel 108 angebracht. Bei der dargestellten Ausführungsform schwenkt der Arbeitsgerätaufbau 102bezüglich des Körpers 101 in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung und in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung.
  • Zwischen den jeweiligen Bauteilen des Arbeitsgerätaufbaus 102 können Aktuatoren 112 verbunden sein. Bei der dargestellten Ausführungsform stellen die jeweiligen Aktuatoren 112 eine Bewegung von schwenkbar und/oder verschiebbar verbundenen Komponenten bereit und bewirken dieselbe. Die Aktuatoren 112 können beispielsweise Hydraulikzylinder sein. Die Bewegung der Aktuatoren 112 kann auf unterschiedliche Weise gesteuert werden, einschließlich des Steuerns der Rate und der Richtung eines Fluidstroms zu den Aktuatoren 112.
  • Wie in 2 gezeigt, können in Fluidleitungen, die zu den Aktuatoren 112 führen, Hydraulikzylinderventile 214 angeordnet sein. Die Ventile 214 können zum Steuern des Fluidstroms zu und von den Aktuatoren ausgebildet sein. Die Position der Ventile 214 kann zum Koordinieren des Fluidstroms zum Steuern der Rate und der Richtung der Bewegung der zugehörigen Aktuatoren 112 und der Komponenten des Arbeitsgerätaufbaus 102 eingestellt werden.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Steuerungsvorrichtung 200, die zum Steuern der Bewegung des Arbeitsgerätaufbaus 102 ausgebildet ist. Die Steuerungsvorrichtung 200 kann einen oder mehrere Positionssensoren 202, einen oder mehrere Kraftsensoren 204, eine Eingabevorrichtung 206 und ein Steuerungsmodul 208 enthalten. Die Steuerungsvorrichtung 200 kann andere Bauteile enthalten, wie für einen Fachmann offensichtlich ist.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform sind die Positionssensoren 202 zum Erfassen der Bewegung der Komponenten des Arbeitsgerätaufbaus 102 ausgebildet. Diese Positionssensoren 202 können beispielsweise für einen Betrieb mit den Aktuatoren 112 verbunden sein. Alternativ können die Positionssensoren 202 für einen Betrieb mit den Gelenken verbunden sein, die die verschiedenen Komponenten des Arbeitsgerätaufbaus 102verbinden. Diese Sensoren können beispielsweise Längenpotentiometer, Hochfrequenzresonanzsensoren, Drehpotentiometer, Winkelpositionssensoren oder dergleichen sein. Der Prozessor 210 empfängt Daten von den Positionssensoren 202. Nach dem Erfassen der Position senden die Positionssensoren 202 die Daten zu dem Prozessor 210. Nach dem Erhalt der Positionsdaten bestimmt der Prozessor die Position des Arbeitsgerätaufbaus 102, beispielsweise durch Ausführen von computerausführbaren Anweisungen, die sich auf einem Medium wie dem Speicher 212 befinden.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform messen die Kraftsensoren 204 externe Lasten, die an den Arbeitsgerätaufbau 102 angelegt sind, und bilden Krafterfassungssignale, die die externen Lasten darstellen. Die Kraftsensoren 204 können Drucksensoren zum Messen des ungefähren Fluiddrucks in einem der Aktuatoren 112 sein. Der Druck des Fluids in den Aktuatoren 112 kann zum Ermitteln der Größe der angelegten Lasten verwendet werden. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform enthalten die Drucksensoren 204 zwei Drucksensoren, die jedem Aktuator 112 zugeordnet sind, wobei sich ein Drucksensor an jedem Ende des Aktuators 112 befindet. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform sind die Drucksensoren 204 eine einzelne, dem jeweiligen Aktuator 112 entsprechende Biegedehnungslastzelle. Die Positionssensoren 202 und die Kraftsensoren 204 können mit einem (nicht gezeigten) Signalformer zum Skalieren und Filtern einer Signalerregung auf herkömmliche Weise kommunizieren. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann jeder einzelne Positionssensor 202 und Kraftsensor 204 in seinem Sensorgehäuse einen Signalformer enthalten.
  • Die Steuerungsvorrichtung 200 kann ferner eine Eingabevorrichtung 206 enthalten, die dazu verwendet wird, Informationen oder eine Bedieneranweisung zum Steuern der Komponenten der Arbeitsmaschine 100 wie des Arbeitsgerätaufbaus 102 einzugeben. Die Eingabevorrichtung 206 kann beispielsweise zum Erzeugen von Steuersignalen verwendet werden, die eine angeforderte Bewegung des Arbeitsgerätaufbaus 102 darstellen. Die Eingabevorrichtung 206 kann eine beliebige Standardeingabevorrichtung sein, einschließlich beispielsweise eines Keyboards, eines Joysticks, eines Tastenfelds, einer Maus oder dergleichen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Positionssensoren 202, die Kraftsensoren 204 und die Eingabevorrichtung 206 elektrisch mit dem Steuerungsmodul 208 verbunden. Das Steuerungsmodul 208 kann sich auf der Arbeitsmaschine 100 befinden oder kann alternativ entfernt von der Maschine 100 angeordnet sein und über eine Fernverbindung mit der Arbeitsmaschine 100 in Verbindung stehen.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform enthält das Steuerungsmodul 208 eine Systemsteuerung oder einen Prozessor 210 und einen Speicher 212. Der Prozessor kann ein Mikroprozessor oder ein anderer Prozessor sein und kann dazu ausgebildet sein, computerlesbaren Code oder eine Computerprogrammierung auszuführen, um Aufgaben durchzuführen. Der Speicher 212 steht mit dem Prozessor 210 in Verbindung und kann eine Speichermöglichkeit für Computerprogramme und ausführbaren Code bereitstellen, einschließlich Algorithmen und Daten, die bekannten Spezifikationen des Arbeitsgerätaufbaus 102 entsprechen.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform speichert der Speicher 212 Informationen, die die gewünschte Bewegung des Arbeitsgerätaufbaus 102 und des Arbeitswerkzeugs 100 betreffen. Die gespeicherten Informationen können im Voraus festgelegt und in den Speicher geladen werden. Beispielsweise kann eine Grabgrenze, einschließlich der Position eines Bearbeitungsflächengradienten, für die Arbeitsmaschine 100 erzeugt und in den Speicher 212 geladen werden. Das Bestimmen der Position des Gradienten der Bearbeitungsfläche 300 kann manuell oder automatisch durchgeführt werden. Die Grabgrenze kann die gewünschte Konfiguration einer Baustelle darstellen und kann eine planare Grenze oder eine beliebig geformte Fläche sein. Die im Voraus festgelegte Grabgrenze kann beispielsweise anhand von Bauplänen erhalten werden und in das Steuerungsmodul 208 einprogrammiert werden, durch eine grafische Schnittstelle erzeugt werden oder anhand von Daten erhalten werden, die durch ein computergestütztes Zeichenprogramm (CAD/CAM) oder ein ähnliches Programm erzeugt werden. Das Laden oder Eingeben der Daten in das Steuerungsmodul ermöglicht dem System, die Grabgrenze und den Bearbeitungsflächengradienten zu überwachen. Das System kann so einen Benutzer alarmieren oder verhindern, dass ein Benutzer außerhalb der Grabgrenze gräbt. Das Verhindern, dass ein Benutzer außerhalb der Grabgrenze gräbt, trägt dazu bei, Fehler beim Graben zu verringern. Zusätzlich kann die Bewegung des Arbeitsgerätaufbaus 102 und des Arbeitswerkzeugs 110 im Voraus bestimmt und in das Steuerungsmodul 208 geladen werden. Das Steuerungsmodul 208 kann den Bearbeitungsflächengradienten beispielsweise von dem Speicher 212 erhalten. Alternativ können die Grabgrenze, die Bewegung des Arbeitsgerätaufbaus und die Bewegung des Arbeitswerkzeugs 110 im Laufe der Zeit aufgezeichnet werden, beispielsweise mittels eines in dem Steuerungsmodul 208 implementierten Lernalgorithmus. Das Abbilden der Grabgrenze auf diese Weise erfordert nicht, dass ein Benutzer die Grabgrenze im Voraus festlegt.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform verarbeitet das Steuerungsmodul 208 von den Positionssensoren 202 und den Kraftsensoren 204 erhaltene Informationen zum Bestimmen der aktuellen Position des Arbeitsgerätaufbaus 102 und des Arbeitswerkzeugs 110 sowie der aktuellen an dieselben angelegten Kraft. Das Steuerungsmodul 208 kann eine herkömmliche kinematische oder inverse kinematische Analyse zum Berechnen und Bestimmen der Position des Arbeitswerkzeugs 110 und der Kraft an demselben verwenden. Bei einer beispielhaften Ausführungsform bewirkt das Steuerungsmodul 208 automatisch das Schwenken des Arbeitswerkzeugs an die korrekte Position, basierend auf der Position des Arbeitsgerätaufbaus 102 und der an denselben angelegten Kraft. Bei einer Ausführungsform werden zusätzlich zu Gelenksensoren Neigungs- und Rollsensoren, die sich an einem Hauptrahmen der Maschine befinden, zum Ermitteln der Lage der Maschine verwendet.
  • 3A stellt die Arbeitsmaschine aus 1 dar, die eine Bearbeitungsfläche 300 modifiziert. Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich der Arbeitsgerätaufbau 102 zu der Bearbeitungsfläche 300 hin. Bei dieser Ausführungsform muss das Arbeitswerkzeug 110 zum Graben auf den korrekten Grabwinkel 302 eingestellt werden. Der korrekte Grabwinkel 302 variiert basierend auf der Position des Arbeitsgerätaufbaus bezüglich der Bearbeitungsfläche 300. Wenn sich der Arbeitsgerätaufbau 102 und das Arbeitswerkzeug 110 der Bearbeitungsfläche 300 nähern, wird eine Schwellengrenze 304 überschritten. Die Schwellengrenze 304 legt einen Raum oberhalb der Bearbeitungsfläche 300 fest. Bei einer Annäherung an die Schwellengrenze 304 stellt das Steuerungsmodul 208 das Arbeitswerkzeug 110 auf den korrekten Grabwinkel ein. Der von dem Benutzer angeforderte Bewegungsvektor 306 für das Arbeitswerkzeug 110 gibt die gewünschte Bewegung des Arbeitswerkzeugs 110 an. Wenn der von dem Benutzer angeforderte Bewegungsvektor 306 und die Position des Arbeitswerkzeugs 110 bezüglich der Schwellengrenze angeben, dass der Benutzer Anstalten trifft, die Bearbeitungsfläche zu modifizieren, stellt das Steuerungsmodul 208 das Arbeitswerkzeug automatisch auf den korrekten Grabwinkel 302 ein.
  • 3B stellt die Arbeitsmaschine aus 1 dar, die Material von der Bearbeitungsfläche 300 entfernt. Bei dieser Ausführungsform stellt das Steuerungsmodul 208 das Arbeitswerkzeug 110 automatisch auf einen geeigneten Ladewinkel 308 ein, wenn sich der Arbeitsgerätaufbau 102 von der Bearbeitungsfläche 300 weg und über die Schwellengrenze 304 hinaus bewegt. Der Ladewinkel 308 behält durch Einstellen des Ladewinkels je nach Bedarf einen geeigneten Winkel über dem Boden des Arbeitswerkzeugs 110 bei, so dass das Material in dem Arbeitswerkzeug nicht verloren geht. Daher kann der Ladewinkel 308 variieren, wenn sich die Arbeitsmaschine 100 über unebenes Gelände bewegt oder wenn sich der Arbeitsgerätaufbau 102 bewegt. Bei einer Ausführungsform behält das Steuerungsmodul 208 den Ladewinkel 308 in Bezug auf die Schwerkraft bei, derart, dass das Arbeitswerkzeug 110 in Bezug auf die Schwerkraft waagerecht ausgerichtet ist.
  • Bei einer Ausführungsform überwacht das Steuerungsmodul 208 die Positionssensoren und die Kraftsensoren, ermittelt die von der Arbeitsmaschine 100 durchgeführte Aktion und bringt das Arbeitswerkzeug 110 in die für die durchgeführte Aktion korrekte Position. Bei einer Ausführungsform kann ein Bediener der Maschine die automatische Steuerung des Arbeitswerkzeugs 110 außer Kraft setzen und das Arbeitswerkzeug 110 manuell steuern. Bei alternativen Ausführungsformen hat jedoch das Steuerungsmodul 208 die Kontrolle über das Arbeitswerkzeug 110.
  • Das Flussdiagramm in 4 stellt ein Verfahren zum Steuern des mit der Arbeitsmaschine 100 verbundenen Arbeitswerkzeugs 110 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung dar. In Schritt 402 werden der Winkel des Arbeitswerkzeugs 110, die Position des Arbeitswerkzeugs im Raum und die Bewegungsrichtung des Arbeitswerkzeugs ermittelt. Wie vorher dargelegt, kann das Steuerungsmodul 208 eine herkömmliche kinematische oder inverse kinematische Analyse zum Ermitteln der Position des Arbeitswerkzeugs 110 und der Kraft an demselben verwenden. Die Maschine kann Sensoren wie Beschleunigungsmesser enthalten, die an dem Arbeitswerkzeug 110 angebracht sind. Die Sensoren können ebenfalls an dem Arbeitsgerätaufbau 102 angebracht sein.
  • Nach der Bestimmung des Winkels, der Position und der Richtung des Arbeitswerkzeugs 110 bestimmt das System in Schritt 404, ob sich das Arbeitswerkzeug zu der Bearbeitungsfläche hin bewegt. Die Position der Bearbeitungsfläche und die Grabgrenze können unter Verwendung eines Software-Werkzeugs wie eines CAD-Programms erzeugt werden. Bei einer alternativen Ausführungsform verwendet der Bediener der Arbeitsmaschine 100 die Maschine eine Zeit lang in einem manuellen Modus. Während die Maschine in dem manuellen Modus in Betrieb ist, überwacht das Steuerungsmodul 208 oder eine andere Rechenvorrichtung die Bewegung der Arbeitsmaschine 100, des Arbeitsgerätaufbaus 102 und des Arbeitswerkzeugs 110. Durch die Überwachung der wiederholten Bewegung der Arbeitsmaschine 100, des Arbeitsgerätaufbaus 102 und des Arbeitswerkzeugs 110 kann das Steuerungsmodul 208 die Position der Bearbeitungsfläche 300 ermitteln. Zusätzlich kann die Position der Schwellengrenze 304 ermittelt werden.
  • Nachdem in Schritt 404 ermittelt wurde, ob sich das Arbeitswerkzeug zu der Bearbeitungsfläche hin bewegt, ermittelt das System in Schritt 406, ob sich das Arbeitswerkzeug 110 in der Nähe der Bearbeitungsfläche befindet. Wie vorher erwähnt, kann die Position der Bearbeitungsfläche auf unterschiedliche Weise bestimmt werden, einschließlich des Programmierens der Position im Voraus in das Steuerungsmodul 208 und des Lernens der Position der Bearbeitungsfläche durch das Steuerungsmodul 208 mittels Überwachen der Aktionen eines Bedieners und der Bewegung der Arbeitsmaschine 100, des Arbeitsgerätaufbaus 102 und des Arbeitswerkzeugs 110. Bei einer Ausführungsform ermittelt das Steuerungsmodul, ob das Arbeitswerkzeug 110 die Schwellengrenze 304 überschritten hat. Wenn das Arbeitswerkzeug 110 die Schwellengrenze 304 überschreitet, dann ermittelt das System in Schritt 406, dass sich das Arbeitswerkzeug 110 in der Nähe der Bearbeitungsfläche befindet.
  • Wenn das System in Schritt 406 ermittelt, dass sich das Arbeitswerkzeug 110 der Bearbeitungsfläche nähert, dann bringt das System in Schritt 408 das Arbeitswerkzeug 110 in die Position seines effizienten Arbeitswinkels. Bei einer Ausführungsform, die in 3 dargestellt ist, entspricht der effiziente Arbeitswinkel dem korrekten Grabwinkel 302. Der effiziente Arbeitswinkel kann jedoch basierend auf der durchgeführten Arbeit und der Arbeitsumgebung variieren. Beispielsweise kann das System neben anderen Faktoren die Dichte und den Feuchtigkeitsgehalt des Erdreichs überwachen, wenn der effiziente Arbeitswinkel für ein bestimmtes Arbeitswerkzeug eingestellt wird. Ferner kann sich der effiziente Arbeitswinkel im Laufe der Zeit ändern, wenn sich Umgebungsbedingungen ändern. Schließlich kann bei einigen Ausführungsformen ein Bediener der Maschine den effizienten Arbeitswinkel manuell einstellen. In Schritt 410 wird der für das Arbeitswerkzeug 110 eingestellte Punkt an den Eingang der Arbeitswerkzeugwinkelsteuerung angelegt. Die Arbeitswerkzeugwinkelsteuerung kann Teil des Steuerungsmoduls sein und kann entweder eine Software-Komponente oder eine getrennte Hardware-Komponente sein.
  • Wenn das System in Schritt 404 ermittelt, dass sich das Arbeitswerkzeug 110 nicht zu der Bearbeitungsfläche hin bewegt, dann schreitet das System zu Schritt 412 fort. In Schritt 412 ermittelt das System, ob sich das Arbeitswerkzeug von der Bearbeitungsfläche weg bewegt. Wenn sich das Arbeitswerkzeug 110 von der Bearbeitungsfläche weg bewegt, dann führt das System in Schritt 414 den für den Winkel des Arbeitswerkzeugs 110 eingestellten Punkt zu einem effizienten Winkel über den Boden oder Transportwinkel über. Der effiziente Winkel über dem Boden kann basierend auf dem Arbeitswerkzeug variieren. Bei einer Ausführungsform, die in 3 dargestellt ist, entspricht der effiziente Winkel über dem Boden dem Ladewinkel 308, der dem Arbeitswerkzeug 110 ermöglicht, Material zu transportieren, während ein Verlust minimiert wird. Der effiziente Winkel über dem Boden kann variieren. Beispielsweise wird, wenn sich der Arbeitsgerätaufbau 102 horizontal dreht und die Arbeitsmaschine 100 auf einem geneigten Boden positioniert ist, der effiziente Winkel über dem Boden hinsichtlich des Arbeitsgerätaufbaus 102 variieren. Bei einer Ausführungsform bleibt der Winkel über dem Boden bezüglich der Schwerkraft konstant.
  • Nach dem Überführen des Arbeitswerkzeugs 110 zu der Position des effizienten Winkels über dem Boden legt das System in Schritt 410 den für das Arbeitswerkzeug eingestellten Punkt an den Eingang der Arbeitsgerätwinkelsteuerung an. Wie vorher erwähnt, kann die Arbeitsgerätwinkelsteuerung eine Hardware-Komponente oder eine Software-Komponente in dem Steuerungsmodul 208 sein, oder sie kann ein separates Modul sein.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die gewerbliche Anwendbarkeit der hierin beschriebenen Arbeitsgerätwinkelsteuerung wird ohne weiteres aus der vorhergehenden Diskussion ersichtlich werden. Die vorliegende Offenbarung ist auf viele Maschinen und viele von Maschinen durchgeführte Arbeiten anwendbar. Eine beispielhafte Maschine, die für die Offenbarung geeignet ist, ist ein Tieflöffelbagger. Tieflöffelbagger sind elektrohydraulische Maschinen, die häufig im Erdreich graben. Das in 4 bereitgestellte beispielhafte Verfahren stellt ein Verfahren zum Implementieren des Prozesses bei einem zum Graben vorgesehenen Tieflöffelbagger dar. Es wird noch einmal darauf hingewiesen, dass die vorhergehende Erörterung viele Maschinen betrifft, die eine Vielzahl von Arbeiten durchführen.
  • Die offenbarte Arbeitsgerätwinkelsteuerung ermöglicht dem Bediener einer Arbeitsmaschine, sich auf andere Aufgaben als das Steuern des Winkels des Arbeitswerkzeugs zu konzentrieren. Abhängig von der durchgeführten Aufgabe kann das Steuern des Arbeitswerkzeugs in erheblichem Maße die Zeit und die Konzentration des Bedieners erfordern. So kann der Bediener ermüden, wenn er zusätzlich zu all den anderen Aspekten der Maschine das Arbeitswerkzeug steuert. Die Ermüdung kann dazu führen, dass der Bediener in einem gegebenen Zeitraum weniger Arbeit erledigt, oder sie kann zu einem Unfall führen. Daher ermöglicht die Arbeitsgerätwinkelsteuerung einen effizienteren Betrieb einer Maschine.
  • Auf ähnliche Weise können die hierin beschriebenen Verfahren und Systeme an eine große Vielzahl von Maschinen und Aufgaben angepasst werden. Beispielsweise können Baggerlader, Verdichter, Holz-Fäller-Sammler, forstwirtschaftliche Maschinen, Industrielader, Kompaktlader, Radlader und viele andere Maschinen von den hierin beschriebenen Verfahren und Systemen profitieren.
  • Es ist offensichtlich, dass die vorangegangene Beschreibung Beispiele für das offenbarte System und Verfahren bereitstellt. Es ist jedoch auch denkbar, dass andere Implementierungen der Offenbarung sich im Detail von den vorangegangenen Beispielen unterscheiden. Alle Bezugnahmen auf oder Beispiele für dieselben sollen auf das an der entsprechenden Stelle erörterte bestimmte Beispiel Bezug nehmen und sollen keine Begrenzung im Hinblick auf den Schutzbereich der Offenbarung im Allgemeinen angeben. Alle Ausdrücke, die zur Unterscheidung und zur Abwertung von bestimmten Merkmalen verwendet werden, sollen lediglich angeben, dass diese Merkmale nicht bevorzugt sind, diese jedoch nicht vollständig aus dem Schutzbereich der Offenbarung ausschließen, sofern nichts Anderweitiges angegeben ist.
  • Die Anführung von Wertbereichen soll hierin lediglich als eine Kurzschreibweise dienen, um einzeln auf jeden separaten Wert Bezug zu nehmen, der in den Bereich fällt, sofern hierin nichts Anderweitiges angegeben ist, und jeder separate Wert ist in die Beschreibung aufgenommen, als ob er hierin einzeln aufgeführt wäre. Alle hierin beschriebenen Verfahren können in einer beliebigen geeigneten Reihenfolge durchgeführt werden, sofern hierin nichts Anderweitiges angegeben ist oder der Zusammenhang eindeutig etwas anderes besagt.
  • Demzufolge enthält diese Offenbarung im Rahmen des gesetzlich Erlaubten alle Modifikationen und Äquivalente des in den hieran angefügten Ansprüchen beanspruchten Gegenstands. Außerdem ist eine beliebige Kombination der vorher beschriebenen Elemente in allen möglichen Variationen derselben in der Offenbarung enthalten, sofern hierin nichts Anderweitiges angegeben ist oder der Zusammenhang eindeutig etwas anderes besagt.
  • Zusammenfassung
  • STEUERUNG FÜR EINEN KONSTANTEN ARBEITSWERKZEUGWINKEL
  • Ein Verfahren zum Steuern eines Arbeitswerkzeugs (110) hinsichtlich eines Gradienten einer Bearbeitungsfläche (300) identifiziert einen Gradienten einer Fläche und ermittelt einen gewünschten Winkel für das Arbeitswerkzeug (110). Die Bewegung der Maschine (100) wird überwacht, und der Abstand zwischen dem Gradienten der Bearbeitungsfläche (300) und dem Arbeitswerkzeug (110) wird ermittelt. Der Winkel des Arbeitswerkzeugs (110) wird basierend auf einem oder mehreren dieser Parameter variiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7222444 [0006]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Steuern eines Arbeitswerkzeugs (110), das mit einer Maschine (100) verbunden ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte beinhaltet: Identifizieren eines Gradienten einer Bearbeitungsfläche (300), Ermitteln eines effizienten Arbeitswinkels für das Arbeitswerkzeug (110), Überwachen einer Bewegung der Maschine, Ermitteln, ob sich das Arbeitswerkzeug (110) in der Nähe des Gradienten der Bearbeitungsfläche (300) befindet, Variieren eines Winkels des Arbeitswerkzeugs (110), wobei der Winkel des Arbeitswerkzeugs (110) basierend auf dem aktuellen Winkel des Arbeitswerkzeugs (110), der Bewegung der Maschine (100) und dem Abstand von dem Gradienten der Bearbeitungsfläche (300) zu dem Arbeitswerkzeug (110) variiert, Einstellen des Winkels des Arbeitswerkzeugs (110) auf den effizienten Arbeitswinkel für das Arbeitswerkzeug (110).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner beinhaltend das manuelle Laden des Gradienten der Bearbeitungsfläche (300) in einen Speicher (212).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, ferner beinhaltend das Eingeben des Gradienten der Bearbeitungsfläche (300) in ein computergestütztes Zeichenprogramm.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner beinhaltend das automatische Abbilden des Gradienten der Bearbeitungsfläche (300).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Schritt des automatischen Abbildens des Gradienten der Bearbeitungsfläche (300) ferner das Überwachen der Bewegung der Maschine (100) und der Bewegung des Arbeitswerkzeugs (110) während einer manuellen Bedienersteuerung beinhaltet.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, ferner beinhaltend das Ermitteln eines effizienten Winkels über dem Boden für das Arbeitswerkzeug (110).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner beinhaltend das Einstellen des Winkels des Arbeitswerkzeugs (110) auf den effizienten Winkel über dem Boden für das Arbeitswerkzeug (110).
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Überwachens der Bewegung der Maschine (100) ferner das Empfangen von Daten von mindestens einem Positionssensor (202) beinhaltet, der für einen Betrieb mit mindestens einem Aktuator (112) verbunden ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, ferner beinhaltend das Identifizieren einer Grabgrenze.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner beinhaltend das Verhindern, dass ein Bediener außerhalb der Grabgrenze gräbt.
DE112008003479T 2007-12-19 2008-12-12 Steuerung für einen konstanten Arbeitswerkzeugwinkel Withdrawn DE112008003479T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/960,228 2007-12-19
US11/960,228 US7949449B2 (en) 2007-12-19 2007-12-19 Constant work tool angle control
PCT/US2008/013672 WO2009085125A1 (en) 2007-12-19 2008-12-12 Constant work tool angle control

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112008003479T5 true DE112008003479T5 (de) 2011-01-13

Family

ID=40787238

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112008003479T Withdrawn DE112008003479T5 (de) 2007-12-19 2008-12-12 Steuerung für einen konstanten Arbeitswerkzeugwinkel

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7949449B2 (de)
CN (1) CN101903839B (de)
DE (1) DE112008003479T5 (de)
WO (1) WO2009085125A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10352021B2 (en) 2016-11-29 2019-07-16 Komatsu Ltd. Work equipment control device and work machine
US10584463B2 (en) 2016-11-29 2020-03-10 Komatsu Ltd. Control device for construction machine and method of controlling construction machine
DE102020212122A1 (de) 2020-09-25 2022-03-31 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zum Betreiben einer mobilen Arbeitsmaschine und mobile Arbeitsmaschine
DE112017002274B4 (de) 2016-11-30 2023-01-26 Komatsu Ltd. Vorrichtung zum Steuern einer Arbeitsausrüstung und Arbeitsmaschine
DE112017002273B4 (de) 2016-11-30 2023-01-26 Komatsu Ltd. Vorrichtung zum steuern einer arbeitsausrüstung und arbeitsmaschine

Families Citing this family (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8463508B2 (en) * 2009-12-18 2013-06-11 Caterpillar Inc. Implement angle correction system and associated loader
DE102011100890A1 (de) * 2011-05-07 2012-11-08 Abb Ag Verfahren zur Erkennung und Nachführung der Position einer ortsveränderlichen Übergabeeinrichtung / Verladeeinrichtung eines Schaufelradbaggers oder Eimerkettenbaggers
US8886415B2 (en) * 2011-06-16 2014-11-11 Caterpillar Inc. System implementing parallel lift for range of angles
US8340875B1 (en) * 2011-06-16 2012-12-25 Caterpillar Inc. Lift system implementing velocity-based feedforward control
US8731784B2 (en) * 2011-09-30 2014-05-20 Komatsu Ltd. Blade control system and construction machine
US20130229272A1 (en) * 2012-03-05 2013-09-05 Caterpillar Inc. Manual control device and method
JP5597222B2 (ja) * 2012-04-11 2014-10-01 株式会社小松製作所 油圧ショベルの掘削制御システム
US8948978B2 (en) * 2012-07-10 2015-02-03 Caterpillar Inc. System and method for machine control
US8965639B2 (en) * 2012-07-10 2015-02-24 Caterpillar Inc. System and method for machine control
US8700272B2 (en) * 2012-07-30 2014-04-15 Caterpillar Inc. System and method for detecting a crest
DE102013211443A1 (de) * 2013-06-19 2014-12-24 Robert Bosch Gmbh Mobile Arbeitsmaschine mit Arbeitsraumüberwachung
US9115581B2 (en) 2013-07-09 2015-08-25 Harnischfeger Technologies, Inc. System and method of vector drive control for a mining machine
CN103958782B (zh) * 2013-12-06 2016-02-24 株式会社小松制作所 液压挖掘机
US9238899B2 (en) * 2014-03-27 2016-01-19 Kubota Corporation Front loader
CN104812965B (zh) * 2014-04-24 2016-10-19 株式会社小松制作所 作业车辆
US9428885B2 (en) * 2014-09-15 2016-08-30 Trimble Navigation Limited Guidance system for earthmoving machinery
US9822507B2 (en) 2014-12-02 2017-11-21 Cnh Industrial America Llc Work vehicle with enhanced implement position control and bi-directional self-leveling functionality
US10120369B2 (en) 2015-01-06 2018-11-06 Joy Global Surface Mining Inc Controlling a digging attachment along a path or trajectory
JP5969712B1 (ja) * 2015-02-02 2016-08-17 株式会社小松製作所 作業車両および作業車両の制御方法
EP3276088B1 (de) 2015-03-27 2022-05-11 Sumitomo (S.H.I.) Construction Machinery Co., Ltd. Schaufel
US9796571B2 (en) 2015-08-06 2017-10-24 Cnh Industrial America Llc Work vehicle with improved implement position control and self-leveling functionality
JP2017043885A (ja) * 2015-08-24 2017-03-02 株式会社小松製作所 ホイールローダ
EP3640401B1 (de) * 2015-09-16 2023-04-26 Sumitomo Heavy Industries, Ltd. Bagger
AU2017202252B2 (en) * 2016-04-15 2021-04-08 Joy Global Surface Mining Inc Automatic tilt control
JP7122802B2 (ja) * 2016-08-05 2022-08-22 株式会社小松製作所 作業車両の制御システム、制御方法、及び作業車両
JP6871695B2 (ja) * 2016-08-05 2021-05-12 株式会社小松製作所 作業車両の制御システム、制御方法、及び作業車両
KR102137469B1 (ko) * 2017-03-29 2020-07-24 히다찌 겐끼 가부시키가이샤 작업 기계
WO2018203089A1 (en) 2017-05-05 2018-11-08 J.C. Bamford Excavators Ltd Training machine
EP3650604B1 (de) 2017-07-05 2021-10-27 Sumitomo Heavy Industries, Ltd. Schaufel
JP6807290B2 (ja) * 2017-09-14 2021-01-06 日立建機株式会社 作業機械
EP3779053A4 (de) * 2018-03-30 2021-05-05 Sumitomo (S.H.I.) Construction Machinery Co., Ltd. Bagger
US11149410B2 (en) * 2019-03-28 2021-10-19 Hitachi Construction Machinery Co., Ltd. Work machine with automatic and manual operating control
CN110331756A (zh) * 2019-06-11 2019-10-15 潍柴动力股份有限公司 挖掘机的辅助控制装置、控制系统和控制方法
US11953337B2 (en) 2021-05-12 2024-04-09 Deere & Company System and method for assisted positioning of transport vehicles for material discharge in a worksite
US12071746B2 (en) 2021-05-12 2024-08-27 Deere & Company System and method for assisted positioning of transport vehicles relative to a work machine during material loading
US11965308B2 (en) 2021-05-12 2024-04-23 Deere & Company System and method of truck loading assistance for work machines

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7222444B2 (en) 2004-10-21 2007-05-29 Deere & Company Coordinated linkage system for a work vehicle

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3899028A (en) 1972-03-30 1975-08-12 Systron Donner Corp Angular position sensing and control system, apparatus and method
JPH0791842B2 (ja) 1988-01-18 1995-10-09 株式会社小松製作所 バケットレベラ装置
JPH0794737B2 (ja) 1989-08-02 1995-10-11 株式会社小松製作所 油圧掘削機における直線掘削制御装置
US5208763A (en) 1990-09-14 1993-05-04 New York University Method and apparatus for determining position and orientation of mechanical objects
GB2251232B (en) 1990-09-29 1995-01-04 Samsung Heavy Ind Automatic actuating system for actuators of excavator
US5424623A (en) 1993-05-13 1995-06-13 Caterpillar Inc. Coordinated control for a work implement
JP3364303B2 (ja) 1993-12-24 2003-01-08 株式会社小松製作所 作業機械の制御装置
JP2566745B2 (ja) 1994-04-29 1996-12-25 三星重工業株式会社 電子制御油圧掘削機の自動平坦作業方法
JPH08151657A (ja) 1994-11-29 1996-06-11 Shin Caterpillar Mitsubishi Ltd 油圧ショベルのバケット角制御方法
US5701793A (en) * 1996-06-24 1997-12-30 Catepillar Inc. Method and apparatus for controlling an implement of a work machine
JP3608900B2 (ja) 1997-03-10 2005-01-12 新キャタピラー三菱株式会社 建設機械の制御方法および制御装置
US6233511B1 (en) * 1997-11-26 2001-05-15 Case Corporation Electronic control for a two-axis work implement
CN1133782C (zh) * 1999-10-01 2004-01-07 日立建机株式会社 挖掘机械的目标挖掘面设定装置
DE10000771C2 (de) 2000-01-11 2003-06-12 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Lageregelung für Arbeitseinrichtungen mobiler Arbeitsmaschinen
US6655465B2 (en) * 2001-03-16 2003-12-02 David S. Carlson Blade control apparatuses and methods for an earth-moving machine
US6609315B1 (en) 2002-10-31 2003-08-26 Deere & Company Automatic backhoe tool orientation control
US6763619B2 (en) 2002-10-31 2004-07-20 Deere & Company Automatic loader bucket orientation control
US7140830B2 (en) 2003-01-14 2006-11-28 Cnh America Llc Electronic control system for skid steer loader controls
US7079931B2 (en) 2003-12-10 2006-07-18 Caterpillar Inc. Positioning system for an excavating work machine
US7007415B2 (en) * 2003-12-18 2006-03-07 Caterpillar Inc. Method and system of controlling a work tool
US7093383B2 (en) 2004-03-26 2006-08-22 Husco International Inc. Automatic hydraulic load leveling system for a work vehicle
US20060042804A1 (en) * 2004-08-27 2006-03-02 Caterpillar Inc. Work implement rotation control system and method
US7245999B2 (en) * 2005-01-31 2007-07-17 Trimble Navigation Limited Construction machine having location based auto-start

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7222444B2 (en) 2004-10-21 2007-05-29 Deere & Company Coordinated linkage system for a work vehicle

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10352021B2 (en) 2016-11-29 2019-07-16 Komatsu Ltd. Work equipment control device and work machine
US10584463B2 (en) 2016-11-29 2020-03-10 Komatsu Ltd. Control device for construction machine and method of controlling construction machine
DE112016000156B4 (de) 2016-11-29 2021-12-30 Komatsu Ltd. Steuervorrichtung für eine Baumaschine und Verfahren zur Steuerung einer Baumaschine
DE112016000254B4 (de) 2016-11-29 2022-03-17 Komatsu Ltd. Arbeitsausrüstungs-Steuerungsvorrichtung und Arbeitsmaschine
DE112017002274B4 (de) 2016-11-30 2023-01-26 Komatsu Ltd. Vorrichtung zum Steuern einer Arbeitsausrüstung und Arbeitsmaschine
DE112017002273B4 (de) 2016-11-30 2023-01-26 Komatsu Ltd. Vorrichtung zum steuern einer arbeitsausrüstung und arbeitsmaschine
DE102020212122A1 (de) 2020-09-25 2022-03-31 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zum Betreiben einer mobilen Arbeitsmaschine und mobile Arbeitsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
WO2009085125A1 (en) 2009-07-09
US20090159302A1 (en) 2009-06-25
CN101903839B (zh) 2015-01-07
US7949449B2 (en) 2011-05-24
CN101903839A (zh) 2010-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008003479T5 (de) Steuerung für einen konstanten Arbeitswerkzeugwinkel
DE68918464T2 (de) Automatisches baggersteuersystem.
DE112016000015B4 (de) Steuersystem für Arbeitsfahrzeug, Steuerverfahren und Arbeitsfahrzeug
DE112009000522T5 (de) Angepasstes Nutzlastüberwachungssystem
DE112016000014B4 (de) Steuersystem für ein Arbeitsfahrzeug, Steuerverfahren und Arbeitsfahrzeug
DE4124738C2 (de) Steuerverfahren für hydraulisch betätigten Bagger
DE112016000254B4 (de) Arbeitsausrüstungs-Steuerungsvorrichtung und Arbeitsmaschine
DE112016000156B4 (de) Steuervorrichtung für eine Baumaschine und Verfahren zur Steuerung einer Baumaschine
DE102021100324A1 (de) Steuern der Bewegung einer Maschine unter Verwendung von Sensorfusion
DE112014000075B4 (de) Steuersystem für Erdbewegungsmaschine und Erdbewegungsmaschine
DE102017109939A1 (de) Identifikation des Betriebs einer Arbeitsmaschine
DE19858402A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen einer Aushubstrategie
DE19510376A1 (de) System und Verfahren zum Bestimmen der Beendigung eines Grabteil- oder Abschnitts eines Ausgrabungs- oder Baggerarbeitszyklus
DE112005002991T5 (de) Arbeitsmaschinenbetriebssystem und -verfahren
DE112013005240T5 (de) Modellierung von Zug-Schlupf-Kurven in grossen Raupenschleppern in Echtzeit
DE112012001035B4 (de) Hydrauliksteuerungssystem mit Zylinderstromkorrektur und Verfahren zum Betreiben einer Maschine
DE112019003165T5 (de) Steuervorrichtung, lademaschine und steuerverfahren
DE112017003608T5 (de) Anzeige-steuerungsvorrichtung für arbeitsmaschine, arbeitsmaschine sowie anzeige-steuerungsverfahren für arbeitsmaschine
EP1467031A1 (de) Arbeitsfahrzeug, insbesondere einen Tieflöffelbagger mit einem teleskopierbaren Löffelstiel
DE112017000118T5 (de) Arbeitsmaschine und steuerungsverfahren für arbeitsmaschine
DE102004059365A1 (de) Verfahren und System zur Steuerung eines Arbeitswerkzeuges
DE102019203538A1 (de) Mess- und Steuerlogik für Bagger
DE112016000256T5 (de) Arbeitsausrüstungs-Steuerung und Arbeitsmaschine
DE112018000695T5 (de) Baumaschine und Verfahren zur Steuerung derselben
DE112019000236T5 (de) Lader-maschine-steuer-vorrichtung und steuer-verfahren

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination