DE1657250A1 - Strangmaschine zum Herstellen von stabfoermigen Tabakartikeln,vorzugsweise von Zigaretten - Google Patents

Description

WERKE KÖRBLR* CO. KO. HAMBURG β,

Patent Hi/Fo Stichwort; ZM-Wellen-Drehgahl8tufung

Strangmaechine zum Herstellen von stabförmigen Tabakartikeln,

Die !Erfindung betrifft eine Strangmaschine zum Herstellen von stabförniigen Tabakartikeln, vorzugsweise von Zigaretten, mit einem Antrieb und einer von diesem angetriebenen Hauptinascbinenwelle, mit der einzelne Funktionsgruppen der Zigarettenstrangmaschine kinematisch verbunden sind.

Die auf den Markt befindlichen Zigarettenstrangmaschinen haben sämtlich jeweils eine durch die ganze Maschine geführte und daher verhältnismäßig lange Hauptmaschinenwelle, die mit hoher Drehzahl umläuft. Diese Drehzahl entspricht der Drehzahl, die die höchsttourige Funktionsgruppe der Zigarettenstrangmasohine benötigt. Bei der enormen Steigerung der Ausbringung (produzierte Zigaretten/Minute) moderner Zigarettenetrangmaschinen erreichen die Drehzahlen der erwähnten Hauptmaschinenwellen Bereiche, in denen trotz sorgfältiger Auewuchtung und mehrfacher Lagerung der Hauptmaschinenwellen infolge des Auftretens von Biegeschwingungen erhebliche Vibrationen und unangenehme laute Geräusche entstehen. Diese Erscheinungen treten auch dann auf, wenn die Drehzahlen der Hauptmasohinenwellen geringfügig untersetzt sind. Die meisten der von den Hauptmasohinenwellen der Zigarettemtrangmaschinen angetriebenen Funktionsgruppen haben indessen im Vergleich zu den wenigen hochtourigen Funktionsgruppen sehr niedrige Drehzahlen. So wird zum Beispiel bei der sogenannten GARAHT-Zigarettenstrangmaschine der Firma Hauni-Werke, Körber & Co. KQ-., Hamburg 80, ein Formrad, das Bestandteil des Tabakstrangbildungsmittels ist, bei einer Produktion von 4000 Zigaretten/Minute lediglich mit 5 Umdrehungen/Sekunde angetrieben. Die Staohelwalzen im Tabakverteiler der genannten Zigarettenstrangmaschlne laufen mit etwa 0,06 Umdrehungen/Sekunde, die Leimecheibe mit etwa 18 Umdrehungen/Sekunde um und so fort. Für jede dieser niedertourigen Funktionsgruppen muß ein gesondertes (von der hochtourigen Hauptmaschinenwelle angetriebenes) Untersetzungsgetriebe vorgesehen sein, was wegen der Größe der Untersetzung (zum Beispiel 1 : 1000 ) kostspielig ist.

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Neue Unterlagen (Art. / § 1 Abs. 2 Nr. l Sau 3 des Änderungsges. v. 4. 9.1967)

Stw.: ZM-Wellen-Drenzahlstufung - ^d#n ?· *·*η»Γ 1968 Aufgabe der Erfindung ist ee, die oben genannten Nachteile au

vermeider..

Die Vorrichtung gemäas der Erfindung löst diese Aufgabe dadurch,

daß die Hauptmaachinenwelle eine wesentlich geringere Drehzahl aufweist als die Funktionsgruppen mit den höchsten Drehzahlen.

Sie Erfindung wird anhand eines Ausfuhrungebeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.

Die Zeichnung seigt acbematlsoh die wichtigsten Funktionagruppen einer Zigarefctenstrangaaaohine vom vorerwähnten Typ GARUTD. Sobematisoh dargestellt sind folgende an sich bekannte Punktionsgruppen j

Tabakverteiler 1, Tabakstrangbildungsmlttel 2, Tabak«trangförderer 5» Zigarettenstrangbildungemittel 3, Meaaerapparat 4, Ablagevorrichtung 6 und Druckwerk 7.

Der Tabakverteiler 1 iat nur symbolisch dargestellt. Zn ihm sind nicht dargestellte Staobelwalzen ium an sich bekannten Vereinzeln von durch eine Speiseleitung 11 zugeführtem Sehnittabak sowie ebenfalls nicht dargestellte SohlKgerwalzen sum an eich bekannten Bilden eines Tabak-Vlieses auf einem Vliestuoh 12 vorgesehen.

In einem Abgabebereich Δ des Vliestuches 12 beginnt das Sabaketrangbildungemlttel 2 mit einem Tabakkanal 13 zur Aufnahme von von dem Vliestuch 12 heruntergesohauertexa Sohnittabak. Der Boden des Tabakkanals 13 let duroh ein über Rollen 14 und 16 geführtes luftdurchlässiges Tabakband 15 gebildet. Unter dem Tabakkanal 13 ist eine Saugluftkammer 18 angeordnet» die mit einer nicht gezeigten Saugluftquellt- in Verbindung steht. Das Tabakatrangbildungsaittel 2 weist ferner ein an sich bekanntes eich in Pörderriohtung des Tabaks an den Tabakkanal 13 anschließendes Forarad 19 auf, das an seinem Umfang mit eine» Tabakkanal 21 versehen iat, in dem der in dem Tabakkanal 13 herangeförderte Tabakstran?25 an einer übergabestelle B überaomnen wird. Unter dem Boden 22 des Tabakkanale 21 befindet sich eine Saugluftkanmer 23, die sich über den Förderbereich 24 des Tabakstrangs 25 auf dem Ponnrad 19 erstreckt. Zu dem Tabakstrangbildungsmittel 2 gehurt schließlich noch ein drehendes Messer 26 zum Beschneiden des Tabakstrange 25, zum Beispiel in Abhängigkeit von dem Meßwert ainer Meßvorriohtung für den Durchsatz im Zigarettenstrang 41. _ ^ _ 009887/037 A

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Ao da· forarad 19 schlieft eich dann Io Jurderriobtung dta Tabakatranga 25 dar Tabaketrangförderer 5 an, dar aua elnea ttbar HoI-len 27 tad 28 geführten luftdurchlässigen förderband 29 baatebt. Im Förderbereiob lat eint Seugluftkaai»r 31 vorgeaahen.

Der Strangförderer 5 fördert den Tabakstrang 25 au den aiob in Förderrichtung anaohlieaaenden Zigarettenatrangbildungaalttel 3, dae Ip wesentlichen aua eisea foraattell 32 und einer leiavorricbtung 33 beateht. Durob daa foraattell let tin über Rollen 34 und 35 laufendes ?onatband 3f geführt, daa den -von einer lobine 37 abgeaogenen, durch daa Druckwerk 7 geführten Zigarettenpepieratreifen 38 um den Tabakstrang legt. Sine -von einer Scheibe 4o alt konkaven Profil mit Leim .versorgte Leiuaoheibe 39 der Leitvorrichtung 33 beleimt eine Xante dea Zigarettanpapieratreifeaa 38, worauf dit Leimnaht geechloaaen wird. Die Leinnaht wird dann aneohlieiend Bittele einer bekannten, nicht dargestellten HeisTorrlohtung erwärat.

An daa ZlgarettenatrangblldungaBittel 3 aobllelt aloh in Pörderrlohtung dea Zigarettenatranga 41 der Keaaerapparat 4 an, der 1« wesentlichen ein umlaufendes Messer 42 aufweist, durob daa von dan Zigarettenatrang 41 Zigaretten 43 abgeschnitten warden. 3SaIs eohneiden wird der Zigarettenatrang 41 in Sohneidtuben geführt, die «,ich

im Sohneidbereich alt den Zlgarettenatrang bewegen, und nicht dargestellt sind.

Die Zigaretten 43 gelangen auf einer Prlaaenrlnne 44 zu. der an aicb bekannten Ablagevorrichtung 6 mit einen ala Exaenteracheibe auegebildeten Beschleuniger 46, der die Zigaretten 43 in die Ablage tr oav-■el 47 einetöit, von wo aie abgelegt oder einer weiteren Yerarbeitungamaschine sugeftthrt werden.

Daa Druckwerk 7 weist svei Zugrollen 48, 49 sua Abslehen dea 21-garettenpapieratrelfena 38 aowla awel Druokwalaen 51 und 52 aus Badrucken dee Zigarettenpapier*)trelfecä 5m auf.

Die drehenden lalle der einseinen Punktionegruppen laufen alt völlig unterschiedlichen Drehsahlen un. So haben der Meaaerapparat 4

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und dtr Beschleuniger 46 ram Beispiel Dreheahlen Je Zeiteinheit, die der Mgaretten-Auabringung entspreob«ο.Sie beben somit dia höchsten Drehzahlen. Auierde* müssen diese Tunktlonsgruppen rar Vermeidung von Utagendlfferensen der Zigaretten beslehungewelse τοπ läagsexialen Verschiebungen de· Druckbildes aohlupflos, d.h. In absoluten Gleichlauf mit dem Antriebt angetrieben werden. Ein elektrischer Antriebemotor 61, dessen Drehzahl der Ausbringung der Zlgarettenetrangraasobins entspricht, let alt dem Hasser» apparat 4 Über ein eretee Drebmoment-Übertragungsaittei 62 kineastisoh verbunden, da« die übersetsung nicht verändert. Dee Drehaoaent-Übertragungeaittel 62 besteht aus einer Welle 63, einer Kupplung 641 einer Welle 66, einen aua eine» Kettenrad 67 und einem auf einer Welle 68 «!tuenden Kettenrad 69 sowie einer Kette 71 be~ stehenden Kettentrieb 72 und aus eines legelrHderpear 73* Sin Kegelrad davon treibt die Welle 75 des Messerapparates 4 an. Auf der Welle 68 sltst die Scheibe 76 einer Sobeibenbrease 77 sowie einer Schnecke 78, dl· alt eine* Schneckenrad 79 la Eingriff ist. Sohoekke 78 und Sohneokenrad 79 bildes tin die Drehzahl der Welle 68 stark uatersetsendes üntersetsungsgetrlebe 81, dessen nledertoüriger Abtrieb dl· Hauptaaechinenwelle 82 darstellt. Diese Hauptaaeobinenwelle 82 1st dvrob die gesamte Zlgarettanstrangaasohlne geftthrt. Sie besteht aus svei fellwellen 82 a und 82b, die über ein Zahnradwechselgetriebe 85 kinematisch miteinander In Verbindung stehen. Das Zahnradwechselgetriebe 83 gibt die Möglichkeit, die Zigarettenlängen βinaneteilen.

Der elektrische Antriebsmotor 61 steht über ein «weites, die Dreh» bewegungen im Verhältnis 1 t 1 übertragendes Drehmoment - Übertragungsmittel in form dee Sahnradpaare 84 alt dem Beschleuniger 46 in kinematischer Tsrblndung, der ebenfalls alt höchster Drehsahl umlftuft. Beide Tuktionsgmtppen alt den huobetsn Dreheshlen drehen siob la aieloblauf. Daa Messer 26 des fabakstrangbllduncsalttels 2 dreht sich ebenfalle alt sehr bober Drehsabi, »raucht sich aber nicht im Gleichlauf alt dea Antriebsmotor 61 befinden, ds geringfügige Drehssblsohwankungen seine Punktion praktisch siebt beeinträchtigen. Bs steht daher Über elnea Treibriemen 86, der über Rieaensobelben 87, 88, 89 und 91 geführt 1st, mit der Welle 68 und damit mit dem Antrieb 61 in kinematlseber Verbindung. Mit der sohnell-

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laufenden Welle 68, die im Vergleich zur Hauptmaschinenwelle 82 kurz iet, ist über ein weiteres Drebmoment-Übertragungsmittel 92 in Ροπή eines Zahnkettentriebeβ 93, Welle 94, Segelräderpaar· 95 iind 96 und Wellen 97 und 85 das Druckwerk 7 kinematisch verbunden, dessen Zugrollen 48, 49 sowie dessen Druckwalzen 51 und 52 sieb alt der halben Drebzabl des Antriebs 61 dreben. Dies rührt daher, daß die Druckwaisen 52 und 51 bei jeder Umdrehung das Papier für zwei Zigaretten bedrucken.

Alle weiteren Punktionsgruppen beziehungsweise Punktionegruppenteile sind kinematisch mit der Hauptmaschinenwelle 82 verbunden» die bei einem Zigarettenausstoß von 4000 Zigaretten pro Hinute gegenüber der höchsttourlgen Welle 68 sehr stark, zum Beispiel 1 t 12, untersetzt ist.

Der Tabakverteiler 1 steht über einen Kettentrieb 98 mit der Satte 99 und den Kettenrädern 101, 102 und 103 mit der Hauptmaschinenwelle 82 In kinematischer Verbindung.

Das Pormrad 19 des Strangbildungsmlttels 2 steht über Kegelräderpaare 104 und 106, das Tabakband 15 über einen Riementrieb 107 mit den Riemenscheiben 111 und 112 sowie dem Riemen 113 mit der Hauptmasohinenwelle 82 In Verbindung. Von dem Tabakstrangbildungsmlttel 2 steht allein das Hesser 26 nicht mit der Hauptmasobinenwell· 82 In Verbindung.

Der Strangförderer 5 steht über ein Kegelräderpaar 114 mit der Hauptmaschinenwelle 82 in kinematischer Verbindung. Die Xielmscheibe 39 des Zigarettenstrangbildungsmittels 5 steht über ein Kegelräderpaar 117 und einen Kellriementrieb mit dem Keilriemen 119 sowie den Riemenscheiben 121 und 122 mit der Eauptmasohinenwelle 82 in kinematischer Verbindung. Die Scheibe 4o und die Antriebsrolle 34 des Pormatbandes 36 stehen über ein Zahnradpa*r 123 beziehungsweise ein Kegelräderpaar 124 mit der Hauptmasohlnenwelle 82 in kinematischer Verbindung.

Schließlich steht die Ablegertrommel 43 der Ablagevorrichtung 6, deren Beschleuniger 46 mit der höchsttourigen Welle 68 in kinematischer Verbindung steht, über ein Zahnradgetriebe 126 mit der Hauptmasohlnenwelle 62 in kinematischer Verbindung.

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ist sur Zeichnung noob su bemerken, daß aus Gründen der Übersichtlichkeit die lunktionsgruppen und ihre Antriebe sum Zeil stark vereinfacht sind. Die Lager der entsprechenden Antriebe besiehungsweise der Wellen sind weggelassen.

Der Besondere Vorteil 4er Erfindung besteht darin, daß von der Hauptmasohinenwelle bei normales Auswuchtung und Lagerung keine störenden meehanieohen Schwingungen und Geräusche mehr ausgehen. Sa die Drensahlen der weitaus meiaten Puktionsgruppen nicht mehr wesentlich von dar Drenaabl dar Hauptmaschinenwelle abweichen, aisd teure Untersetzungsgetriebe nicht nehr erforderlich. Besonders vorteilhaft iat die Anordnung eines Untersetsungsgatriebes swisohen einer Antriebswelle einer bochtourigen Funktionsgrupps, in dem dargastellttn Beispiel also dea Messerapperates, und der Hauptnasohinenwelle.

Pie Snergleverluste in dan Lagern der Hauptaaechinenwelle sind infolge der starken Drehsahlredmsierung erheblieh herabgesetst· Die Erfindung ist selbst verständlich auch bei Strangssasohinen anwendbar, bei denen die höohattourigen funktlonagruppen Dreheahlen aufweisen, dia' nicht mehr der Ausbringung entsprechen. Dieser ?all kann denn eintreten, wann sum Beispiel der Beschleuniger 46 wegen einer anderes Konstruktleit der Ablegevorrichtung 6 entfallen kann und dar Messerapparat mit swai Messern ausgerüstet let. In diesem fell haben die Tuaktionsgruppen mit den höchsten Brehsaclen (Mesaerapparat', Druckwerk) Drehsahlen, die halb so groB sind wie die Drehsahlen des Antriebs 61.

Ib folgenden Bind Merkmale der Erfindung aufgeführt, für die selbständiger Sohuts, Schutz in Tarbindung mit den eingang bereits aufgeführten SrfindungsmerkiBalen und Sohutz in Kombination sweier oder mehrerer Merkoela begehrt wird»

Sine Punktionsgruppe 4 oder ein Seil 46 einer solchen Funktionsgruppe mit der höchsten Drehsahl kann mit deis Antrieb 61 der Maachine über ein die Übersetzung praktisch nicht veränderndes Drehmoment-übertragungattittal 62 besiehungaweiae 84 verbunden sein. Ein erstes derartiges, mechanises arbeitendes Drehmoment-Übertra-

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düngemittel 62 kann mit einem Untersetzungsgetriebe 81 versehen eein, dessen niedertourlger Abtrieb alt der Hauptmaschinenwellt 82 In kinematischer Verbindung steht· Mit diesem ersten meobanisohen Drehmoment-Übertragungsmittel kann ein zweites, eint weitere hochtourlge funktlonsgruppe 46 antreibendes Drehmomtnt-Übtrtragungsmittel 84 in kinematischer Verbindung stehen. Die Tunk~ tionsgruppe mit der höchsten Dreheahl kann der Measerapparat 4 sein. Eine weitere hochtourlge Funktionsgruppe kann die Ablagevorrichtung (Beschleuniger 46) sein. Das erste und das zweite Srehmoment-Übertragungsmittel 62 bsw. 84 und dae UnteraetBungsgetriebe 81 können synchron beeiehungsweise ganseahlig unteraetrend alt des Antrieb 61 der Zigarettenatrangmatchine umlaufend ausgebildet sein. Mit einem synchron mit dem Antrieb 61 umlaufenden Drebmoment-Übertragungaaittel 62 kann ein drlttts, sieht synchron umlaufendes, «in« weitere, vorsugswtlse hoohtourlgt Tunktlonsgruppe 26 antrelbtndea DrehaiomtBt-Obertregungemittel 92 In kinematischer Verbindung stehen.

Mit der Hauptmasohinenwele 82 kann ein Tabakverteiler 1 dtr ZI» garettenatrangaaschine In klntmatiaober Verbindung stehen« Mit der Hauptmaaohinenwelle 82 kasn ferner ein Tabakstrangbildungsnitttl 2 in kinematischer Verbindung atehen. Mit der Hauptaaaschinenwelle 82 kann auBerdes tin Sigartttenstrangbildungsmitttl 5 in kl&eaatisohtr Verbindung stehen. SohlieOlich kann mit dtr Haupt» masohlnenwtllt 82 tint AblagtVorrichtung 6 für dlt produsltrtea Zigaretten 45 in kineaatlaoher Verbindung stehen.

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Claims (12)

Bergedorf, den 7· Februar 1968 Patent Hi/Pc werke körber & co. kg. η Stichwort ι ZH-V/ellen-I)rehzahl3tuf ung Patentansprüche:

1. StranginaBchine zum Herstellen von stabförmigen Tabakartikeln, vorzugsweise von Zigaretten, mit einem Antrieb und einer von diesem angetriebenen Hauptmaaohinenwelle, mit der einzelne Punktionsgruppen der Zigarettenstrangmaschine kinematisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptmasohinenwel-Ie (82) eine wesentlich geringere Drehzahl aufweist als die Funktionsgruppen (4, 46) mit den höchßten Drehzahlen.

2. Zigarettenstrangioasohine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Punktionsgruppe (4) oder ein Teil (46) einer solchen (6) mit der böohsten Drehzahl mit dem Antrieb (61) der Haschine über ein die übersetzung praktisch nicht veränderndes Drehmoraent-Ubertragungsmittel (62 bzw. 84) verbunden ist.

3. ZigarettenetrangroaBchine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein erstes mechanisches Drehinoiuent-Übertragungsiaittel (62) mit einem Untersetzungsgetriebe (öl), dessen niedertouriger Abtrieb mit der Hauptmaechinenwelle (32) in kinematischer Verbindung steht.

4« Zigarettenstrangmaschine nach Anspruch 2 oder 3» gekennzeichnet durch ein mit dem ersten mechanischen Drehmoment-übertragungsmittel in kinematischer Verbindung stehendes zweites, eine weitere hochtourige Funktionsgruppe (46) antreibendes Drehmoiaent-Übertragungsmittel (84).

5. Zigarettenstrengmascbine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktionagruppe mit der höchsten Drehzahl der Messerapparat (4) 1st.

6. Zigarettenstrangmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere hochtourige Punktionsgruppe die Ablagevorrichtung (Beschleuniger(46))ist.

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Stw.ι ZM-Wellen-Drehzahlstufung - den 7. Februar 1968

7. Zigarettenetrangmaeohine naoh Anepruob 2 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (62) und aweite (84) Drehuioraent-Ubertragungsmittel und das Untersetzungsgetriebe (81) synchron beziehungpweise ganzzahlig untersetzend mit dem Antrieb (61) der Zigarettenstrangmasohine umlaufend auegebildet sind.

8. Zigarettenstrangmasobine naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeionset, daß mit einem synchron mit dem Antrieb (61) umlaufenden Drehmo— ment-Übertragungswittel (62) ein drittes nicht synohron umlaufendes, eine weitere vorzugsweise hochtourige Punkt1onsgruppe (26) antreibendes Drehmonient-Übertragungsmittel (92) in kinematieoher Verbindung steht.

9. Zigarettenstrangmasobine naoh Anspruch 1 oder einen oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Hauptmeeohintnwelle (82) der Tabakverteiler (1) der Zigarettenstrangoaeohine in kinematischer Verbindung ateht.

10. Zlgarettenstrangmasohlne naoh Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Hauptmaschinenwelle (82) ein Tabakstrangbildungemittel (2) in kinematischer Verbindung steht.

11. Zigarettenstrangmasohine naoh Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Haupteaschinenwelle (82) ein Zigarettenatrangbildungsmittel (3) in kinematischer Verbindung steht.

12. Zigarettenstrangmaschine nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Hauptmaachiaenwelle $82) eine Ablegevorrichtung (6) für die produzierten Zigaretten (43) in kinematischer Verbindung steht.

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