DE1655296U - Unterputzdose. - Google Patents

Description

• unterplitsdo »

  li-finding bes2. eht züi* >md s= Aufmahme von eleurischen 1-a-

  stallationsgeräten bestiste nterpatsdosen, ? n denen mehrere KS

  ner EilibaeiBhei nsaBBSBiar si, Bie bemitsi sd zsr

  geensitigi Terbindm esiiEBisn asgefcamien ader snseizara

  Kupplungsmitteln ausgestatteten Unterputsdosen ßud entweder » f&

  die iron mf Scü2raubbefestigungsmittel oder au£ Spreisbe-

  iestimseiBrishm abgeselli-BastallaiisRsget. siiami<

  Ba die pplangitil iBr ie osniyeB. meist antersi. lia.

  ein4 müssen nex'meis Besi BafassBda EiBaneinhei gleite

  ypaa Ts. Insiallationsgerätsn zageoiine4. eren<. Dies ist in aehr-

  fashr Hinsiehi usyareilhait

  iTiäiBäsng liegt ds ATfgabe sugras eine einheiilic&e Aus

  ifTag ' Bbansheig ssaaBBfaBB saiL

  schaff=, die wahlweise flir Imstallationsgeräte mit : anterchiei-

  Iih<E. BefstigaBseinriehtsng<B. ranchbar siBd. Dies wirKrfis-

  ümgsgemäss i-m wesentuthm mit einer Dose erxeicht. die an zwei

  einander gegenüberliegenden Seiten. forms-ehlú. ssig wirltende Xupplungs-

  mittel zur Z=tellmg mm nebrer* Dom umfassenden auelabeiten

  una quer d « a afflordnete für wablweise a » etzbate Imehem

  mfweiste wl-che Sekra-ubbef"tigungsmittel 1-ur Installa-tionsgeräte

  tragen. me wahlweise ansetsbsrtm. Laschen sind su diesem Zweck s. B.

  dMaaMnrsehSLEs)reabera-naSi, B<

  3. edigli zar Abstutze v& dndemattsm dey vimrmem

  anfweisendnMatt<eranzaziehen*i Besianmsf

  rand er Losbarkeit d !" . ssn mi kdeisen Abmessungen gefjMigt

  werden. Da : den Nittnabsani gekappslier Besen in Maheite-

  na zugrunde gelegt werden Das. sind in den Bereichen er LcHsms

  Ojaführoffnungen über den Dosemmfaag Torragende Teil Toysaho n.

  Um diese ia jedem ? all sutzrgea. f'dr die FühraBg md neyb-

  gag der azzuschliessenden Leitungen ausnutzen zu közmeuv « P : flebilt

  es si, wisehi LcitmLgsfinfuiaöffBanges und dem syRd

  risoha Gzünükörper derDosegrosseAüsrsndsngenTorzuseha. S-er-

  THHShenthält'die'Doseeineeeinfa! formbare GestaltAusseiBB

  ist eine eae Fertigung as dadurch gewährleistet, dass di

  zay Aufnahme der Befestigangssehrauben fliy di Installatinsgexa

  dienenden Ge-wind-ebohrtngm in metallise) ie Teile einzubringen ein4

  in denen sie Durchgangsbohnmen bilden.

  Zur Verbinclungaer zu ejner-ginbaueinheit zusamenfassenöen Domm

  werden als wirkende'Kupplungmittel zweckilgsig

  schwaHBnschT ? aRzf6rmige, si parallel'zur Dosenlängsaclise ey-

  streckenCle Führungen verwandt. Die QuTsa1mitte der VerbindQgsm. it-

  tel körmten je naeh den jeweils mr Verfügung s tehenxlen'Einritht=-

  tel eils pE st en SinS

  gta umd den Terwandten Werkstoffen auch beispielsweise T-formie

  Querschnitte aufweisen,-was s. S. eiBe einfachere inhaltBBg-eri

  heitliehen Ilittenabstände sieer"stellt.

  Die in wahlweise

  für dienstallatiensgerätebestamtLasshenerhalten'xza-

  weise am onteren Ende Stutzfläehss. des DosenkSrpers mtergrcies

  Ba ! i t ! nd ebeseitig einen'M-nsg gestalteten ideräen Sta<-

  schenkel, li dem eine Gewindebehrung für Ue ende schraube

  untergebracht ist. Den seiHieh Sber die laschenbreite vorragende

  Vorsprüngen-des federnden Staissehenkels sind dasn Stützflächen

  am oberen Dosenrand zugeordnet welche den festen Sitz der auges

  setzten Laschen gewährleistenahneihreLesbarkeitsn beeinträchti-

  en.B diesnrRerstellandesEingriffeszwischen den dosenfesten

  gen. Um die zur Hers+eiinng

  Stützflächen'and den Vorsprangen der Lasehe erforderliche elastisehe

  Verformung der letztere in einfacher Weise n ersögliehea, Sm-

  pfiehlt es sich. die sm oberen Dosenraud angeordneten Sützfläollaa

  oberseitig durch i8sml &oseninnessaSB. hin schräg abfallende Flächen

  - begrenzen. Diese bilden dasn SIeitflächeB'fBr die Vorspringe der

  Lasche. dle den Stützschenkel beim ÜberstUeben aufbiegen, » d « i

  seine Verriegelungsteilt federnhinter die Stützflächen der Dos

  einfallen kömien. Une solehe Außführung hat gegenüber den sehen

  für solche Zwecke verwandten : tasehea mit in die Fläche des-st~ts-

  schenkels eingeprägten'orsprungen, die isAnssparüngen des oberen

  Dos reHen YsuS is

  Dosenrandes eingreifen. den Torzng, dass die Langentoleranen zwi

  sehen-den Stützflächen bei der Lasche und an der DoeeoBer gewählt

  werden können, ohne das dadurch gelegentlich der feste Sitz der

  Lasche beeinträchtigt würde-.

  Auf der Zeishmmg ist . er Ersdmgsgegenstand in ein<m AnsführHngs-

  IPIZ, argestelltszeigen:

  ig. eise &bgebrech$n Sraafßiaht ani eine ahsre

  Dosen mfsssen&e Mnbaneinheit,

  Fig. 2 einen Ssitt II-II nach Fig.

  ng 2 etnen stitt l a ngw 5§

  rig. eine Seitenausieht der Dose*

  F be3 $cEt 3t

  Fig. einen-Sobnit IV nach Fig. 3,

  Fig. 5 einen Schnitt T- ? nach Fig. 2..

  Die Dose hat einen zylindrischen Grundkorper 10, der an einander

  entgegengesetzten Seiten vorragende. sich über sebe ye sas

  erstreckende Teile 11 aufveistg deren Seitenwandungen mit grosa «

  Äusrundungen 12 in die Wand des Grundkörpers 10 übergehen. Die nr-

  ragenden Teile 11 der Dose tragen in ihremdemDosenboden1 sage-

  wandten Bereich vorbereitete Leitangseinführöffsangen 14, welehe

  mit wahlweise ausbrechbaren dünneB Wänden geschlossen sind. Dberhal

  der Leitungseinführoffnangea 14 sind parallel zur Bosenlangariehtang

  verlaufende Schwalbenschwansführsngen angeordnete von ena. is$

  Führung 15 eine vorragende Leiste und die andere Fuhrang 16 ehe

  Nut trag deren übereinstismßnde Querschnitte eine Trapezfarm

  CL ~pezforn

  haben... An. dem zylindriscl1 Grundkörper der Doss sind ! uer n da'

  vorragenden Teilen U liegend auf der Aussenseite der Dosenwtnd=g

  Verstärkunga 11 angeordnet, iu deren Bereitanfderss DosesiBne-

  ren zugewandten Seite zunäshs eine AaehmsmgIBmit ebener ran&-'

  flächie =d In diesereine AusBparmg 19 mit etwa halbkreisfb=ig «

  Querschnitt angeoranet sin. berseiiig ist der Dcsearan a Bereich

  Yerst eren iE3sret

  ren gewxdi r çmS

  der Verstarkmgsn 17 gegemtbejp ea ßbrig<Kn Bosenras B ein Mass

  nriiekgesetzt. wel-ches etwa mit der liek. der wahlweise e1ns9tbaren

  Lasehwn abereinstisN Hiervx ausgeneBmen siM zwe asf bei$<a

  L sf Berx aus

  S@ii6 ssmetrissh. angeor erspxsge 20, die aussenseitig

  Ilee

  parallel ur Dosenlängsachse liegende Stlitzfl-ä", 21 bilüen m&

  oberseitig zum Doseninneren hin geneigt verlaufende Flaehea 22

  aufwises.

  ig-bLen 22

  Die wahlweise ansetzbaren Lasehaa ven denen n die Fig 1 darge-

  stellte Dose nur eine eingeseist-ist"haben. wie insbesondert yii,

  4 darstellte unterseitig Hakenglieder 23. mit denen si Ton Durchs

  brüchen 24 in den verstärkten Teilen T7 der Dosenwandang gebildete

  tützflächeMntergreifea. Die DurchbrSche 24 können vorsugswei&t

  so gefertigt sea, daas sie'Bit einer durchbrechbaren Wandung'ver

  schlossen Bind und erst geöffnet werden. wenn die vase elngeputsi

  ist und die laschen angebracht werden mllen. Der parallel zur DoseI-

  längsachse gerichtete gegen denSrimdderAnsnehsamg 1B anliegende

  Schenkel 25 jeder Lasche ist zweskaässig ebenso wie e Bakenglieder

  23 in zwei einen freien wischesraNB belassende Teile aufgegliedert,

  zwischen denen die zarestlegang des einznbanenden Installa-tionsge-

  Tätes dienende Schraube 26, die weiterhin im cler lussparimg 19 liegt,

  Plats findet. Der in'derJEbens des Dosenrandes liegende T-formig&

  Schenkel 27 jecler lasche hintergreift in der Einbaustellugg ni-t

  seinen über die Laschenbreite vorragenden Torsprüngen 28 die

  zapfsRartigen Vorsprünge 20 am oberen Dosenrand mid sichert damit

  Us EinbausteU=g der lase, 7nen. Z= lei-chten Einbringumg-d-er la » hen

  sind die oberen Flächen 22 der Vorsprünge 20. sum Dosenionraa Ma.

  geneigt, sc dass sie fS ? die Tersprng-e 28 e ? Laschen SLeitil&ehsn

  RUG

  bilden welche di-e Schenkel 2 ? iederBBiegen,-wnn diese bt As-

  MngeB. der Laschte ü'gßssheben werden. Sowohl i zr Eappsag

  mehrerer Dosen dienenden inrih'tngen 15 u&& als aa . e für

  die Aufnahme der Lasehen bestimmte Gestaltung der Doß$ sM. so ge-

  wählt, dass die Formung ohne Anwendung von quer zur Hauptpress-

  riehtang bewegliehen Sehiebers. dgl. erfolgen kann.

  Wie bereits erwähnt, ist die dargestellt Ausführung nur eine bei-

  spielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist nicht darauf

  besehrankt.-Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen

  und Anwendungen möglich. Sowohl die äussere Form-der Dose als auch

  die Gestaltung der Kupplungsmittel und schliesslich die Ausführung

  der zur Aufnahme der Schraubbefestigungsmittel dienenden Lasche

  kann von der Darstellung abweichen. Die Laschem könnten s. B, an

  Stelle der seitlich gerichteten Vorsprünge 28 auch eine kurze. pa-

  rallel und entgegengesetzt zu dem Schenkel 25 gerichtete Abbiegung

  aufweisen, mit welchen sie a der Aussenfläche der Dosenwandung

  ben. der Verstärkung 17 abstützbar sind. Eine solche Art der Fest-

  legung würde allerdings gegebenenfalls vor dem Einbau der Laschen

  die Herstellung von kleinen Au-snehmungen in dem gegen die Aussen-

  seife der Verstärkungen 1T anliegenden Teilen des Putzes erfordern.

  Die laschen konnten weiterhin. wenigstens auf ihrer dem Doseninneren

  zugewandten Fläche-mit einem isolierenden Überzug, 2. B. is Form

  einer Plattierung mit Kunststoff versehen sein, falls dies aus

  Sicherheitsgründen erforderlishcheint Als Werkstoff für die

  Dosen wird insbesondere ein üblicher Presstoff ? erwandt. Da die

  Wandstärken in den hoch beanspruchten Bereichen der Dzse weitzehend

  frei wählbar sind, ist es auch möglich, E. B* einen bituminösem

  PreSstoff, der sieh durch Wohlfeilheit einfache VerarbeiinngsaSg-

  liehkeitea. und grosse Wi-ersiancLsMei gga zersetzen Eis

  flüsse auszeichnet. zu verwenden.

Claims (1)

1. Ansprüche 1.) Zur Aufnahme von elektrischen Installationsgeräten bestimmte Unterputzdose, welche an zwei einander gegenüberliegenden Seiten formschlüssig wirkende Kupplungsmittel (15. 16) sur 1 Lellung von mehrere Dosen-umfassenden Einbaueinheitsn usd zwei quer dazu angeordnete Aufnahmen (17) flir wahlweise ansets- bare Laschen (23, 25 27) aufweist. welche Schraubbefestigungs- mittel (26) für Instatlationsgeräte tragen. 2.) Unterputzdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Leitungseinführoffnungsn (14) tragenden Teile (der 9.. 41 Dose mit grosse Anscblussräume schaffenden Ausralungen (14) in den zylindrischen Grundkörper (10) der Dose übergehen. 3.)'Unierputzdose nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnete dasseine wahlweiseabsetzbarer Lasches (23 25 27) untersei- tig mit Stützflächen des Dosenkörpers untergreifenden Haken (23) und obeiseitig mit einem federnden, T-fcrmig gestalteten Stützschenkel (27) versehen ist, dessen seitlich vorragende Vorsprünge (28) Stützflächen (2 ?) am oberen Dosenrand hinter greifen. 4.) Unterputzdose nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die am oberen Dosenrand angeordneten Stützflächen ersei- tig durch zum DoseniBnenrsam hin schräg abfallende Flächen (22) begrenzt sind.