DE1655018C3 - Vorrichtung für das selbsttätige Verbinden von Leitungen für Signal- und Bremseinrichtungen zwischen einer StraBenzugmaschine und einem Anhänger - Google Patents
Vorrichtung für das selbsttätige Verbinden von Leitungen für Signal- und Bremseinrichtungen zwischen einer StraBenzugmaschine und einem AnhängerInfo
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- DE1655018C3 DE1655018C3 DE19671655018 DE1655018A DE1655018C3 DE 1655018 C3 DE1655018 C3 DE 1655018C3 DE 19671655018 DE19671655018 DE 19671655018 DE 1655018 A DE1655018 A DE 1655018A DE 1655018 C3 DE1655018 C3 DE 1655018C3
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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- B60T17/04—Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das selbsttätige Verbinden von Leitungen
für Signal- und Bremseinrichtungen zwischen einer Straßenzugmaschine und einem Anhänger, wobei sich
an der Rückseite der Zugmaschine und der Vorderseite des Anhängers zwei an den Fahrzeugen feste
Rahmen gegenüberliegen,, von denen jeder einsteckbare Führungsorgane trägt, die das Zusammenfügen
der korrespondierenden Elemente der Schnellverbindungsstücke und der elektrischen Kontakte erleichtern.
Beim Ankuppeln eines Anhängers an eine Zugmaschine ist es notwendig, die elektrischen Einrichtungen
für die Signalgebung und die pneumatischen oder hydraulischen Bremseinrichtungen der Fahrzeuge
miteinander zu verbinden. Die Verbindungen werden mittels flexibler Leitungen hergestellt, welche
in Schnellverbindungsstücken, beispielsweise in Form von Steckern, enden, die in entsprechende Einstecköffnungen
an der Rückseite der Zugmaschine eingreifen. Dieses Anschließen ist langwierig und umständlich
und kann zu folgenschweren Verwechslungen von Anschlüssen führen. Wenn zur Vermeidung
dieses Nachteils an den Fahrzeugen feste Rahmen mit einsteckbaren Führungsorganen und Schnellverbindungselementen
vorgesehen werden, ergeben sich z. B. infolge der starreit Verbindung Schwierigkeiten
beim Ankuppelvorgang und beim Betrieb.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung der genannten Art, mit der
ein einfaches Ankuppeln und Verbinden von Signal- und Bremseinrichtungen von Fahrzeugen möglich ist.
Die Vorrichtung soll ein Weitgehend automatisches Kuppeln sowie eine betriebssichere Verbindung gewährleisten.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß jeder Rahmen mit Hilfe von elastisch nachgiebigen
Blöcken an der Zugmaschine bzw. am Anhänger befestigt ist und daß in einen der Rahmen magnetische
metallische Massen eingesetzt sind, während der
andere Rahmen entsprechende, den Massen gegenüberliegende
Magnete-trägt.
D™ wesentliche Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß die Kupplung für das Verbinden von beispielsweise
pneumatischen und eintaschen Le.tungen
besonders einfach gestaltet ist. Infolge der elastischen
Aufhängung der sich gegenüberliegenden Rahmen ist deren für den Verbindungsvorgang erforderliche
Ausrichtung auch dann möglich, wenn Zugmaschine und Anhänger nicht völlig gleich ausgerichtet
sind. Dadurch wird das Verbinden wesentlich vereinfacht und die beim Betrieb auftretenden Belastungsund
Ausrichtungsschwankungen können von der elastischen Aufhängung aufgefangen werden.
Die beiden Kupplungsteil werden mittels Magnetkraft
zusammengehalten, und es hat sich gezeigt, daß auch bei rauhen Betriebsbedingungen unter Stoßen
und Schwingungen keine Relativbewegung dieser beiden Teile und dementsprechend keine Reibung
entsteht Dies ist von besonderer Bedeutung, da hierdurch eine stets einwandfreie Verbindung der Kontaktstellen
gegeben ist und ein frühzeitiger Verschleiß infolge Reibungswirkung verhindert wird.
Die Kombination der elastischen Aufhängung und der .-na Tietischen Anziehung hat beim Trennvorgang
der beiden Fahrzeuge und somit der Kupplungsteile den Vorteil, daß die Trennung unmittelbar und somit
ohne Funkenbildung der elektrischen Kontakte und unter sofortigem Verschluß der übrigen Versorgungsleitungen
erfolgt. Beim Trennen der Fahrzeuge werden die beiden Rahmen zunächst durch die magnetischen
Kräfte zusammengehalten, und der Trennvorgang beginnt mit einer Verformung der elastischen
Aufhängungselemente. Erst wenn die Rückstellkräfte dieser verformten Elemente die magnetischen
Kräfte überschreiten, erfolgt eine unmittelbare Trennung unter gleichzeitiger Rückverformung der
elastischen Elemente. Da sich dieser Vorgang in einem sehr kurzen Zeitraum abspielt, werden eine
Funkenbildung zwischen den elektrischen Kontakten und ein Entweichen des in den übrigen Verbindungsleitungen befindlichen Mediums während des Entkuppeins
weitgehend vermieden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Draufsicht einen einer Zugmaschine zugeordneten
TeH einer Vorrichtung gemäß der Erfindung
zum selbsttätigen Verbinden,
Fig.2 einen Längsschnitt entlang der LinieH-II
in Fig. 1, .
F i g. 3 in Draufsicht einen entsprechenden, einem Anhänger zugeordneten Teil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
F i g. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3 und
F i g. 5 eine schematische Seitenansicht der gesamten Vorrichtung.
Die Vorrichtung weist einen an der Rückseite der Zugmaschine befestigten Rahmen 1 auf (F i g. 1 und
2), der in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem langgestreckten rechteckigen Profil aus elastischem
Material — Kautschuk oder Kunststoff — besteht, in das eine bestimmte Anzahl von Kupplungselementen
(Teile 2 bis 8) eingelassen ist. Die Kupplungselemente weisen auf ihren Außenseiten unregelmäßige
Oberflächen, z.B. Riffelungen oder Eindrehungen auf, so daß sie im Rahmen axial gehalten
werden. Durch den Rahmen verläuft nahe seinen
seitlichen Rändern je eine vertikale Bohrung 2, mittels derer eine Befestigung am Fahrzeug gemäß
F i g. 5 gewährleistet ist. Zwischen den Bohrungen 2 und den Enden des Rahmens 1 ist jeweils eine horizontal
ausgerichtete Muffe 3 vorgesehen, die parallel zu einem Magneten 4 verläuft, welcher auf die Achse
der Bohrung 2 ausgerichtet ist. Der Rahmen 1 trägt außerdem noch zwei Gruppen von je drei elektrischen
Kontakten, von denen jeder eine Muffe 5 mit einem Schaft 6 aufweist, dessen erweiterter Kopf 6 α
mit einer Rückstellfeder 7 verbunden ist. Schließlich sind zwischen den beiden Kontaktgruppen Einstecköffnungen
oder Buchsen 8 von drei SchnellverbindungsvorrLhtungen
herkömmlicher Art angeordnet. Diese Buchsen sind mit einer nachgiebigen Verschlußkappe
versehen.
Die Vorrichtung umfaßt einen in bezug auf den ersten Rahmen 1 symmetrischen zweiten Rahmen 11
(Fig.3 und 4). Dieser Rahmen 11 weist zwei verti- ao
kaie Bohrungen 12 auf, die den erwähnten Bohrungen 2 entsprechen. Ferner sind zwei metallische Massen
14 vorhanden, die mit den Magneten 4 des Rahmens 1 zusammenwirken. Ferner sind zwei Gruppen
von je drei elektrischen Kontakten vorhanden, die den Kontakten 5, 6 gegenüberliegend angeordnet
sind. Jeder dieser Kontakte umfaßt eine Muffe 15 mit einem axialen Schaft 16, der mit einem erweiterten
und über die Frontfläche des Rahmens 11 hinausragenden Kopf 16 λ versehen ist. Den Buchsen 8
des ersten Rahmens 1 liegen auf dem Rahmen 11 drei Steckerelemente 18 der Schnellverbindungen gegenüber.
Schließlich befinden sich im Rahmen 11 an Stelle der Muffen 3 des Rahmens 1 zwei einsteckbare
Führungen 13, die ein dornartiges Profil aufweisen und in die erwähnten Muffen 3 eingreifen. Die Führungen
13 ragen weiter als die Stecker 18 über den Rahmen 11 hinaus. Ferner beginnt der verjüngte Teil
der Führungen 13 erst über der Ebene von Verlängerungen 18 a, die in die Buchsen 8 eingreifen.
In F i g. 5 sind mit A und B die zu verbindenden Fahrzeuge angedeutet. Der Rahmen 1 ist am hinteren
Rahmenende der Zugmaschine A mittels zweier Bügel c, deren äußere Enden gebogen sind, unter Zwischenschaltung
elastischer Blöcke angebracht.
In der gleichen Art ist der Rahmen 11 gegenüberliegend an dem vorderen Rahmenende des Anhängers
mittels zweier Bügele und elastischer Blöckeb
angebracht. Die Bügel c greifen durch die Bohrungen 2 bzw. 12 des Rahmens 1 bzw. 11. Die Kontakte
5, 6 und 15, 16 sowie die Buchsen 8 und die Stecker 18 sind mit elektrischen Einrichtungen der
Signal- und Bremseinrichtungen der Zugmaschine A und des Anhängers B verbunden.
Wenn die beiden Fahrzeuge A und B beim Ankuppeln einander angenähert werden, greifen die einsteckbaren
Führungen 13 in die Muffen 3 ein, wobei sie die Ausrichtung der beiden Rahmen 1 und 11 bewirken.
Die Rahmen 1 und 11 können sich auf Grund der Verformbarkeit der elastischen Blöcke α
und b leicht verschieben. Bei weiterer Annäherung greifen auch die Verlängerungen 18 α der Stecker 18
in die Buchsen 8 ein, während die Köpfe 16« und 6 a
der Kontakte 15, 16 bzw. 5, 6 eine elektrische Verbindung herstellen. Außerdem ziehen die Magnete 4
die Massen 14 an und stellen die Verbindung der beiden Rahmen 1 und 11 sicher. Damit werden die
Verbindungen der elektrischen Leitungen für die Signalgebung sowie die Verbindungen der Bremsleitungen
automatisch hergestellt.
Die Anzahl der an den Rahmen befindlichen Schnellverbindungen und Kontakte ist beliebig. Auch
können die Rahmen 1 und 11 Metallrahmen sein, wenn die elektrischen Kontakte ensprechend isoliert
sind. Ferner ist es möglich, die elektrischen Kontakte auch als Stecker und Buchsen auszubilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung für das selbsttätige Verbinden von Leitungen für Signal- und Bremseinrichtungen zwischen einer Straßenzugmaschine und einem Anhänger, wobei sich an der Rückseite der Zugmaschine und der Vorderseite des Anhängers zwei an den Fahrzeugen feste Rahmen gegenüberliegen, von denen jeder einsteckbare Führungsorgane trägt, die das Zusammenfügen der korrespondierenden Elemente der Schnellverbindungsstücke und der elektrischen Kontakte erleichtern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (1 bzw. Jl) mit Hilfe von elastisch nachgiebigen Blöcken (a bzw. b) an der Zugmaschine (A) bzw. am Anhänger (B) befestigt ist und daß in einen der Rahmen (11) magnetische metallische Massen (14) eingesetzt sind, während der andere Rahmen (1) entsprechende, ao den Massen (14) gegenüberliegende Magnete (4) trägt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR69047051A FR1479487A (fr) | 1966-03-14 | 1966-03-14 | Dispositif pour la jonction automatique des installations de signalisation et de freinage associées aux tracteurs et semi-remorques |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1655018B2 DE1655018B2 (de) | 1974-05-02 |
DE1655018C3 true DE1655018C3 (de) | 1975-01-02 |
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ID=9694568
Family Applications (1)
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DE19671655018 Expired DE1655018C3 (de) | 1966-03-14 | 1967-03-11 | Vorrichtung für das selbsttätige Verbinden von Leitungen für Signal- und Bremseinrichtungen zwischen einer StraBenzugmaschine und einem Anhänger |
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