DE1654923A1 - Paniertablett - Google Patents

Paniertablett

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DE1654923A1
DE1654923A1 DE19671654923 DE1654923A DE1654923A1 DE 1654923 A1 DE1654923 A1 DE 1654923A1 DE 19671654923 DE19671654923 DE 19671654923 DE 1654923 A DE1654923 A DE 1654923A DE 1654923 A1 DE1654923 A1 DE 1654923A1
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DE
Germany
Prior art keywords
wall
individual
webs
web
tray according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671654923
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Diesing
Adolf Hoefling
Schirach Robert Von
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Efka Werke Fritz Kiehn GmbH
Original Assignee
Efka Werke Fritz Kiehn GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Efka Werke Fritz Kiehn GmbH filed Critical Efka Werke Fritz Kiehn GmbH
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Priority to FR1605186D priority patent/FR1605186A/fr
Publication of DE1654923A1 publication Critical patent/DE1654923A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • P a n i e r t a b 1 e t t r Die Neuerung bezieht sich auf ein Paniertablett mit nebeneinanderliegenden Aufnahmefächern für verschiedenes Paniergut, bei dem die Aufnahmefächer durch Einzelschalen mit einem umkaufend hochgezogenen und nach außen unten sich erstreckenden Rand gebildet sind, die durch An.- oder Ineinanderhaken von Randlängsseiten mit gleicher Bodenhöhe fest aber lösbar miteinander verbunden sind, nach Patent....(Patentanmeldung E 32 067 X/34 1) Bei einem tierartigen Paniertablett.kann es erforderlich sein, die Einzelschalen zu stapeln uhd z. B. als Aufbewahrungsbehälter für verderbliches Gut zu verwenden. Es sollte dann möglich sein, die Einzelschalen aufeinander zu stellen, ohne daß die Schalen ineinandergleiten, den Stapel dann beispielsweise in einen Kühlschrank zu stellen und das verderbliche Gut in dem geschlossene Behälter bildenden Stapel aufzubewahren. Eine derartige Ausbildung des Paniertabletts sollte mit einfachsten Mitteln zu erreichen sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß jede Einzelschale an ihrer etwa senkrechten Außenwand mit mehreren, senkrecht angeordneten, rechtwinkelig auf die Außenwand aufgesetzten Stegen versehen ist, die beim Stapeln der Einzelschalen mit einer gegenüber einer Bodenfläche der Einzelschalen zurückstehenden Fußteil auf dem waagrechten Randteil der Barunterliegenden Einzelschale aufstehen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist es vorteilhaft, daß Steg aus einem Flachstreifen besteht, der mit einer Ijängs-Schmalkante an der .Außenwand der Einzelschale anliegt. Auf diese Weise ist eine besonders einfache"Bauart erreicht.-Auch ist es nach einen anderen Merkmal von Torteil, daß die Stege an der .Außenwand angeklebt Bind. 3fadusoh wird die Einrichtung einfach und billig. Des weiteren ist es vorteilhaft, d aß die Stege bei jeder Einzelschale an drei Seiten ihrer Äußenwand vorgesehen sind. Dadurch sind an der Berührungswandfläche von zwei nebeneinanderliegenden Einzelschalen nur jeweils an einer Einzelschale diese Stege vorhanden und das liebeneinanderliegen der Einzelschalen ist durch die Stege nicht behindert. Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. '! ein dreiteiliges raniertablett im Schnitt, Fig. 2 die gestapelten Einzelschalen des Paniertabletts, Fig. 3 eine Ansicht einer Einzelschale von oben mit einer gewissen Anordnung der Stege und Fig. ¢ eine andere Steganordnung. Soweit die Einzelteile mit denen des Patentes.... (Patentanmeldung E 32 067 X/3¢ 1) übereinstimmen, tragen sie die gleichen Bezugszahlen.
  • Das Paniertablett ist zur Aufnahme von Panier- bzw. Paniergut bestimmt. Es weist hierzu drei nebeneinanderliegende Aufnahmefächer auf, die durch aneinandergereihte, unabhängige Einzelschalen 1 aus tiefgezogenen Kunststoffplatten gebildet sind. Jede Einzelsch "=:.le 1 hat einen ebenen Boden 1' und einen weitgehend senkrecht=en, umlaufenden Rand 2, der oben in einen waagrechten Randteil 2' ausläuft. Die Einzelschale 1 ist von oben gesehen rechteckig ausgebildet und auf einer (4) ihrer beiden Breitseiten 4, 4' ist sie mit einer senkrecht noch unten weisenden Ansteckleiste 3 versehen, die an den einen waagrechten Rü-mdteil 2' angeformt ist. kn der anderen Breitseite 4' ist der waagrechte Randteil 2' zu einem iibsatz 5 geformt, dessen Oberfläche mit der Unterfläche des gegenüberliegenden Randteils auf einer Höhe liegt. Die Lä n-;e der ?3nsteckleiste 3 ist derart bemessen, daß sie von oben in die benachbarte Einzelschnle hineinx@al;)'t, wenn zwei Einzelschalen mit ihren beiden Breitseiten nebeneinanderliegen, wobei jeweils eine Breitseite mit imsteckleiste 3 einer mit einem kbsatz 5 gegenüber liegen muß. iiuf diese leise sind die ßinzelschalen 1 mit gleicher Bodenhöhe-miteinander verbindbar, wie in der I'ig. 1 dargestellt ist. Hierdurch ist ein ebenes Peniertablett geschaffen, das aus drei Einzelschalen 1 besteht. Die unterschiedliche Höhe des Randteiles 2' mit der -Ansteckleiste 3 und des Randteils 2' mit dem Absatz 5 bildet gleichzeitig eine optische Orientierungsmöglichkeit für'das richtige Aneinanderfügen der Einzelschalen 1.
  • iin. einer Bodenfläche 7 jeder EinzelschUe 1 sind als Lafstellfüßchen dienende, zylindrische Körper 6 aus 4umrai oder einer, anderweitigen geeigneten elastischen @verkstoff vorgesehen, die dort durch Kleben befestigt -sind. Sie gewährleisten eine verschiebungsfreie Aufstellung der Einzelschalen bzw. des ganzen 2aniertabletts auf jeder lil,fs-tiellfläche.
  • An einer Außenwand B des senkrechten, umlaufenden Randes 2 sind mehrere senkrecht angeordnete, rechtwinkeli-auf die auijenwand aufgesetzte Stege 9 vorgesehen, die beim Stapeln der Einzelschalen, wie in der li'i. 2 gezeigt, mit einem gegenüber der 3odenf läche 7 zurückstehenden i'ußteil 10 auf dem waagrechten Randteil 2' der darunter liegenden Einzelschale aufstehen. Dadurch ist verhindert, daß die Einzelschalen beim Stapeln ineinandergleiten. Jeder Steg 10 besteht aus einem 2lachstreifen, der mit einer hängs-Schmalkante an der .Außenriand 8 einer Einzelschale@1 anliegt. Er ist mit der Einzelschale 1 durch Kleben verbunden, er kann aber auch unmittelbar angeformt sein: Der Fußteil 10 jedes Steges 9 hat Eine Fußfläche 11, die waagrecht angeordnet ist.
  • Bei jeder Einzelschale 1 sind die Stege 9 an drei Seiten ihrer Außenwand 8 vorgesehen, und zwar an den beiden Schmalseiten und der Breitseite, die mit dem Absatz 5 versehen*ist. An jeder stegetragenden Seite der Außenwand sind zwei Stege 9 angebracht. Es ist aber _uch möglich, jeweils nur einen Stesvorzusehen. Schlie`<llich ist es auch denkbar, die Stege nur an den beiden Breitseiten der einzelschale 1 anzuordnen. Sie müssen dann aber so angebracht sein, daß sich die Stege 9 zweier benachbarter Einzelschalen 1 gegenseitig nicht berühren. Eine derartige 1#inzelschaleniiusbildun- ist in der l'ig. 4 dargestellt.

Claims (2)

  1. c h u t z a iz s c- r ü c h e 1. 2aniertltblett mit nebeneinanderliegenden Aufnahmefächern für verschiedenes Panier gut, bei dem die Aufnahmefächer durch Einzelschalen mit einem umlaufend hochgezogenen und nach außen unten sich erstreckenden Ratld gebildet sind, die durch An- oder Ineinanderhaken von Randlängsseiten mit gleicher Bodenhöhe fest aber lösbar miteinander verbunden sind, nach Patent... (Fatentanmeldung -.E 32 067 X./34 1), dadurch gekennzeichnet, daß jede yn.jeischale (1) an ihrer etwa senkrechten liu,Senwand (B) mit mehreren senkrecht angeordneten, rechtauf die iußenwand aufgesetzten Stegen (9) versehen ist, die beim Stapeln der Einzelschalen (1 ) mit eineni gegenüber einer Bodenfläche (7) der Einzelsch-1en (1) zurückstehenden Fußteil (10) auf dem waagrechten Randteil 2' der'darunter liegenden Einzelschale (1) aufstehen.
  2. 2. Paniertablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (9) aus einem Flachstreifen besteht, der mit einer hängs-Schnalkante an der Außenwand (8) der Einzelschale anliegt. 3e Panierta.blett nach-Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (9) an der Außenwand (8) der Einzelschalen (1) angeklebt-sind. 4. Papiertablett nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (10) jedes Steges (9) eine Fußfläche (11) hat, die waagrecht angeordnet ist. 5. Papiertablett nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (9) bei jeder Einzelschale (1) an drei Seiten ihrer Außenwand (8) vorgesehen sind. 6. Papiertablett mit in der Draufsicht rechteckigen Einzelschalen nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (9) an den beiden Breitseiten jeder Einzelschäle (1) vorgesehen sind. 7. Papiertablett nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder stegetragenden Seite der Außenwand (8) zwei Stege (9) vorgesehen sind. B. Papiertablett nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder stegetragenden Seite der Außenwand (8) nur ein Steg (9) vorgesehen ist.
DE19671654923 1967-09-21 1967-09-21 Paniertablett Pending DE1654923A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT983867A AT289332B (de) 1967-09-21 1967-10-31 Satz von gleichartigen, rechteckigen Einzelschalen
FR1605186D FR1605186A (de) 1967-09-21 1968-09-20

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DEE0034806 1967-09-21

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