DE1654765U - Formstein fuer gruben-, schacht-, tunnelausbau u. dgl. - Google Patents

Formstein fuer gruben-, schacht-, tunnelausbau u. dgl.

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DE1654765U
DE1654765U DE1953B0011748 DEB0011748U DE1654765U DE 1654765 U DE1654765 U DE 1654765U DE 1953B0011748 DE1953B0011748 DE 1953B0011748 DE B0011748 U DEB0011748 U DE B0011748U DE 1654765 U DE1654765 U DE 1654765U
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DE
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stone
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DE1953B0011748
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Eberhard Borges
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Patentanwalt
.-JDipl.-lng. K&hler
.,Essen-Stadtwald Frankenstr. 296 Telefon 45540
■Μ- PA05326S*2ä1,
Beseel ' den 26»
An das
Deutsche Patentamt
München -[ Museumsinsel 1
Meine Akte Nr. 5 3
Gebrauchsmusteranmeldung
Es wird hiermit die Eintragung eines Gebrauchsmusters für:
Eberhard Bo r g es * Essen, Semperstr« 31 auf eine Neuerung betreffend:
Formstein für Gruben- »Seäüacfat-, funnel ausbau und dgl* beantragt.
Es wird die Priorität beansprucht aus der Anmeldung
Tag: ··/■·
Die Anmeidegebühr wird auf das Postscheckkonto des Deutschen Patentamtes überwiesen, sobald das Aktenzeichen bekannt ist.
eg
Anlagen:
jy~2 Doppel des Antrages,
1 Beschreibung mit 4 Schutzrechtansprüchen
2 Blatt Zeichnung^ einfach 2 Zeichnungspausej^
3ä*ssdiMi zweifach 1 Vollmacht (wird nachgereicht),
ρ vorbereitete Empfangsbescheinigung(en).
— dreifach,
Patentanwalt
DPAK. F 004/50. Nachdruck v.rbot.nl
DIPL-ING.
H. B. KAHLER Anmelder? Eberhard Borges* Sssen*
Meine Aktes 5 3 O 2 -
PATENTANWALT
ESSEN
!Formstein für Gruben»-$ Schaeht-, Siunnelausbau Wd dfgl
Ausbaue fur Gruben, Schächte, tunnel und dgl· aus "formsteinen einheitlicher ^orffigebung sind bekannt. ,Ss. bestellt die Auf gäbe, die einzelnen !formsteine so auszubilden, dass der an einzelnen Stellen des rStoen- odex* gewolbeartigen Ausbaues meist in unterscMedlicli^ Stärke auftretende äussere G-ebirgsdiuci: möglichst gleienmassig &#£ alle lormsteine übertragen "wird Tint er Toller Ausnutzung der festigkeit der^ einzelnen Steine» Biese Auf gäbe; wird ^ei;-^ oder wejsiger un^illsö^^
dem Ausbau nur 4SoHa.^steine einheitliifeer formgebung verwandt "werden. ;
Die feuerung beseitigt diese Hange! in überrassliend einfaeh.er Weise, Sie bestent im resentliciaen Sarin, dass 5eder der
Ί5 2<u- einem roiiren·- öder gewolb©artigen Ausbau in iorm einer durclalauf enden liegenden ¥abe zusaramengefugten und Torisugsweise aus Beton^ hergestellten loimsteine die öestaHi eiaaes ■ unregelmässigen oder s^smetriscnen secnskantigen Pyramidenstumpfes besitzt. Jeder Pyramidenstumpf, dessen Mitirellängsacnse durch, einen Badiw des Ausbam s gebildei? ;wirei* nat im-Axial- und ^Ldialsennitt tirapezfSrmigen^ spaie im *|^iagential-schnitt secnsecMgen Q?aer^ciinitt* und der secliseeMge Querschnitt besitzt wrzugsweise an einer Stelle die Borm eines regelmässigenSecnseölces« derartige Steine lassen sieh sein?
bsqueiB. in ungeteilten formen der entsprechenden Gestalt
herstellen und auch, von ungelernten ,Arbeitern vermauern? sie nur in einer einzigen Lage zueinander passen; pie.erfindungsgemässe Ausbildung. ^ edes Einzel steine s ergibt den grossen Vorteils dass der von auesen einwirkende Gebirgs&ruck sich annähernd gleiehmassig auf alle Seitenflächen verteilt· Man erreicht dadurch hei dem fertigen Ausbau ein Höchstmass an Widerstandsfähigkeit gegenüber äusseren Brücken unter . voller Ausnutzung der Pestigfceltseigenschaften jedes"Einzel*" steines., gleichviel in-welchsr Kichtung diese äusseren '■" ' '
t© Drüelsie auftreten. Der Ausbau besteht nicht mehr aus einer Hehrzahl nebeneinander liegender formst eine, zwischen denen keine oder nur unvollkommene Druckverteilung in "Richtung der Streckenachse besteht. Er bildet vielmehr eine einzige zuseismeiihängen&e, gewölbe- oder röhremrtig gekrümmte_
4f liegende'Wabe? ^erea'dT^ch^d^
im -wesentlichen nur auf TBruek beansprucht werden* Bei einer liegenden Wabe aus sechskantigen Zeilen ruhen diese auf-' ; einer Sechskantfläche, während sie bei einer stehenden Wabe auf einer Kante stehen· liegende Wabe im Sinne der feuerung bedeutet nur liegend in Eichtung der Mttellängsaehse des Auebaues. Bei Ausbauen mit schräger oder lotrechter Mittel- ~ achse liegt die "Wgbe entsprechend geneigt oder .senkrecht im Baum.
" Man hat bereits vorgeschlagen, für die in ?rage stehenden Ausbaue Porm_steine zu verwenden, die in dem in Eichtung der Iiangsachse des Ausbaues gelegenen Querschnitt sechseckigausgebildet und -wabenartig zusammengefügt sind» Mit derartigen Steinen lässt sich ein aus einer Steinlage bestehender Ausbau überhaupt nicht herstellen, ferner «rhält man beim fertigen AusbauVglatten, sondern wellblechartig gerippte Innen- und Aus senf lachen. Ausserdem besitzen die bekannten
Foriasteine iss Sadialschnitt doppelt ieiiiui-iiaseu «qMiei-tJuxitLi.*/»· Zur Herstellungdieser i:ei3^
zweiteilige !formen erforderlich· '. ^7 ' :; : .
Weitere M212ell11eit.es. der !Teuerung seien anhand der in der * Zeichnung veranschaulichten Ausfuhrungsbei spiele naher erläutert. Bs zeigt s -
Mg» 1 einen röhrenförmigen firübenausbau in perspektiTd.s€^ier Barstellung sonrag iron^ vorn gesehen, r-
Mg. 2 in Tsrgriössertem^ Sässtabe^^ einen Binzelsteis. in gleichet
ten se^l^sartisen Ausbaues sohräg -yön oben gesehen*
Mg. 4 in vergrSssert^a Masstabe die Stirnansicäit eines Einzel— - steines ' :
Mg· 5 und S ^e einen Aussclanitt aus der Innenwandung eines Schacht?- "bzw· Streckenausbaues in Masstäben^ mit eingelegten.
Jeder der bei dem Ausbau nach Mg« i und 3 verwandten in ; Mg. 2 und 4 dargestellten, aus Beton gefertigten ünzelsteine "-"■} hat die gestalt eines unregelmassigen» aber^ s^Eaetrischen · sechsi^i^ie-a.iiiyr^ü.deite^ampfe^·:- Jessen i^he, d*h· die der Wandstarice des Ausbaues: entsprechende j&äage Jedes -linzelsteineCo ' ist mit a beaeiehaet (Mg· 2>· Die mi^ der Hohe a wegen-der Symmetrie des ^framidenstumpfes zusamaenfallende SÜttelaeliLse wird duxch einen Eadius 2 des Ausbaues gebilaet. Die Sopffläefec mnzelsteines, ßl% in der inneren Mantelfläche des
Ausbaues liegt, hat die Gestalt eines regelmässigen Sechsecks· Die gegenüberliegende Grunäflache 4, die einen" Teil der ausseren Mantelfläche des Ausbaues bildet, weist die öestal* eines unregelmässigen aber symmetrischen Sechsecks auf· TSa ebene, d.h. nicht in sich verdr<fete Seitenflächen 5 τ*»α 6 am PyrsmidenEtumpf zu erhalten, massen die Innenwinkel .zwischen, benachbarten Seitenflachen auf die ganze Höhe des Pyramldenstumpfes 120° betragen.
In 3?ig. 2 ist die halbe lange einer Seitenkante des 'regel·- massigen Sechsecks 3 mit b^ der Abstand seiner lecken τοη der Mittelachse 2 mit c und der Abstand der Seitenkanten TOn dieser Achse mit d bezeichnet» Bei dem unregelmässigen Sechseck 4 entspricht die halbe Lange e der oberen und -unteren die Seitenflächen ^ begrenzenden Kante der lange b, der Ab- -
stand f der linken und-rechtea,; durch .di^l^it^fla^ea:^^"
gebildeten Ecke von der Aphse 2~ dem Abstand :C und der Abstand g der in den Seitenflächen 5 liegenden Kanten von diesel Achse " dem Abstand d des Seckseeks 3. Da nun f grosser ist als β und g grosser ist als d, hat der Pyramidenstumpf im Axial- und im Bsdialsehnitt trapezförmigen Querschnitt* l)er Qaerschnifc* in allen tangentialen Schnittebenen ist sechseclcig, wobei de* durch die Kopf fläche 3 gebildete am weitesten nach innen . liegende 3)angentialschnitt die Gestalt eines regelmässigen Sechecks aufweist» . . ,.„
Die Längen der Seiten des Sechsecks> 2fiisseJi zur Länge der Seiten des Sechsecks 3 in einem ganz bestimmten Yerhältnis stehen, wenn sich beim Zusammenfügen dea? einzelnen Steine η zu einer durchlaufenden liegenden zylindrischen ¥abe Stossfugen 7 (SIg* 1 und 3) von gleicher und nach allen Sichtungen hin. gleichbleibender Dicke ergeben sollen. Hs muss stets
s -- ; .-■-■
Ί>"+" e gleich ^^i^seim* ' l^eiei&getttig -üb. weiehem äasse^dle Seitenflächen5radia-fc "&aeh aiisses:Eiw3^ ereny TSie also das Te^dialtnis g r d geseilt τ%χτ&* Badinrcli «li?d das Teuhälimisi-'f1-."t e i3©stlisEt4 es isi; naallcli ;. :
^e) j g[ gleich sfcg €0
.'Wie keiner welfce^ea Erläutexiing bedarf, gelt en die Al3iiaa.gl^eit^i ausb jLs&n.* ^eim dl© Kopfflaelie 5 die Grm&iPLaelie 4 sis iniregeimasBiges aber Sechseck siasgeMMet 1st "äad weirn gegebönesfalls teiami* %iersGhniti; des 1^a?smide2isttii^£es injkieixiea? tangeatisLlea Sclmittei5ene;"Ms Sestalt* ei&es ^egelmassigeiL Sechseclcs iist«
Genötigt mair -siaör elaö i&iatreiiiga- lom Bie A
Trensen feelie"big anders* 2^ Mesem ZweelE kaßäi- maa ^ die Io33aen imr ^is zu eiae?? "bestiaaatesa. Ma^te 2ai"fe Betau oder auf deÄ se^k^s^igeä Ssdea der loa eineü HolzMota - " der geTsunschteii Hohe legea· Xa "Jedem Fall iLassea' sicii erstarrtea Betö2^Srpsr Xeiskt öus ihseii S^isaeai
Die zwischea, deaeiEZeinen Steiaies, 1 "befiadlichea Btossfages liegen durohweg ?wisc^.öÄ yaralleien GsgenflaGlieii 5 'bzw» 6· Man kaxm ali^. die ei^ssu^
Iieher M ^if die gaazp:^aMstäÄe des ä ^äS bleibender Melte ireamau^rÄ· Äi3s2i dadarch^ er^|>^ siolt halb des Tfabesfoniiigea Msbaiies eiae ¥fsomders gleichmassig^ Terteilting der Ύοη aussei! her siaiwirkeadsa feäf te, die sich im weseatlichea mir als reine Itoickliräf te auf die benachbarten Steine
In vielen !"allen empfiehlt es sich, den Ausbau in gewissem umfange nachgiebig gegen den Oebirgsdruck zu gestalten* *_ , Su diesem Zweck kann jjeder Einzelstein 1. mindestens as. seinen Seitenflächen mit einem nachgiebigen ijeberssug B versehen ; werden, der beispielsweise aus einem Gemisch von Asphalt - -t und Sägespänen besteht. Fig 5 und ^ iseigen eine derartige Ausführungsform · _ : * ■ '
oder anstelle der ITeberzGge 8 an den Seitenflächen der einzelnen Steine 1 kann man auch in die Stossfugen; ?.
3aöl2er 9 einlegen. Und zisrar können diese Hölzer gemäss Pig. 5 nur in einzelnen Fugen oder gemäss J1Ig* β in. all&n Pugen angeordnet werden. sBiε Beschaffung^ das Zuschneiden und das Einlegen von QuetechhSlzern ist verhältnismassig kostspielig. Im allgemeinen "-wird daher .bei .-der Hex—
i"5". Stellung nachgiebiger Ausbaue die Jjiordming von jaa^lagiefcigen.
" · iJsbersügea an "den "Seitenflächen "der ~einl3elIiVn~~etöii^rWf-sst^ ~~~ Ziehen sein. ^ . \ .
17ie die geschilderten Ausführungsmögliehkeiten erkennen lassen, kann man den mit Pormsteinen nach d er !feuerung --.'. *, hereestellten Ausbau allen Bedürfnissen des Einzelfalles weitgehend anpassen. Die Anfertigung der einzelnen. Steine Λ gestaltet sich am einfachsten, wenn die Kopffläche 3 &es Pyramidenstumpfes die !Form eines regelmassigen Sechsecks',· aufweist. Jedoch kann der im Tangential schnitt se.chs^ekige-St einquer schnitt, wenn überhaupt, auch in einer anderen
Schnittebene die Gestalt eines regelmässigen Sechsecks - c . besitzen·
ELn besonderer Torteil der !Teuerung besteht darin* dass man an einen zylindrischen» gewölbe- oder röhrenartigen Ausbau ohne weiteres TTebergänge mit sphärisch gekrümmten ISanfcel*- flächen sjtaschliessen kann. Solche Mantelflächen entstehen
z*B» beim Einbau eines MaseMnenrauEies ga&sserer- HSfce in einet Strecken- oder Tunnelausbau öder beim ^ebergang elaaes *Euaitels "bzw* eines Schachtes In einen solchen grosseren oder.geriagero "Darchmessers· flgch der Feuerung lassen sick sphärisch gekruiamte Ausbauteile dadurch herstellen, dass saa Meifar besondere rormsteine verwendet. Und zwar unterscheiden sich diese Steife von den vorbeschriebenen lediglich dadurch, dass die Sursme der Strecken e +- f der Grundfläche 4 nicht gleich der Baiame der Strecken b + c der Kopf flache *3f, sondern. grosser oder kleiner als diese ist. Verwendet stan beispielsweise Striae von der Gestalt eines regelmässigeii seehskanijigesa Pvramidensturapies» so erhält man Tjeiffl Susaisffisftbau eilte Engel schale. Babel bleibt Bedingung, dass zwei benachbarte · Seitenflächen 5,6 bzw* 6,6 des Pyramidenstumpfes stets
inneiLwinkel von 120ö sif?ischsn. sich einschllesseru^Ie
sphärisch gekrümmten TTebergänge sind ebenso freitxaE«»d wieder eigentliche zylindrische Ausbau« Auch bei Shnen werden von aus sen her wirkende üraf te im wesentlichen nur als Druckkräfte auf benachbarte Steine übertragen·

Claims (1)

  1. $.053262*21113
    S ft h u,t"2 a a S1P r ü c fc. V- " "" ;
    1· !Formstein für Gruben-, Schacht-, tunnelausbau, Tand aus iormsteinen einheitlicher ^formgebung, daduxcli^gelcean.» zeichnet· dass rieder der zu einer röhren- oder gewolbearfcig gekrammten, durchlaufenden liegenden Wabe zusammengefügten und vo3?2Ugsweise aus Beton hergestellten Pormsteine-Χΐ) die Gestalt eines unregelmässigen, aber sysucetrisehen* sechskantigen. Pyramidenstumpfes hat, dessen Mittelachse durch ,einen Eadius (2) des Ausbaues gebildet wird und der im Axial- sowie im SadiaV-schnitt trapezförmigen und im tangential schnitt sechseckigen^
    i© Querschnitt besitzt, wobei vorzugsweise der sechseckige Quer» schnitt an einer Stelle die ioria eines regelmassigen Seche-
    • ©eks aufweist» . t _„„.__.-. ..-._.
    .Zm Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass-seine Kopf fläche (3) die Gestalt eines regelmassigen Sechs» eeks-hab*
    3* Ponastein nsch Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens an seinen Seltenflächen mit einem nachgiebigen Ueberzug (8) versehen ist, der beispielsweise,aus einem Gemisch von Asphalt und Sägespänen besteht.
    Λ. Formstein für sphärisch gekrümmte TTebergange τκ>η der Gestalt eines symmetrischen sechskantigen Pyramidenstumpfes, dadurch gekennzeichnet» dass die Suanae der halben Breite (b) der Grundlinie und des Kantenabstandes (c) von der Symmetrieachse (2) sich von der Kopf fläche (5) zur Gruiidfläche (4) Mn proportional verändert·
DE1953B0011748 1953-01-28 1953-01-28 Formstein fuer gruben-, schacht-, tunnelausbau u. dgl. Expired DE1654765U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023681A1 (de) * 1979-07-30 1981-02-11 DEILMANN-HANIEL GmbH Formkörpern zur Herstellung eines Schachtbauwerks sowie aus diesen Formkörpern bestehendes Schachtbauwerk und Verfahren zu dessen Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023681A1 (de) * 1979-07-30 1981-02-11 DEILMANN-HANIEL GmbH Formkörpern zur Herstellung eines Schachtbauwerks sowie aus diesen Formkörpern bestehendes Schachtbauwerk und Verfahren zu dessen Herstellung

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