DE1654397A1 - Liege mit Holzlatte als Matratzenaufnahme - Google Patents

Liege mit Holzlatte als Matratzenaufnahme

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DE1654397A1
DE1654397A1 DE19671654397 DE1654397A DE1654397A1 DE 1654397 A1 DE1654397 A1 DE 1654397A1 DE 19671654397 DE19671654397 DE 19671654397 DE 1654397 A DE1654397 A DE 1654397A DE 1654397 A1 DE1654397 A1 DE 1654397A1
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DE
Germany
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support
slats
goat
organs
attached
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Pending
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DE19671654397
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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VICTORIA WERKE AG
Original Assignee
VICTORIA WERKE AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Liege mit Holzlatte als Matratzenaufnahme Die Erfindung bezieht sich auf eine Liege mit beiderseits auf Trägerorganen aufliegenden Holzlatten als Matratzenauflage.
  • Solche Liegen sind allgemein bekannt und werden in .grossen Stückzahlen hergestellt. Sie erfordern nur einen»lativ geringen Herstellungsaufwand und können daher-zu niedrigen Preisen verkauft werden. Diesem Vorteil stand jedoch bisher in vielen fällen der Nachteil gegenüber, dass bei der Benützung dieser Liegen Geräusche, wie Quietschen und Knarren, entatan. den, insbesondere nach einer längeren Benützungszeit der Liegen, Es w4rde daher schon seit versucht, solohe Liegen mit Holzlatte als Matratzenauflage dahingehend zu vorbeesern, dann Geräusche bei'deren Benützung nicht mehr auftreten. Alle bisher hierfür bekannt gewordenen Lösungen haben jedoch den Nachteil, dass einem verhältnismässig grossen Aufwand verbunden sind und dadurch einen Teil des 2reis-Ivorteiles dieser Ziegen wieder zunichte machen...
  • So ist beispielsweise eine lösung"bekannt geworden, bei der die Holzlatten an ihren Enden mit einem Metallblechüberzug versehen sind, so dass an den Auflagestellen der Holzlatten auf den Trägerorganen eine Reibung von Holz auf Holz vermieden wird. Diese Reibung kann bei der bekannten Lösung deswegen entstehen, weil die Holzlatten blattfederförmig nach oben gebogen sind und mit ihren Enden frei auf den Auflageflächen der Trägerorgane aufliegen, so lose beider Benützung der Liege infolge Durchbiegene der Holzlatten eine Verschiebung der Auflagestellen der Lattenenden auf den Auflageflächen der Trägerorgane stattfindet. Die zur Vermeidung von Geräuschen bei- dieser Reibung verwendeten Metallbleehüherzüge sind aber relativ teuer und haben ausserdem den Nachteil, dass sie sich wegen ihrer relativ zur Auflagefläche grögeeren Härte leicht in das Material an der Auflagefläche eindrückenf so dass die Auflagefläche nach einer gewiesen Benützungsdauer dar Liege uneben wird, und damit eine neue Quells von Cxeräusehen-.jeweils bei Verschiebung der Lattenenden auf der Auflagefläche bildet. Man ist daher dazu übergegangen, die. Lattenenden anste,tt mit einem Metallblaohübetzug mit Kappen aus ` Kunststoff zu versehen und ausserdem auch die: Auflageflächen aus'Kunststoff herzustellen. Diese: Lösung ist jedoch mindestens ebenso aufwendig wenn nicht noch aufwendiger wie die Lösung mit den Metallblechüberzügen. Beide Lösungen haben daher den Nachteil einer-nicht unbeträchtlichen Erhöhung des Preises-für die Ziegen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung war daher, eine Ziege mit Holzlatten als Matratzenauflage zu schaffen, bei der auch nach längerer Benützungsdauer keine Geräusche bei der Benützung auftreten und die dabei keinen oder einen nur unbedeutenden Mehraufwand gegenüber den bekannten nicht geräuschfreien Liegen erfordert.
  • Erfindungsgemäss wird das bei einer Ziege mit@beiderseits auf Trägerorganen aufliegenden Holzlatten als Matratzenauflage dadurch erreicht, dass die Latten einzeln an beiden Enden elastisch: an den Trägerorganen befestigt sind, und dass an den Befestigungsstellen jeweils zwischen der von den Trägerorganen gebildeten Auflagefläche, und der Latte zur Vermeidung von Geräuschen bei Benützung der Liege Kunststoffringe oder Kunststoffplatten oder --scheiben als Zwischenlage ängeordnet sind.
  • Vorteilhaft können die Latten mit Schrauben an den Trägerorganen befestigt sein und an den Befestigungsstellen zur elastischen Befestigung jeweils mit einer in die Ober-.leite der Latte versenkten Gummieinlage versehen sein, in der der Schraubenkopf und der obere Ansatz des Schraubenschaftes elastisch gelagert sind. Der Durchmesser der die Latte an den Befestigungsstellen durchstossenden Löcher kann zweckmässig grösser als der Schaftdurchmesser und kleiner oder höchstens gleich dem Kopfdurchmesser der Befestigungsschrauben sein. Ferner kann auch die Oeffnungsweite der Kunststoffringe-zweckmässig grösser als der Schaftdurchmesser der Befestigungsschrauben sein.
  • Als Trägerorgane können vorteilhaft mindestens zum Teil an den Seitenteilen der Ziege befestigte-hölzerne Tragleisten vorgesehen sein, deren Auflagefläche jeweils um die Dicke einer Latte und eines Kunststoffringes unter der Oberkante des Seitenteiles liegt, an dem die Tragleiste befestigt-ist.
  • Anhand der Figur ist die Erfindung im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Figur zeigt an einem Teilquerschnitt durch eine Liege nach der Erfindung die elastische Befestigung einer Holzlatte am Trägerorgan.
  • In dem Ende der Holzlatte 1 ist ein durchlaufendes Loch 2 und eine nicht durchführende Versenkung 3 vorgesehen, in der die Gummieinlage 4 versenkt ist. Die Gummieinlage kann beispielsweise ein handelsübliches Gummiteil sein, wie es -üblicherweise als Türpuffer für Schranktüren u.dgl, verwendet wird. Mit der Schraube 5, die durch ein zentrales Loch in der Gummieinlage 4 hindurchnagt, ist die Holzlatte 1 an der Tragleiste 6 befestigt. Zwischen der Unterseite der Holzlatte 1 und der Auflagefläche 7 der Tragleiste 6 befindet sich als Zwischenlage.der Kunststoffring B. Die Tragleiste 6 ist an dem Seitenteil 9 der Liege in einer solchen Höhe befestigt, dass die Auflagefläche 7 um die Dicke des Kunststoffringes 8 und der Latte 1 unter der Oberkante 10 des Seitenteiles 9 liegt. Damit bilden die Holzlatten und die Oberkanten der -Seitenteile eine Auflageebene, stuf die die Auflegematratze (Federmatratze) aufgelegt werden kann, ohne an den Seiten gequetscht zu werden.
  • Die Zwischenlage der Kunststoffringe verhindert in Verbindung mit der elastischen Befestigung der Holzlatten praktisch jedes Geräusch beider Benützung der Liege.
  • Als Kunststoffringe können handelsübliche Ringe, z.B. aus Polyfluoräthylen, die für-die verschiedensten Zwecke im Handel allgemein erhältlich sind, verwendet werden.
  • Diese Kunat'®toffringe haben im allgemeinen eine grosse J Daueretandfeetgkeit bezüglich der. im vorliegenden Fall auf= tretenden Druck- und Scherbelaetungen. Aber/erelbst wenn einzelne Kunststoffringe nach längerer Benützungsdauer der Ziege der Belastung nicht mehr standhalten, )rännen diese leicht von dem Benützer selbst ersetzt werden, und zwar ohne daee eine besondere Ersatzteilbeschaffung notwendig ist, weil - wie schon erwähnt = Ringe dieser Art für die verschiedensten Zwecke Im Handel erhältlich sind.
  • Die bei der vorliegenden Liege verwendeten Holzlatten kön- nen in üblicher Weise entweder formverleimt-- 6der massiv sein. Die Erfindung bringt gegenüber den bereits bekannten Lösungen zur Geräuschverhinderung oder Geräuschverminderung # bei Liegen mit Holzlatten als Matratzenauflage den wesentlichen Vorteil mit sich, dass handelsübliche Bestandteile (Schrauben, Gummipuffer, Kunststoffringe) für die Befestigung der Latten verwendet werden, die wegen ihrer Herstellung-in ausserordentlich grossen Stückzahlen sehr billig sind und daher praktisch keinen Mehraufwand bei der Herstellung der. Liegen darstellen. Ausserdem wird durch die Befestigungsart nach der Erfindung eine sehr einfache Montage erzielt, waelsieh ebenfalls preiserniedrigend auswirkt.
  • Die Kunststoffringe garantieren in Verbindung mit der Gummilagerung eine völlige Geräuschlosigkeit.
  • Weitere Vorteile sind, daao wegen der Einzelbefestigung der Latten kein Ausbrechen einzelner Latten möglich ist und trotzdem aufgrund der Gummilagerung ein Durchfedern der Roizlatten möglich ist: Vorteilhaft ist zudem auch, dass sich der und die Oberkanten der So itenteile auf gleicher Höhe befinden und die Auflagematratze daher auf ihrer ganzen Breite flach aufliegt.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n. s p r ü c h e 1. Ziege mit beiderseits auf Trägerorganen aufliegenden Holzlatten als Matratzenauflage, dadurch gekennzeichnet, dass die Latten einzeln und !eweile an beiden Enden elastisch an den Trägerorganen befestigt sind, und dass an den Befesti-" gungsstellen jeweils zwischen der von dem Trägerorgan gebildeten Auflagefläche und der Latte zur Vermeidung von Geräuschen bei Benützung der Ziege gunetstoffringe oder Kunststoffplatten oder -scheiben als-Zwischenlage-angeordnet sind.
  2. 2. Ziege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Latten mit Schrauben an den Trägerorganen befestigt -M°ind und an den. Befestigungsstellen zur elastischen: Befestigung jeweils mit einer in die Oberseite der Latten versenkten Gummieinlage versehen Bind, in der der Schraubenkopf und der obere Ansatz des Sehraubensehaftes elastisch gelagert sind.
  3. 3. Liege.nach Anspruch 3 Land 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der die Latten an den Befestigungsstellen durchstossenden: Löcher grösser als der Schaftdurchmesser und kleiner oder höchstens gleich dem Kopfdurchmesser der BefestigungaBchrauben ist.
  4. 4. Ziege nach den Ansprüchen 1. bis 3, beider Kunststoffringe als Zwischenlage zwischen Latte und ,Trägerorganen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungswei.te der Kunststoffringe grösser als der Schaftdurchmesser der-Befestigungssahrauben ist.-5. Liege na-gh den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass, mindestens zum Teil an den Seitenteilen der Liege befestigte hölzerne Tragleisten vcfgesehen sind, deren Auflagefläche-jeweils um die Dicke einer Latte und eines Kunststoffringes unter der Oberkante des Seitenteiles liegt, an dem-die Tragleiste befestigt ist.
DE19671654397 1966-06-02 1967-05-31 Liege mit Holzlatte als Matratzenaufnahme Pending DE1654397A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997029666A1 (de) * 1996-02-19 1997-08-21 Tomaselli Walther Robert Lattenrost für liege- und sitzmöbel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997029666A1 (de) * 1996-02-19 1997-08-21 Tomaselli Walther Robert Lattenrost für liege- und sitzmöbel

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CH435601A (de) 1967-05-15

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