DE1654235A1 - Frisierstuhl fuer Kopfwaesche - Google Patents

Frisierstuhl fuer Kopfwaesche

Info

Publication number
DE1654235A1
DE1654235A1 DE19671654235 DE1654235A DE1654235A1 DE 1654235 A1 DE1654235 A1 DE 1654235A1 DE 19671654235 DE19671654235 DE 19671654235 DE 1654235 A DE1654235 A DE 1654235A DE 1654235 A1 DE1654235 A1 DE 1654235A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drain pan
chair according
drain
neck
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671654235
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Falch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1654235A1 publication Critical patent/DE1654235A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/04Hairdressers' or similar chairs, e.g. beauty salon chairs
    • A47C1/11Accessories not otherwise provided for, e.g. seats for children

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Frisierstuhl für Kopfwäsche Die Erfindung betrifft einen Frisierstuhl für Kopfwäsche mit einem hinter der Rückenlehne, an deren oberen Teil vorgesehenen Waschbecken, das um eine waagerechte Achse schwenkbar angeordnet und an eine in der Rückenlehne des Stuhles verlegte Ablauf-Leitung angeschlossen ist, sowie mit einer am Waschbecken angeordneten Ablaufschale mit einem Ausschnitt für den Hals.
  • Bei einem aus dem DBP 1 193 214 bekannten Frisierstuhl dieser Bauart ist der Boden der lose auf das Waschbecken aufgesetzten Ablaufschale eben ausgebildet, lediglich der vordere Rand weist eine kleine Aufbiegung auf. Mit dem Ausschnitt liegt die Ablauf-schale in Gebrauchsstellung etwas unterhalb des Hinterkopfs an dem Hals des Kunden an. Da der an den Ausschnitt angrenzende Teil des Bodens der Ablaufschale eben ausgebildet ist, ist es für den Friseur besonders schwierig, bei der Kopfwäsche, bei der außer- dem der Kopf des Kunden nach hinten geneigt ist, ungehindert die Nackenhaare zu erreichen, da diese zwischen Namen und Boden der Ablaufschale eingeklemmt werden. Die Hände des Friseurs finden nämlich keinen Platz, um von unten herauf und den Seiten her diese Nackenhaare so ungehindert zu erreichen, daß eine einfache, gründliche und sowohl für den Kunden als auch den Friseur bequeme Haarwäsche möglich ist. Außerdem kann leicht Waschwasser zwischen Halsausschnitt und Hals hindurchtreten, da die Bodenfläche der Ablaufschale völlig eben ist.
    Weiterhin istjein Frisierstuhl bekannt, bei welchem die Ablauf-
    schale exzentrisch zur Drehachse des Waschbeckens an der Vorderkante desselben angelenkt ist. Die bekannte Anordnung hat dabei den Nachteil, daß die Ablaufschale auch in der Ruhestellung, d,h. bei heruntergeschwenktem Waschbecken, außerhalb desselben angeordnet ist und demnach zusätzlichen Platz an bzw. in der Rückenlehne des Frisierstuhles beansprucht .Der Boden ist auch bei dieser Ablaufschale eben ausgebildet, was die bei der erstbeschriebenen Anordnung angegebenen Nachteile aufweist. Ferner ist die Ablaufschale verhältnismäßig kurz, so daß nur eine geringe Anpassungsmöglichkeit an verschiedene Kundengrößen besteht. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Frisierstuhl mit einer Ablaufschale der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, bei welchem eine gründliche und bequeme Kopfwäsche, insbesondere auch eine gründliche Wäsche der unteren Nackenhaare, vorgenommen werden kann, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ab-
    r(aus der franz. Patentschrift 835 50j,
    laufschale 12 einen an dem Halsausschnitt 13 angrenzenden Halsteil 15 aufweist,-.der annähernd einen Teil einer Kegelmantelfläche bildet, und der gegenüber dem flachen Bodenteil 14 der Ablaufschale 12 geneigt ist, und daß ferner die Ablaufschale, wie an sich bekannt, am Waschbecken 7 angelenkt ist. Der verhältnismäßig lange Halsteil der Ablaufschale ermöglicht es dem Friseur, auch die Haare an der unteren Partie des Hinterkopfes und am Nacken bequem zu erreichen und damit gründlich zu waschen. Die Anlenkung der Ablaufschale an dem Waschbecken hat ferner den Vorteil, daß sich die Ablaufschale mit ihrem Halsausschnit unabhängig von der Kundengröße oder von Bewegungen des Kunden stets gut an dessen Hals anlegt. Hierbei spielt die kegelstumpfförmige Ausbildung des Halsteiles eine wichtige Rolle, denn sie bewirkt, daß stets der Halsausschnitt und nicht das Halsteil zuerst am Hals anliegt. Eine gute Abdichtung ist hierdurch gewährleistet. Das Halsteil leitet außerdem eine größere Wassermenge sofort ab, so daß auch aus diesem Grund kein Wasser zwischen Halsausschnit und Hals eintreten kann. Vorteilhafterweise ist die Ablaufschale exzentrisch zur Achse des Waschbeckens an demselben angelenkt und zur Ruhestellung in das Waschbecken hineinklappbar. Sie nimmt demnach in der Ruhestellung des nach unten klappbaren Waschbeckens keinen zusätzlichen Raum in der Rückenlehne des Frisierstuhles ein, sondern befindet sich innerhalb des Umrisses des Waschbeckens, was besonders vorteilhaft ist.'Die Aiilenkachse der Ablaufschale ist zweckmäßigerweise in Abstand von der Vorderkante des Waschbeckens an demselben angeordnet. D:bser Abstand der Anlenkachse von der Vorderkante des Waschbeckens ermöglicht es, durch Verschwenken der Ablaufschale eine Verstellung der Höhenlage des Halsausschnittes der Ablaufschale entsprechend der Größe des Benutzers des Frisierstuhles vorzunehmen, ohne daß sch die Neigung der Ablaufschale gegabüber der Horizontalen stark ändert, da nämlich die Länge der Ablaufschale bei einer derartigen Anlenkung erheblich größer sein kann als bei einer Anlenkung an der Vorderkante des Waschbeckens. Infolgedessen paßt sich die Ablaufschale verschiedenen Kundengrößen an. Ferner ist die Achse des Waschbeckens vorteilhaft als Rohrausgebildet, innerhalb und am Boden des Waschbeckens. angeordnet und mit Öffnungen versehen, die mit der Ablaufleitung in Verbindung stehen. Dabei ist das Becken an den Durchstoßstellen der Achse abgedichtet. Durch diese Ausbildung übernimmt die Achse des Waschbeckens gleichzeitig die Funktion des Abflusses. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dabei die Achse zweiteilig ausgebildet, derart, daß sie an jeder Seite des Waschbeckens einen Abflußstutzen bildet. Beide Abflußstutzen sind dabei mit je einem Ablaufleitungsstück verbunden, die sich zu einer Sammelleitung vereinigan. Diese Ausbildung gewährleistet einen schnellen und einwandfreien Abfluß des verbrauchten Waschwassers aus dem.Waschbecken auch dann, wenn sich in einem Ablaufleitungastück ein Luftstau bilden sollte oder eine Verstopfung vorhanden wäre, da in einem solchen Fall das mit dem anderen Abflußstutzen verbun-dene Ablaufleitungsstück zur Verfügung steht. Die Erfindung ist im folgenden anhand eines. in der Zeichnung dar-
    gestellten Ausfürhungsbeispiels näher erläutert:
    zeigt i
    Big` I die Seitenansicht einen Yrieieratuhls nach der Erfindung
    mit nach unten in die Rückenlehne geklappten Waschbecken
    nebst Ablsufsgehale, die- deshalb nicht sichtbar sind;
    7tg" Z eine geitenansiaht des oberen. Teiles der Rückenlehne des
    retztastuhls nach Big, I im. Sahnitt bei herausgaklapptem
    »aabbsako. tusd ebentslla heratugeklappter Ablaufschale,
    die beide säentalls 1s iSahnitt dargestellt sind;
    Fig. 3 einen Schnitt gemäß Fig. 2, aus wi.ehem die Ruhestellung von Waschbecken und Ablaufschale gemäß Fig. 2 hervorgeht; Fig. 4 die Rückenansicht des in Fig. 1,2 und 3 dargestellten Frisierstuhls bei gemäß Fig. 3 in Ruhestellung befindlichem Waschbecken nebst Ablaufschale,; Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer Durchstoßstelle der Achse des Waschbeckens nebst Abdichtung. Der in Fig. 1 dargestellte Frisierstuhl weist einen gepolsterten Sitz 1, Lehneng, einen Stuhlfuß 3 und eine Rückenlehne 4 mit Posterung 5 auf. Der Sitz 1 kann in bekannter Weise, beispielsweise hgdraulischy höhenverstellbar sein. Um eine für die Kopfwäsche bequeme Lage des Bdntutzers des Stuhles zu erzielen, kann eWaußerdem zweckmäßig sein, den Sitz 1 in Pfeilrichtung ver-
    schiebbar zu gestalten,rln der R£Ickenlehne 4.1 die aus Platzgründen
    ein zusätzliches Gehäuse 6 aufweisen kann,, ist, im oberen Teil ein Waschbecken 7 (Figs2) vorgesehen, das um eine waagerechte Achse 8 schwenkbar angeordnet und an eine in der Rückenlehne 4 bzw. dem Gehäuse 6 des Stuhles und durch den Sitzren 9 und den Stuhlfuß 3 hindurch zum Boden 1o geführte Ablaufleitung 11 angeschlossen ist. Weiterhin ist an dem Waschbecken 7 eine ablautschale 12 angeordnet.
    Brfindungsgemäß weist die fblautsaeiern an den Ausschnitt 13
    angrenzenden üalsteil ('i5) axut, derä einen Teil einer
    oCe »"lxt sllr auoh sohrv.
    Kegelmantelfläche bildet und der gegenüber dem flachen Bodenteil 14 obr Ablaufschale 12 geneigt ist, Vorteilhaft schließt hierbei der Halsteil 15 mit der Bodenfläche 14 einen Winkel von etwa 135o ein. Die Länge L des Halsteiles soll, um ein bequemes Arbeiten zu ermöglichen, mindestens eine Fingerlänge, also etwa 6 cm betragen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Ablaufschale 12 an ihrer Hinterkante 16 exzentrisch zur Achse 8 des Waschbeckens 7 an demselben angelenkt und zur Ruhestellung in das Waschbecken -hineinklappbar. Die Anlenkachse der Ablaufschale 12 ist mit 17 bezeichnet. Die Ruhestellung sowohl der Ablaufschale 12 als auch des Waschbeckens 7 ist aus Fig. 3 ersichtlich. Wie zu entnehmen, ist dabei. die Ablaufschale zur Gänze innerhalb des Hohlraums des Waschbeckens angeordnet und beansprucht demzufolge keinen zusätzliehen Raum. Zweckmäßig ist die Anlenkachse 17 der Ablaufschale 12 in Abstand von der Vorderkante 18 des Waschbeckens 7 an dem letzteren angeordnet. In der aus Fig. 2 ersichtlichen Arbeitsstellung ist zu entnehmen, daß sich die Ablaufschale 12 dabei an einem mit dem Waschbecken verschwenkten Verkleidungsstück 19 anlkegt. Handelt es sich bei dem Benutzer des Frisierstuhls um einen besonders großen Menschen, dessen Größe sich nicht allein durch möglichst weites Absenken des Sitzes 1 und gleichzeitiges Vorschieben desselben ausgleichen läßt, so kann ein zusätzlicher Ausgleich durch ein Hochschwenken der Ablaufschale 12 vorgenommen werden, beispielsweise in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte otellung. Vorteilhaft. kann die Achse 8 des Waschbeckens 7 ais Rohr ausgebildet sein, das innerhalb und am Boden des Wasehbeekens# wie besonders deutlich aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, angeordnet und mit Öffnungen versehen ist, die mit der Ablaufleitung 11 in . Verbindung stehen. Dabei ist das Waschbecken 7 ein den Durchstoß- stellen der Achse 8 abgedichtet. Gemäß dem.in der Zeichnung ge- zeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Rohr zweiteilig ausgebildet, derart, daß es an jeder Seite des Waschbeckens einen Abflußstutzen 2o (siehe Fig. 4) bildet. Dabei sind beide Abflußstutzen mit je einem Ablaufleitungsstück 21 und 22 ver- bunden, die sich zu einer Sammelleitung, nämlich der eigent- lichen Ablaufleitung 11 vereinigen.
    Fig. 5 zeigt eine vorteilhafte Ausgestaltung der Abdichtung des
    Waschbeckens 7, das im übrigen vorteilhaft aus Kunststoff ge-
    formt ist, gegenüber den Abflußstutzen 2o. Demnach ist eine mit
    der Seitenwand 23 des Waschbeckens, beispielsweise mittels einer
    Mutter 24, fest verbundene, geköpfte Nutte 25 vorgesehen, die
    den stationären Stutzen 2o, einen Simmering 26 oder derglei-
    oben und einen mit dem Stutzen testverbundenen Stützring 27
    übergreift. Die mittels einer Dichtung 28 gegenüber dem Wasah-
    booken 7 abiediohtete Muffe 25 gleitet demnach mit ihrer Innen-
    tlgobe 29 auf dem Stützring 27, wobei der simnerirg 26 die
    Abdichtung swisehen der Muffe 25 und dem Abflugstutzen 2o be-
    wirkt.
    In der in den Via. 3 und 4 gezeigten Ruhestellung des Wasoh-
    beokons 7 und der Ablautsohale 12, bei der dieselben nach
    unten in die Rückenlehne des Frisierotuhles geschwenkt sind,
    kann die hintere Öffnung des hrisieretuhles zweckmäßig durch
    einen Rolladen 3o (äig. 4) verschlossen-werdFt.
    Ba wird noch darauf hingewiesen, daß der Rand des Ausschnitts 13 der Ablaufschale 12 vorteilhaft abgeschrägt sein kann, was einen sehr geringen Auflagebereich des Ausschnittes am Hals des Benutzers des Frisierstuhls ergibt.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Frisierstuhl für Kopfwäsche mit einem hinter der Rückenlehne, an deren oberen Teil vorgesehenen Waschbecken, das um eine waagerechte Achse schwenkbar angeordnet und an eine in der Rückenlehne des Stuhles verlegte Ablaufleitung angeschlossen ist, sowie einer am Waschbecken angeordneten Ablaufschale mit einem Ausschnitt für den Hals, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Ablaufschale (12) einen an dem Halsausschnitt (13) angrenzenden Halsteil (15) aufweist, der annähernd einen Teil eines Kegelmantels bildet, und der gegenüber dem flachen Bodenteil (14) der Ablaufschale (12) geneigt ist, und daß ferner die Ablaufschale, wie an sich bekannt, am Waschbecken (7) angelenkt ist.
  2. 2. Frisierstuhl nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Halsteil mit der Bodenfläche (14) einen Winkel von etwa 135o einschließt.
  3. 3. Frisiersstuhl nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Anlenkachse (17) der Ablaufschale (12) in Abstand von der Vorderkante (18) des Waschbeckens (7) an_demselben angeordnet ist. Frisierstuhl nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i e h n e t, daß die Achse (8) des Waschbeckens (7) als Rohr ausgebildet, innerhalb und am Boden des Waschbeckens angeordnet und mit Öffnungen versehen ist, die mit der Ablaufleitung (11) in Verbindung stehen, wobei das Becken (7) an den Durchstoßstellen der Achse (8) abgedichtet ist. 5. Frisierstuhl nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Rohr zweiteilig ausgebildet ist, derart, daß es an jeder Seite des Waschbeckens (7) einen Abflußstutzen (2o) bildet, und daß beide Abflußstutzen mit je einem Ablaufleitungsstück (21,22) verbunden sind, die sich zu einer Sammelleitung (11) vereinigen. 6. Frisierstuhl nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Abdichtung des schwenkbaren Beckens (7) gegenüber den Stutzen (2o) jeweils eine mit der Seitenwand des Beckens fest verbundene, gekröpfte Muffe (25) aufweist, die den stationären Stutzen, einen Simmering (26) o.dgl. und einen mit dem Stutzen fest verbundenen Stützring (27) übergreift. 7. Frisierstuhl nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Rand des Ausschnitts (13) der Ablaufschale (12) abgeschrägt ist. B. Frisierstuhl nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -ne t, daß die Länge des Halsteiles mindestens eine Fingerlänge (etwa 6 cm) beträgt. 9. Frisierstuhl nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Abstand der Anlehkachse (17) vom hinteren Rand des Waschbeckens (7) etwas größer ist, als die Länge der Ablaufschale/derart, daß diese zur Ruhestellung iri das Waschbecken einklappbar ist. 1o. Frisierstuhl nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Öffnungswinkel des Kegelmantels zu den Seiten der Ablaufschale (12) hin zunimmt, um eine Aussparung für die Schulter zu schaffen. ' 11. Frisierstuhl nach Anspruch 1 oder 1o, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Halsteil (15) mit einer Rundung in den flachen Bodenteil (14) übergeht. 12. Frisierstuhl insbesondere nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Sitz (1) schräg nach vorn unten verschiebbar ist.
DE19671654235 1967-09-16 1967-09-16 Frisierstuhl fuer Kopfwaesche Pending DE1654235A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET0053519 1967-09-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1654235A1 true DE1654235A1 (de) 1971-03-11

Family

ID=7564178

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671654235 Pending DE1654235A1 (de) 1967-09-16 1967-09-16 Frisierstuhl fuer Kopfwaesche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1654235A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH249833A (de) Verstellbares Ruhemöbel.
DE3117448A1 (de) Schaukelsitzvorrichtung
DE2506661B2 (de) Faltstuhl
DE1554599A1 (de) Vormontierte hygienische Einrichtung fuer Toiletten u.dgl.
DE2325260A1 (de) Sanitaer-hygienische vorrichtung
DE2207738A1 (de) Sitz für eine sanitäre Einrichtung, z.B. einen Nachtstuhl oder ein Wasserklosett
DE2725001C2 (de)
DE1654235A1 (de) Frisierstuhl fuer Kopfwaesche
DE102007048912B4 (de) Kombi-Spültoilette und Toilettenaufsatz für ein Sitztoilettenbecken
AT385961B (de) Liftsessel
DE19843976A1 (de) Spülmittel-Abgabevorrichtung für eine Geschirrspülmaschine
WO2004016142A1 (de) Duschkopf
EP3339521B1 (de) Duschaufsatzgerät für ein wc
DE1193214B (de) Frisierstuhl fuer Kopfwaesche
EP0614634B1 (de) Wand-Klappsitz
DE3921290C2 (de)
DE19921793C2 (de) Hygienische Toilette
DE102004023418B4 (de) Haarwaschbecken
DE1273444B (de) Klosettbecken mit klappbar angeordneter Bidetschuessel
DE613200C (de) Klosettbecken mit Bidetduese
WO1991016510A1 (de) Wasserklosett mit schwenkbarem becken
DE1778788A1 (de) Friseursessel mit Vorrichtung zum Haarewaschen
DE29502499U1 (de) Arbeitstisch mit einer Armauflage, insbesondere für ein medizinisches Labor
DE1814150C (de) Gartenmobelsitz aus Kunststoff
DE2622131C3 (de) Bideteinrichtung als Aufsatz auf ein WC-Becken