DE1654195A1 - Vorrichtung zum Verstellen der Neigung der Rueckenlehne eines Sitzes - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen der Neigung der Rueckenlehne eines Sitzes

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DE1654195A1 DE19671654195 DE1654195A DE1654195A1 DE 1654195 A1 DE1654195 A1 DE 1654195A1 DE 19671654195 DE19671654195 DE 19671654195 DE 1654195 A DE1654195 A DE 1654195A DE 1654195 A1 DE1654195 A1 DE 1654195A1
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Michel Bonnaud
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/025Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of a rack-and-pinion or like gearing mechanism

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Description

Vorrichtung zum Verstellen der Neigung der Ruekenlehne eines Sitzes
Die Erfindung bezieht sich auf verstellbare Rückenlehnen von Sitzen, insbesondere Eraftfahrzeugsitzen. Die Mehrzahl dieser sogenannten Liegesitze ist mit Beschlagen ausgerüstet, die mit Zahnungen versehene Kreisabschnitte aufweisen· Damit der Verstellwinkel für jede Stufe möglichst gering (im allgemeinen 3 bis 6°) u&d .auch der Radius des gezahnten Abschnittes aus Gründen des Platzbedarfes klein ist, haben die Zähne im allgemeine» die Form eines !Dreiecks. Ein mit derartigen Zahnen versehener Abschnitt* der beim Verschwenken durch einen ed&fac&en Sehnapgverschluß oder eine gleitende Spurplatte blockiert wird» stellt ±a~ folge des Jflankenwiskels der Zahttting $ine& rückstellbaxaa Ülechanissms dar·
. Aus diesem Grunde bestehen die
ttangen aus einem fest an äei: zu prateilenden angebraciiten, mit einer Zähnung versehenen Abschnitt t &χ~ riem gezahnten Blockierelement, das ßich hin- und herbewegea keimt uad einem irreversiblen Seil, das öasiu dient, das Blöckierelement in seiner Blö<jkiers1?0ll«ag au halten,
und aus
6inem Hocken* einem Ssä5entert einem Keil, einem
Kniegele: ak oder dergleichen,bestehen kann.
Srfijiäung liegt die Aufgabe Zugrunde, den Verstellme^ chanismus oder Beschlag für eine derartige Rückenlehne
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. einfacher_j^_gestalten und dabei_^leichzeit±£_jdas: Spiel zu verringern, die Stabilität zu verbessern und den Preis zu erniedrigen.
Bei einer Vorrichtung zum Verstellen der Neigung der Bükkenlehne eines Sitzes mit einer festen=Stütze, insbesondere eines Eraftfahrzeugsitzes, besteht die Erfindung darin, daß wenigstens eine der Stützplatten, die an der festen Stütze für den Sitz befestigt sind, mit einem festen. Drehzapfen und einer Metallplatte mit einer festen Zahnung versehen ist, daß auf dem Drehzapfen eine exzentrische Platte mit einem damit fest verbundenen Hebel drehbar angeordnet und ein Besehlag vorgesehen ist, der fest mit der Bückenlehne verbunden ist, wobei der Beschlag so angebracht ist, daß er sich um die exzentrische Platte drehen kann und einen mit Zahnungen versehenen Abschnitt besitzt, der fest daran angebracht ist und dazu dient, mit der Zähnung der Metallplatte zusammenzuwirkeil.
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Bei einer derartigen Vörxiehtwiig genügt es, die exzentrisehe Platte i&tteis eines Handgriffs:im einen oder anderen Sinn JSU drehen, xm den Beschlag in bejzug auf die feste Zähnung der Metallplatte zu heben uncf damit die Vorrichfcung zu entriegeln oder zu senken. Gemäß einem weiteren
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BAD ORiGSNAi.
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Merkmal der Erfindung ist zwischen der exzentrischen Platte und dem festen Drehzapfen eine exzentrische Hülse zum Nachstellen des Spiels angeordnet, das durch Drehung regelbar ist. Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Sitz mit einer in ihrer Neigung -verstellbaren Rückenlehne, die mit einer festen Stütze des Sitzes wenigstens an einer Seite durch diese Vorrichtung verbunden ist.
Vorzugsweise ist der Sitz auf der anderen Seite gelenkig mit einem Zapfen, dessen Achse mit der festen Achse der Vorrichtung zusammenfällt, verbunden, wobei die Höhenverschiebungen des Beschlages, der sich auf der exzentrischen Platte dreht, durch elafitisclie Deformation der Verstärkung der Rückenlehne ausgeglichen werden; man kann auch eine Gelenkverbindung vorsehen, die elastisch deformierbar ist und die Höhenverschiebungen des Beschlages aufnehmen kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: ■■-'.-.
Figur -Ii schematisch eine Vorderansicht einer Rückenlehne, Figur 2ί eine perspektivische Darstellung mit auseinandergezogenen Einzelteilen der Verstelleinrichtung
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V- V - M-
Figur 3: eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einem Schnitt nach der Linie 3 - 3 der Figur 1 in vergrößerter Darstellung. ;
Auf der Zeichnung ist von einem Sitz nur ein Teil der Unterstützung, die aus parallelen, senkrechten Platten 1 und 1a (Fig. 1) besteht, dargestellt, während die Eükkenlehne schematisch durch die Kontur 2 ihrer Verstärkung angedeutet ist. An der Verstärkung sind beispiels>weise durch Nieten, Schweißen oder Schrauben zwei Beschläge 3 und. 3a angebracht, die an den Platten 1 und 1a um eine Querachse schwenkbar sind.
Der Beschlag 3a ist schwenkbar :ex£ der Platte 1a mittels eines Zapfens % angebracht, der aus einem einfachen Schraubenbolzen mit der Achse X - X mit einer Mutter 5a bestehen kann.
An der Platte 1 ist der Beschlag 3 durch den Mechanismus M schwenkbar,, der den Gegenstand der Erfindung bildet} dieser ist im Schnitt auf Figur 1, perspektivisch und vergrößert auf Figur 2 und teilweise geschnitten auf Figur 3 dargestellt., , .■'.■-.
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C
Art der Platte. 1 lsi; durch eine Schweißverbindung G oder dergleichen ein Zapfen 4 befestigt, der in der gleichen Achse Z-X wie der Zapfen 4a. angeordnet ist. Ferner ist an der Außenseite der Platte durch Schrauben7oder Nieten und/oder Schweißen eine Metallplatte 8 angebracht, die ein Blockierelement bildet und mit einer kurvenförmigen Zahnung 9 lEJLt <iem Radius E versehen ist.
Auf dem Zapfen 4 ist drehbar eine Hülse 10 mit einem Kragen 11 und mit einer exzentrischen Außenfläche 12 angebracht , deren Bangs achse um den Wert · e* in bezug auf die Längsachse der Bohrung 13 verschoben ist} so daß sich die Achse X- X der Außenfläche durch Drehung auf dem Zapfen um die Achse X-X dreht und damit? in jede gewünschte Winkelstellung, wie aus ligur 3 ersichtlich, gebracht werden kann*
Auf der exzentrischen AtiBenflllahe 12 .der Hülse 10, deren Lagerung nackgesiielli* ;w©£&©ii 3£asüs wie weiter unten dargelegt wer&ea wird, ä2?&fcö sieh sine-'-escaeirferisehe blatte 14, Die Böftmmg 15 dieser Flättö let e^eiitriseh im Verhältnis zu der zylindrischen Außenfläclie 164 wobei die IDangsachsen der Bohaaing; und dar 'Außenlläclie um ,einen Wert eo. der gleich e^, sein ifcaiin, verschoben sind, derart, daß durch Drehung des Exzönters 14 auf der exzentrischen Außenfläche 12 der
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Hülse 10 die Achse Z-Z der !Fläche 16 der exzentrischen Platte 14- im Verhältnis zur Achse Z - X um einen Wert e dezentriert werden kann, der sich durch Drehung der Platte 14 zwischen einem unteren Wert, der der Differenz der beiden Exzentrizitäten e^ - βρ entspricht, also gleich 0 sein kann5 wenn die beiden Exzentrizitäten gleich sind, und einem, maximalen Wert, der der Summe e^ + ep entspricht ο
Die exzentrische Platte 14· ist starr mit einem "Verstellhebel i'7 verbunden, der an seiiiem Ende einen Knopf 18 hat und mit dem die Platte auf der Hülse 10 im Sinne des
1 ' ■
Pfeiles f oder im umgekehrten Sinne, wie durch den Pfeil
ρ
f auf ligur J angedeutet ist, geschwenkt werden kann.
Eine Feder 19 sieht den Hebel 17 und damit die exzentrische Plätte in fiichtuag dßs PJ
zenijrisi-feät te verringert? wird«
sehe Platte in Richtung dßS Pfeiles f2> in der-die Ex-
Auf der sjIaiiärischejQ. AtiSenfläclie 16 der eiizentrischen Platte istr-ii einer Bokrung 20 der Beschlag 3 befestigt, der fest mit? j der Verstärkung 2 der Mickenlehne D verbunden ist. Dieser Beschlag hat einen gezahnten Abschnitt 21 mit dem Radius R, der dem der Zahnung 9 der Metallplatte
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π —
entspricht und seSen "ü® <3-er gezahnte Abschnitt 21 gerichtet ist. Schließlich ist der gesamte Mechanismus mittels einer Schraube 22 und einer Unterlegscheibe 23 fest auf dem Zapfen 4- angebracht$ durch die Schraube kann die Drehung der Hülse 10 in der gewünschten Winkelstellung blockiert werden.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn sich der Steuerexzenter 14 um die Achse X - Y der Außenfläche 12 der Hülse 10 dreht, verursacht er an dem Beschlag 5> insbesondere an seinem Abschnitt 21, eine von oben naGh unten gerichtete Beilegung, wenn der Hebel
im Sinne des Pfeiles f gedreht wird, so daß der Abschnitt 21 in Eingriff mit der festen Zahnung 9 der Metallplatte 8 kommt. Die Drehung des Exzenters 14- und
ρ seines Steuerhebels 1? im Sinne des Pfeiles f wird durch die Feder 19 bewirkt und nur dann arretiert, wenn die feste Zahnung 9 und die bewegliche Zahnung 21 fest gegeneinander gedruckt sind· In diesem Augenblick .ist die Stellung des Steuerexzenters so, daß die Einrichtung vollständig irreversibel und die Rückenlehne D in der lie Igung blockiert ist, die man ihr gegeben hat, während die Zahnungen 9 und 21 voneinander getrennt waren.
Um die Rückenlehne frei zu machen und ihre Neigung zu verändern," genügt es, sie zu entriegeln. Zu diesem Zweck führt man den umgekehrten Arbeitsgang aus. Man hebt den Hebel 17 im Sinne des Pfeiles f gegen die Wirkung der Feder 19 an. Der Steuerexzenter 14 ruft an der Platte 3 und seinem Abschnitt 21 eine senkrechte Bewegung von unten nach oben hervor, die zum vollständigen Außereingriff-Jcommen der Zahnungen führt. Diese Bewegung hält der Zapfen 4a aus, weil sich die Verstärkung 2 der Rückenlehne elastisch verschieben und die durch die strichpunktierten
2a
Linien/auf Figur 1 angedeutete Lage einnehmen kann..
Nach dem Außereingriffkommen der Zahnungen 9 und 21 kann man, solange der Hebel 17 angehoben ist, die Rückenlehne bewegen, um die gewünschte Neigung einzustellen. Läßt man den Hebel 17 los, sorgt die Feder 19 für eine erneute Blockierung.
Die exzentrische Hülse 10 spielt folgende Rolle; Wenn die verschiedenen für die Funktion unentbehrlichen Stücke, ■* d. h. der Zapfen 4, die exzentrische Platte 14 und der Beschlag 3 mit seiner Zahnung 21, mit sehr großer Präzision ausgeführt werden, reichen diese Stücke aus. Dies ist aber nur unter erheblichem Kostenaufwand möglich}
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die exzentrische Hülse 10 erlaubt es, die Eingriffsbedingungen der Zahnungen 9 und 21 und die Blinkt ion des Exzenters 14 mittels relativ wenig genau ausgeführter Stücke zu verbessern* Die exzentrische Hülse 10 dreht sich um die feste Achse 4 und wird in der gewünschten Stellung durch die Schraube 22 blockiert.
Die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung hat die folgenden Vorteile:
Sie ist einfach, weil die übliche bewegliche Stellklinke und deren Führung vermieden werden, die durch die gezahnte Metallplatte 8 ersetzt werden} durch die exzentrische Hülse 10, mit der das gesamte Spiel nachgestellt werden kann, wird das Spiel vermindert und die Festigkeit verbesserst, Ferner 1st die Vorrichtung äußerst einfach aufgebaut und infolgedessen sehr viel billiger herzustellen.
Die Gelenkverbindung der Rückenlehne an der der Vorrichtung H entgegengesetzten Seite kann auch . so ausgebildet werden, daß sie sich während der Höhenverstellung der Platte 20 ohne Deformierung der Verstärkung 2 der Rückenlehne und der Rückjenlehne selbst verschiebt, beispielsweise indem man zwischen dem Zapfen 4a und dem Beschlag Ja ein Element
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aus elastomerem. oder plastischem Material vorsieht. Man könnte auch auf jeder Seite des Sitzes eine Vorrichtung M anbringen, deren Exzenterplatten durch eine Hülse starr miteinander verbunden sind. Der Beschlag 5 kann auch aus einem Stück mit der Verstärkung 2 der Rückenlehne bestehen.
Pat ent ansprüche
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Claims (6)

Patentansprücii.e
1. ) Vorrichtung zum Verstellen der leigung der Bückenlehne eines Sitzes mit einer festen Stütze, insbesondere eines
Kraftfahrzeugsitzes, dadurch, gekennzeichnet, cLaß wenigstens eine· der Stützplatten (1, 1a), die an der festen Stütze für den Sitz befestigt sind, mit einem festen Drehzapfen (4) und einer Metallplatte (8) mit einer festen Zahnung (9) versehen ist, daß auf dem Drehzapfen (4) eine exzentrische Platte (14) mit einem, damit fest verbundenen Hebel (1?) drehbar angeordnet und ein Beschlag (3) vorgesehen ist, dex* fest mit der Rückenlehne (D) verbunden ist, wobei der Beschlag (5) so angebracht ist, daß er sich um die exzentrische Platte (14) drehen kann und einen mit Zähnungen versehenen Abschnitt (21) besitzt, der fest daran angebracht ist und dazu dient, mit der Zähnung (9) cLei* Metallplatte (S) zusammenzmfirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der exzentrischen Platte (14) und dem festen Drehzapfen (4) eine exzentrische Hülse (12) zum Nachstellen des Spiels angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekeonzeichnet,
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daß der Beschlag (3), der den gezahnten Abschnitt (21) enthält, an der Verstärkung (£) der Rückenlehne angebracht ist. -
4. Vorrichtung nach Anspruch 1", dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (3) mit dem gezahnten Abschnitt (21) einen Teil der Verstärkung darstellt. . _
5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der anderen Stützplatte (1a) eine Gelenkverbindung vorgesehen ist, die aus einem Drehzapfen (4a) besteht·, dessen Achse mit der des Drehzapfens (4) der Verstellvorrichtung (M) zusammenfällt, wobei die HohenverSchiebungen des Beschlages (3) beim Drehen auf der exzentrischen Platte (14) durch elastische Deformierung der Verstärkung der Rückenlehne ausgeglichen werden.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen Λ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung, über die die Ver-* Stärkung (2) der Rückenlehne (D) an der Äer Vorrichtung (M) gegenüberliegenden Seite mit der Stütz/platte (la) verbunden "ist, elastisch ausgebildet ist.
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/3
L e e r s e i t e
DE19671654195 1967-01-09 1967-12-05 Vorrichtung zum Verstellen der Ruckenlehne eines Sitzes Expired DE1654195C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR90363A FR1514334A (fr) 1967-01-09 1967-01-09 Mécanisme d'articulation de dossier inclinable de siège et siège en comportant application
FR90363 1967-01-09
DEA0057593 1967-12-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1654195A1 true DE1654195A1 (de) 1972-01-05
DE1654195B2 DE1654195B2 (de) 1972-10-19
DE1654195C DE1654195C (de) 1973-05-30

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940141A1 (de) * 1978-10-03 1980-04-10 Delta Kogyo Co Einrichtung zur ruecklehnenverstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940141A1 (de) * 1978-10-03 1980-04-10 Delta Kogyo Co Einrichtung zur ruecklehnenverstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE1654195B2 (de) 1972-10-19
US3479088A (en) 1969-11-18
FR1514334A (fr) 1968-02-23
GB1187870A (en) 1970-04-15

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977