DE1653728A1 - Vorrichtung zum Abdichten des Foerdermediums bei Kreiselpumpen und Verfahren zum Steuern der Abdichtvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten des Foerdermediums bei Kreiselpumpen und Verfahren zum Steuern der Abdichtvorrichtung

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DE1653728A1 DE19671653728 DE1653728A DE1653728A1 DE 1653728 A1 DE1653728 A1 DE 1653728A1 DE 19671653728 DE19671653728 DE 19671653728 DE 1653728 A DE1653728 A DE 1653728A DE 1653728 A1 DE1653728 A1 DE 1653728A1
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Description

  • Vorrichtung zum Abdichten des Fördermediums bei Kreiselpumpen und Verfahren zum Steuern der Abdichtvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abdichten des Fördermediums bei Kreiselpumpen, insbesondere bei Kesselspeisepumpen an den Welle-Gehäuse-Durchtritten, mit Hilfe eines Sperrmediums, . wie beispielsweise kaltes Kondensat, wobei die Welle im Bereich der Dichtung mit einer WeMenschutzhülse versehen ist und auf der Wellenschutzhülse in Ausnehmungen von Ringgehäusen gehalterte Festkörperringe angeordnet sind und daß die Ringgehäuse in einer am Pumpengehäuse befestigten.Wellenabdichtungaträgerbuchse eingespannt sind, wobei das der Pumpe abgewandte Teil der Buehee einen an der Buchse befestigten Verspannteil aufweist,und daß in der Buchse und dem Ringgehäuse ein Anschluß an die Hauptzuführungeleitung vorgesehen Ist. Bei großen Kreiselpumpen,zum Beispiel fUr Enddrücke über 300 atü und Fördermengen über 1000 t/h sind die Wellendurchmesser an den Gehäusedurchtritten so groß, daß herkömmliche Wellenabdichtungen wie zum Beispiel Päckungsstopfbüchsen, Gleitringdichtungen nicht mehr eingesetzt'werden können, da infolge der hohen Gleitgeschwindigkeiten die entstehende Reibungswärme nicht mehr abgeführt werden kann. Auch Packungsstopfbüchsen»mit speziellen Packungs-Werkstoffen und gekühlten 'Wellenhülsen ergeben keine großen Laufseiten. Des'weiteren@sind hydrodynamische Gleitring-Dicht ungen bekannt geworden. Hierbei ist gegenüber den normalen Gleitringdichtungen zwischen den Dichtflächen ein Spalt, wo das Fördermedium austreten kann. Sie verursachen somit eine Leckage. Diese Dichtungen haben sich bis heute noch nicht so bewährt, daß sie für Dauerbetrieb einge- setzt werden können, weil starke Verschleißerscheinungen die Leckage binnen kurzer Laufzeit wesentlich erhöhen. Auch sind sogenannte Dampf-Labyrinth-Dichtungen als berührungsfreie Wellenabdichtungen an Flüssigkeitspumpen versuchsweise eingesetzt worden, derart, daß übliche Labyrinthe verwendet und zwischen Pumpe wand diesen als Sperrmedium Dampf höheren Druckes eingefM2i#tt wird, so daß das Pumpenfördermedium von der. Dichtung ferngehalten wird. Weiter sind noch Kombinationen von Dichtungsarten 1 bekannt, so z.B. Packungsstopfbüchsen in konischer oder stufenförmiger Art mit einer nachgeschalteten Gleitringdichtung, z.B. als Stillstanäeabdichtung, wobei im Betrieb die Welle mit den Paokungsgegenflächen derart axial verschoben wird, daß keine Berührung mehr _ stattfindet und die Möglichkeit des Austretens der Förderflüssig)Ceit aus diesem Spalt durch ein Hilfe-. laufrad, also durch Absaugung, unterbunden wird. 'Auch sind Festkörperringe in ungeteilter Ausführung als Wellenabdichtungen, sogenannte Schwimmringdichtungen, bekannt. Sie verwenden aber zwischen dem Ringaußendurchmesser und dein Gehäuse liegende 0-Ringe aus ' elastischen Werkstoffen zur Vorzentrierung und Umströmungsunterbindung, so daß diese nur für kleine Wellenverlagerungen einsetzbar sind. Die Funktion solcher Festkörperringe als berührungsfreie Wellenabdichtung ist an sich bekannt. Sie beruht auf der Drosselwirkung des durch die Welle und den Ringen gebildeten engen Spaltes, wenn ein Umströmen der Ringe vermieden wird. Außerdem entstehen beim Durchströmen und bei drehender Welle hydrodynamische Kräfte, welche die Ringe zentrieren, also von der Welle abheben und damit ein metallisches Berühren verhindern. Werden diese Ringe durch außenliegende, elastische 0-Ringe vorzentriert, so kann diese Selbstzentrierung infolge der hydrodynamischen Yräfte bei etwas größeren Wellenverlagerungen stark beeinträchtigt werden, da dann die Federkraft der 0-Ringe der hydrodynamischen Kraft entgegenwirkt und so diese die Ringe doch zum Anlaufen an der Welle bringen kann. In Betrieb lassen diese Ringe als Wellenabdichtung je nach Ringzahl, Spaltweite, Drehzahl und Differenzdruck über die Dichtung eine relativ kleine Leckage durch und erst im Stand wirkt sich ihr großer Nachteil aus, denn hier wird die Leckage wesentlich größer. Das kommt dadurch, daß die absolute Durchtrittslänge z.B. eines Wasserteilchens mit der Drehzahl einen schraubenförmigen Weg durch die Dichtung bzw. den Spalt nimmt. Der Weg und damit der Widerstand ist länger bzw. größer als bei stehender Pumpe, wo nur noch die reine axiale Erstreckung als Durchtrittsweg vorhanden ist. ..Es ist auch eine Wellenabdichtung für Kesselspeisepumpen bekannt, welche aus einer Schwimmringdichtung und einer gegen die Atmosphäre nachgeschalteten Spaltdichtung mit eingearbeiteten Nuten besteht, wobei innerhalb des Schwimmringteiles das Sperrmedium zugeführt und vor der Spaltdichtung abgeführt wird. Diese Wellenabdichtung erfüllt aber nicht mehr die heutigen Erfordernisse, da sie bei stehender, oder im Trudelbetrieb befindlicher, also betriebsbereiter Pumpe eine erhöhte Leckage aufweist und nicht vollkommen abdichtet. Es ist eine weitere Wellenabdichtung, z.B. an Kompressoren, welche während längerer Zeit bei abgesperrtem Sperrsystem stillstehen müssen (Reserveaggregate) für Gase und ähnliche Medien bekannt geworden. Hier ist dem Gasraum eine Spaltdichtung, in welche das Sperrmedium eingeführt wird und im Anschluß zur Atmosphäre hin noch eine Gleitringdichtung nachgeschaltet, wobei der stationäre Teil der Gleitringdichtung an einem Ringkolben befestigt ist. Der Kolben und damit die Gleitringdichtung wird über eine zusätzliche Drucköl-Anlage betätigt und. mittels dieser während des Betriebes offen gehalten. Diese Ausführung erfüllt ebenfalls nicht die heutigen Erfordernisse und ist für Grundlastpumpen völlig ungeeignet, da bei dieser als Spaltdichtung ausgeführten Dichtung gegenüber Schwimmringdichtungen eine erhöhte Leckage auftritt und das Sperrmedium noch durch die Leckage des Drucköles verunreinigt werden kann. ' Außerdem muß während des Betriebes die Gleitringdichtung offengehalten werden, wobei z.B. bei Störungen in der Öldruckerzeugung die Dichtung schließen wird und dann der Druck des Sperrwassers im Innenraum des Kolbens bis auf etwa Zulaufdruck ansteigt und damit eine erhebliche Zusatzkraft entsteht, welche die Federkräfte des Kolbens noch unterstützt, so daß die hohen Umfangsgeschwindigkeiten, gepaart mit den großen Anpreßkräften, die Gleitflächen der Gleitringdichtung sofort zerstören und damit das ganze Aggregat ausfallen lassen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine im Betrieb berührungsfreie Wellenabdichtung bereitzustellen, welche a) für hohe Umfangsgeschwindigkeiten geeignet ist, b) im Betrieb eine sehr kleine Leckage gegen die Atmosphäre hat, c) bei stehender oder im Trudelbetrieb befindlicher Pumpe keine Leckage besitzt, also vollkommen gegen. außen abdichtet, d) Wellenverlagerungen, wie sie z.B. zwischen Stillstand und Betrieb vorkommen, keinen Widerstand entgegensetzt, oder durch diese ihre Funktion einbüßt und e) lange Betriebszeiten ohne wesentliche Funktionsänderungen oder Wartungen standhält, also für Grundlastpumpen geeignet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem-der Pumpe abgewandten Teil der Buchse und dem einen Ringgehäuse ein Anschluß für die Rückführleitung vorgesehen ist und daß die Festkörperringe und die Endfestkörperringe axial gering verschiebbar sind und an ihrem Außendurchmesser eine Längsnut besitzen, in die an den Ringgehäusen befestigte Stifte eingreifen und daß die Stirnflächen der Festkörperringe sowie die Ringgehäuse einander entsprechende Dichtflächen 'aufweisen; wobei der eine Endfestkörperring in axialer Richtung mittels Druckfedern an Dichtfläche an einem Haltering anliegt, während der andere Endfestkörperring an Dichtfläche mit Hilfe weiterer' Druckfedern an einem Kolben einer Gleitringdichtung anliegt, und daß der Kolben der Gleitringdichtung in dem-Stift des Ringgehäuses geführt ist, wobei sein AuGenmantel mittels einer Dichtung an dem Verspannteil abgedichtet ist, während anschließend an den Kolben ein auf der Wellenschutzhülse mittels einer Mutter befestigter Gleitring angeordnet ist, wobei die einander zugewandten Stirnflächen des Kolbens und des Gleitringes Dichtflächen aufweisen und daß der Kolben mit Hilfe einer am Verspannteil abgestützten Feder gegen das Ringgehäuse gedrückt ist, wobei am.Yerspannteil ein Zeckageaustritt mit einem-Sammelraum vorgesehen ist und in den Zeitungen zu den Anschlüssen Mittel zum Absperren und/oder Umschalten des Sperrmediums vorgesehen sind. Eine andere Bauform sieht vor, daß die Gleitringdichtung ein zwischen dem Verspannteil und dem Ringgehäuse festgelegtes' starres Teil, mit einem Ringspalt zur Wellenschutzhülse, aufweist, wobei an der einen Stirn- fläche der Endfestkörperring anliegt, während gegenüberliegend an der anderen Stirnfläche ein Gleitring mittels Blattfedern an einem auf der Wellenschutz-hülse befestigten Befestigungsteil mit Gewichten ange- bracht ist. `Eine weitere erfindungsgemäße Bauform besteht darin, daß in der Hauptzuführungsleitung ein Regelorgan angeordnet ist, während in die Rückführleitung mit. dem An-, schluß ein Ventil eingeschaltet ist, unddas Regel- organ und das Ventil mit Hilfe eines Druckwächters steuerbar sind. In manchen Fällen erscheint es vorteilhaft, daß anstelle des Druckwächters ein Drehzahlgeber vorgesehen ist.
  • Man kann die Vorrichtung erfindungsgemäß auch so ausge-stalten, daß in der Rückführleitung ein steuerbarer Dreiweghahn angeordnet ist, der mit der Rauptzuführungsleitung verbunden ist. Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag geht man so vor, daß die Hauptzuführungsleitung mit einer Sperrdruckerzeugungsanlage verbunden ist, wobei das Regelorgan, die Sperrdruckerzeugungsanlage und der N Drehzahlgeber an ein Verzögerungsrelais oder dergleichen elektrisch angeschlossen sind. Eine weitere erfindungsgemäße Ausführung sieht vor, daß in der.Leitung zum Anschluß an die Hauptzuführungsleitung ' _ 1 ein Dreiweghahn vorgesehen ist, wobei die Dreiweg- -hähne elektrisch an das Verzögerungsrelais angeschlossen sind. Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Steuern der Abdichtvorrichtung besteht darin, daß zum Schließen der `Dichtung, z.B'.- beim Abfahren der Pumpe, das Ventil in der Rückführleitung mit Hilfe des Impulsgebers oder Drehzahlwächters geschlossen wird:-Eine weitere erfindungsgemäße Verfahrensform sieht . vor, daß der Dreiweghahn in der Rückführleitung in die Stellung als Anschluß-an die Hauptzuführungsleitung und der am Inschluß an die Hauptzuführungsleitung angeordnete Dreiweghahn in die Sperrstellung gebracht werden. Schließlich kann man gemäß der Erfindung so. verfahren, daß die Sperrdruckerzeugungsanlage mit Hilfe des Verzögerungsrelais, oder eines ähnlich wirkenden Bauteils, auf einen bestimmten, z.B. während der Standzeit der Speisepumpe erforderlichen Sperrdruck zurückgeregelt wird.
  • Die mit dem Erfindungsgegenstand erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß alle Nachteile der bekannten Wellenabdichtungen für große Speisepumpeneinheiten vermieden werden und daß das aufbereitete Sperrmedium, z.B. Kondensat, bei betriebsbereiter und praktisch auch bei in Betrieb befindlioher Pumpe verloren geht und auch nicht verunreinigt Wird, so daß es dem Kreislauf wieder zugeführt werden kann. Auch kann die Dichtung nach der Erfindung an Grundlastpumpen, an Schnellstartpumpen, wie sie z.B. in Kraftwerken zur Spitzenlastdeckung eingesetzt werden, und an allen Reservepumpen ohne jeden Nachteil verwendet werden. Auch kann infolge der besonderen Ausbildung der Dichtung bei Schaltfehlern oder Störungen in der Anlage ein Ausfall des Pumpenaggregates durch die Wellenabdichtung nie eintreten, da z.B. die nachgeschaltete Gleitringdichtung auch bei Sperrwasserausfall offen bleibt. Auch haben Versuche gezeigt, daß Verdampfungserscheinungen innerhalb des Schwimmringteils die Selbstzentrierung der Festkörperringe nicht beeinflussen. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen. Es zeigen, in schematischen Skizzen, Figur 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Wellenabdichtung, Figur 2 eine.-weitere Gleitring-Dichtungs-Ausführung, ... -Figur 3 eine Ansicht der Steuerung der Abdichtvorrichtungen, Figur 4 - eine andere Ausführungsform einer derartigen Steuerung und Figur 5 eine weitere Ausführungsform der Steuerung. Auf der Welle 1 ist eine Wellenschutzhülse 2 befestigt. Der Außendurchmesser der Hülse 2 stellt die Spaltinnenbegrenzung zu Endfestkörperringen 8,10 und Festkörperringen 9 dar. Die Ringgehäuse 4,5 und 7 sind in der Wel-. lenabdichtungsträgerbuchse 3, welche im Pumpengehäuse 32 befestigt ist, eingeschoben und gegeneinander abgedichtetund mittels des Verspannteiles & verspannt. Die Ringgehäuse 4 und 5.sind zusätzlich als eine Art Laternenringe ausgebildet, das heißt, sie haben an ihren Außen-und Innendurchmesser raumartige Erweiterungen, welche untereinander durch Bohrungen verbunden sind. Sie sind für das Sperrmedium sogenangte Verteiler-, Sammel- oder Druckräume. In der Buchse 3 sind auf Höhe der Teile 4 und 5 mindestens je eine Bohrung für Sperrmediumzutritt A und Sperrmediumaustritt E vorgesehen. Die Festkörperringe 8,9 und 10 haben gegenüber der Wellensehutzhülse 2 einen engen Ringspalt, außerdem an ihren Außendurchmessern eine Längsnut 33, in welche ein, im entsprechenden Ringgehäuse befestigter Stift 16 hineinragt und als Drehsicherung für die Ringe dient-. Des weiteren besitzen diese Ringe stirnseitige Dichtflächen zum Beispiel 17,18 und 20, welche sich auf gleichartigen der Ringgehäuse absetzen und somit ein Umströmen der Ringe vermeiden. Die Ringe 9 haben 'auf beiden Stirnseiten diese Dichtflächen. Bei den Ringen"8 und 10 sind zusätzlich noch kleine Druckfedern 15 vorgesehen, die diese immer auf ihren Dicht- . Flächen der entsprechenden Ringgehäuse halten, aber die Selbstzentrierung, also ein Verschieben in radialer Richtung, nicht unterbinden. Dabei liegt der Ring 8 an einem Haltering 21 und der Ring 10 an dem.Kolben 11 an. Auf der Endseite- der Dichtung ist eine Gleitringdichtung angeordnet, die aus dem Kolben 11 mit Gegenlauffläche 19
    besteht, welcher am Außendurchmesser gegen das
    'teil-6- . `mittels einer Dichtung 34 abgedichtet ist und
    außerdem'noch eine Verdreheicherung besitzt.
  • -Auf der Pumpenseite hat dieser Kolben 11 ebenfalls eine Dichtfläche 20, wogegen der Endfestkörperring 10 mittels der Druckfeder 15 angelegt wird. Außerdem wird er mittels der Feder 12 im Betriebszustand gegen das Ringgehäuse 5 gedrückt. Das Verspannteil 6 ist mittels Schrauben mit der Buchse 3 verbunden und hält die ganzen Dichtungsbauteile zusammen, außerdem ist es innen als Sammelraum G .ausgeführt und hat den heckageaustritt F. Auf der Wellenschutzhülse 2 ist der Gleitring 13 mittels Drehsicherung, zusätzlicher Dichtung und Mutter. 14 befestigt.
  • Eine weitere Gleitringdichtung ist in Figur 2 dargestellt. Sie kann an Stelle der vorgenannten eingesetzt werden. Hier ist der Kolben 11 durch ein starres Teil 31 ersetzt und der auf der Wellenschutzhülse 2 befindliche Gleitring 22 ist an beispielsweise axiallaufenden Blattfedern 24, welche mit Gewichten 23 bestückt sind, über ein Befestigungsteil 25 mit der Wellenhülse 2 verbunden. Ist, die Pumpe in Betrieb, so sind die Blattfedern 24 in Folge der Fliehkraft der Gewichte .23 ausgelenkt und damit der Gleitring*22 von der Gegenl'auffläche abgehoben. Die Auslenkung der Gewichte 23 und damit der Blattfedern 24 werden zum Beispiel durch eine Ringfläche des Teiles 25 begrenzt. Bei in Betrieb befindlicher Pumpe wird das Sperrmedium, beispielsweise kaltes Kondensat, beim Anachluß A zugeführt.-Sein Druck ist um einen kleinen Anteil höher als der Pumpendruck vor der Dichtung, so daß in Folge dieser Druckdifferenz ein kleiner Teilstrom durch den Spalt zwischen dem Endfestkörperring. 8 und Wellenhülse 2 zur Pumpe 35 strömt und damit das heiße Fördermedium von der Dichtung fernhält.
  • Der Hauptstrom des Sperrmediums fließt zwischen den Ringen 9 und der Wellenhülse 2 hindurch, wobei diese Ringe 9 dann auf den Dichtflächen 17 abdichten. Beim Durchströmen wird stark gedrosselt, so daß im Sammelraum D nur noch'ein_kle.irier Überdruck gegenüber der Atmosphäre besteht. Dieser Restüberdruck bewirkt, daß noch ein sehr kleiner Reststrom unter einer weiteren D rdsselung durch den Spalt zwischen dem Ring 10 und der Wellenhülse 2 strömt und weiter durch den offenen Spalt 19 der Gleitringdichtung in den Sammelraum G und von hier durch den Austritt F als Leckage austritt. Der Hauptstrom tritt vom Sammelraum D durch die in E angeschlossene Zeitung aus. Soll die Pumpe 35 außer Betrieb gehen, so wird in Folge einer Impulsgabe, beispielsweise wie in Figur 3, durch einen D ruckwächter.27 oder einem Drehzahlgeber 30, ein, in der Rückführleitung befindliches Ventil 29 geschlossen. Damit steigt in Folge des Staues im Raum D der Druck an, -welcher auf die Kolbenfläche des Kolbens 11, also zwischen dem Wellenspalt des vorgeschalteten Ringes 10 und der Außenabdichtung zwischen dem Kolben 11 und dem Verapannteil 6 wirkt und überwindet damit den Federdruck,der Feder 12, . so daß der gpalt 19 zwischen dem Kolben 11 und dem, auf der Wellenhülse 2 befindlichen Gleitring 13, geschlossen wird. Der Austritt des Sperrmediums gegen die Atmosphäre ist damit unterbunden. Beim Anfahren der Pumpe 35 erfolgt der Vorgang umgekehrt.. Die Gleitringdichtung ist zunächst geschlossen und wenn der Druck in Folge des äffnens des Ventiles 29 dann im Sammelraum D fällt hebt der Federdruck den Kolben 11 wieder von dem Gleitring 13 ab und öffnet den Spalt 19, so daß alle Dichtungsteile gegenüber der Wellenhülse 2 berührungsfrei laufen.-Figur 3 zeigt ein Schaltbild zum Steuern der erfindungsgemäßen Dichtungen, dabei bedeuten durchgezogene Linien Sperrwasserführungen, also Rohrleitungen und die durchbrochenen Linien Kabel. zur Weiterleitung der Impulse oder Stromzuführungen. Als Impulsgeber, also zur Einleitung des Regelvorganges, können Druckwächter 27 oder Drehzahlgeber (-messec) 30 oder auch nicht näher erwähnte elektrische Bauteile, welche mit Regelteilen- der Pumpe 35 verbunden sind, eingesetzt, werden. Der Druckwächter 27 kann beispielsweise mit dem Pumpenend- oder dem Entlastungs- oder dem Zulaufdruck verbunden sein und die hier beim An- und Abfahren der Pumpe auftretenden Druckänderungen können den Regelvorgang einleiten. Mit einer Drehzahlmessung kann das Gleiche erreicht werden. In Figur 3 sind zwei Mäglichkeiten*dargestellt, ä) mit einem Ventil. 29 oder b) mit einem Dreiweghahn 28 und als Impulsgeber dient dar Druckwächter 27. In den Figuren 4 und 5 ist ein Drehzahlgeber (-messec) 30 äis Impulsgeber vorgesehen. Gleichzeitig ist hier eine eigene Sperrdruckerzeugungsanlage 37 und ein Verzögerungsrelais 36, welches auch durch ein ähnlich wirkendes Bauteil ersetzt werden kann, vorgesehen. Vor dem Anschluß A an.die Hauptzuführungsleitung ist ferner ein Dreiweghahn 38 angeordnet. Beim Bereithalten einer Pumpe, beispielsweise als Schnellstartpumpe zur Spitzenlatdeckung, ist es üblich, diese auf einer. bestimmten Temperatur zu halten und zur Vermeidung einer Temperaturschichtung, dieselbe mit einer kleinen Drehzahl durchzudrehen, also zu trudeln. Bei diesem Vorgang herrscht dann ein kleinerer Druck als der übliche Zulaufdruck, da die Vorpumpe ebenfalls getrudelt wird. In diesen Fällen soll die Pumpe 35 auch keine Leckage verursachen und der im Betrieb erforderliche Sperrdruck zur*Wellenabdichtung kann vermindert werden. Eine solche Forderung kann durch eine Ausführung gemäß Figur 4 oder 5 verwirklicht werden, da die Sperrdruckerzeugungsanlage 37 herunter geregelt werden kann. Wird Fremdanlage mit konstantem Druck als Sperrdrucklieferer benutzt ( Figur 3r), so kann mit Hilfe des, in die Hauptzuführungaleitung H eingebauten Regelorgans 26 ebenfalls der Sperruck zur Dichtung hin reduziert-werden. `

Claims (11)

1,Yorrichtung zum Abdichten des Fördermediums bei Kreiselpumpen, insbesondere bei Xeäselspeisepumpen, .an den Welle-Gehäuse-Durchtritten, mit Hilfe eines Sperrmediums, wie beispielsweise kaltes Kondensat, wobei die Welle im.-Bereich der Dichtung mit einer tdellenschutzhülse versehen ist und auf der Wellenschutzhülse in Ausnehmungen von Ringgehäusen gehalterte Festkörperringe angeordnet sind, .und daß , die Ringgehäuse in einer am Pumpengehäuse befestigten Wellenabdichtungsträgerbuchse eingespannt sind, wobei . das der Pumpe abgewandte Teil der Buchweinen an der Buchse befestigten Verspannteil aufweist und-daß in der Buchse und dem Ringgehäuse ein inschluß an die Haupt- .-zuführungsl'eitung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Pumpe (32) abgewandten Teil der Buchse (3) und dem einen Rihäuse (5) ein Anschluß (E) für die Rückführleitung vorgesehen ist und daß die T@ Festkörperringe (9) und die Endfestkörperringe (8, 10) axial gering verschiebbar sind und an ihrem Außendurchmesser eine Iängsnut (33) besitzen,,in die an den Ringgehäusen (49-5, 7) befestigte Stifte (16) , . ,eingreifen, und daß die Stirnflächen der Festkörper- . ringe (9) sowie die Ringgehäuse -(4, 5) einander entsprechende Dichtflächen (17, 18) aufweisen, wobei der eine Endfestkörperring (8) in axialer Richtung mittels Druckfedern (15) an Dichtfläche ('20) an einem Haltering (21) anliegt, während der andere Endfest= kdrperring (10) an Dichtfläche (20a) mit Hilfe weiterer Druckfedern (15) an einem Kolben (11) einer.Gleitringdiehtung anliegt,und daß der Kolben (11) der Gleitringdiehtung in dem Stift (16) des Ringge- . . häuses (@) geführt ist, wobei sein Außenmantel mittels einer Dichtung (34) an dem Verspannteil (6) abgedichtet ist, während anschließend an den Kolben (11) ein auf der Wellenschutzhülse (2) mittels einer Mutter (14) befestigter Gleitring (13) angeordnet ist, wobei die einander zugewandten Stirnflächen'des Kolbens (11) kund des Gleitringes'(13) Dichtflächen (19) auf- . ' weisen und daß der Kolben (11) mit Hilfe einer am Verspa;nnteil (6) abgestützten Feder (1.2) gegen das Ringgehäuse (5) gedrückt ist, wobei am Verspannteil (6) ein Leckageaustritt (F) mit einem Sammelraum (G). 'vorgesehen ist und in den Zeitungen zu den Anschlüssen (A,E) Mittel (z.B. 28, 29, 38, 39) zum Absperren und/oder Umschalten des Sperrmediums vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitringdichtung ein zwischen dem Verspannteil (6-) und. dem Ringgehäuse (5) festgelegtes starres Teil (31), mit einem Ringspalt zur Wellenschutzhülse (2) aufweidty; wobei an der einen Stirnfläche der Endfestkörperring (10) anliegt, während gegenüberliegend an der anderen Stirnfläche ein Gleitring (22) mittels Blattfedern (24), an welchen Gewichte (23) befestigt sind, an einem auf der Wellenschutzhülse (2).befestigten Befestigungsteil (25) angebracht ist.
3: Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptzuführungsleitung (H) ein Regelorgan (26) angeordnet ist, während in die Rückführleitung mit dem Anschluß (E) ein Ventil (29) eingeschaltet ist, und das Regelorgan (26) und das Ventil (29) mit Hilfe eines Druckwächters (27) steuerbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Druckwächters (27) ein Drehzahlgeber (30) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis@3, 'dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Regelorgans (26) ein Dreiweghahn (28) angeordnet ist, der mit der Hauptzuführungsleitung (H) verbunden ijQt. .
6.. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, .dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptzuführungsleitung (H) mit einer Sperrdruekerzeugungsanlage (37) verbunden ist, wobei das Regelorgan (26), die Sperrdruckerzeugungsanlage (37) und der Drehzahlgeber (30) an ein Verzögerungsrelais (36) oder dergleichen elektrisch angeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zeitung zum Anschluß (A).an die Hauptzuführungsleitung (H) ein Dreiweghahn (38) vorgesehen ist, wobei die Dreiweghähne'(28, 38, 39) elektrisch an das Verzögerungsrelais (36-) angeschlossen sind. .
8. Verfahren zum Steuern der Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1 bis.7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen der Dichtung, z.B. beim Abfahren der Pumpe, das Ventil in cler Rückführleitung mit Hilfe des Impulsgebers oder Drehzahlwächters geschlossen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreiweghahn in der Rückführleitung in die Stellung als Anschluß an die Hauptzuführungsleitung und der am Anschluß 'an die Hauptzuführungsleitung angeordnete Dreiweghahn in die Sperrstellung gebracht werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrdruckerzeugungsanlage . mit Hilfe des Verzögerungsrelais, oder eines ähnlich wirkenden Bauteils, auf einen bestimmten, z.B. während. der,Standzeit der Speisepumpe erforderlichen Sperrdruck zurückgeregelt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (26) mit Hilfe des Verzögerungsrelais oder eines ähnlich wirkenden Bauteils oder des Drehzahlgebers oder des Druckwächters den Druck der Fremdanlage auf einen bestimmten, z.B. während der Standzeit der Speise-' pumpe erforderlichen Sperrdruck zurückregelt.
DE19671653728 1967-12-21 1967-12-21 Vorrichtung zum Abdichten des Fördermediums bei Kreiselpumpen Expired DE1653728C3 (de)

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