DE4112448C2 - Hochdruckstopfbuchse - Google Patents
HochdruckstopfbuchseInfo
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- DE4112448C2 DE4112448C2 DE19914112448 DE4112448A DE4112448C2 DE 4112448 C2 DE4112448 C2 DE 4112448C2 DE 19914112448 DE19914112448 DE 19914112448 DE 4112448 A DE4112448 A DE 4112448A DE 4112448 C2 DE4112448 C2 DE 4112448C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/18—Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
- F16J15/182—Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings with lubricating, cooling or draining means
- F16J15/183—Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings with lubricating, cooling or draining means using a lantern ring
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung zur
dichten Durchführung von längs verschiebbaren
Maschinenteilen, wie Hochdruckkolben, in das Innere
eines Zylinderblocks, mittels einer in einem
Dichtungsgehäuse angeordneten Dichtpackung, die von
einem Deckel abgestützt ausgebildet ist, wobei zwischen
Dichtungsgehäuse und Dichtpackung eine Dichtungshülse
angeordnet ist.
Derartige Dichtungsanordnungen werden insbesondere bei
Hochdruckkolbenpumpen eingesetzt. Diese Pumpen weisen
meist einen langen Kolbenhub auf, d. h. ein relativ
großes Verhältnis von Hub zu Kolbendurchmesser von ca.
2,5-4,0, was günstigere Kolbenführungen ergibt. Bei
den verwirklichten Drücken, die auch 1000 bar
überschreiten können, bereitet eine fast leckagefreie
Abdichtung des Kolbens gegenüber dem Zylinder nicht
selten Probleme. Je nach Einsatzzweck, werden
Leckagemengen durch hinter der Dichtung angeordnete
Vorlagen aufgefangen, aus denen mittels entsprechender
Spülbohrungen Leckageverluste abgeführt werden können.
Da die Zylindergehäuse jedoch infolge der hohen
Wechselbeanspruchung durch Spülbohrungen geschwächt
werden, können von den Stellen der Spülbohrungen leicht
Dauerbrüche entstehen und in das Zylindergehäuse
hineinlaufen.
Eine gattungsgemäße Dichtungsanordnung für Kolben in
Hochdruckpumpen ist in DE-GM 73 14 758 beschrieben.
Nachteilig an dieser Dichtung ist jedoch, daß die
axiale Kraft der Hülse vollständig in die
Stopfbuchspackung eingeleitet wird und daß das Gehäuse
hohe radiale Kräfte aufnehmen muß.
Andere Dichtungsanordnungen sind beispielsweise in
DE-OS 16 00 501 und US-PS 4 289 317 beschrieben. Diese
Anordnungen sind jedoch ungeeignet, den Axialdruck auf
die Stopfbuchspackung zu verringern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die auf die
Dichtungshülse wirkenden Kräfte zu verringern.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die
Dichtungsgehäuse hochdruckseitig einen Abschnitt mit
verjüngtem Durchmesser aufweist, in dem eine Nut zur
Aufnahme eines Radialdichtringes zwischen dem
verjüngten Abschnitt und dem Dichtungsgehäuse
angeordnet ist, ist auch die auf die Dichtungshülse
wirkende axiale Kraft auf ein Mindestmaß reduziert.
Außerdem erhält die Dichthülse nur im vorderen Teil und
dazu auf kleinem Durchmesser den hohen Innendruck.
Schließlich ist eine bedeutende Reduzierung des
sogenannten schädlichen Raumes erreicht, was infolge
der Kompressibilität der Produkte bei hohen Drücken
eine besondere Bedeutung erhält.
Es ist möglich, die Dichtungspackung mit der Dichtungshülse
gemeinsam auszubauen und außerhalb der Maschine
auszutauschen. Dies erleichtert die Wartung erheblich,
da derartige hoch belastete Dichtungspackungen nicht
immer einfach zu ziehen sind.
Die Maßnahme, daß die Dichtungshülse Spülbohrungen auf
der Niederdruckseite der Dichtpackung aufweist, die
vorzugsweise im Bereich eines gegebenenfalls
angeformten Flansches angeordnet sind, vermeidet eine
Schwächung des Dichtungsgehäuses durch Bohrungen. Da
die Bohrungen im Flanschbereich angeordnet sind, liegen
sie außerdem in einem Bereich, in dem der radiale Druck
auf das umgebende Material weitgehend abgebaut ist.
Dauerbrüche im Bereich der Spülbohrungen werden dadurch
vorteilhaft vermieden.
Wenn zwischen Deckel und Dichtungsgehäuse eine weitere
Dichtung vorgesehen ist und zwischen Dichtpackung und
weiterer Dichtung mindestens eine Spülöffnung
angeordnet ist, ergibt sich nach außen ein Bereich, der
vollständig gespült werden kann und aus dem auch durch
die Dichtungen keine Spülflüssigkeit nach außen dringen
kann.
Für niedrigere Drücke kann es vorteilhaft sein, wenn
der Zylinderblock mit dem Dichtungsgehäuse einteilig
ausgebildet ist.
Der leichteren Instandsetzung und der kostengünstigeren
Fertigung dient die Maßnahme, daß die Stopfbuchse im
Bereich der Spülöffnungen einen getrennten,
vorzugsweise hülsenförmigen, Ring aufweist. Es ergeben
sich dadurch insgesamt relativ einfach geformte Teile,
die ohne übermäßig großen Zerspanungsaufwand
herstellbar sind.
Die Verbindung des Dichtungsgehäuses zum Zylinderblock
läßt sich besonders günstig lösen, wenn das
Dichtungsgehäuse eine angeformte Fläche aufweist, auf
die ein mit dem Gehäuse verspanntes Kurbelgehäuse
drückend angeordnet ist.
Die Montage ist einfach, wenn das Dichtungsgehäuse, die
Dichtungshülse und die Stopfbuchse mittels Schrauben
verbunden ausgebildet sind.
Die Vorteile der Dichtungsanordnung werden besonders
augenfällig, wenn die Dichtungsanordnung zur Abdichtung
von Kolben in Hochdruckpumpen verwendet wird,
vorzugsweise bei Keramik-Kolben.
Die Erfindung wird in einer Zeichnung beschrieben,
wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten der Figur zu
entnehmen sind. Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die erfindungsgemäße
Dichtungsanordnung.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Zylinderblock mit
Zylinderbohrung 2, in der ein Kolben 3 in seiner
Längsachse beweglich angeordnet ist. Der Zylinderblock
setzt sich in einem getrennt ausgebildeten
Dichtungsgehäuse 4 fort. Die eigentliche
Dichtungsanordnung besteht aus einer Dichtungshülse 5,
in der eine Kolbendichtung 6, Stützring 7, Anschlagring
8 und Ring 9 angeordnet sind. Diese ringförmigen Teile
werden nach außen durch Deckel 10 abgeschlossen.
Das Dichtungsgehäuse 4 ist als hülsenförmiges Teil
ausgebildet mit zwei zylindrischen Oberflächen 11 und
12, die sich in ihren Durchmessern unterscheiden, so
daß eine Ringfläche 13 entsteht, auf der das
Kurbelgehäuse 14 anliegt, das mittels Schrauben 15 das
Dichtungsgehäuse 4 fest gegen den Zylinderblock 1
verspannt. Das Dichtgehäuse 4 weist drei zylindrische
Innenflächen 16, 17 und 18 mit unterschiedlichen
Durchmessern auf. Zu den zylindrischen Innenflächen 17
und 18 sind mit entsprechenden Passungen äußere
zylindrische Flächen 19 und 20 von Dichtungshülse 5
geformt. Nach außen hin setzt sich die zylindrische
Außenfläche 20 der Dichtungshülse 5 in die Ringfläche
21 eines angeformten Flansches 22 fort. Dieser Flansch
ist mit Spülbohrungen 23 versehen.
Kolben 3 durchsetzt Deckel 10, Ring 9, Stützring 7,
Packung 6, Anschlagring 8, Dichtungshülse 5,
Dichtungsgehäuse 4 und endet auf der Druckseite
schließlich in Zylinderbohrung 2. Der Hub des Kolbens 3
ist die Differenz zwischen der gezeichneten vorderen
Endlage und der strichpunktiert dargestellten hinteren
Endlage 24. Der Kolben wird geführt in den
Führungsringen 27 und 31.
Der mit Druck beaufschlagte Zylinderraum 2 wird in der
Trennfuge zwischen Zylinderblock 1 und Dichtungsgehäuse
4 durch Dichtring 25 gedichtet. Ein weiterer
Dichtring 26 dient der Abdichtung zwischen
Dichtungsgehäuse 4 und Dichtungshülse 5. Er wird durch
eine in die zylindrische Fläche 19 eingedrehte Nut der
Dichtungshülse gehalten, da der Durchmesser der
zylindrischen Fläche 17 möglichst gering gehalten ist
sind auch die axial auf die Dichtungshülse 5 ausgeübten
Kräfte des Druckmediums relativ niedrig. Der Spalt
zwischen dem beweglichen Kolben 3 und der
Dichtungshülse 5 ist durch Kolbendichtung 6
geschlossen. Kolbendichtung 6 ist zwischen Anschlagring
8, der sich auf einer inneren Ringfläche der
Dichtungshülse 5 abstützt, und dem Stützring 7
angeordnet. Stützring 7 weist zusätzlich eine innere
Ringnut auf, in der ein Führungsring 27 angeordnet ist.
Die axialen Kräfte des Stützrings 7 werden über Ring 9
auf den Deckel 10 übertragen, die ihrerseits die Kräfte
über ein Halteblech 28 in Schrauben 29 einleitet. Die
Schrauben 29, verbinden Halteblech 28, Deckel 10 und
Dichtungshülse 5 fest mit dem Dichtungsgehäuse 4.
Eine zweite Dichtung 30, die innerhalb
der Trennfuge zwischen Deckel 10 und Flansch 22 von
Dichtungshülse 5 angeordnet ist, sowie Führungsring 31,
der im Bereich der Trennfuge zwischen Deckel 10 und
Kolben 3 in einer Nut vorgesehen ist, begrenzen
niederdruckseitig Spülkammer 32. Zur Hochdruckseite ist
die Spülkammer 32 durch die Kolbendichtung 6
abgedichtet. Die Spülflüssigkeit tritt durch eine der
Spülbohrungen 23 ein und durch die andere aus. Damit
die Spülflüssigkeit ohne Behinderung die zylindrische
Oberfläche des Kolbens 3 erreicht, weist Ring 9
Querbohrungen auf, durch die die Spülflüssigkeit den
Ringraum zwischen Ring 9 und Kolben 3 durchfluten kann.
Eine Dichtung 33, die von Blech 28 gehalten wird sorgt
für zusätzliche Sicherheit gegen Leckagen von
Spülflüssigkeit. Leckagen des Druckmittels aus
Zylinderraum 2, die durch die Kolbendichtung 6 sickern,
werden von der Spülflüssigkeit mitgenommen und können
somit die Umgebung nicht gefährden. Besonders bei
Medien, die entweder selbst Mikroorganismen enthalten
oder aber empfindlich gegen Eintragen von
Mikroorganismen sind, werden mit Hilfe der
erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung sicher beherrscht,
wenn als Spülflüssigkeit ein sterilisierendes Medium
verwendet wird.
Durch die Lage des Führungsrings 26, die sogar noch vor
dem strichpunktiert gezeichneten hinteren Totpunkt 24
des Kolbens 3 angeordnet ist, wird die Belastung auf
das Dichtungsgehäuse 4 durch den radialen Druck der
Druckflüssigkeit weitestgehend vermieden. Der radiale
Druck fällt von dort infolge des Druckabbaus über
Kolbendichtung 6 in Richtung zur Niederdruckseite ab.
Da Kerben im Bereich hoher Radialspannungen fehlen,
weist die Dichtungsanordnung gegenüber dem Stand der
Technik eine überragende Standzeit auf.
Die axialen Kräfte des Druckmediums werden durch die
vorteilhaft geringen Durchmesser der Dichtungen auch
bei hohen Drücken beherrschbar gemacht. Durch den
gegenüber der zylindrischen Außenfläche 18 verringerten
Durchmesser der zylindrischen Außenfläche 17, die nur
geringfügig größer ist als der mittlere Durchmesser der
Dichtungspackung 6, können diejenigen
Verbindungselemente, die die Axialkräfte aufnehmen,
vorteilhaft klein dimensioniert werden. Die relativ
kurze Baulänge der Drehteile und ihre
fertigungsgerechte Gestaltung ermöglichen eine
wirtschaftliche Herstellung.
Bezugszeichenliste
1 Zylinderblock
2 Zylinderbohrung
3 Kolben
4 Dichtungsgehäuse
5 Dichtungshülse
6 Kolbendichtung
7 Stützring (Teil)
8 Anschlagring
9 Ring
10 Deckel
11 zylindrische Oberfläche
12 zylindrische Oberfläche
13 Ringfläche
14 Kurbelgehäuse
15 Schraube
16 zylindrische Innenfläche
17 zylindrische Innenfläche
18 zylindrische Innenfläche
19 zylindrische Außenfläche
20 zylindrische Außenfläche
21 Ringfläche
22 Flansch
23 Spülbohrung
24 Endlage
25 Radialdichtung und Stützring
26 zweite Dichtung/Radialdichtring
27 Führungsring
28 Halteblech
29 Schraube
30 zweite Dichtung
31 Führungsring
32 Spülkammer
33 Dichtung
2 Zylinderbohrung
3 Kolben
4 Dichtungsgehäuse
5 Dichtungshülse
6 Kolbendichtung
7 Stützring (Teil)
8 Anschlagring
9 Ring
10 Deckel
11 zylindrische Oberfläche
12 zylindrische Oberfläche
13 Ringfläche
14 Kurbelgehäuse
15 Schraube
16 zylindrische Innenfläche
17 zylindrische Innenfläche
18 zylindrische Innenfläche
19 zylindrische Außenfläche
20 zylindrische Außenfläche
21 Ringfläche
22 Flansch
23 Spülbohrung
24 Endlage
25 Radialdichtung und Stützring
26 zweite Dichtung/Radialdichtring
27 Führungsring
28 Halteblech
29 Schraube
30 zweite Dichtung
31 Führungsring
32 Spülkammer
33 Dichtung
Claims (8)
1. Dichtungsanordnung zur dichten Durchführung von
längs verschiebbaren Maschinenteilen (3), wie
Hochdruckkolben, in das Innere eines
Zylinderblocks (1), mittels einer in einem
Dichtungshäuse (4) angeordneten Dichtpackung
(6), die von einem Deckel (10) abgestützt
ausgebildet ist, wobei zwischen
Dichtungsgehäuse (4) und Dichtpackung (6) eine
Dichtungshülse (5) angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Dichtungshülse (5) hochdruckseitig einen Abschnitt
(17) mit verjüngtem Durchmesser aufweist, in dem
eine Nut zur Aufnahme eines Radialdichtrings (26)
zwischen dem verjüngten Abschnitt und dem
Dichtungsgehäuse eingeformt ist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Dichtungshülse (5) Spülbohrungen (23) auf der
Niederdruckseite der Dichtpackung (6) aufweist,
die vorzugsweise im Bereich eines gegebenenfalls
angeformten Flansches (22) angeordnet sind.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
zwischen Deckel (10) und Dichtungsgehäuse (4) eine
weitere Dichtung (30) vorgesehen ist und zwischen
Dichtpackung (6) und weiterer Dichtung (30)
mindestens eine Spülöffnung (33) angeordnet ist.
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Maschinengehäuse (1) und das Dichtungsgehäuse
(4) einteilig ausgebildet ist.
5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtungsanordnung zur Abdichtung von Kolben
in Hochdruckpumpen verwendet wird, vorzugsweise
bei Keramik-Kolben.
6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (10) im Bereich der Spülöffnungen
(23) einen getrennten, vorzugsweise
hülsenförmigen, Ring (9) aufweist.
7. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5
oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungsgehäuse (4) eine
angeformte Fläche (13) aufweist, auf die ein mit
dem Gehäuse (1) verspanntes Stützteil (14),
insbesondere ein Kurbelgehäuse, drückend
angeordnet ist.
8. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6
oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungsgehäuse (4),
Dichtungshülse (5) und Deckel (10) mittels
Schrauben (29) verbunden ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112448 DE4112448C2 (de) | 1991-04-12 | 1991-04-12 | Hochdruckstopfbuchse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112448 DE4112448C2 (de) | 1991-04-12 | 1991-04-12 | Hochdruckstopfbuchse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112448A1 DE4112448A1 (de) | 1992-10-15 |
DE4112448C2 true DE4112448C2 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6429726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914112448 Expired - Fee Related DE4112448C2 (de) | 1991-04-12 | 1991-04-12 | Hochdruckstopfbuchse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4112448C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19728002A1 (de) * | 1997-07-01 | 1999-02-04 | Beck Anita | Ausgleichringe für Hochdruckarmaturen und Hochdruckapparate |
Families Citing this family (2)
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DE102004031020B4 (de) * | 2004-06-26 | 2019-11-14 | Solvay Fluor Gmbh | Dichtungsanordnung |
DE102007020300A1 (de) | 2007-04-20 | 2008-10-23 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg | Kolbenpumpe für ein Hochdruckreinigungsgerät |
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US3351350A (en) * | 1966-06-22 | 1967-11-07 | Koppers Co Inc | High pressure rod seal |
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DE2600002A1 (de) * | 1976-01-05 | 1977-07-07 | Flexibox Ltd | Zwischen zwei maschinenteilen angeordnete dichtvorrichtung nach art einer stopfbuchse |
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-
1991
- 1991-04-12 DE DE19914112448 patent/DE4112448C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4112448A1 (de) | 1992-10-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |