DE853995C - Mehrteilige Stopfbuechse mit zwischen den getrennt anziehbaren Stopfbuechsenteilen angeordnetem Fluessigkeitsliderungsring - Google Patents
Mehrteilige Stopfbuechse mit zwischen den getrennt anziehbaren Stopfbuechsenteilen angeordnetem FluessigkeitsliderungsringInfo
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- DE853995C DE853995C DEH1357A DEH0001357A DE853995C DE 853995 C DE853995 C DE 853995C DE H1357 A DEH1357 A DE H1357A DE H0001357 A DEH0001357 A DE H0001357A DE 853995 C DE853995 C DE 853995C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/18—Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
- F16J15/182—Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings with lubricating, cooling or draining means
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Description
- Mehrteilige Stopfbüchse mit zwischen den getrennt anziehbaren Stopfbüchsenteilen angeordnetem Flüssigkeitsliderungsring Die Erfindung betrifft die besondere Ausbildung und Anordnung einer mit einem Flüssigkeitsliderungsring versehenen mehrteiligen Stopfbüchse. Der Flüssigkeitsliderungsring hat dabei die Aufgabe, das Ansaugen von Luft entlang der Pumpenwelle zu verhindern. Bei derartigen Anordnungen war es bisher üblich, den Liderungsring unter Einhaltung äußerst genauer Passungen einzubauen, uin ein Austreten von Dichtungsflüssigkeit zu verhindern. Eine zusätzlich auf der Führungshülse des Liderungsringes angeordnete Abdichtung, die ebenfalls schon verwendet wurde, zeigte den Nachteil, daß sie nach dem Anziehen der Stopfbüchse gesondert angezogen werden mußte. Mehrteilige Stopfbüchsen, auch solche mit dazwischen angeordneten llüssigkeitsliderungsringen, sind an sich bekannt. Eine dieser Ausführungen machte es jedoch erforderlich, im Fall von Überholungs- oder Reinigungsarbeiten am eigentlichen. Liderungsring einen vor diesem Liderungsring angeordneten Gesamtstopfbüchsenkörper abzubauen. Es war also keinesfalls möglich, solche Überholungsarbeiten ohne längere Betriebsstörungen durchzuführen- Bei einer anderen bekannten Bauweise war die Anordnung so getroffen, daB der Flüssigkeitsliderungsring ebenfalls mit gesonderten Dichtungen versehen war, um Leckverluste auszuschließen. Hierbei aber wurden diese zusätzlichen Dichtungsringe in Abhängigkeit von dem Anpreßdrück der äußeren Stopfbüchse unter Vors.pannung gesetzt, sie wurden also in ebensolchem Maß wie die äußere Stopfbüchsenpackung selbst vorgespannt. Dies stellte einen besonderen Nachteil deshalb dar, weil bei der bekannten Anordnung die Abdichtung, die diese zusätzlichen Dichtungsringe am Flüssigkeits.liderungsring vermittelten, auf einem durchgehenden Teil erfolgte. Eine hohe Abnutzung dieser zusätzlichen Dichtungsringe war daher unvermeidlich, um so mehr, als der Anpreßdruck .in Abhängigkeit von der Vorspannung der äußeren, Stopf büch:senpackung stand.
- Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die rille der inneren Stopfbüchsenpackung als Führungshülse für den Lid-erungsring ausgebildet: und, mit ihm gegenseitig axial derart verschiebbar verbunden ist, daß am äußeren Umfang zwischen diesen beiden Teilen eine bei deren Zusammenschieben ihren Querschnitt verringernde Nut zur Aufnahme eines gegenüber der Bohrung abdichtenden Dichtungsringes entsteht.
- Mit Vorteil ist dabei die Führungshülse in an sich bekannter Weise mit einem Bund als. Anlage für die äußere Sbopfbüchsenpackung versehen. Bei dieser Ausführung ergibt sich der Vorteil, draß der zusätzliche Dichtungsring nur gegenüber einem feststehenden Teil abzudichten hat, einer mechanischen Abnutzung also nicht unterliegt. Ferner ist seine Vorspan:nung durch die gegenseitige axiale Verschiebbarkeit von Führungshülse undi Liderungsring begrenzt, so daß eine Überbeanspruchung nicht eintreten kann, es kann also ohne weiteres für den Dichtungsring auch ein Material benutzt werden, das einerseits bei geringeren Drücken, zuverlässig abdichtet, anderseits aber gleich hohen Drücken wie die Stopfbüchsenpackung ohne eine Schädigung nicht gewachsen wäre. Ein we.sent;-licher Vorteil ist es ferner, daß jederzeit auch während des Betriebes der Pumpe die äußere Stopfbüchsenpackung ausgewechselt werden kann, und. daß auch der Liderungsring infolge seiner Verbindung mit der Führungshülse ohne Schwierigkeiten bei überholungsarbehen herausgezogen werden kann.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem teilweisen Längsschnitt veranschaulicht. Im Deckelteil i einer Wasserpumpe befindet sich in bekannter Weise die Bohrung 2 für den Durchtritt der Pumpenwelle 3 und der Stopfbüchse mit der inneren Packung 4. Zwischen denn Deckelteil i und dem eigentlichen Pumpengehäuse 5 ist ein Raum 6 vorgesehen, der über eine Bohrung 7 mit der Druckseite der Pumpe in Verbindung steht, so daß sich beim Arbeiten der Pumpe der Raum 6 mit Druckflüssigkeit füllt. Im Deckelteil n ist ebenfalls eine Bohrung 8 für die Zufuhr von Druckflüssigkeit vorgesehen. Diese Druckflüssigkeit kann entweder ebenfalls von der Druckseite der Pumpe entnommen werden oder im Fall einer Wasserpumpe von einer Wasserleitung zugeführt werden. Aufliegend auf die Stopfbüchsenpackung 4 ist ein Liderungsring 9 angeordnet, dessen Ausdrehungen io durch die Bohrung 8 mit Druckflüssigkeit gespeist werden. Dieser Liderungsring 9 ist von seiner Führungshülse i i getrennt ausgeführt und mit ihrem Bunde 12 durch Schrauben 13 derart verbunden, daß eine gegenseitige axiale Verschiebung beider Teile möglich ist. Zwischen dem Liderungsring 9 und der Führungshülse i i ist ferner eine Nut 14 angeordnet, in die ein elastischer Dich,-tun.gsring 15 eingelegt werden kann. Beim Zusammenschieben von Li-derungsring 9 und Führungshülse i i verringert sich der Querschnitt der Nut 14, so daß der elastische Dichtungsring 15 an die Wandung der Bohrung 2 abdichtend angepreßt wird. Durch entsprechende Bemessung des Liderungsringes 9 ist es ohne weiteres erreichbar, daß auch im gänzlich zusammengeschobenen: Zustand der Teile 9 und 1;1 eine der elastischen Ve-rformbarkeit des Dichtungsringes 15 entsprechende Größe des Querschnittes der Nut 14 aufrechterhalten bleibt. Andererseits vergrößert sich der Querschnitt der Nut 14 beim Auseinanderschieben der Teile 9 und i i. Es ist somit leicht möglich, den Liderungsring 9 und den durch das Auseinanderschieben der Teile 9 und i i entspannten Dichtungsring 15 aufs zubauen.
- In die Bohrung 16 der Führungshülse i i kann in üblicher Weise eine weitere Stopfbüchsenpackung 17 eingelegt sein, deren Anpressen durch das Anziehen der Stopfbüchsenbrille i8 vermittels der Muttern ig erfolgt, die auf entsprechenden Bolzen 2o angeordnet sind, Beim Anziehen dieser Muttern überträgt sich der Anpreßdruck über die Packung 17 auf den Bund: 12 der Führungshülse i i, schiebt diese bis zum Anliegen des Bundes 12 am Liderungsring an, diesen heran, : wobei sich der Querschnitt der Nut 14 verringert, so daß der Dichtungsring 15 abdichtend an die Bohrung 2 gepreßt wird. Der Anpreßdruck wird weiter über den Liderungsring 9 auf die Stopfbüchsenpackung 4 übertragen, so daß auch diese nunmehr die Welle 3 in der Bohrung 2 des Gehäuses abdichtet. Unter Umständen kann es auch von Vorteil sein, auf den Bolzen 2o besondere Schraubenmuttern 21 für ein getrenntes Anziehen der Führungshülse i i anzuordnen. Es würde so beispielsweise möglich, ohne eine Beeinträchtigung der Abdichtung durch die Packung 4, den Liderungsring9 und den Dichtungsring 15, die äußere Stopfbüchsenpackung 17 auszuwechseln,.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrteilige Stopfbüchse mit zwischen den getrennt anziehbaren Stopfbüchsenteilen angeordnetem Flüss@igkeitsliderungsring, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille der inneren Stopfbüchsenpa#ckung (4) als Führungshülse (u) für den Liderungsring (9) ausgebildet und mit ihm gegenseitig axial derart verschiebbar verbunden ist, daß am äußeren Umfang zwischen beiden Teilen (9, 11) eine bei deren Zusammenschielen ihren Querschnitt verringernde Nut (14) zur Aufnahme eines gegenüber der Bohrung (2) abdichtenden Dichtungsringes (15) entsteht.
- 2. Stopfbüchse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Führungshülse (i i) in an sich bekannter Weise mit einem Bund (12) als Anlage für die äußere Stopfbüchsenpackung (17) versehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 568 967, 138 812, 90703.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH1357A DE853995C (de) | 1950-01-24 | 1950-01-24 | Mehrteilige Stopfbuechse mit zwischen den getrennt anziehbaren Stopfbuechsenteilen angeordnetem Fluessigkeitsliderungsring |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH1357A DE853995C (de) | 1950-01-24 | 1950-01-24 | Mehrteilige Stopfbuechse mit zwischen den getrennt anziehbaren Stopfbuechsenteilen angeordnetem Fluessigkeitsliderungsring |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE853995C true DE853995C (de) | 1952-12-18 |
Family
ID=7142562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEH1357A Expired DE853995C (de) | 1950-01-24 | 1950-01-24 | Mehrteilige Stopfbuechse mit zwischen den getrennt anziehbaren Stopfbuechsenteilen angeordnetem Fluessigkeitsliderungsring |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE853995C (de) |
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1950
- 1950-01-24 DE DEH1357A patent/DE853995C/de not_active Expired
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