DE1653396A1 - Sprueh- und Verteilvorrichtung - Google Patents

Sprueh- und Verteilvorrichtung

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DE1653396A1
DE1653396A1 DE19661653396 DE1653396A DE1653396A1 DE 1653396 A1 DE1653396 A1 DE 1653396A1 DE 19661653396 DE19661653396 DE 19661653396 DE 1653396 A DE1653396 A DE 1653396A DE 1653396 A1 DE1653396 A1 DE 1653396A1
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Description

PAT-UjAMWAIT
DS=L-INO. 28o Dezember. 1966 EiKUf οπ-ττ «*/κβ3396 Cook Chemical Company, Kansas City, Jackson County, Kiesouri/üSA Sprüh= und Verteilvorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sioh auf Flüssigkeitspumpen der Kolben·= und Zylinderart, und ihr Hauptziel besteht darin, eine neue Konstruktion zu schaffen, um die Ventilbauweise einer Pumpe zu vereinfachen und um die Herstellung und Zusammenfügung derselben zu erleichtern, während zusätzlich die Abdichtberührung zwischen dem Kolben und Zylinder günstiger gestaltet wird, und zwar durch Verminderung von !Poleranzproblemen, wie sie z„B# durch Einschrumpfung während des Gießens der Pumpenteile verursacht werden«
Es ist ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Pumpe zun Verteilen von Flüssigkeit aus einem Behälter zu schaffen, in-dem bewirkt wird, daß die über die äußere Oberfläche des Kolbens während der Hin- und Herbewegung sickernde Flüssigkeit zurück in den Behälter fließt« wobei die Verbesserung in der Rückströmanlage besteht, welche die Verwendung eines verlängerten Pumpenzylinders in Kombination mit einem relativ kleinen Befestigungsmittel erlaubt, und dies zu dem Zweck, daß die Pumpe an einem Behälterdeckel befestigt werden kann, der einen kleine» ren Durchmesser als die Zylinderlänge hat.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Pump· zu schaffen, bei welcher die oben beschriebenen Ventil-, Abdicht- und Rückflußmerkmale in der Pumpe enthalten sind, und zwar durch die einfache Zufügung eines einzigen Teiles, welches mit dem Pumptnkurper zusammenwirkt, um die zuvor erwähnten Vorteile zu er«i*l«no
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V/eitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsbeiepiele sind aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich« .
Es «eigen:
Pig« 1 eine Seitenansicht einer gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung hergestellten Pumpe, wobei die Pumpe an einem Behälter befestigt ist,
Pigo 2 eine vergrößerte, im wesentlichen mittige, vertikale Querschnittsteilansicht der Pumpe,
Fig, 3 eine vergrößerte Querschnittsteilansicht entlang der Linie 5-5 der Figo 1,
Pig» 4 eine vergrößerte Querschnittsteilansicht entlang der Linie 4-4 der ?ig.1, und
Pigo 5 eine verkleinerte Querschnittsteilansicht entlang der Linie 5-5 der fig«, 2«,
Bei der veranschaulichten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein.hohler Pumpenkörper;10 auf einem. Deckel 12 befestigt, welcher eine Öffnung 14 aufweist und auf e ineiu.ν zylindrischen Behälter 16 angebracht ist. Der Körper 10 weist eine Bohrung 18 mit einer ringförmigen Rille 20 an dem inneren Ende und einem Halteglied 22 an dem äußeren Ende auf» Am inneren Ende der Bohrung 18 befindet sich eine Einlaßöffnung 24, die von einer Schulter 26 umgeben ist, welche an ihrer Peripherie an die Kille 20 angefügt ist. Mn Schlitz 28 steht in Längsverbindung mit der Bohrung 1.8·
Das Befestigungsmittel für den Körper 10 weist einen äußeren Kragen 30 und einen tongentialtn inneren Kragen 32 auf, di· •inen queren, mondförraigen Abfluß 34 darstellen, der mit dem Schlitz 28 in Verbindung steht, »er Kragen 32 nimmt teleskopisch •in Tauchrohr 36 auf, welche· eine Verbindung su der öffnung 24
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durch einen Kanal 38 herstellt«
Mne ürgänsungslaufbuchse 40 ist in der Bohrung 18 befestigt, wobei ein Ende durch die Rille 20 aufgenommen wird.,-■:und das gegenüberliegende Ende im Abstand von dem Halteglied 22 ange~ ordnet ist« um einen ringförmigen Spalt 42 in der Bohrung 18 zu bildenc Die isntere äußere Oberfläche der Laufbuchse 40 arbeitet mit dem Sohlits 28 susammen, um einen Durchgang 44 au bilden, der ü.mi Spalt 4-2 naä äen Abfluß 34 miteinander verbindet'„■ Ein Wandglied 46« mit mQhxQven sich an der Außenseite befindlichen Öffmmgen 48, spannt die Laufbuchse 40 quer im Abstand zur Schulter λ 261 um daswisehen ein Ventilgehäuse 50 au bilden» Ein ungelooh·= tes Klappenelemeatg welches die JOrm einer aufrechten Scheibe 52 haben kann, die einen Durchmesser aufweistf der weniger als der= jenige der Laufbuchse 40 beträgt» befindet sich in dem Ventilge^ häuae SO imö i*uht auf der Laufbuchse 40.
Ein röhrenförmiger Druckkolben 54 wird wechselweise durch das Halteglied 22 getragen und steht mit einer vertikal versetzten Ausgußtülle 56 in Verbindung,, welohe einen Wirbeleinsatz 58 trägt und gewindeförmig einen Stutzen 60 mit einer Ausflußöffnung 62 aufnimmtο Ein Fingerteil 64 ist an dem Drückkolben 54 und der Ausgußtülle 56 befestigt und mit oberen und unteren iingergreif·= flächen 66 versehen«, f
Ein röhrenförmiger Kolben 68 wird abwechselnd von der sich in der Laufbuchse 40 befindlichen Kammer 70 aufgenommen, und er weist eine äußere ringförmige Oberfläche 72 auf, die in inniger Berührung mit der inneren Fläche der Laufbuchse 40 steht. Der Druckkolben 54 besitzt eine innere Kappe 74, die den Kolben 68 in Reibung hält und die mit der inneren Kante des Haltgliedea 22 in Eingriff gebracht werden kann, um die Bewegung des Druck-» kolbens 54 nach außen zu begrenzen. Der Kolben' 68 ist mit einem begrenzten Halsteil 76 versehen, welcher einen abgeschrägten Ringeits 78 für ein Kugelventil 80 aufweist, das nachgiebig.
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durch eine Spiralfeder 82 gesetzt ist, die eine in dem Druekkol«· ben 54 vorgesehene Ringfläche 84 angreift« Eine Spiralfeder 86 ist zwischen dem Kolben 68 und der Wand 46 angeordnete jum den Druckkolben 54 nachgiebig zu einer äußeren? ausgedehnten Stellung zu spannen»
Während des Gebrauchs wird der Kragen 50 in die Ergänzungsöffnung 14 eingesetzt und paseend auf dem Deckel 12, geBo dureh Kleben des Körpere 10 an den Deckel 12, befestigte Der Körper 10 könnte auch durch Lagerung eines Halteringes über dem Kragen 30 und anschließende Befestigung des Ringes an dem Kragen angebracht werften; Der Behälter 16 wird mit Flüssigkeit gefüllt und mittels Gewinde an dem Deskel 12 befestigt» um das Tauchrohr 36 in die Flüssigkeit zu legen, ; .
Der Benutzer der X5UKPe ergreift den Behälter 16 im Pistolengriff, wobei eich der Überhang 88 des Körpers oberhalb der Dauiuen<=Zeig@- finger~Einbuchtung befindet, und wobei der Zeigefinger und Mittel-» finger entsprechende Fingerflächen 66 ergreifen,, Der Fingerteil 64 wird dann nach hinten gezogen, um des Druckkolben 54 zu betäti« gen und hierdurch su bewirken,' daß sich der Kolben 68 nach innen bewegt, um einen Druok hervorzurufen, welcher auf die Scheibe einwirkt, YJodurch letztere mit der Schulter 26 in Eingriff kommt, um die öffnung 24 au schließen* Nach dem Loslassen des Fingerteiles 64 drückt die Feder 86 den Kolben 68 nach außen, um ein Vakuum in der Kammer 70 aufgrund der innigen Berührung des Kolbens 68 und der Laufbuchse 40 zu schaffen« Das Vakuum zieht die Scheibe 52 in Berührung mit der Wand 46 und zieht dann die Flüssigkeit aua dem Behälter 16 nach oben duroh das Tauohrohr 36 und von da durch den Kanal 38 und die Öffnung 24 zum Eintritt in die Kammer 70 durch dae Ventilgehäuse 50 und diejenigen Teili^ffnungett 48, die nicht durch die Seheibe 52 blockiert sindP
ist --- -
Nachdem die Kammer 70 gefüllt/unä swar so, daß die Füllung für mehrere ©nfangliche Hin- und Herbewegungen des Druckkolbens 54
109824/0280 :
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ausreichtρ wird" durch dl® Bewegung des Druckkolbens 54 naoh {wodurch die Öffnung 24, wie oben beschrieben, geschlossen
wird) Plüssigksit durch den Halsteil 76 gedrückt, um das Kugel 80 abzusa4%eiä| so daß ein Flüsaigkeitsabfluß durch den
Sruckkolben 54f die Auagußtülle 56, den Wirbeleinsatz 58 und den Stutsan 60 stattfindet. Dar Wirbeleinsatz 53 arbeitet mit dem Stutssn 60 isuaamraen, um Flüssigkeit sbu sprühen, wenn sie aue der Abflußöffnung 62 ausströmt, wobei die gesprühte Flüssigkeiten Eieags toe der Hublänge des Druckkolbens 54 und von der Leistungsfähigkeit der Abdiahtberührung zwischen dem Kolben und der Lauf" Imohse abhängt·„ Wird der Kolben 68 wieder durch die Spiralfeder 86 nach außen geschoben* ao wird zusätzliche Flüssigkeit in die Kammer 70 gepumpt, v/ährsnd die Scheibe 52 von der Öffnung 24 weggezogen lato JSa Vitra bemerkt, daß der Stutzen 60 und der Wirbel-=· elneats 58 entfernt werden können, um die Pumpe leicht in eine Verteilanlage ssu verwandeln, uin Flüssigkeit direkt aus der Ausguß "tollö 56 absuiasseno
Obgleich si.no innige Berührung zwischen der Laufbuchse 40 und d©a? äußeren Oberfläche 7-2 des Kolbens 68 besteht,. kann eine gewisse Flüssigkeitsinenge über die Oberfläche 72 "weggeblasen" werden, um ein Flüssigkeitsbad in der Kammer 70 vor dem Kolben 68 au bilden,, Bai dar Bewegung des Kolbens 68 nach außen wird das Flüseigkeitabad mittels der Kappe 74 durch den Spalt 42 in dan Durchlass 44 gedrückt, so daß die Flüssigkeit'in den Behälter 16 dureh den Ablaß 34 zurückfließt0 Da sich der Durchlaß 44 "eher naoh hinten in eine Stellung angrenzend an das Tauchrohr 36, ale vertikal von dem Spalt 42 in den Deckel ^,erstreckt, kann der Befestigungskragen 30 relativ klein sein und es hierdurch ermöglichen, die Pumpe an einem Behälterdeckel zu befestigen, v/eloher einen Durchmesser hat, der.weniger als die Länge der Kammer 70 beträgt* Daher kann die Pumpe gemäß der vor» liegenden Erfindung leicht'an Deckeln verschiedener Größen befestigt werden, und en sind keine speziellen Befestigungemittel
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für jede Kombination von Kamme»·und Deckelgröße erforderliche Die Laufbuchse 40 sieht viele Vorteile in der Konstruktion, Uusammenfügung und Betätigung der Pumpe vor0 Pumpen der veran=· 8ohauli@hten Art werden oft aus Kunststoff gegossen und Teile, die verschieden dicke Stücke aufweisen, wie Z0B6 der Körper 10, werden im allgemeinen Sohrumpfbereiehe haben, die idferanzproblerne verursachen. 55.B»können Schrumpfbereiche auf der inneren Oberfläche einer Bohrung 18 gebildet werden, wodurch ein sich darin befindlicher Kolben nicht die optimal innige Berührung mit d®m Körper über die gesamte Länge der Hin·= und Herbewegung haben P wird. Ganz im Gegenteil hat die Laufbuchse 40 eine einheitliche Dicke über ihre ganze Kolbenberülirungslänge, und Schrumpfprobleme werden hierdurch im wesentlichen vermieden, um eine glatte innere Laufbuohsenfläche zu schaffen, die den Kolben 68 angreift« Der höhere Toleransgrad, der sich aus dieser Konstruktion ergibt, vermindert die Menge "weggeblasener11 flüssigkeit und steigert hierdurch den gegebenen Pumpe-ndruck* auf die abgelassene: Flüssigkeit.
Dia zusätzliche Schaffung einer Wand 46 an der Laufbuchse 40 -erleichtert die Konstruktion und Zusammenfügung des Jäinlaßven~
tiles für die Pumpe, da es nur notwendig ist, die Scheibe 52 | gegen die-.'Wand 4-6» und'die- Einsät»laufbuchse in die Bohrung 18
zu lögen.,- wonach das Ventilgehäuse 50 gebildet wird und die Scheibe 52 so angeordnet wird, daß si· "eine--gleichmäßige Betätigung der Pumpe vorsieht» ßaist auch neu, daß die Laufbuchse 40 mit dem Körper 1Ό ■ zusammenwirkt-,- um die vorteilhafte Rüokströmanlage für die Pumpe zu bildenβ Der Schlitz 28 wird leicht in dem Körper 10 während d«a Gießens gebildet, and er wird zur Bildung des Durehtritts 44 geschlossen* wenn lediglich die Laufbuchse 4peingesetzt : wird> . ■'" ■".'■-.'-. : ■■''■.-. .-■■'.-■■". ' -
Bs ist erkennbar, daß eine Pumpe geschaffen wurde, die in ihrer Konstruktion weitgehend vereinfacht würd· und mit erhöhter Pump-
109824/0260 bad original
leistung arbeitet* Dae Eüekströmmittel ist eingebaut und einzig* artig cLasu vorgesehen, tiniversalbe£e3tigu$igsniitt@l für Behälter Größen
109824/0260 8^ original

Claims (1)

  1. Patentansprüche ι
    Flüssigkeitspumpe ρ gekennzeichnet durch einen hohlen Körper^ > mit einer Flüesigkeitseinlaßöffnung an einem Ende desselben* ein Ventil ia demKörper, einen röhrenförmigen DruckkoXben? der von dem Körper hin·» und hergetragen wird und v/elcher mit einem Flüssigkeiteabflußende versehen istt einen Kolben, der in dem Körper bei Betätigung de8 Druekkolbens. hin« und herbewegbar istt wobei da© Ventil in eine solche Stellung bewegbar ist» daß es dsn Durchlaß bei der Bewegung des Kolbens naeh innen zu ™ dem Ventil hin schließt» und in eiäS/S^lllungg daß es den Durchlaß bei der Bewegung des Kolbens nach außen von dem Ventil weg öffnet, durch eine Laufbuchse in dem Körpert welche den Kolben zur Führung des letzteren umgibt,, und durch eine Anord» nung in der Laufbuchse, welche mit dem einen Ende des Körpers zusammenwirkt,, um ein Gehäuse für das Ventil zu bilden«,
    Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine Schulter aufweist, die den Auslaß umgibt, wobei diese Anordnung im Abstand von der Schulter ein Glied aufweist, und wobei das Ventil ein Klappenelement besitzt,. daß zwischen dem Glied und der Schulter angeordnet ist, und mit letzterer | zum Schließen des Durchlasses in Eingriff gebracht werden kann»
    3ο ^Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß mit einem End« der Laufbuchse in Verbindung etehto -
    4ο Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 3$ dadurch gekennzeichnet, daß das Glied eine \7and aufweist, die die Laufbuchse quer spanntι und in welcher Löchtr vorgesehen sind, um Flüssigkeit durchzulassen.
    1 0982A/0260 :, bad
    5ο Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher angrenaend an die Peripherie der Wand angeordnet sind»
    6«, Flüssigkeitspumpe zur- Befestigung auf einem -Flüsaigkeitsbe*» halter, welcher eine öffnung aufweist, gekennzeichnet durch, einen Körper mit einer zylindrischen Kammer, welche ein erstes und ein zweites Ende bildete durch Befestigungsmittel auf dem Körper, die dasu vorgesehen sind» auf dem Behälter an der öffnung befestigt zu wardeng wobei der Körper einen Durchlaß besitzt, der mit der Kammer und einem den Auslaß und die Befesti·=· (| gungsmittel verbindenden Kanal in Verbindung steht, ein Tauche rehr? das mit den Befestigungsmitteln gekuppelt ist, die mit dem Kanal in Verbindung stehen unä sich in dem Behälter erstrecken, ©inen röhrenförmigen Druckdalben» der sich durch das zweite Ende erstreckt und von dem Körper hin= und hergetragen wird, wobei der Dr-uckkolben mit einem Flüssigkeitsablaßende versehen ist" und durch einen röhrenförmigen Kolben, der sich in der Kammer bei Betätigung des Druckkolbens hin-und her bewegt, und der mit dem Druckkolben in Verbindung steht* so daß Flüssigkeit aus der Kammer durch das Auslaßende bsi der Bewegung des Kolbens nach innen zu dem zweiten Ende hin fließt, wobei der Körper einen Durchlaß aufweist, der mit der Kammer angren« aend an das zweite Ende in Verbindung steht, und sich zu einer ™ Stellung angrenaend an das Tauchrohr erstreckt, das mit der Öffnung in dam Behälter in Verbindung steht, wodurch die über die äußere Oberfläche des Kolbens sickernde Flüssigkeit bei Bewegung nach innen in den Behälter duroh den Durchtritt zurückfließen wlrdc-
    flüssigkeitspumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper mit einer Bohrung versehen ist, die einen mit ihr in Verbindung stehenden LfingsaohlitB aufweist,, wobei eine Laufbuchse in der Bohrung vorgesehen ist, weiche die Kammer in ihr bildet, und wobei die Laufbuchse mit dem Sohlitz zusammenwirkt, um den Durchtritt zn bilden.
    1O9824/O260
    ίο ·*=■
    Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Bef©stigunssmittel einen ersten Kragen aufweisen,, der sich durch die Öffnung erstreckt und einen zweiten Kragen innerhalb des ersteren, welöfoer einen Abfluß zwischen den Kragen bildet, wobei das !Dauch^chr in den ersten Kragen eingesetzt wird und wobei der Selilits mit dein Abfluß in Verbindung steht 0
    9»-flüssigkeitspunip© naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,, daß die Laufbuchse eine Anordnung besitzt, die mit dem Körper an dem Auslaß· zusammenwirkt t ura ein Ventilgehäuse zu bildenr wo·=* bei sieh ein Ventil in dem Gehäuse befindet, das zu einer Stellung .bewegt-'werden kann, in welcher der Durchlaß bei der Bewegung dss Kolbens nach innen geschlossen wird und su einer. Stellungρ in'welcher:der Auslaß bei der Bewegung des Kolbens naeh außen geöffnst wird«
    1O0Flüssigkeitspumpe nach Anspruch.9s dadurch gekennzeichnet-, daß dar Auslaß mit dem ersten Ende des Zylinders in Verbindung stehtt daß der Körper eine Schulter aufweist„ die den Auslaß umgibt, wobei diese Anordnung eine-'Wand* aufweist, die die Lauf" buchse im Abstand zur Schulter querspannt und die Löcher auf= waistρ um "Flüssigkeit durchzulassen, und wobei das Ventil ein Klappcmeleme&t besitst, das zwischen der Wand und der Schulter angeordnet ist und mit letzterer in Eingriff gebracht werden kann, um den Auslaf zu schließeno
    BAD ORIGINAL
    \09824/0260
DE19661653396 1966-08-05 1966-12-30 Kolbenpumpe zur Befestigung auf einem Behalter Expired DE1653396C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US57062766A 1966-08-05 1966-08-05
US57062766 1966-08-05
DEC0041102 1966-12-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1653396A1 true DE1653396A1 (de) 1971-06-09
DE1653396C DE1653396C (de) 1973-04-12

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NO121433B (de) 1971-02-22
SE340048B (de) 1971-11-01
ES339303A1 (es) 1968-05-01
CH454625A (de) 1968-04-15
FR1506900A (fr) 1967-12-22
GB1141111A (en) 1969-01-29

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