DE1652785B2 - Fliegende Blechschere - Google Patents
Fliegende BlechschereInfo
- Publication number
- DE1652785B2 DE1652785B2 DE1968SC041951 DESC041951A DE1652785B2 DE 1652785 B2 DE1652785 B2 DE 1652785B2 DE 1968SC041951 DE1968SC041951 DE 1968SC041951 DE SC041951 A DESC041951 A DE SC041951A DE 1652785 B2 DE1652785 B2 DE 1652785B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet metal
- knives
- cutting edges
- knife
- metal shears
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N Tin Chemical compound [Sn] ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N 0.000 title 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 15
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 9
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 9
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 9
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 8
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000009966 trimming Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D31/00—Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
- B23D31/04—Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines for trimming stock combined with devices for shredding scrap
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shearing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine fliegende Blechschere, deren Langmesser an Koppeln von Viergelenkgetrieben
angeordnet und in senkrecht zur Förderebene und parallel zur Förderrichtung des Bleches verlaufenden
Ebenen geführt sind.
Bei einer bekannten Blechschere mit Viergelenkgetriebe sind die Koppein an gleichlaufend angetriebenen
Parallelkurbeln angelenkt. An den Koppeln sind die mit geraden Schneidkanten versehenen Messer zur Bildung
eines Schneidwinkels zueinander geneigt angeordnet. Ein wesentlicher Nachteil dieser Schere ist, daß es im
Verlauf des Schnittes infolge des gleichbleibenden Schneidwinkels zu starker Überschneidung der Messer
und damit zum starken Spreizen der getrennten Blechbereiche kommt. Diese Schere ist daher zum
Schneiden dickerer Bleche nicht geeignet.
Ziel der Erfindung ist eine Blechschere der angegebenen Gattung zum Besäumen und Längsteilen kontinuierlich
geförderter dickerer Bleche, wobei eine zu starke Überschneidung der Messer vermieden wird.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Koppeln der Viergelenkgetriebe einerseits an einer
Kurbel angelenkt und andererseits gemäß einer Bahn mit größerem Krümmungsradius derart geführt sind,
daß die bogenförmig verlaufenden Schneidkanten der Langmesser auf parallel zur Förderebene verlaufenden
Ebenenabwälzen.
Durch die Abwälzbewegung der bogenförmigen Schneidkanten der Langmesser auf parallel zur
Blechförderebene verlaufenden Ebenen wird eine zu starke Spreizung der getrennten Blechbereiche vermieden,
so daß mit der Schere kontinuierlich geförderte Grobbleche bis über 40 mm Dicke besäumt und
unterteilt werden können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Bahn eine Geradführung. Die Geradführung kann
vorteilhaft vertikal zur Förderebene des Bleches verlaufen. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß
die mittlere Führungsebene der Geradführungen durch die Drehachsen beider Exzenterwellen verlaufen. Auf
diese Weise wird es möglich, die die Koppeln beliebig auszubilden und den Krümmungsradius der Schneidkanten
sehr groß zu wählen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung können die Schneidkanten der Langmesser einlaufseitig eine
größere als zur Abwälzung erforderliche Krümmung aufweisen. Dadurch wird insbesondere bein Längsteilen
und beim Einschneidverfahren erreicht, daß die
Schneidkanten der Langmesser ganz allmählich auseinander laufen und die Langmesser keinen Querschnitt,
verursachen.
Die Schneidkanten der Langmesser können aber auch im auslaufseitigen Bereich im Sinne einer Abstandsvergrößerung
von der Abwälzebene verlaufen. Es wird so verhindert, daß die Saumstreifen bei zu geringer
Abbiegung gegei. das am Langmesser angeordnete Quermesser stoßen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Blechschere mit auf einer Exzenterwelle und in einer geraden Bahn geführten
Koppeln, und
F i g. 2 eine Vorrichtung zum Abheben der Langmesser unmittelbar nach dem Schnitt von der Schnittkante.
Nach Fig. 1 ist als Viergelenkgetriebe jeweils eine
Kurbelschleife für zwei parallel gegenüberliegende Obermesser 1 und zwei parallel gegenüberliegende
Untermesser 2 vorgesehen. Dabc' sind die Obermesser 1 und die Untermesser 2 jeweils an den Koppeln der
Viergelenkgetriebe angeordnet.
Als Antriebslenker für beide Obermesser 1 bzw. deren Viergelenkgetriebe dient eine Exzenterwelle 3,
während als Antriebslenker für beide Untermesser 2
<5 bzw. deren Viergelenkgetriebe eine Exzenterwelle 4
vorgesehen ist. Es drehen sich die Exzenterwellen 3 und 4, die dazu synchron und gegenläufig miteinander
verbunden sind. Dabei beschreiben die einzelnen Punkte auf den Schneidkanten von in die Obermesser 1 und die
Untermesser 2 eingesetzten Längsmessern la und 2a in
deren mit S bezeichneten Schneidbereich infolge der drehbeweglichen Lagerung der Obermesser 1 und der
Untermesser 2 in Gleitsteinen 5, die in Vertikalführung 6 des mit A bezeichneten Scherenständers gleiten, jeweils
Yi eine Koppelkurve. Die Koppelkurven sind dabei so
ausgelegt, bzw. es sind die Koppelpunkte so gewählt, daß die Schneidkanten der Längsmesser la, 2a in deren
Schneidbereich 5 auf Ebenen abwälzen, die parallel zur Förderebene eines zu besäumenden Bleches 7 liegen. Im
w Ausführungsbeispiel fallen die Ebenen der Längsmesser
la und 2a mit der Unterkante des Bleches 7 zusammen, so daß die Längsmesser 2a das Blech 7 ähnlich
ortsfesten Messern berühren und die Saumstreifen durch die Längsmesser la abgeschert und abgebogen
'■ · werden. Das besäumte Blech 7 erhält dabei durch den Schnitt keine Krümmung und wird nach dem Schnitt
durch die Längsmesser 2a weiter abgestützt, indem deren Schneidkanten in ihrem dem Schneidbereich S
nachgeordneten Teil weiter auf der Blechunterkante abwälzen. Zum Unterteilen bzw. zum Schrottzerkleinern
der Saumstreifen sind auslaufseitig an den Obermessern 1 obere Quermesser 8 und an den
Untermessern 2 untere Quermesser 9 vorgesehen. Es sind dabei die Quermesser 9 mit ihrer Schneidkante um
das Maß der Abbiegung, welche die Saumstreifen beim Schnitt erfahren, von den Schneidkanten der Längsmesser
2a nach unten versetzt angeordnet, um zu gewährleisten, daß die abgebogenen Saumstreifen und
damit das ganze Blech 7 bei dem nachfolgenden Schnitt nich: durch die unteren Quermesser 9 angehoben
werden. Entsprechend der zum Schnitt erforderlichen Überlappung der Querniesser 8,9 sind die Quermesser 8
an den Längsmessern la angeordnet, und es verlaufen die Schneidkanten der Längsmesser la in deren dem
Schneidbereich nachgeordneten Teil in einer Tangente an den letzten Schneidkantenpunkt im Schneidbereich
der Längsmesser la von diesem Schneidkantenpunkt zu den Schneidkanten der zugehörigen Quermesser 8, so
daß bei einer ungleichförmigen Fördergeschwindigkeit des Bleches 7 und dessen nicht immer um das gleiche
Maß abgebogene Saumstreifen deren Enden von den Schneidkanten der Längsmesser la unter den Quermessern
8 durchgelenkt werden. Einlaufseitig ist an den Schneidkanten der Längsmesser la eine derartig große
Krümmung vorgesehen, daß sich die Schneidkanten der Längsmesser la von den zugehörigen Schneidkanten
der Längsmesser 2a allmählich entfernen bzw. außer Eingriff kommen. Damit wird ein Querschneiden und
Beschädigen der Schnittkante des Bleches 7 durch die einlaufseitigen Enden der Längsmesser la verhindert.
Für die Längsmesser 2a bzw. deren Schneidkanten ist einlaufseitig ein Abwälzen auf der Unterkante des
Bleches 7 vorgesehen. Damit wird das Blech 7 auch einlaufseitig durch die Untermesser 2 unterstützt und ist
ebenfalls ein Beschädigen der Blechkanten durch die Enden der Längsmesser 2a verhindert.
Im Betriebsfall wird das Blech 7 kontinuierlich zwischen i'.'e Obermesser \ und die Untermesser 2
bewegt, deren Schnitt unter einer gleichzeitigen Bewegung in Förderrichtung des Bleches 7 erfolgt. Die
abgetrennten Saumstreifen werden im gleichen Arbeitsgang durch die Quermesser 8,9 schrottzerkleinert.
Nach Fig. 2 sitzen Gewindebüchsen 10 auf den Exzenter seilen 3 und 4 auf, und ej verbinden Stangen
11 die Exzenterwellen 3 und 4 mit gelenkig in dem
Scherenständer gelagerten Hebeln 12, so daß diese hin- und hergehend bewegt werden und deren Bewegung
über Stangen 13 auf die Gewindebüchsen 10 übertragen
werden kann. Damit die übertragene Schwenkbewegung nicht zu groß durch den Hebel 12 übersetzt wird,
sind die Stangen 11 nicht nur schwenkbeweglich, sondern auch axial verschiebbar in den Hebeln 12
gelagert, und an den Hebeln 12 sind Anschläge 12a unü an den Stangen 11 Anschläge lla und lib vorgesehen.
Die Anschläge 12a begrenzen die Schwenkbewegung der Hebel 12 in einer Richtung, und die Anschläge Ua
begrenzen die axiale Verschiebung der Stangen 11 in den Hebeln 12 in der entsprechend entgegengesetzten
Richtung, während die Anschläge 116 als Abstützung von Federn lic dienen, die dieser axialen Verschiebung
entgegenwirken. Nach der Erfindung werden die Schwenkbewegungen der Gewindebüchsen 10 zumindest
dazu benutzt, die Scherr.nmesser bzw. die Längsmesser la nach deren Schnitt quer zur Förderrichtung
des Bleches 7 von dessen Schnittkanten weg zu bewegen. Dies geschieht beispielweise durch eine
Verschiebbiirkeü der Obermesser t suf der Exzenterwelle
3 in deren axialer Richtung, wobei die Gewindebüchsen 10 über drehfest und in axialer
Richtung verschiebbar angeordnete Muttern u,.d Zug-
»5 oder Druckstangen auf die Obermesser 1 wirken.
In Abweichung von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 kann nach der Erfindung die Führung 6 des
Gleitsteines 5 als Kurvenbahn ausgebildet werden, um
der von den Scherenmessern zusätzlich zur Schnittbewegung gemachten Förderbewegung eine zumindest im
Schnittbereich konstante Geschwindigkeit zu geben. Außerdem können die Schneidkanten der Längsmesser
la in deren dem Schneidbereich 5 nachgeordneten Teil auch konkav zu den Schneidkanten der zugehörigen
Quermesser 8 verlaufen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein Verschwenken oder Verklappen der Quermesser 9
vorgesehen, um die Enden der Saumstreifen über die Quermesser 9 zu fördern, und es sind die Obermesser 1
und die Untermesser 2 quer zur Förderrichtung sr^wach geneigt angeordnet, um einen zur Ebene, in der
das Blech 7 liegt, rechtwinkligen Verlauf der Schnittfläche herbeizuführen und um Verwerfen und Verfestigen
der Schnittkanten zu reduzieren. Insbesondere für
-o Längsteilscheren ist dabei vorgesehen, daß die bei
Schnittbeginn mit dem Blech 7 in Berührung kommenden Schneidflächen der Längsmesser la und 2a parallel
zu der Ebene verlaufen, in der das Blech 7 liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fliegende Blechschere, deren Langmesser an Koppeln von Vierlenkgetrieben angeordnet und in
senkrecht zur Förderebene und parallel zur Förderrichtung des Bleches verlaufenden Ebenen geführt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeln (1, 2) der Viergelenkgetriebe einerseits an
einer Kurbel (3, 4) angelenkt und andererseits gemäß einer Bahn mit größerem Krümmungsradius
derart geführt sind, daß die bogenförmig verlaufenden Schneidkanten der Langmesser (la, 2a) auf
parallel zur Förderebene verlaufenden Ebenen abwälzen.
2. Fliegende Blechschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn eine Geradführung
(6) ist
3. Fliegende Blechschere nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführungen
(6) vertikal zur Förderebene des Bleches (7) verlaufen.
4. Fliegende Blechschere nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere
Führungsebene der Geradführungen (6) durch die Drehachsen beider Exzenterwellen (3,4) verlaufen.
5. Fliegende Blechschere nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten
der Langmesser (la, 2a) einlaufseitig eine größere als die zu der Abwälzung erforderliche
Krümmung aufweisen.
6. Fliegende Blechschere nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten
der Langmesser (la, la) im auslaufseitigen Bereich im Sinne einer Abstandsvergrößerung von
der Abwälzebene verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968SC041951 DE1652785C3 (de) | 1968-02-09 | 1968-02-09 | Fliegende Blechschere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968SC041951 DE1652785C3 (de) | 1968-02-09 | 1968-02-09 | Fliegende Blechschere |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1652785A1 DE1652785A1 (de) | 1971-02-25 |
DE1652785B2 true DE1652785B2 (de) | 1978-12-21 |
DE1652785C3 DE1652785C3 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=7436493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968SC041951 Expired DE1652785C3 (de) | 1968-02-09 | 1968-02-09 | Fliegende Blechschere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1652785C3 (de) |
-
1968
- 1968-02-09 DE DE1968SC041951 patent/DE1652785C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1652785C3 (de) | 1979-08-30 |
DE1652785A1 (de) | 1971-02-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1552633C3 (de) | Vorrichtung zum Beschneiden mindestens einer Kante eines Blechbandes | |
EP2247400B1 (de) | Trommelscherenanordnung | |
DE3421331C2 (de) | ||
DE3017872C2 (de) | Längsschneid-und Kerbvorrichtung | |
DE1502998A1 (de) | Schrottzerkleinerer fuer Seitenbesaeumscheren | |
DE1752701B2 (de) | Einrichtung zum Abführen von Blechen an einer Blechschneidevorrichtung | |
EP2582479A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum besäumen von grobblechen | |
DE3243257C1 (de) | Vorrichtung zum Abstuetzen des abzuschneidenden Streifens an einer Schere zum Schneiden von Blechen u.dgl. | |
DE1652785C3 (de) | Fliegende Blechschere | |
DE2717620C2 (de) | Hebelschere | |
DE2340273C3 (de) | Klemmrollenführung für Bleche, insbesondere Grobbleche, in Scherenlinien | |
DE2728202B2 (de) | Querteilschere für Walzbleche, insbesondere für Grobbleche | |
DE3319278C1 (de) | Schere | |
EP0642865B1 (de) | Vorrichtung zum Besäumen der Längskanten von laufendem Walzgut | |
DE1948523A1 (de) | Rollschnitt-Teilschere fuer Schichtwerkstoffe | |
DE3123475C2 (de) | ||
DE1627268C3 (de) | ||
DE691527C (de) | Schere zum Zerschneiden harter Faserplatten | |
EP0163306B1 (de) | Schneidvorrichtung für bahnförmige Materialien | |
DE2439953C2 (de) | Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial bei der Beutelherstellung | |
DE3244402A1 (de) | Schneidvorrichtung fuer bogen und hefte | |
DE632034C (de) | Kreismesserschere zum fortlaufenden Besaeumen und Unterteilen von Blechen | |
DE3633730A1 (de) | Vorrichtung zum sortieren und transportieren von blechzuschnitten | |
DE3601077A1 (de) | Schere zum unterteilen und schopfen | |
DE432842C (de) | Schieferscherenblatt mit nach der Mitte zu ansteigenden, also von den Kantenenden nach der Kantenmitte zu wirkenden Teilschneiden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |