DE1652214U - Leuchtstofflampenhalter. - Google Patents

Leuchtstofflampenhalter.

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DE1652214U
DE1652214U DE1952W0005339 DEW0005339U DE1652214U DE 1652214 U DE1652214 U DE 1652214U DE 1952W0005339 DE1952W0005339 DE 1952W0005339 DE W0005339 U DEW0005339 U DE W0005339U DE 1652214 U DE1652214 U DE 1652214U
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DE
Germany
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lamp
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holder
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DE1952W0005339
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English (en)
Inventor
Hans Wessel
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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

:». Μ 42747*244.52
Anwalt* . ' ΐ -Λ--*. *. ■ "-.=
Bei Leuchtstoff laiapen war der Ausbau bei den bisherigem
mit göwissert Soiwierig&eitea, T^rbmideii,, die in. erster Iiinie darauf zurüofczofülareji sind» daß !«öiieiitstojKlaarpeii rerliEltnisiaäSig langgestreckte Körper darstellen, die aa dea feeiden Snden gelagert werden. Im Hinblick auf diese Sänge und mit Etteksicht daraufr daß die Befestigung der Seiiehtstofflaiapen. an den beiden Baden erfolgt, war es jaiefet gaaa einfäöh* diese lampen auszubauen bezw. wieder einzubauen· ffenn awei Personen für diesen Sin- und Ausbau zur Verfügung stellen* sind die .. Senwierigkeiten -weniger groß, da dank die eine Person die iampe in der riohtigen Stellang kalten und die andere Person die nötigen BefestigungBinaßnajimen durchführen kann» dofern jeäfteh eine einzige Perscjn den Bin- mä. ausbau Torneinaen soll, habea sißh immer wieder önsutraglicnkeiten gezeigt, Hierbei noch, erschwerend diö fattache hinzu, daS die Leuchten in erlaeblioiier M'öim aufgehängt werden,,so daö die Handhabung dadurch noch weiter erschwert wird«
Diese läehtejLle sollen nach ά$τ iSrf indang dadaroh ver-' mieden werden, dai man die !leuchtstoff lampen an einem Mn&e gelesk- oder seharnierartig befestigt· Mas kann, entweder in der Weise geschehen, daß die eine der beiden Jaseangea» die m dea eisen Inde der Höhrenlampe angeordnet ist, mit einem Gelenk ©der einem Sehamier versehen wird, so daß aas naoh i^sea der Terbindung der anderen Fassang, die an des snderes Sude der
angreift, die ganse Lampe um dieses Scharnier beaw* herunterklappen kann. Mes setzt allerdings vorauf* daß die Verbindung zwischen der fiÖhrenlaEipe und dan beiden fassungen
so ausgeführt ist, daß auch nach Losen der einen Passung die Lampe beim Verschwenken nicht aas den Fassungen herausfällt» Üis dieses zu erreichen, kann "beispielsweise einer der bekannten baJonettartigen Verschlüsse Anwendung, finden» bei weldhem die beide» Eontairtstiftpasire aa den, beiden inden- der laaipeii &ure& Verdrehen naeh erfolgtem SinsieeM& In die gen bis zum EontaktsehluB gebracht werden* Ie können Bunde irörgesehen werden, die beim Verdrehen der !leuchtstofflampe; Ansätze eingreifen und so das Heraaafallen der l>aiape in rdciitung aus den f assüBgen vermeiden· einer ander en lusführungsförm kann ein beaimdere:r
vor-geselien werdenf der der BSsge der
lampe ent'spriöM und an dessen laden die lEiam^enfassungeJEi„ festigt; aitid;. An einem Bnäe "dieses t&Bffipenfea'l-iierö- ist ein. nier oder ®i& S-elenk "befsstigt* mit ^elohkom d$r ausatmen Ettit seiner IjeuoiitgtoffrölarenlaÄpe m ö%erea der !»euehtstöffrihreiileuente,befestigt- ist* wird nacii Hochklappen mit dem anderea fröieii Stide deö halters hinter- einem Sohnapptersenluß t · der gl * aat ander en des XetiöiiteÄgehäuses befestigt« .--.:'·-":
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sowohldie tftahiilltmg als ameh dm lampenhalter aasamaen" mit dar IieUohtstofflaHpe tuff die Selenke oder Scharniere hertmterklapf exu Dieses Herunterklappen hat noch den weiteren Vorteil* daß die ttahüllung ttnd die Leuchtstofflampö mit ihrea Halter in eine lotrechte 3tellttng kommt, in der sie wesentlich zugSng» licher ist and In. »elclter Störungen ©der Instaiidsetzangsarbeiteii !sichter aus^efiflirt werden können, ohne daß man gezwaiigen wäre, die gauss LeuGlite zu deaontieren.
Sie Söiöhimiig stellt die Erfindung in einem Äasfübrongs-Beispiel dar. Es z&±g%s
eine SeitenanBiöht einer Langfeldleuohte in ge·^ dastandt
Fig »2 die gleiche Sgiigfeldleujßhte^ I^ei welcher a©w©hl der Iiaiapenhalter als aach die TTisMllung teiliweise am. ein Scharnier heruntergeklappt sind and
2"ig,5 einen Qäeraohnitt durch die leuchte naeh der iinie UX - III der fig»t> Aus Fig. 1 «nd J ist erkennbar, wie die
&n einer besonderen Befestigangseinriehteng^-% surfgehMagt wird. Ass diesen ?ig.ur§2i ist der ohere Seil des Ushätmes 2 erkeiaiifear# ia dessen Is&ereä der Eeflektor 2* angeordnet ist» dieses 0eh^useteJ3Les Z ist die Glaswand 5 örkea&liar* Aas fig.2 ist ersiehtlieh* daS die Jjgaciitstoffrlihröölafflpe 4' «£ir dta heid#n Fassungea 5, vo» denea nur die sine S^ssung trliemfear ist, am IsSBipenhaiter & gefestigt ist, Mm reohten Side trägt der iampenhalter δ ein Scharnier 7* das aus dervfigur niehfc har und ledigliah aBgedeatet ist, Meses Seharsier ist seits a® lampenhalter und andererseits am rechten %nä& des Immgen geiiä«ses f im Innern Gefestigt* Is ähnliöher Weise ist die Bm-
8 äuroh ein weiteres, ebenfalls nur durch 8 angedeutetes Scharnier oder SeleajE mit dem Gehäuse Z verbunden· Sowohl der Iiöag0Ähalt$r als aueii dia
aaöh oböa/bis aft das 0#Äuse E
©inea Sohiiapp- oder Biegelverschlui mili
^rdeii· Dieser fersßhluß -9 ist in. der I1Ig,g,3iÄr exilier Ziffer

Claims (7)

  1. Sg. Ueorg Να,βρ iß f f
    Patentanwalt
    Πη-Zehlendorf
    Alsterweg 64
    ff 5339/21f Sm
    Ansprüche«
    1» HsI ter tux üeaentst off lampen, dadurch gekennzeichnet, 'daβ'die leuchtstofflampe as einem-Soft« gelenk- oder schamierartig befestigt ist·
  2. 2. Halter nach änsprueh 1, dadaroh gekennzeiohnet, daB die eine der "beiden lassungen, die an dem einen Snde der SÖiirenlampe angeordnet ist, ait einem Gelenk oder einem Scharnier versehen wird, so daS nach Lösen der an der anderen fassung vorgesehenen Verbindung, welche aa dem anderen Bnä* der Bohrenlampe angreift, die ganze Lampe um dieses Scharnier bezw* Selenk heronterklappliar ist.
  3. 3# Halter nach: &nst>rach 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet,
    -■■ for ■,; - ■"-■...■■.■■.
    däS/das sichere Herunterklappen die Terisindung zwischen ά&τ Söhrenlampe und den beiden Passungen so ausgeführt ist, daB auch nach
    der einen fassung die Lampe beim Verschwenken nicht aas Fassungen herausfällt.
  4. 4. Halter nach den Ansprüchen 1 feie 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der an sich bekannten ba4onettsrtigen Vereehlüese angewendet wird, bei welcaea die beiden Eontakt stiftpaare an den beiden Baden der Leuehtstofflampen durch Verdrehen nach erfolgtem Einstecken in die taseungen bis sam KontaktsehlaS gebrecht werden,
  5. 5. Halter nach de» Ansprüchen t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Bunde TTorgeaehen werden, die beim Verdrehen der leuchtetofflampe hinter Ansätze eingreifen und so das Herauefallen der kampe in. Ächsialrichtung aus den fassungen verhindern*
    : .." ; ■■ ■. ■■"-*-■ ■ ■ ■■■;■■■■ ■
  6. 6. Halter nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, da3 ein besonderer Lampenhalter vorgesehen let, der ä*r liänge der Leuchtstofflampe entspricht und an dessen Enden, die Lamfenfassuagen befestigt sind.
  7. 7. Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Bnä& dieses Xampenhaltera ein Scharnier oder ein Gelenk befestigt ist, mit welchem der Lampenhalter zusammen mit «einer Leuchtet of fr öhr enleiape em oberen G-ehäuee der Leuchtstoffröhren-· leuohte befestigt ist, wobei der Lampenhalter nach Koohklappen alt dem anderen freien %de des Iiaapenhalters hinter einen SchnappverechlaS o.dergl. am snHeirmt Ende des Leuchtengehäaaes befestig* ist·
    S. Halter nmh den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB bei Anordnung einer durchsoheinenden oder durchsichtigen ümhiillung, insbesondere in Form eixier ülaswanne, öuch diese Hülle in ähnlicher Welse an einem Ende mittels eines Scharniers an dem. I«#achtengehäuse befestigt ist. .
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