DE1650744U - Badehaube mit dichtungsleiste aus schaummaterial. - Google Patents

Badehaube mit dichtungsleiste aus schaummaterial.

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DE1650744U
DE1650744U DE1952G0005992 DEG0005992U DE1650744U DE 1650744 U DE1650744 U DE 1650744U DE 1952G0005992 DE1952G0005992 DE 1952G0005992 DE G0005992 U DEG0005992 U DE G0005992U DE 1650744 U DE1650744 U DE 1650744U
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sealing strip
foam
foam sealing
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sealing
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Description

  • Badehaube ndLt Dichunsleiste ans Schaumsaterial.
    Der Nachteil der bekannten Badehauben aus Guaiaii, Kunst-
    stoff u. dgl. besteht darin, dass diese Hauben sich an ihren
    Rändern der Kopffors. nicht uncedingt anschliessen, so dass
    insbesondere an den Teilen des Randes, an denen die Kopf-
    1
    form konkav ausgebildet ist, Nasser in die Badehaube
    eintritt.
    Um dies zu verhindern, hat man bereits versuche, ver-
    schiedeneMassnahse zu treffen, o hat man Dichtuns-
    leisten aus dem gleichen erkstoff vorgesehen, aus des
    die Haube besteht, d. h. z. B. aus von von der gleichen
    Nachgiebigkeit wie die Haube. Man hat aber feststellen
    müssen, dass hierdurch die Verhältnisse nicht gebessert
    wurden. Aus diesem 6runde ist bereits vorgeschlagen worden,
    diese Dichtunsleiste mit Sugnäpfchen zu versehen. Es
    hat sich aber gezeigt, dass die Wirkung dieser Saunäpfchen
    . lCäpf cher
    durch die Unebenheiten der Anlage und FaltenbilduHen der
    Haut sowie such durch dazwischenliegende, aus dem Rand
    hervorschauende Einzelhaare nicht eintritt, so dass auch
    hierdurch die Sichtuns nicht verbessert werden konnte.
    Man
    Man hat dann weiterhin versucht, die aus dem gleichen Werkstoff wie die Haube bestehende Dichtungsleiste, in Einzelteile aufzuteilen, also etwa in lamellenförmig aufrecht stehende Einzelstreifen. Man hat auf diese weise die Nachgiebigkeit einer einzigen grösseren Dichtungsleiste durch Unterteilung erhöhen wollen. Hierbei weisen die Einzellamellen etwa rechteckige und hochkant zur.
  • Haubenfläche stehende Querschnittsformen auf. Auch diese Ausführungsform hat eine zufriedenstellende Dichtung nichtherbeizuführenvermocht.
  • Gemäss der Neuerung, soll nun die inzwischen bereits verlassene ausführung der Herstellung einer Dichtungs-
    leiste aus Schaummaterial wieder aufgegriffen werden
    Z>
    und es hat sich gezeigt, dass derartige Schaumdichtungs-
    leisten dann eine wesentlich höhere Dichtungsirkung
    herbeiführen, wenn sie mit besonderen Ausnehmungen ver-
    t>
    sehen sind.
    Das bisher bestehende Vorurteil gegen dchaumdichungs-
    leisten bestand darin, dass die Schaummasse zwar nachgiebig und but anschmiegsam ist, dass sie aber Flüssigkeit durchzulassen geneigt ist. Man hat aus diesem Grunde die weitere Ausbildung der bekannten Schaumdichtungsleisten für aussichtslos gehalten en-fi man nun aber gemäss der Neuerung als Schaumstruktur entweder die sogenannte Zellstruktur wählt, bei welcher die einzelnen Zellen
    gegeneinander abgeschlossen sind, oder aber auch sich einer'\
    einer Schaumstruktur bedient, die jedoch'derartig
    kleine Verbindungskanäle zwischen den einzelnen Zellen
    hat, dass der Durchtritt von Nasser nicht möglich ist, so erhält man ninsichtlich dieser Struktur zufriedenstellende Ergobnisse, die lediglich dadurch gestört werden, dass auch diese Schaumstruktur nicht die nötige Nachgiebigkeit in Richtung senkrecht zur Oberfläche der Badehaube aufweist.
  • - Gemäss der Neuerung soll deshalb diese bekannte Schaumleiste durch Ausnehmungen beliebiger Art ergänzt werden, um die Nachgiebigkeit weiterhin zu erhöhen. Die Aus-
    '--sein
    Lehmungen können dabei napfartig oder rillenarti sein
    und jede beliebige Umrissfo c. annehmen, icntig ist
    cl
    lediglich, dass in an sich bekannter und selbstverständ-
    licher Weise die Ausnehmunen nicht in Dichtunsrichtun,
    r- ;
    sonc-ernquerdazu verlaufen,sodassalso den asser der
    Durchtritt versperrt wird.
    Schu'5zanspru.che :

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : . . -/ adehgube mit Dichtungsleiste aus schaumförmigem XB cl Werkstoff, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass
    die Dichtungsleiste an ihrer Oberfläche Unebenheiten oder Ausnehmungen aufweist. 2. Badehaube nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n- z eie h n e t, dass die Schaumstrùktur Zell- charakter hat. 3. Badehaube nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n- z e ich n e t, dass die Schaumstruktur so geringe Verbindungsöffnungen zwischen den Zellen aufweist, Ist -e ver- dass dem Wasser der Durchtritt durch die Leiste ver- wehrt ist.
DE1952G0005992 1952-11-18 1952-11-18 Badehaube mit dichtungsleiste aus schaummaterial. Expired DE1650744U (de)

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