DE1650721A1 - Polarisierte elektromagnetische Vorrichtung,insbesondere fuer die Steuerung rotierender Maschinenteile - Google Patents
Polarisierte elektromagnetische Vorrichtung,insbesondere fuer die Steuerung rotierender MaschinenteileInfo
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Description
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16B0721
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BAD OHSGlNAL
1650121
etttefesn 3 ma u®w Haltfevorr£§httangr 4 sind swei
7 ©yöSES^siesIft) mt§ms&mtg 41® <&rofe swel S«& «tef Haült&is&rrichtung 4 eingespannte
Federn δ ge-fsra «li® ia|p©£jash© 2 gepresst »srden« Die Grundplatt©
8 des· fejrrishtsssf raeiet ec®2, rechtwinklig ab§@bog©ii© Schsn&el 81 und 82 &af9. '
die sur Halterning dar zuwoar baschsisbenen» das Magnetsystem dsr Vorrichtung
bildendes Teil® dienen.
Sa ©fe@y©s$ Schenkel 81 der Grundplatte 8. sind 2sfsi viereckige
83 (Fäg· 4) und te unteren Sehenk©! 82 swei soitlichg Ausspesttngen
D£© fiSagnetjoehe 2 «eise» V©srbindiingssapf©5s 21 end 22 auf. In aianiiext©»
UtB ZspSön 21 in die ia Sshenkel 81 ^osgesefeeitsn 0©f faang^n 83
22 in dis i«s Schenkel 82 vorgesehenes soiiliehen Ausspsrungen «in«_
I&s^eh die ν®κ 4snt®ss öfess· die Magnetj®©h® 2 g©stiM;kt© Abdeefchaubs
(an Hf6. 1 8bgebs®<sh@ifi dargestellt)» wender» di© Jo©h@ sc*iüii@fe in ihrer Lago
§Qhaif«sa «ad dasät dl© Spalte- des Luftspalt©® 31 ^S»£as^·
ÄMsserfialfe de» Pagnetjoelse 2 ist autf Jeder Seit® ubq MafBetsystems >s?ia@
Eilt «äer ΟπδηφΙ,βΐί® 8 baw» ®it d@ra Seh^skel 81 drdibewegli@h ^©rbundeß© Klivto
9 ^@i?@©s@hen. Das'@b®g@ Esccte ^e^ aus dünKsai Stahlbleeh gestanstsa und
nesa Klipfe® f ist als Iss-sisflSsralgsg· T©pf- 91 ausgebildete, δη t?eleli©ß @ip@
yerse)hi§a© S-slieibs 92 a«s st©ss«föfBpfendeK}0 eiastiseh®^
©dear FsslkeSlaßs, eingelegt Isto Dss1 T©pf fl# 1» welefeaa ~ά&®~ '
ehsmsUt £s"&» wisu dasfc
ss1© Sefeealss-i SI de? ©ροηφί·©^© 8 rasSst bsiöseit£g utooir
Magnetsyst«» liinaMSffagend© Ts^fsapfan 84 a»f© Die Enden des ?3?agsapfe«
f 13 v&sseSieSp ©sa- breltos1 ist als des? Hals öes Trafigpf eps
ß (al@j? Ss6i@ibQ §
des TiPafsapfssslsaleea· Die im-Topf 91 Wi
des Eteshtjfltt ds» Tragsepfens vosgesehesseit Sehlitx® sind s© fesasasen,,
d@? fepf S6 ©it Spiel ikäsisitaehg®s6i£©b®& tf©rd©n kai» isnd dä@ö© Teil©
B«triefcss «isff tfesffS«S*te5«g alt ifffls T^ags.spfe^ aleht AR- EsrühsiiEJS© ft@2S.iaia ο
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Ba "bei ssjüt^oEt®? SSIkSe® 9
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der Klinken 9 it@9sd%spfend· Auch verhindert die elastische Seheibe 92
Kopf 85, dass sieh die Klink· 9 vom Tkagsapfea 84 lösen karai.
Jad«? Klinke 9 «resist an £hse«s tmteren Ende #£n@ Klau» 94 auf, die in
«0t!$s besehrieben»? Weis® alt eines en rotierenden Maschinenteil
Nscfcen msairaiftn&s'Sseitete üiü? VerstSrkimg der Klinfö«»!"9 sind an diesen jte w
Llngsrippen 95 vorgeseheis.
00982 2/0 76 4 bad original
Die Klinken 9 «erden voa Anker 5 des Magnetsystem» Über einen geneinsamen Mitnehmer 10 angetrieben. Der aus Kunststoff, s,B· Delrin, angefertigte
Mitnehmer 10 ist unterhalb des Schenkels 82 angeordnet und in diesem seitlich
geführt, lieber der Mitte des Mitnehmers 10 ist ein® durchgehende Rippe 101 angebracht, die einen nach oben konisch geöffneten Schlitz 102 aufweist, in welchen das freie Ende des Ankers 5 hineinragt« Unter den seitliehen Enden des
Mitnehmers 10 sind durchgehende Rippen 103 vorhanden» die mit nach unten konisch geöffneten Schlitzen 104 zur Aufnahme der Klinke 9 versehen sind.
Ia Bereich» de« Mitnehmers 10 sind die Klinken 9 Kit Aussparungen 96 versehen (Fig. 2 und 3). Bein Montieren der Vorrichtung werden die unteren Enden
der Klinken 9 in die Sehlitze 104 des Mitnehmers 10 eingehängt und damit die
Verbindung zwischen den Klinken und de» Mitnehmer hergestellt» Diese Verbindung lässt durch Stösse verursacht· Längsverschiebungen der Klinken 9 und eine eventuell daraus resultierende Schräglage des Mitnehmers 10 ohne weiteres zu.
. Anhand der Fig. S und 6 wird nun die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung erläutert, welche hier zur Steuerung einer Halbtourenkupplung verwendet ist» Die nur schematisch dargestellte Kupplung 40 ist «it einem Nocken 41
ausgerüstet.
Je nachdem, welcher der beiden in der Spule 1 vorgesehenen Wicklungen
ein elektrischer Impuls zugeführt «drd» kommt des Anker 5 an rechten oder
linken Polschuh 3 zum Anliegen.
In der in Fig· 5 dargestellten Endlage der Klinken 9 ist der Anker 5 am
linken Polschuh 3 anliegend» Heber den Mitnehmer 10 sind die Klinken nach links
geschwenkt worden, so dass die Klaue 94 der rechten Klinke 9 in den Bereich
des Nockens 41 konmt und diesen anhält. Die Klinken 9 bleiben nun in dieser
Endlage stehen, bis der nächste elektrische Impuls der anderen Spulenwicklung
zugeführt wird. -
Fig. 6 zeigt die Endlage der Klinken 9, nachdem durch einen elektrischen
Impuls in die andere Spulenwicklung der Anker 5 am rechten Polschuh 3 zum
Anliegen gekommen ist».
Der Weg des Ankers 5 und des Mitnehmers 10 1st durch die Breite des Luftspaltet 31 begrenzt. Beim Weehteln der Klinken 9 von einer in die andere Endlage wird der Nocken 41 freiegeen und die Kupplung 40 kann bis zum Auf treffen des Nockens 41 auf der gegentlberllegenden Klaue 94 eine halbe Umdrehung
ausfuhren.
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Claims (5)
1. Polarisierte elektromagnetische Vorrichtung, insbesondere für die
Steuerung rotierender Maschinenteile, dadurch gekonnzeichnet, dass auf jeder
Seite de· Magnetsystem (l-7) der Vorrichtung je eine mit der Grundplatte (β)
der Vorrichtung drehbeweglich verbundene Klinkο (9) vorgesehen ist, und dass
die beiden Klinken (9) Über einen goeeinsanen Mitnehmer (lO) von Anker (5)
de« Magnetsytteas (l-7) angetrieben werden.
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Joche
(2) des Magnetsystem (l-7) an ihren oberen und unteren Enden Zapfen (21 bzw.
22) aufweisen, von denen die oberen Zapfen (21) in viereckige Oeffnungen (83)
φ an eine« oberen Schenkel (81) der Grundplatte (β) und die unteren Zapfen (22)
in hiefür vorgesehene Aussparungen an eines unteren Schenkel (82) der Grundplatt· (8) eingesteckt sind, und dass eine Abdeckhaube (lio) die Joche (2)
•eltlich In Ihrer Lage feethlüt und dasdt die breite des Luf,tspaltelYfixiert.
3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der obere Schenkel (81) der Grundplatte (β) beidseitig Über das Magnetsystem
(1-7) hinausragende Tragzapfen (84) für die Klinken (9) aufweist.
4«. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
Jede Klinke (9) an ihre« unteren Ende eine Klaue (94) aufweist, die mit eines
«a rotierenden Maschinenteil (40) vorgesehenen Nocken (41) zusanatnarbeitet.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
das ober· Ende der Klink· (9) als Topf (91) ausgebildet 1st, in welchen ein·
P alt eines Tragschlitz versehene Scheibe (92) aus stossdänpfanden, elastische«
Material untergebracht ist.
6* Vorrichiung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
cur Herstellung der Verbindung zwischen de« Anker (s) und den Klinken (9) la
Mitnehmer (ίο) konisch geöffnete Schlitz· (104) vorgesehen sind, In die einerseits der Anker (5) und anderer··!*· die Steg· (95) der Klinken (9) eingreifen.
-4 -00982 2/07 6 4
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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