DE1650710A1 - Steuerungseinrichtung fuer Kupplung - Google Patents

Steuerungseinrichtung fuer Kupplung

Info

Publication number
DE1650710A1
DE1650710A1 DE19681650710 DE1650710A DE1650710A1 DE 1650710 A1 DE1650710 A1 DE 1650710A1 DE 19681650710 DE19681650710 DE 19681650710 DE 1650710 A DE1650710 A DE 1650710A DE 1650710 A1 DE1650710 A1 DE 1650710A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
stationary
shaft
projection
coupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681650710
Other languages
English (en)
Inventor
Tassie Douglas Pray
Henshaw Robert Warren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1650710A1 publication Critical patent/DE1650710A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • F41A9/30Sprocket-type belt transporters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D11/02Clutches in which the members have interengaging parts disengaged by a contact of a part mounted on the clutch with a stationarily-mounted member
    • F16D11/04Clutches in which the members have interengaging parts disengaged by a contact of a part mounted on the clutch with a stationarily-mounted member with clutching members movable only axially
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D11/08Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially
    • F16D11/10Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially with clutching members movable only axially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

TELEGRAMMADRESSE: PATENDLICH MÜNCHEN
CABLEADDRESS: PATENOLICH MUNICH
Meine Akte: 2087
Anmelder: General EIeotriοCompany, Schenectady, F Törk, USA - ; ■ : *
Steuerungseinrichtung für Kupplung .
Die Erfindung betrifft eine Kupplung, insbesondere eine Kupplung, bei der ein Abtriebsglied in einer zwangsläufig vorgeschriebenen Lage ausgekuppelt und anschließend in einer zwangsläufig vorgeschriebenen Lage gegenüber einem Antriebsglied wied:er eingekuppelt werden muß» -■--"' ■--"■·.-■""
Bei durch eine Kraftmaschine angetriebenen Mechanismen ist es sehr wünschenswert, daß eine Einrichtung das angetriebene Antriebsglied aus dem Eingriff mit dem Abtriebsglied bringt, wobei das ibtrlebsglied eine Räder oder Zähnrader/feragende Welle in einer ..'iasGhiae -oder einem Gerät wie einem Gegenstände abgebenden Zuitihrlechaiiismus sein kann. Es ist bereits eine Kupplung bekannt, die zwei getrennte Kupplungsglieder hat, von denen das"eine relativ - 'est in dem Gerät oder der Maschine ist, während das andere mit dem ' äntrrebsglied verbunden ist, und die ferner ein Kupplungsschiebe- ! ;lied hat, das zwischen den getrennten Kupplungsgliedern beweglich ist. Es sind bereits verschiedene Einrichtungen zur Gewährleistung les vollen Eingriffs des Schiebeglieds mit dem einen oder dem anderen! ier getrennten Kupplungsglieder entwickelt worden; So werden für Γ liedrige Drehzahlen wie bei FahrradüberSetzungen Einriöhtungen. verwendet, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 2 825 246
00§8ta/0-3*0
■beschrieben sind. Diese Einrichtungen sind jedoch nicht ,zuverlässig; und fest genug, wenn das Abtriebsglied oder die Abtriebswelle, sehr:- •schnell laufen. Ferner ist außer einer hohen Zuverlässigkeit nat-,. ;. wendig, daß kein Auskuppeln .oder eine Störung des Einkuppelns auf-e;l tritt. Zum Beispiel- ist es bei schnell laufenden automatischen V: ■ -■ Feuerwaffen, die auf dem Prinzip des Gatling-Maschlnengewelira (MGr) · beruhen, wo also ein Drehglied mehrere Läufe zur Drehung um eine .: gemeinsame Achse trägt, notwendig, eine Einrichtung zum An"trieb ,. « eines Zuführmechanismus zur Zufuhr von Patronen zum HG vorausehssn,-.·;' Es ist auch winschenswert, daß bei Aufhören des Antriebs- am Ende eines Feuerstoßes keine weitere Munition an das MG abgegeben wird»Es sind bereits verschiedene Einrichtungen zur Unterbrechung der - -Patronenzufuhr im Zeitpunkt der unterbrechung des Antriebs des HG-entwickelt'wor^en· -DIe^ meisten dieser Einrichtungen haben jjedoch ----- ■ den liachteil,- daß eine größere Anzahl von Patronen an das KG:iäbge-*· geben wird und/oder uneezündet ausgeworfen und daiier -./ahrend der*■ "'■ Unterbrechung der Patronehzufuhr naeh der Antriebsuntei-brechung*-· · I: eine gewisse Zeit lang verlorengeht. -Bs ist äaiier'notwendig-,rein : sofortiges Auskuppeln des Zuführmeclia;nismus,; eier gewöhiilicii::vön· ■'''■ dem MG-Drehglied selbst angetrieueii v/ird, vorzuneiimen tuid atiöh'die" Gefahr eines Ver-lcleEimens von Patronen, im "IaG zu vermeieten, Eine; -" derartige Kupplung für eine von au·;eh angetriebene auxouatiiiciie■ :"-■ '■' Waffe so 1-1 te auch robust, zuverlässig,- einfach und leislif"■· in- i'eld zu reparieren sein, da derartige MG's melir v.nu nelir unter hohe Anforderungen stellenden 3TeI(!bedingungen eingesetzt werden. ■ Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Kupplung
anzugeben, bei der ein Abtriebsglied von sine;,..Antriebsglied E läufig aus- und eingekuppelt werden muß," und zvfar für einen schnelllaufenden Gegenstände abgebenden Zuführmecl-ianismus,-der sehi= zuverlässig arbeiten soll. Ferner soll eine zuverlässigere Kupplung für
009*1O/Ö33Ö *
BAD ORIGINAL
einen ZuführmeoJianiörattS mit einer Einrichtung sum zwangsläufigen Ein- und Auskuppeln angegeben werden, wodurch eine naoh demPrinzip dps. ι (Jatling'-iiCr arbeitende "automatische Waffe unmittelbar nach Aufhören ,' des &ttl3eren Antriebs des MS's und des Zuführmechanismus freigemacht werden kann, Ferner soll bei einer derartigenKupplung die Gefahr eines zufälligen Festfressens oder Terklemmens von relativ zueinander verschobenen und hin- -und hefbeweglichen Kupplungsteilen, bei Verwendung in einem schnelllaufenden Zuführmechanismus sehr klein gehalten werden. -
Durch die Erfindung wird eine Kupplung mit einem drehbaren Atttriebsglied und mit einem drehbaren Abtriebsglied eins0hließlicii einen Welle, auf der ein Kupplungsschiebeglied drehfeöt ebenso wie f
für eine gesteuerte Hin- und Herbewegung entlang der Welle zwischen dem Antriebsglied und eiÄem stationären* dein Antriebsglieä getrennt gegenüberliegenden auskuppelnden Haltergliei montiert ist> eertp inde» das Scßiebeglieel umlaufende forsprüflige iiät> -weise an Stoliolieii ITorsiirön^eii an deal statipnSreH uwl6;#eB g;lied unter Steuerung durch eine
^MesserfclimgeM. In
01ied. wzä umlauf eriä.er Klinge«." ämf iejtt $ angreifen konneiip uia
©inen*
feuerwaffe nach dem ^ri»gip des: fetlfffig^^if ©tisgfif^f^f ipf # eia erstes- Glied oder
ÄbtrieirsglieS- in 1OjTa
meciianismus» woeei die Vslie: ia eiÄ=.r
- drehbar
der ¥elle ΐ/ird
Sprüngen getragen, die von einer Habe in gleichen Abständen auf. . : ihrem Umfang vo spring en, wobei die Baiie mit der Welle für eine . ■' t Hin- und Herbewegung des Schiebeglieds entlang der Welle* ebenso -I■■ wie für eine Drehung mit ihr verkeilt ist. Eine dritte stationäre ♦ ,''J
Häche/am Ende der Verlängerung des Zuführmechanismusgehäuses, die " ι
- ""."""■"' i von einer ähnlichen fläche auf dem dazu relativ rotierenden ersten oder Antriebsglied getrennt ist, hat mehrere gleich weit voneinander entfernte, kreisförmig angeordnete und im allgemeinen rechteckige VorSprünge, die zn ähnlichen Vorsprüngen auf der Antriebsfläohe nach außen vorspringen. Das stationäre Glied trägt auch eine feste, radial nach innen springende. Messerklinge, die. in einer, besonderen, festen Lage relativ zu den Vorsprüngen des stationären Glieds sowohl in axialer als auch in radialer EiGh. tung bezüglich der Abtriebsgliedwellenachse angeordnet ist. Die Sohiebegliednabe hat eine Lagerfläche, auf der das erste Glied oder Antriebszahnrad gleitet, falls die entsprechenden Vorsprünge nioht in Eingriff sinde Wenn das Antriebszahnrad und die Vorsprünge des Sohiebeglieds außer l Binäriff sind, dann bewegt sich das Schiebeglied entlang der Ab- \
triebsgliedweile von dem ersten Glied weg für einen Eingriff der umlaW f enden Vor Sprünge in die stationären Vorsprünge f wobei dieser Eingriff nach der Ümt er brechung des äußeren Antriebs äes MG und des Zuführmechanismus aufrechterhalten wird, und wobei eine Einrichtung zur v/ahlweisen Hin- und Herverschiebung des Schiebeglieds auf der Welle in der geeigneten Richtung vorgesehen ist.
Ein Hauptmerkmal der Erfindung ist die Einrichtung zur Gewährleistung einer zwangsläufigen Auskupplung ebenso wie einer zwangsläufigen Einkupplung der entsprechenden Kupplungsteile, die eine hohe relative Drehzahl hoben, und zur Veränderung eines unerwtinsoh- t j-n Y ~j? klemme ns Kieureri; ϊ..ν·τ;,πΐΜΥΐ /s-fcc-.i'j.e, au der mehrere rotierende
009810/0330
BAD ORIGINAL
M-eaaerklingen auf dem Schiebeglied gehören, wobei die Messerfachneiden durch die festej>Messerschneide berührt werden könnenf
//um* das zwangsläufige Ein- und Auskuppeln zu gewährleisten,Die Messerklingen-Steuereinrichtung arbeitet, wenn das Schiebeglied
'f vom Antriebsglied zu den stationären Vor Sprüngenverschoben wird und die umlaufenden Messer schneiden verhindern ,daß das Sohiebeglied zwischen dem Antriebsglied und den stationären Voraprüngen gleichzeitig verklemmt wird, indem es die umlaufenden VorSprünge
-.""*■ ■ ■ " : '" ■- ■■'■ direkt in eine Stellung sich ..yorbewegen läßt, wo sie durch die stationären VorSprünge für eine sofortige Unterbrechung des Zuführmechanismusantriebs berührt werden· Der Abstand der verschiedenen Vorsprünge und der Messerschneiden ist bei derKupplunp gemäß der Erfindung genau bestimmt, so daß während des Auskuppeins keine Unterbrechung des Antriebs stattfindet, unt ein unerwünschteS jlnlial-· ten des Zuführmeohanismus infolge einer vorzeitigen Antriebayer* langsamung zu verhindern, was bei Verwendung für automatische Schnellfeuerwaffen wichtig ist. Ba können auch Schienen direkt hinter den stationären Vorsprüngen angeordnet werden, wodurch die umlaufenden Vorsprünge vor einem Auskuppeln aus den Antriebsvorsprüngen tis kurz vor dem Einkuppeln in die stationären Vorsprünge geschützt werden, so daß ein vorzeitiges Auskuppeln und damit eine Antriebaverlangsamung verhindert werden, ------' Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden« Es zeigen: - ,
]?ig,1 eine Ansicht eines AusfUhrungsbeispiels gemäß der Erfin-?. dung- in einer automatischen Waffe gemäß dem Prinzip des Gatling-MG-, wobei die 'feile der Zuführmechanismuskupplung teilweise im Querschnitt und aus ihrer normalen Lage /benachbart zueinander der besseren Übersichtlichkeit wegen verschoben abgebildet sind} 'S1Ig.2 eine Seitenansicht des Kupplungsendes der Zuführmeohanie* j
musantriebswelle, aus der die Lage des Schiebeglieds in der ausgekuppelten Stellung der ZufünnnechanismuBantriebswelle ersichtlich
ist j \ · "
Fig,3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 von Fig.2f Fig.4 eine Ansicht der Teile von Pig.2 in der Antriebs- oder j Gegenstände zuführenden Stellung}
Fig,5 einen Querschnitt, aus dem deutlicher ersichtlich ist, wie das Antriebsglied, das Schiebeglied, die Welle und eine. Feder relativ zueinander gehaltert sind;
fig*6a-q schematische Ansichten des Betriebs der Messerschneidensteutrungseinriohtung gemäß der Erfindung ι und
fig,7a und b schematisch, wie eine Antriebsverlangsamung vermieden wird.
Das inFig;1 abgebildete Ausführungsbeispiel zeigt, wie die Erfindung zusammen mit einem Zuführmechanismus für eine automatische Waffe nach dem Prinzip des Gatling-MG verwendet wird. Obwohl das MG nicht zur Erfindung gehört, sind verschiedene Teile von ihm abgebildet, um den Betrieb der Kupplung gemäß der Erfindung^esser verstehen zu können. So ist ein Drehglied 12 abgebildet, das mehrere (nicht abgebildete ) Läufe um eine gemeinsame Achse drehbar tragt. Die Läufe*■ ■ die sechs an der Zahl sein können, erhalten Geschosse, die von mehreren (nicht abgebildeten) Bolzen getragen werden, die in Drehgliedführungen 16 verschiebbar sind und auf einer elliptischen Bahn um die Drehgliedachse unter Steuerung durch ein (nicht abgebildetes) Dreligliedgehäuse rotieren, wobei das Gehäuse, das Drehglied für eine Relativbewegung darin haltert. Ein Zuführmechanismus' 20 kann direkt von dem MG-Gehäuse getragen werden. Der Zuführmechanismus erhält einen Gurt verbundener Patronen durch eine (nicht abgebildete ) Hinne, und der Gurt läuft über mehrere Zahnräder 24 (von denen nur eines abgebildet ist), die die Patronen tragen, um.
OOS«tO/O33O ,
sie zu trennen und an die MG-Bolzen zürn anschließenden laden abzugeben. Der Zuführmechanismusv hat eine Endwand 26, die,Teil eines *~-1 » Gehäuses mit einer (nicht abgebildeten) Lagereinheit ist, die .. , ' ■ 'eine Zufuhrmechanismusantriebswelle 30 lagert. Am Zuführmeohanis- !
musende trägt die Antriebswelle die Zahnräder, die wie bereits
■ .■ t erwähnt die einzelnen Patronen erhalten und sie zum MG-. weiterleiten« Feste luhrungsstücke 32 können ebenfalls vorhanden sein, um den * Iransport der Patronen zur richtigen Stelle zu unterstützen* Einstückig mit dem äußeren Ende des ZufükrmeclTanismusgehäuses ausge- ! bildet oder daran befestigt ist ein stationärer Halter 40, Der Halter hat einen Körper 42 mit einer (bezüglich der MG—Läufe) nach '· - g hinten weisenden Hache 44. Von der Fläche 44 springen zwei Vorsprung^' 46-46 Tor, die schräge Plächen 46a-46a tragen. Die Yorsprünge 46 haben insgesamt einen rechteckigen Grundriß (vgl»Fig·3) und sind um 180Q um die Achse einer insgesamt zentral angeordneten Öffnung im Körper des Halters voneinander getrennt, durch die das Aubtiä&sglied oder die Zuführmechanismuswelle 30 vorspringt· Die Yorsprünge können als im wesentlichen bogenförmige Segmente eines Ringvorsprungs oder -lcranzes angesehen werden, der konzentrisch um die Wellenöffnung verläuft. Bine Schiene 50 ist ebenfalls an der Körperfläche vorhanden, die von den Yorsprangen 46-46 um einen vorgeschriebenen ü.bs/6and entfernt oder zurückgeschnitten ist, um zwei Sicherungs-
schütze 52-52 ausziibilden» Ss ist ^ersichtlich, daß die Sicherungasehlitee oder Yorspruiißaufnelmer \w. etwa 180° um.-den Öffnung 4S von«inraider entfernt eiiia. An einer Bcite des insgesamt
! rsiiiiteakigen"Haltcrs ist ein nach innen springerides HaUterstuck 54
Oiiiistückig mit des Körper 42 ausgebildete Das-Halterstück hat einen Endflausch 56, der von aer Fläche 44 'getrennt ist, und der Pl&itr-ch hat eine nach in^vu snrin^ende r.e;'?.:\.;riU Uirs- 57» an. deren Ende eine
Ö0S81Ö/0339
57a befindet sich in der iiähe des öfteren stationären Tor Sprungs und ist radial nach, außen von der Kante der Schiene 50 getrennt. , Gemäß U1Ig. 2 kann die Messer schneide- auch an einer Stelle 57b unter einem zur Fläche des Halterstücks rüei·: springend en Winkel abgeschrägtsein.= Der Körper des Kälteres 40 hwt im abgebildeten Ausführungsbeispiel einen senkrechten Plansch 58, αer eine Betätigungseinrichtung 60, die noch genauer beschrieben werden soll, tragt« Vom stationären Halter 40 ist ein Antriebs- oder Zahnradglied
62 getrennt. Das Antriebsglied 62 hat einen seheibenförmigen Körper ·
63 mit mehreren Zahnradzähnen 64 auf seinem Umfang. Die Zahnradzähne können mit einem Zahnrad 12a kämmen, das an der Hückflache des MG-Drehglieds 12 befestigt ist. Wenn daher das Drehglied von außen angetrieben wird, dreht das Drehgliedzahnrad 12a das Antriebsglied 62 der Kupplung r/irt einem Drehsinn, der entgegengesetzt zu dem des MG·- s Drehglieds ist. Der scheibenförmige Körper 65 des Antriebsglieds hat eine Habe 66 mit einer Bückwand 67, die eine Mittelöffjtiung 68 einschließt, wie am besten aus Fig.5 ersichtlich ist, um die .-Welle, oder das Abtriebsglied 30 aufzunehmen· Die Scheibe 63 ist gegen die Rückwand 67 stärker versetzt, um eine Aussparung oder eine innere Auflagefläche 70 auszubilden, die auf einer äußeren Äu£Lage£lache 72 eines Schiebeglieds 74 der Kupplung gleiten, kann* Das Zahnrad oder Antriebsglied 62 hat menrere A^triebsvorsprühge 76# die iroaa einer Förderfläche 63a des1 Seheifeenltörpers nadn außen springt, die , gemäß Pig«5 der Fläche 44 des stationären Eupplungsglieda, das die stationären Torsprünge 46 trägt* direkt gegenüberliegt* gemäß l?ig#3 sind vier Antriebs vor spränge 76 vorhanden» die um die Achse des * '---_ Antriebszahnrads gleichmäßig verteilt sind· Die Vorsprung© 76 sind '. im wesentlichen Bogensegmente eines Krelsvor Sprungs oder—kranz es, \ • der konzentrisch zur Scheibenöffnung 68 angeordnet XBt* ·. ' -.
Bs soll nun das Schiebeglied 74 der Kupplung genauer beschrieben
■--.·.-009810/0330
werden. Das?. Schiebeglied hat sine dickere Habe 78. Der hintere Abs chni11 der Hab e hat einen vor sprin?,end en od er her unt er geβciini 11 enen Kr ^n ζ SQ ebenso wie der vorderu Abschnitt einen Kranz 81 hat. Es ist ersichtlich, daß der Außennabendurchmesser die Auflagefläche 72 für die Habenfläche 70 des Antriebaglieds oder Zahnrads 62 ausbildet· Die axiale Abmessung der--Schiebegliednabe 78 uird daher so gewählt, daß sie eine drehbare Halterung" für den Zahnradantrieb während des Ein- und "Auskupp, ein u der".Zahnradantriebsvorsprünge mit den Schiebegliedvorsprün.-.en bildet. Das Schiebeglied 74 hat daher mehrere Arme 82, üie radial nacu außen vorspringen und auf dem Umfang der Ifabe 78 gleichmäßig verteilt sind. Die- Außenapitzen der Arme formen umlaufende Vorsprunge 86, "und-außerhalb von ihnen sind riesser klingen 86 mit Hessersaimeiden 86b angeordnet. Ss ist auch ersichtlich, daß die Welle oder das Ab'triebs'glied 5u einen quadratischen oder rechteckigen iuerschhitt' hat, wodurch daa Schiebeglied damit verkeilt istjdeh., die Welle wird von einer ähnlich geformten Öffnung 88 in der -Nahe 78. auf genommen (vgl. Fig. 3). Sin Anschlag oder Distanzstück 90 dient zur Aufrechterhaltung der Trennung von Flächen 63a und 44 auf defii Antriebszahnrad bzw„ dem stationären Halter in axialer Richtung entlang der Welle 30, wobei das Distanzstück von einer Nut 9Öa in der labe 78 festgehalten wirJ. Zur weiteren Steuerung des ( Schiebeglieds in einer noch zu beschreibenden Weise ist eine Feder vorhanden, die gemäß der Zeichnung von der Aussparung in der Antriebszahnradnabe 66 aufgenommen ist, wobei die Feder unten an der Innenseite der Wand 67 anliegt und sich um die Welle nach vorn um den hinteren Torsprung 80 der Schiebegliednabe erstreckt· · Eine Betätigungseinrichtung 60 dient zur TerSchiebung des Sehiebeglieds auf der Wellenachse. In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel hat die Betätigungseinrichtung ein elektrisch erregbares Solenoid 96 mit einem Betätigungsstift 98, der von einer Schiebe-
009810/0330
- 10 - ■ ■ --
platte 99 vorspringt,, line Bet-cltigungsglied- und .aueli'. se plat ten e inherb 100 }|f-t eine 3etütit;;iui;;ss-caxive 101,- aie von einen fcmrl 1ö2 in der Sndwand 26 des Zuführmechtaiiüiaussöliüuses auf ^e notion vrLrd« Bin. -linde der iiecUtir;unjjsst:-ri2>- "reii't at: x-etütigungsstift an, vmhr^nd das akutere Lüde eine liinrlice, ebene Auslöiiepl.-vtte 1ü4 enthält, Lr,3 eine rinde uer Aiiolc^ecluttu, cii, c^nkrecVl sur lietätigungaa ;a:.;:e und parallel 211 -den ,e ::ηΙΙ?;·5 Ii^ ^nden ?x:lo:.on 44 und 65 a der ldip;;iungsglie.ier verläuft, -^iurnilt οχηυ jfrnur\£: Iü4a, aie einth PiüirunjsaTif t 106 aa^ii. .;nt, dor oinetUokig uit dar Gehäuseverläntjörirng oder de^i ötatlon'ir^-n Glied 40 iamgibiidet ist. Die Platte v/ird von einem Scr.litz U5; Iu liöiterkörper 42 auf^bnociraen, v/änrend das andere Ende einen Schuh 109 enthält, der von der Plä^hc 44 des Halters oder G-ehäuses 40 vorspringt. Der Schuh kann sich an die Vorderfläohe 78a des Schieceglieds anlegen,
Wenn beim Betrieb das M(J-Drehglied rotiert, treibt das Drehgliedaaiinrad 12a das ZufiihrinechanianiusantriebEzahnrad 62 an, das auf def Auflagefläche 72 ueo Sci.iebe^lieds rotiert. Zu aie sen Seit- % punlrb rotiert das Antriebszahnrad frei auf der Auflageflache 72, sofern nicht die Antriebss€:hnradvora„5rüng^e 76 und die Bchieheßliedvorsprünga 86 im Singriff sind, da die V/eile 30 einen ivreisabachnitt 30a hat, der durch die Öffnung 68 in der Kitte der Aritriebszahnradnabe vorspringi; und sie freihält. X)^s Ai-trlfcbsaarmrad v/ird in seiner hinteren Stellung durch die Peäer $2 und eine Sicherungseinheit auf dem äußersten hinteren Ende der Zuführrieciianismuswelle 30 ge-
einem der Sicherheit dienenden Herkmal der Erfindung sind die Kupplungsteile so angeordnet, daß normal erweise die Schiebe*· gliedvorsprünge außer Eingriff mit den Antriebszahnradvorsprungen sind. 3o is1r ersichtlich, daß die Peder 92 betätigbar ist, um die Antriebsglied- und Schiebegliedteile der Kupplung voneinander weg-,.,, zubewegen, d.h. die Ped^gd^uckt-das-Schiebeglied auf der Welle-30
BAD ORIGINAL
■■"- 11 - IBbOViU
nscli vorn, um äie ÄirfcrieQsvürsr«rH:i~e 76 -auäer Eingriff i:ut den oewe/rlichoii 7 or op runden ob tru bringen. Zu clesum Zeitpunkt dreht aiok v.'ic JöraitB fi'viiliint äac, ilntriebssoimrad fri-i r.uf eier ^ ilaait 72 der Le^ie'cc^lieducbe«, l>io £uf airnöcaaniBmusmitrxs J ie i.,it xieLj uaiiieue^Iied ■ verkeilt. Lu^y rotiertnicht, da die bewegliche:* T-;rGpr:;:':.-ο je tat von den SioIit-rangsßGfilit^ex- 52-52 in der ^uLe Ger fcitiitionüreii HaitervorSprünge 46-46 aufgenoiMiien Bind und
durch die Podei1 dra'ih festgehalten v/erden„ ¥erin geaocii aus iw von '/airui a.:-;e1;r.-CoOi4 wird, drüolct der 3etä1;igungss.ti£t 98 dee öolenoids dac üotuti^-un^öglied 100 nach, links, so daß sich der Schuh 109 an eine iiaLJenfläcae' ?öa legt, um das Schiebe glied" schnell jsuia ..Antriebs-", glied zu bewegen, indem die federkraft der Druckfeder 92 überwunden I wirdo \iewi diu ge^enüberlie enden PlScfren des ScIiieüegliedB und des Antrieljsglieds sich aneinander anlegen, dann koM&en die Yorspriinge 76 und 86 des 2ahnradantrieosglieds baw. des Sciiiebeglieds in Eingriff, so daß die Antriebslcraft des Dreliglieds auf das Aiitriebsaahnrad und dann auf die~ EuführittechanismüBwelle übertragen V/ird, so daß Patronen su den Eähnradern 24-24 für eiiie ansohließende Abgabe an das HG- bewegt werden·· Es ist ersieatlich» daß auch eine andere Einrichtung sur aclinellenHin- und lier^ewegimg des Schiebeglieds auf der Achse vorgesehen werden konnte» Sum Beispiel könnte a die Eetätigungskraft vom linlcen.Absöiinitt des i€§öhanismus ausgetxbt v/erden, d»h. eine Itedea?« öder Auslöseeiniieit köiinte vorhanden sein» um das Schiebeglied angutrelbeü, indem die Softiebegllednahe dmreii das Zahnrad 62 verlängert und eine geeignete Einrichtung wie ein !eüschlits in dem SchiWbeglie& vorgesehen wird;, durch die das Glied für eineHin- und Herbetätigungberührtwird»
Ein Hauptmerkmal der !Erfindung betrifft daher eine Steuerieinriciitung sur Sewäbxleistung eines sohneilen, suverläasigen und zv/angslätiivigen Aus- u&a Einktijipelns der Eupplung, was notwendig ist, / damit kein Verklemmen oder Sestfi-essen der gegeneinander rotierenden
O09SiO/O33a
-Seile" oder kein allmähliches Anhalten dea ZuführmechanismUB^.auf •~ %· tritt t -was zu einer steckengebliebenen Patrone an der' Grenzfläol •,des Zahnrads des MG-Ladezuf^hrmechanismus führen könnte»'Es wtr< • daher eine Messerklingensteuerungvorgesehen, die vor jallen ~J
' dann verwendet wird, wenn sich"das Schiebeglied von demftahnfod« ^^antriebsglied zum stationären GliedoderdemHalter,,bux.tJ!nterbr< v- der Zufuhr bewegt. Es ist aus "der Zeichnung ersichtliph,jkfdaß.dii Zahnrad vor Sprünge 76> die Schiebegiiedvo.rsprünge 8:6 und die stai när en Vor Sprünge 46 im wesentlichert die gleiche/radiale Εηΐίβ3?ΐιι .von der Wellenachse haben· Die Vorsprilnge^Tö haben keine Meeaer-
schneiden, da der Kupplungseingriff bezüglich der\Zeitsteuerung nicht kritisch ist. D.h.·,. es besteht keine' (Jefahr." daß ein-¥f«Ä klemmen beim Anlaufen des Zuführmechanismus auftritt, da das MÖ-
Drehglied sich nur dann dreht, wenn"die Vorsprünge dee'Äntrieba-
und Schiebeglieds im Eingriff sind. Es ist ferner ereichtlich,
iidk
stationäre oder feste Messerschneide:·. 57ä.auf der iiesidrklinge S ides Planschea des stationären Halters in der^ ;gleiöhen*|3Bfifdil.aleit j
Ebene wie die Messerschneiden- 86b des Schiebegliedö iieg^"«.:.Dah€ bewegen beim Auslösen des Auskuppelhe und beim Xberregen des Üol 96 die Auskupplungskräfte .(in diesem
erzeugt), das Schiebeglied häch^ rechts durch den ot^i
I« Antriebszahnradfläche 63a.von der Halterfläbhje
"•i:Zwischenraum»tfenn: sich das Schiebeglied^bewegt^ kj3n^n^.ejtt£
5ä-c verschiedene Betriebessustände auftreten,;
trennender
- ii*#'|8ine aiclt^bewegende Messerachnfio>& 86b auf. dem V^^|prttr|^||^ . s5 ί >*|:oinm-fe1ä^ gegeaZeitige Berührung; d^er^schrägen lELächeh;,**** 1^""1*
ßerer axialer Geschwindigkeit} zur statik
2v die Vbewegiiaüe Mess er achneide "berührt die stationäre Messer- . schneide auf der ebenen oder .nicht abgeschrägten Seite dea Tor-Sprungs, und/oder der fflanachklingeV wodurch der'sich bewegende v; Torsprung momentan^atigehal^eh. werden Ikann^ wenn· einer^der beiden i ' stationären Torsp:rüngev^ ist^Aund dann »ich wei-
ter schnell vorwärtab^weg^^um/am änder.ett^stat£unär^;Toreinning
der
sich bewegende Torsprung, der zuerst^^ an einem^stationaren Tor-. " sprung' anschlägt, sich nicht quer- bewegenrkann und;"·an'deia Tor-'
sprung zum Stillstand kommt,"da der sich/bewegende Törsprung nicht .. achneii genug seine Richtung ändern/kannP um dies durch die " · ■-:■. Iraft der Jeder 92 zu. tun} oder . ,
3.· die sich bewegende Messerschneide 86b berührt die stationär-
Messerschneide 57a direkt, d»h., es findet eine Schneidenberüh-. rung statt (Pig. 6c) , wonach der Betrieb entvreder zu 1·) oder 2«) umgesteiiert wird· . " .
Es ist ersichtlichr daß wegen der großen Schärfe und Härte der ' Mess erklingen schnei den und der-hohen Seiativdrehzahl dar Welle 30 tatsächlich kein Blockieren auftritt, sondern daß sehr kleine Metallapäne von den Schneiden"abgehoben werden, die fast infinitesimal wegspringen und sich gegenseitig zur einen oder anderen Seit=: ablenken» Es ist möglich, daß die sich bewegende' Messerschneide die stationäre Messerschneide überhaupt nicht berührt, wonach-die Schiebegliedvorsprünge sich unmittelbar in eine Stellung in der Uähe
der stationären Torsprünge vorbewegen, wo sie direkt von dert • Sicherungsschlitzen aufgenommen werden.
. Es ist bei Anwendungen-: wie Patronenzuführmechanismen außer-. aofdentiich wichtig» daß nicht die Möglichkeit /Besteht, daß die ,-mtapreolienden Torsprünge |ich: aiefe* selbst ausricEten, so daß der r\^ohielj»|fliedvorsprung 86 glelohzeitig- sowohl mit den. JaitriebegliSd-
76 und den '"'stationären Itoraprüngen 46 in Eingriff - / >oK ;
ί^Ικ ,-Ι"'^Ε?ηΒ·*** ^tU* das" der Fall sein würde, würde ein außerordentlich j%^\ IPf :/^gefährlich·β" Verklemmen^der 'Anhalten des'MG-Zuführmeohaniamuav v; 4/
Ltig^T daß keine größere Verzögerung Vj.'
' ^O^erti^^erklemmenl^fUhr sind-yiiiae^ sbßema-; ; -
■ > !^ 'rtiach^in &g,J&"unä lr"apgeS$£"det istp die relativen Abmeßsuhgeif;/· ΐ ;]-'-. .-■ 7 ;;der ent sprechenden VoVsprünge und' derAbstand zwischen, den "gegen-? [;% ■' '-•Überliegenden Enden der^ Zahnradantrietfagiiedvorsprünge und ä^eti-r:- //.
: · ,Voraprünge des' stationärei£"-Glieds kritiach>/um einen zuverlässigen \ Betrieb- zu g'ewähr^leisteri;^ "Aus diesem Grund ist es nqtVendigf:daß/- /. · die Breite A der. Schiebegliedvorsprünge 86 eine größere axiale^"/^Vv- Iiänge als der Abstand B zwiaohen den gegenüberliegenden Enden der "--/ Vorsprüng_e des Antriebszahnrads bzw. des stationären Glieds^hat. ./·
Die Ursache dafür, daß diese Abmessungen: kritisch sindr^können."" ;: '■_ durch teilweise. Abbildung· des Zuführmechanismusbetrieba erläutert
werden, wenn· die Patronen R an die- MG-Drehgliedführungen 16 abge-■. · geben werden, in der die (nicht abgebildeten) Bolzen gleiten, Wie
bereits erwähnt', wird das Zuführmechanismus zahnrad 24 durch; die
Welle 30 angetrieben,.= die am Schiebeglied "befestigt ist.: Deshalb
wird" während des Auskuppeins der Eingriff zwischen dem Schiebe.-gliedvorsprung und dem Antriebszahnradvorsprung niemals unterbrochen,-'Ms die endgültige Auskuppelstellung erreicht worden ist, d*»h./wenn^
' -V .**. - ν "'■-",- /
die Vor Sprünge 86 unmittelbar zu den stationären Vor aprün^en. ^6 /
"benachbart sind ". (vgl»Fig·7a)'·. Zu diesem Zeitpunkt sindT diej;Sphiebe-; giiedvorsprünge von den Sicherungsschlitzen 52'
, der Fläche des stationären Glieds und den Hückwändettrd'eW £
■ nären Vorsprünge 46 aufgenommen woräen*. Auf dies-a-Vei-äi^we^^^^p^K; Patronen genau in die rechte Stellung ' * v\: ■ ^^-■•■^^-^ÄfetÄi^fe^äii/·
•aufgenommen zu werden, wie rechts in Fig.7a erslchtiich ist* Es Iv-J-jsoll nun der Fall ,betrachtet'"werden, daß A"gleich-.oder kleiner als" B wäre, wie links;in FIg.7b"gezeigt ist. In diesem Fall:wird der - ' Schiebegliedvorsprung 86 ^ der^in der Zeichnung nach rechts bewegt Ί worden ist, außer'Eingriff mitdein Antriebsvorsprung-76 gebracht. ; Daher wird die 'Weilendr ekung "etwas gegenüberdem Antriebs zahnrad .-.". verlangsamt. Infοlgedessen tritt "ein Patronenschlupf, auf, wie ·.-rechts in Fig.7b ersichtlich ist,- wo die Welle sich Weiterdraht,
um Patronen in der Zwischenzeit abzugeben, während der Schiebeglied-'vorsprung sich weiter nach rechts um den Abstand B bewegt, um in
Eingriff mit.dem stationären Vorsprung 46 zu kommen· Die Schiene 50 ist.daher vorhanden, damit der Sohlebeglledvorsprung niemals vollständig außer Eingriff mit dem Antriebsvorsprung, kommt, bevor er
die genaue Stellung des Sicherungsschlitzes 52 erreicht, wonach die Wellendrehung plötzlich angehalten wird· Wenn sich also der Schiebe· gliedvorsprung von dem· Antriebsvorsprung unmittelbar nach Durchlaufe der radialen Ebene -eines stationären Yorsprungs (z.B. des Vorsprungf 46a in Fig;7, dvit· vor Anlegen an dem stationären Vorsprung 46t} weg-.bewegen. sollte, verhindert dies die Schiene 50, bis der Schiebegliec vorsprung 86 ungefähr in der Stellung über dem Sicherungsschlitz,
d.h. in diesem Fall über dem Sicherungsachlitz 52b,, ist». Wenn.
daher der relativ sich bewegende Vorsprung 86 unter der Einwirkung !der Feder 92 den stationären Vorsprung erreicht, kanrn es sein, .
'■ daß er sich nur ein. kurzes Stück nach rechts bewegen "muß, um den
gegenüberiiegendenSicherungsschlitz zu erreichen, wodurch das Aus-'
kuppeln beendet wird* AuJE^.diese Weise wird der fortgesetzte Betrieb . des, Zuführmechanismus furnier Abgabe von Patronen nickt gestört und
es tritt keine Fehlabgabe 6 der "ein Verklemmen am ladeehde auf.
- Die Kupplungsniesserschneidensteuerung-gewährleietet daher
e±n& zv/angsläuf ige Aus kupplung- der Antriebseinrichtung; des Zufuhr—.
ORIGINAL INSPECTED ^V ;i, ""
— ID ■·
mechanismus und gleichzeitig ein plötzliches und genaues Anhalten der Zuführmechanismusantriebswelle. Dadurch wird die Bewegung von Patronen zum MG plötzlich und zu einem genauen Zeitpunkt wegen der gesteuerten Ausrichtung des relativ beweglichen Kupplungsgiiede ' bezüglich dem stationären Glied 40 unterbrochen. Wenn das Glied 74 zurückgeschoben worden ist, um den Antrieb wieder einzuschalten, hat es schon die vorgeschriebene Ausrichtung bezüglich des Antriebs-,, glieds 62, da letzteres gerade mit der Drehung begonnen hat, aber es werden käne Patronen zugeführt, bis die Vorsprünge 86 und 76 in Eingriff sind, was genau zum Zeitpunkt der richtigen Ausrichtung
stattfindet, wie-in ^ig.7a abgebildet ist, damit die Patronen H zeitlich genau abgegeben we*rden.
Patentansprüche
009810/0338 bad ortaw«.

Claims (1)

  1. Patentansprüche * 1 K 1S Π 7 1 Π
    Steuereinrichtung für eine mit einem Gegenstände abgehenden Gerät zu verwendende Zufiihrmechanismuskupplung mit einer Zuführ mechanismuswelle, auf der ein Kupplungsschiebeglied drehfest und axial verschiebbar montiert ist, mit einer stationären Halterfläche, mit einer-drehbaren Antriebsfläche, welche Flächen axial entlang der Welle getrennt sind, mit mehreren Vorsprungseinheiten auf jeder Fläche und dem Schiebeglied, und mit einer Betätigungseinrichtung zur wahlweisen Betätigung, um das Schiebeglied auf der Welle für einen Eingriff der Schiebeglied- und der Antriebsflächenvorsprungseinheiten oder der Schiebegliedvorsprungseinheiten und der Vorsprungseinheiten der stationären Fläche zu verschieben, wobei die Steuer- · einrichtung eine zwangsläufige Lösung des "Eingriff s der entsprechenden Vorsprungseinheiten bewirkt, die sämtlich den gleichen radialen Abstand von der Vellenachse haben, g e k e η η ζ e i c h η e t durch eine stationäre Messerklinge (57)5 durch eine Einrichtung (54) zur Halteimg der stationären Messerklinge in einem festen axialen Abstand von der rotierenden Antriebsflache (63a)zwischen dieser sowie der stationären Halterflaclie (44), wobei die stationäre Messerschneide (57a) radial nach innen zur Achse der Welle (30) in einem festen radialen Abstand von der Achse gerichtet ist; und
    durch mehrere auf dem Uiifahg verteilte,' umlaufende Messerklingen (86a), die am radial äußren -^nde der Schiebegliedvorsprungseinheiten (86) angeordnet sind, wobei die umlaufenden Messerschneiden (86b) so angeordnet und radial atisgerichtet sind, daß sie von den stationären riessersoiineiden berührbsr sind, wenn das Schiebeglied in cl-ür einen .Ricritung verschoben wird,- damit die SchielDeglied-
    an den Vorsprungseinheiten der stationären
    00 981 Q/;<mQ
    ^ - j , J65Q710
    Fläche angreifen, um die ZuführmechanismusweHe zwangsläufig zur Unterbrechung der Gegenstandszufuhr anzuhalten, wodurch die Welle eine vorgeschriebene Ausrichtung in dem. Zuführmechanismus während des Änhaltens annimmt, v/odurch ein Gegenstandverkleiiimen v/ährend des Änhaltens und der nachfolgenden Verschiebung des Schiebeglieds in der entgegengesetzten Sichtung, damit die Schiebegliedvorsprungseinheit en an den Yorsprungseinheit en der Antriebsfläche zur Wiederaufnahme der G-eg en stand zuführung zu verhindern. Zuführmechanismuskupplung nach Anspruch 1 fur ein angetriebenes Gegenstände abgebendes Gerät, gekennzeichnet durch eine längliche Welle (30);
    durch ein Kup plungs schiebe glied (74), das auf der !.feile drehfest montiert und axial hin- und herbeweglich gelagert ist;
    durch ein von außen angetriebenes Antriebsglied (62), das drehbar auf der Welle gelagert ist;
    durch ein stationäres Glied (40), das eine Einrichtung zur Lagerung der Yfeile zur Drehung um ihre Läiigsachee mit einer Endwand (42) mit einer insgesamt zentral angeordneten Öffnung (48) het, so daß die Welle von der Öffnung aufgenommen und aus dem stationären Glied rechtwinklig zu einer Aufsenf lache (44) der Sndwand nach außen springt;
    durch eine erste Vorsprungs einheit (76) auf einer .Überfläche (63a) des Antriebs-glieds, durch eine zweite Vorsprungseinheit (46) auf der Außenfläche der Endwand, wobei die flächen insgesamt senkrecht zur Wellenachse angeordnet sind, sowie üie erste und zweite Vorsprungseinheit Enden haben, iie sich um einen vorbestimmten axialen Abstand entlang der" Welle getrennt gegenüberliegen, und durch eine dritte Vorsprungseinheit (86) auf dem-Schiebeglied, wobei die erste, zweite und dritte Vorsprungseinheit den gleichen
    0 0 9 810/0330 1AD ORIGINAL
    ι *
    radialen Abstand von der 'Jellenaohse haben;
    durch eine lsetatigung^einrlchtung (60), die betr.tighar ist:, ■ um wahlweise das Schiebeglied auf der Welle rückwärts in Abhängigkeit .von einem Signal zur iirrt-gurig des äußeren Antriebs, damit die dritte VorSprungseinheit an der ersten Vorsprungseinheit angreift, so daß das Ai.trie"bstg.ied die ¥elle zur ü-eg en stands zufuhr dreht, und vorwärts in Aoritngigkeit von eineti Signal für das Abschalten des Antriebs zur Unterbrechung der Gegenstandszufuhr zu verschieben;
    und uurcu eine Steuereinrichtung zur Gewährleistung einer zwangsläufigen Lösung des Eingriffs der dritten und"der zweiten
    it, wobei die Steuereinrichtung uiifaßt:
    eine stationäre Hesserklinge (57) in einer festen radialen
    Stellung bezüglich der Außenfläche der Endwand, und
    mindestens aine umlaufende Hesserklinge (86a), die an dem ;
    Schiebeglied in der Eadialebene der festen i-iesserklinge &ngeordnet ist,, um an dieser angreifen zu können,
    so ctaß "bei Verschiebung des Schiebeglieds in Vor\rärtsrichtung die dritte Vorsprungseinheit außer Singriff mit«derersten Vorsprungseinheit und in Eingriff mit der '^weiten Vorsprungseinheit koiiffiit, wobei die umlaufende Kesäerklinge-dae feste -Iies-serklinge berührt und rait ihr zusammenarbeitet, um ein gleichzeitiges Angreifen· i der f Vor Sprungs einhält des Antriebselieds und der Vorsprungseinlieit des stationären G-liedTs £oi-der drii/.en Vorsprungseinheit unu damit ein VerkleEUien des Ge^ent tands während des Änhal tens des Zuführbetriebs zu· verhindern·
    liupplunc nach Anu. ruch 2, dad u r c h g e k e χι η ze i c h η e tfj
    daß die axiale Abnessung(A)der dritten Vorsprungseinheit (BG) auf dem Schiebeglied (74) bezüglich der Wellenachse größer als die . axiale Abmessung des Abstands(B)zwischen den gegenüberliegenden Enden der ersten und zweiten Vorsprungseinlieit (76,57) ebenfälle "
    OOStTO/0 33 0
    ι ■ ■ ■ = ■ ;..* ■""■■'.-■■" ". -.;
    bezüglich der Wellenachse ist, um eine vorzeitige Verlangsamung .*.-;_" ' des Gegenstandzuführantriebs bei Abschalten des äußeren· Antriebs während"der Hin- und Herbewegung des Schiebeglieds in -Vorwärtsrioh-i -^tung zu verhindern "(Pig.7a). - "; .v""Vr
    Kupplung nach Anspruch 1 in einem Zuführmechäni Sinus für ein Gegen-«--. . stände abgebendes Gerät, gekennzeichnet
    durch ein stationäres Glied (40) mit einer Zuführmeohanismus-* gehäuse-Endwand (42), die von einem Gegenstände aufnehmenden Gehäuseabschnitt entfernt ist und eine äußere Halterfläche (44) mit einer .insgesamt zentral angeordneten Öffnung (48) hat}
    durch eine längliche Welle (30), die drehbar um ihre Längsäohee ' gelagert' ist und ein Gegenstände aufnehmendes Ende und ein Kupplungsr" ende hat, das durch die Endwandfläche rechtwinklig zu dieser verläufti
    durch ein von außen angetriebenes Antriebsglied (62), das drehbar auf der Welle gelagert ist uiid eine ausgesparte Habe (66) '^ mit einer axialen inneren Auflagefläche (70) und eine radiale drehbar© Halt er fläche (63a) hat;" * - - - Ί
    durch ein Kupplungsschiebeglied (74)» das auf. der W$|le drehlfefiif '-.\ und zwischen der stationären und der drehbaren Halterflächeι hin- und- ^] herbeweglich istj sowie eine axiale Habe (78) mit einer äußeren /, Auflagefläche (72) hat, die von derHabenaußsparung dee Antriebsglieds aufgenommen wird und das Antriebsglied drehbar lagertJ durch eine erste Vorsprungseinheit (76)» .die von der drehbaren
    Fläche getragen wird, durch eine zweite VorSprungseinheit (57)» die ; ;
    von der stationären Fläche getragen wird, wobei die gegenüberliegen- j den Enden der ersten und zweiten Vorsprungseinheit einen festen -"' |, ■ axialen Abstand bezüglich der Wellenachse haben, und durch eine - ' r ''dritte Vorsprungseihheit (86a), die von der Schiebegliediiabe getragen ri viird, und wobei die erste, zweiteund dritte Vor Sprungs einlie it auf deffi? Umfang um die ¥ellenachse im gleichen radialen Abstand angeordnet sind,1
    009810/0330
    , -durch eine Betätigungseinrichtung (6Q)1 die betätigbar ist, um wahlweise das Schiebeglied auf der Welle rückwärts in Abhängig-" /keit von einem Signal zum Einschalten das äußeren Antriebs zur Ver-.: ^Schiebung der dritten Vor Sprungs einheit zum Angreifen am der ersten Vorsprungseinheit zu verschieben, wodurch das Antriebsglied auf dem . Schiebeglied" zum Antrieb; der Teile star "(regenstandsÄufuhr rotiertf
    ■i *
    - oder vorwärts in Abhängigkeit'ä von meinem Signal aum% Abschalten des Antrieb? £ur Unterbrechung-'der Öegenstandszufuhr/aü y
    durch eine Steuer einrichtung zur Gewährleistung, einer figen Iiösung des Eingriffe der driften und zweiten Yorspfungseinlleit
    mit ' "J
    einer Hesserklinge (57)» die vdft dem stationären-Glied an einer festen axialen Stelle zwiseHen*den gegenüberliegenden Ende« der Vorsprungseinheit und insgesamt im gleichen, radialen Abstand von der Wellenachse wie die erste und zweite Voröprungseinheit getragen wird? und durch mehrere umlaufende Messerklingen (86a) auf der dritten Vorsprungseinheit;
    so daß bei VorwärtsverSchiebung des Schiebeglieds zum Lösen des Eingriffs der drittenVorsprungseinheit von der ersten Vorsprungseinheit zum Angreifen""an der zweiten Vorsprungseinheit die feste Messerklinge und die umlaufenden Messerklingen zusammenarbeiten, um einen gleichzeitigen Eingriff der ersten, zweiten und dritten Vorsprungseinheit zu verhindern, und wobei der axiale Abstand (B) zwischen den gegenüberliegenden Enden der Vorsprungseinheiten kleiner als die axiale Abmessung (A) der dritten Vorsprungseinheit ist, um
    dadurch eine vorzeitige Verzögerung des Gegenstandszuführmechanismusantriebs bei Abschalten des äußeren Antriebs zu vermeiden.
    ■Zuführmechanismuskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche -
    für ein Gegenstände abgebendes Gerat, g "e k & η η e i ο h!n e t - I durch ein von außen angetriebenes Zahnrad (62} mit einir ersten
    009810/0340
    Anaahlvon auf dem Umfang verteilten Vorsprüngen (76) auf einer ebenen Fläche (65a) von ihm;
    durch ein Abtriebsglied mit einer länglichen Welle (30)r die ein Kupplungsende und ein Gegenstände abgebendes Ende hat; ·
    durch eine ebene !fläche (44) eines stationären Gegenstände ! aufnehmenden Gehäuses* i|i?^der Zahnrödflache gegenüberliegt und ©ine zentrale Öffnung -(48}-sowie eine, zweite Anzahl von Vorsprüngeii (46) auf dejä Umfang "um-die Öffnung hat, wob'e'i das Kuppitoigsende der Welle dutch die Öffnung und'über die fläche des Gegenstände aufnehmenden Gehäuses zu der Zahnradfläche vorspringt^
    durch ein' Kupplungsschiebeglied (74), das auf dem Weilenkupplungsende drehrost und axial verschiebbar zwischen den gegenüberliegenden flächen montiert ist, sowie das von außen angetriebene Zahnrad zlir Drehung umv die WeTlenaclise trägt und eine dritte Anzahl voil· auf: dem Umfang angeordneten Vor Sprüngen (86a) hat, wobei die erstem zweite und dritte Anzahl der Vorsprünge im gleichen Abstand von der Wellenachse angeordnet sind}
    durch eine Einrichtung (92) zur Ausübung einer Auskupplungskraft auf das Schiebeglied, parallel zur Wellenachse in der einen Sichtung, um die dritte=und die zweite Anzahl der Vorsprünge in Eingriff zu "bringen, und durch eine Einrichtung (100) zur Ausübung einer antriebs.
    auslösenden Kraft in der entgegengesetzten Richtung, um die dritte und die erste Anzahl der Vorsprünge in Eingriff zu bringen, wobei der axiale Abstand (B)zwischen den gegenüberliegenden Enden der erster und zweiten Vorsprünge kleiner als die axiale Abmessung(A) der dritten Vorsprünge ist, um eine vorzeitige Antriebsverzögerung des Abtriebsglieds bei Ausübung der Auskupplungskraft zu verhindern;und
    durch eine Steuereinrichtung zur Gewährleistung eines zwangsläufigen Iiösens des Eingriffs der dritten und ersten Vorsprünge mit einer stationären Kesserklinge (57) in einer festen axialen .
    0 09810/0330 bad original
    Λ— 1660710
    Stellung relativ zu den gegenüberliegenden Plächenj-
    und mehreren umlaufenden Messerklingen (86a) auf den dritten Vnrsprüngen, an denen die stationäre Messerklinge angreifen kann, wodurch, foei Verschiebung des Schiebeglieds in der einen Richtung zur Lösung des Eingriffs der dritten Vorsprünge mit den ersten Vorsprüngen zunr Eingreifen .mit den zweiten Varsprün^en die stationäre Messerklinge mit den umlaufenden Messerklingen zusanmenartieitet, um einen gleichzeitigen Eingriff der ersten, zweiten und dritten Vorsprünge und damit ein Verkleraraen eines Gegenstands in dem Zuführmechanismus zu verhindern.
    009810/0330 8AD obig«·"*·
    Leerseite
DE19681650710 1967-05-12 1968-02-22 Steuerungseinrichtung fuer Kupplung Pending DE1650710A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US637982A US3410381A (en) 1967-05-12 1967-05-12 Clutch mechanism control means

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1650710A1 true DE1650710A1 (de) 1970-03-05

Family

ID=24558166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681650710 Pending DE1650710A1 (de) 1967-05-12 1968-02-22 Steuerungseinrichtung fuer Kupplung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3410381A (de)
BE (1) BE711630A (de)
CH (1) CH474690A (de)
DE (1) DE1650710A1 (de)
GB (1) GB1212397A (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3578118A (en) * 1969-10-01 1971-05-11 Gen Electric Cam operated positive clutch and brake
US4110582A (en) * 1976-07-02 1978-08-29 General Electric Company Stored-energy operating device for an electric circuit breaker
US4305326A (en) * 1979-06-08 1981-12-15 Hughes Helicopter, Inc. Compact clutch mechanism
US4563936A (en) * 1982-05-28 1986-01-14 Hughes Helicopters, Inc. Weapon with next round select feed system
IT1157799B (it) * 1982-12-23 1987-02-18 Sasib Spa Dispositivo rapido di accoppiamento ad innesto assiale controllato per la trasmissione in fase di una rotazione intermittente
US5069860A (en) * 1990-07-06 1991-12-03 General Electric Company Rotary lock for a control rod drive
US5131510A (en) * 1990-07-30 1992-07-21 General Electric Company Brake assembly for a control rod drive
US5102613A (en) * 1990-12-06 1992-04-07 General Electric Company Radial brake assembly for a control rod drive
US5076994A (en) * 1991-03-04 1991-12-31 General Electric Company Lock assembly for a control rod drive
US5085823A (en) * 1991-03-05 1992-02-04 General Electric Company Latch assembly for a control rod drive
US5190503A (en) * 1991-12-16 1993-03-02 Sundstrand Corporation Geared rotary actuator with internal stop mechanism
TR201808628T4 (tr) * 2013-06-03 2018-07-23 Profense Llc Geliştirilmiş besleyici dişlisi ve mili bulunan minigun.
CN104455084B (zh) * 2014-11-04 2016-09-07 重庆建设工业(集团)有限责任公司 一种自控离合器

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2744600A (en) * 1956-05-08 Device for driving or stopping a driven shaft
US1599046A (en) * 1921-12-15 1926-09-07 Robert E Good Clutch
US2667252A (en) * 1950-03-21 1954-01-26 Karl Maybach Claw clutch
US2717679A (en) * 1953-08-10 1955-09-13 Johnson Machine & Press Corp Clutch with antibacklash lock

Also Published As

Publication number Publication date
CH474690A (de) 1969-06-30
GB1212397A (en) 1970-11-18
US3410381A (en) 1968-11-12
BE711630A (de) 1968-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1650710A1 (de) Steuerungseinrichtung fuer Kupplung
EP2611580B1 (de) Drehteller mit indexiereinheit und betriebsverfahren
DE2401340C3 (de) Einwickelvorrichtung in einer Münzverpackungsmaschine
EP3320293B1 (de) Waffenantrieb sowie waffenantrieb mit einem waffennotstopp
DE68905739T2 (de) Automatische schnellfeuer-revolverwaffe.
DE3023957C2 (de) Wechselgurtzuführer für eine selbsttätige Feuerwaffe, insbesondere Maschinenkanone
DE2826599C2 (de) Abdichtvorrichtung für einen Keilverschluß an einer Rohrwaffe, insbesondere für hülsenlose Munition
EP3390950B1 (de) Munitionszuführung zum zuführen einer gegurteten munition
DE3219800C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Munition zu einer Maschinenwaffe
EP0853991B1 (de) Radialwalzkopf
DE1652658C3 (de) Bohr- und Plandrehkopf für ein umlaufendes Werkzeug
EP2718047A1 (de) Vorrichtung zum schälen von schläuchen
EP3072636A1 (de) Vorrichtung zur zuführung einer mehrzahl von profilrohren gleicher länge zu einer entgrateinrichtung
EP3641983B1 (de) Rundschalttisch mit kraft-optimiertem antrieb
DE2348693C2 (de) Pulverkraftbetriebenes Setzgerät
DE2828871C2 (de) Zuführvorrichtung für gegurtete Munition
EP0038399B1 (de) Gurtzuführer einer gasdruckbetätigten automatischen Rohrwaffe mit zwei von je einer Zuführwelle angetriebenen Zuführwellensternen
DE2735364C3 (de) Vorrichtung zum vereinzelten Herabschieben von Gegenständen von einem endlosen Förderer
DE1761287B2 (de) Einziehvorrichtung fur Kopier papierblatter
DE2349558A1 (de) Kettenzahnradanordnung
DE3219794C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Munition zu einer Maschinenwaffe
EP1745896A1 (de) Vorrichtung zum Beschnitt von Broschuren
DE3342221C2 (de) Patronentransportvorrichtung
DE2320033C3 (de) Vorrichtung zur Vereinzelung und Zuteilung von Holzwerkstücken, insbesondere Brettern o.dgl
DE60012292T2 (de) Doppelhebel zum absenken des hammers in halbautomatischen und automatischen pistolen