DE2349558A1 - Kettenzahnradanordnung - Google Patents

Kettenzahnradanordnung

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DE2349558A1
DE2349558A1 DE19732349558 DE2349558A DE2349558A1 DE 2349558 A1 DE2349558 A1 DE 2349558A1 DE 19732349558 DE19732349558 DE 19732349558 DE 2349558 A DE2349558 A DE 2349558A DE 2349558 A1 DE2349558 A1 DE 2349558A1
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DE
Germany
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indentation
insert
sprocket
tooth
sprocket assembly
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732349558
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Horst Meier
Douglas Pray Tassie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • F41A9/30Sprocket-type belt transporters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Or. Horst Schüler
Patentanwalt
6 Frankfurt/Main 1 ■
Middastr. 52
2. Oktober 1973 WK/Cs
2485-52-AR-1764
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road
Schenectady, N.Y., U.S.A.
Kettenzahnradanordnung
Die Erfindung betrifft ZuführungsmechanLsraen für automatische Geschütze.
Bei Waffensystemen ist es häufig notwendig, die Munitionsgeschosse zu beschleunigen, während sie aus dem Munitionsspeichersystem zum Geschützsystem gefördert werden. Die drehbare Zuführungseinrichtung (feeder), welche die Patronen oder Geschosse von dem Fördersystem erhält und sie in die drehbare Munitionshalterung einführt, kann mit dieser Halterung synchronisiert werden mit Hilfe einer durch Kurvenscheibe betätigten positiven Kopplung bzw. eines Unterbrecherteils und kann mit einer Rückholeinrichtung (spring back) ausgestattet werden, um das Trägheitsmoment bei einem plötzlichen Anhalten des Zubringers oder Zuführungsteils zu absorbieren. In dem Zubringer ist es gewöhnlich erforderlich, die
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Geschosse zu beschleunigen, das heißt die Steigung oder den Zwischenraum zwischen den Geschossen zu erhöhen. In konventioneller Weise wird dies dadurch erreicht, daß die Geschosse in das Zubringer-Kettenzahnrad an einem Radius eintreten, welcher eine Winkelgeschwindigkeit gleich der Lineargeschwindigkeit des Fördersvstems besitzt und die Geschosse aus dem gleichen Zubringer-Kettenzahnrad an einem Radius ausgebracht werden, welcher eine Winkelgeschwindigkeit gleich der Winkelgeschwindigkeit des rotierenden Tisches (tray) besitzt. Die Zahnform, welche durch die notwendigen Eintritts- und Austrittswege des Geschosses durch den Zubringer erforderlich wird, benötigt einen relativ breiten Abstand zwischen benachbarten Zähnen an dem radial äußeren Teil des Kettenzahnrades. Dabei sind die Eintritts- und Austrittswege durch Führungen außerhalb des Kettenzahnrades definiert. Dieser weite Zwischenraum oder Abstand begünstigt einen Verlust der positiven Kontrolle der Festlegung des Geschosses bei seinem Austritt aus dem Kettenzahnrad.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Kettenzahnradanordnung für einen Zubringer mit Beschleunigung der Geschosse zu schaffen, bei dem das Geschoß während seines Austritts aus dem Zubringer unter positiver Kontrolle ist.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein solches Kettenzahnrad zu schaffen, welches das Eintreten von Geschossen in der umgekehrten Richtung während eines Anhaltens und Rücklaufens oder Zurückschnellens des Systems ermöglicht.
Ein Gesichtspunkt dieser Erfindung ist die Schaffung einer Kettenzahnradanordnung mit einem gleitenden geformten Einsatz (cusp) an jedem Zahn, um den Abstand zwischen benachbarten Zähnen zu erhöhen und zu verringern. Die Stellung dieses Einsatzes wird durch das Geschoß und die Winkelorientierung des Zahns gesteuert.
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Diese und -weitere Aufgaben, Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung sind ersichtlich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen im Zusammenhang mit den Abbildungen.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Kettenzahnradanordnung als
Ausführungsforrn der Erfindung.
Fig. 2 enthält eine Seitenansicht des Kettenzahnrades der Anordnung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Kettenzahnrades nach Fig. 2.
Fig. 4 enthält eine Seitenansicht des gleitenden geformten Einsatzteils der Anordnung nach Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht des Kettenzahnrades nach Fig.
Die Kettenzahnradanordnung ist auf einer Welle 10 befes". Tt und dreht sich durch einen Laufweg für Geschosse hindurch, welcher durch eine innere Führung 12 und eine äußere Führung 14 definiert ist. Die normale Bewegungsrichtung vom Förderteil zu dem Zubringer während des Zubringervorganges ist durch den Pfeil A angedeutet. Die umgekehrte Bewegungsrichtung von dem rotierenden Zubringertisch zurück in das Kettenzahnrad ist angedeutet durch den Pfeil B. Diese Bewegung erfolgt während des Rücklaufs oder Zurückspringens, wenn der Zubringer angehalten wird.
Die Kettenzahnradanordnung enthält drei Kettehzahnräder 16, wobei jedes Kettenzahnrad vier Zähne 18 besitzt und jeder Zahn einen gleitenden geformten Einsatz enthält. Jeder Zahn 18 besitzt eine bogenförmige Nut 22 in jeder seiner beiden Seitenflächen 23, eine tangentiale Blindbohrung 24 und eine bogenförmige Kreuznut 26. Jedes Einsatzteil 20 besitzt einen U-förmigen Querschnitt gemäß Fig. 5 mit einem Basisteil 27, der integral mit zwei Seitenteilen 28 ausgestaltet ist. Jeder der Seitenteile 28 ist da-
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bei integral mit einem entsprechenden, nach innen gerichteten Fußteil 30. Jeder Fußteil 30 läuft in einer entsprechenden Nut 22 in dem Zahn. Jedes Einsatzteil 20 besitzt auch ein Kreuzloch 32 durch die beiden Seitenteile 28. In dem Kreuzloch 32 ist ein Stift 34 befestigt und durchsetzt die bogenförmige Kreuznut 26, um den Einsatzteil 20 auf dem Zahn 18 zu halten. Eine gewendelte Druckfeder 36 ist in der Blindbohrung 24 angeordnet und wird durch einen Stift 34 festgelegt. Sie liegt an diesem Stift an und bewirkt dadurch eine Vorspannung des Einsatzteils 20 in zentrifugaler Richtung auf dem Zahn. Jedes Eirisatzteil 20 besitzt auch noch eine Rückennut 38 (dorsal slot) in dem Basisteil 27, welche sich in zentrifugaler Richtung von dem zentripetalen Ende des Einsatzteils 20 aus erstreckt und in einer zylindrischen Verbreiterung 40 endet. Jeder Zahn 18 besitzt benachbart zu seinem Basisteil,noch eine weitere Blindbohrung 42. In dieser ist ein Stößel mit einem Häuptkörper 46 mit einem ersten Durchmesser angeordnet, welcher geringfügig kleiner ist als die Bohrung 42. Ein Ha Isteil 48 besitzt einen noch geringeren Durehmesser, der geringfügig kleiner ist als die Verbreiterung t und weiterhin ist ein Spitzenteil SG mit einem noch geringeren Durchmesser und geringfügig kleiner ails die Breite der Rückeönut 38 vorhanden. Der Hauptkörperteil 46 besitzt auch noch eine longitudinale Blindbohrung 52» Eine gewendelte Druckfeder 54 ist in der Bliadbohrung 52 angeordnet und gegen die Basis der Blindbohrurag 42 gehalten und dient dazu, dem Stößeil 44 eine Vorspannung in zentrifugaler Richtung zu erteilen. Der Stößel 44 wird in der Bohrung 42 durch das; Einsatzteil 20 gehalten. Wenn das Eißsatzteil 20 sieb in seiner zeötrifögalen Stellung befiödet, beschränkt durch den Kreuzstift 34, daßtt läuft der Spitzenteil 50 in der Nut 3g«. Wenn das Einsatz^ teil 20 vollständig gegen die Vorspannuntg der Feder 36 In seine zentripetale Stellung verschoben wirdr dann tritt der Halsteil 48 in die NuterweiteruHg 40 unter der Vorspannung durch die Feder 54 eiff und hält den Einsatzteil gegen eine Rückbeweguftg in zentrifug*ler Richtung. Wenn d*s Spitzenteil SO gegen die Ba*is der F·-
_ C
der 54 niedergedrückt wird und der Halsteil niedergedrückt wird, dann wird das Einsatzteil freigegeben und verschiebt sich in zentrifugaler Richtung unter der Vorspannung der Feder 36,
Beim Betrieb nähert sich jedes Geschoß R dem Kettenzahnrad in der Richtung A bei seinem Lauf zwischen und entlang den Führungen 12 und 14. Wenn das Geschoß die Stellung R^ erreicht, kommt es in Eingriff mit einem zentrifugal ausgeschobenen Einsatzteil 20 an einem Zahn 18 und verschiebt bei seinem Eintreten in die Einbuchtung zwischen «zwei benachbarten Zähnen das Einsatzteil fortschreitend in zentripetaler Richtung so lange, bis das Einsatzteil seine zentripetale Stellung erreicht und dort verriegelt wird. Mit der Annäherung des Geschosses an die vollständig eingesetzte· Stellung in der Einbuchtung drückt es den Spitzenteil 50 nach unten zum Lösen des Einsatzteils 20, welcher in seine zentrifugale Stellung zurückschnappt, um das Geschoß besser zu umschließen. Bei dem Verlassen der Einbuchtung durch das immer noch zwischen den Führungen 12 und 14 laufende Geschoß ergibt das Einsatzteil 20 den letzten Kontakt zwischen dem Kettenzahnrad und dem Geschoß und schiebt das Geschoß weiter entlang der Führung, wo es dann von dem rotierenden Zubringertisch aufgenommen wird. . .-■..--
Wenn der Zubringer angehalten wird, bremst er nicht augenblicklich auf die Geschwindigkeit Null ab und hält an. Er führt vielmehr einen Abbremsvorgang auf die Geschwindigkeit Null mit einer entsprechenden Winkelbewegung aus und springt anschließend zurück mit einer umgekehrten Winkelbewegung von etwa 90°. Während dieses Zurückspringens oder der umgekehrten Winkelbewegung des Kettenzahnrades und des Zubringer.tisches wird ein ,Geschoß in -' ' der Richtung B von dem Tisch in das Kettenzahnrad ,übergehen. In diesem Falle kommt das Geschoß erneut in Eingriff mit dem Einsatzteil 20 und schiebt diesen in zentripetaler sRichtung so ilange, bis es von dem Stößel eingefangen wird. Das Geschoß tarttgfc»-. so weit in die Einbuchtung ein, bis es nahezu vollständig eingesetzt ist, drückt dabei den Stößel nachnunten und gibt das Ein-
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satzteil 20 frei. Das Einsatzteil 20 verschiebt sich in zentrifugaler Richtung und umschließt das Geschoß vollständig. Auf diese Weise ergibt es eine volle Kontrolle über dieses Geschoß, wenn als nächstes das Kettenzahnrad in der Richtung A gedreht wird, um Geschosse zum Zubringertisch weiterzugeben. Weiterhin kann jedes Geschoß, welches in einer Einbuchtung des Kettenzahnrades in Richtung A während der anfänglichen Abbremsung eintritt, sich während des Zurückspringens oder Zurücklaufens wieder zurückbewegen in die Richtung B, ohne zwischen dem Einsatzteil 20 und der äußeren Führung 14 erfaßt zu werden, wenn es nicht das Einsatzteil weit genug in zentripetaler Richtung verschoben hat. um den winkelmässigen Einlaßabstand zwischen den Zähnen zur Ermöglichung eines Eintrittes zu vergrößern. Wenn das Geschoß das Einsatzteil 20 in zentripetaler Richtung weit genug verschoben hat, um den Winkelabstand am Einlaß so zu vergrößern, daß ein Eintritt möglich ist, dann hat es das Einsatzteil zur Verriegelung in seiner vollständigen zentripetalen Stellung geschoben und kann aus der Einbuchtung in Richtung B während des Zurücklaufens oder Rücksprungs zurückgehen ohne ein Nachfolgen des Einsatzteils 20 und damit eines möglichen Erfassens des Geschosses zwischen dem Einsatzteil und der äußeren Führung 14.
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Claims (1)

  1. - 7 -■
    P a t e η ta η s p r ü c h e
    Kettenzahnrad zur Handhabung von Gegenständen, wobei dieses Zahnrad eine Vielzahl von Zähnen aufweist, zwei unmittelbar benachbarte Zähne ,jeweils eine Einbuchtung zwischen den Zähnen definieren zur Aufnahme eines Gegenstandes in dieser. Einbuchtung und jede Einbuchtung eine entsprechende kreisringförmige Öffnung besitzt, welche durch die entsprechenden körperfernen Enden dieser beiden Zähne definiert ist, d a — d u r c h g e k e η η ζ e i c. h η e t , daß eine gleiche Vielzahl von Einsatzteilen(20) vorgesehen und zur Translationsbewegung auf und entlang· eines jeweiligen Zahns (18) zwischen einer maximal-zentrifugalen Stellung mit einer kleinsten Öffnung einer entsprechenden Einbuchtung und einer maximalen zentripetalen Stellung mit; einer größten winkelmäßigen Öffnung der entsprechenden Einbuchtung befestigt ist..
    Kettenzahnradanordnung nach Anspruch; lr d ä; durch gekennzeichnet , daß. sie weiterhiß eine gleiche Vielzahl von Vorspannungseinrichtungen; (36) for Jeden einzelnen Zahn (18) und den daran befestigten Eins&tzteil C2O> aufweist zur Vorspannung des Einsatzteils (2Φ> auf &ie maximalzentrifugale Stellung.
    Kettenzanradanordnung nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet t daß sie weiterhin eine gleiche Vielzahl von Easteinrictttungen 144, 54> fifcr Jeden Zahn ClS) und das darauf befestigte Einsatzteil £20) besitzt zur lösbaren Festlegung des Einsatzteils (20} in der maximalen zentripetalen Stellung«
    4. Kettenzahnradanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Vielzahl von festen Führungen (12, 14) zur Definierung eines Laufweges für die Gegenstände bei ihrer Handhabung durch das Kettenzahnrad (16) enthält.
    5. Kettenzahnradanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungen (12, 14) und das Kettenzahnrad (16) so gestaltet und angeordnet sind, daß ein in beiden Richtungen längs des Laufweges durchgehender Gegenstand zum Eingriff mit einem Einsatzteil (20) auf einem Zahn (18) kommen kann zur fortschreitenden Verschiebung des Einsatzteils (20) in die maximal zentripetale Stellung und zum fortschreitenden Eintreten in eine jeweilige Einbuchtung.
    6. Kettenzahnradanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungen (12, 14) und das Kettenzahnrad (16) so gestaltet und angeordnet sind, daß ein in einer Einbuchtung angeordneter Gegenstand eine entsprechende Raste (44)*löst zur Freigabe des entsprechenden Einsatzteils (20) zur Bewegung in die maximal zentrifugale Stellung,
    7, Kettenzahnradanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rasteinrichtung eine Nut (38) und eine Nutve.rbreiterung (40) in dem entsprechenden Einsatzteil (20) besitzt sowie einen mit Feder (54) gespannten Stößel (44),.der in einer Bohrung (42) in dem entsprechenden Zahn (18) angeordnet ist und einen Spitzenteil (50) zur Bewegung entlang der Nut (38) und aus dem verbreiterten
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    Teil (40) zum Hereinragen in die Einbuchtung aufweist und einen Halsteil (48), der für das Eintreten in die Nut (38) zu breit ist, jedoch klein, genug ist zum Eintreten und zur Verriegelung mit der Verbreiterung (40).
    8. Kettenzahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Kettenzahnradanordnung ein Teil eines Zubringersystems für ein maschinelles Geschütz ist und die Gegenstände Munitionspatronen sind.
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