DE1650589A1 - Spuelwasserregeleinrichtung,insbesondere fuer die Anwendung in Klosettspuelkaesten - Google Patents
Spuelwasserregeleinrichtung,insbesondere fuer die Anwendung in KlosettspuelkaestenInfo
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- DE1650589A1 DE1650589A1 DE19671650589 DE1650589A DE1650589A1 DE 1650589 A1 DE1650589 A1 DE 1650589A1 DE 19671650589 DE19671650589 DE 19671650589 DE 1650589 A DE1650589 A DE 1650589A DE 1650589 A1 DE1650589 A1 DE 1650589A1
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- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D9/00—Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
- E03D9/14—Noise-reducing means combined with flushing valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/18—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float
- F16K31/20—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve
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Description
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'@ Spülwasserregeleintiohtung, insbesondere für die Anwendung in Klosettspülkästent' Die Erfindung betrifft eine Spülwasserregeleinriohtung, insbesondere für die Anwendung in Klosettspülkästen. Die bisher zur Anwendung gelangten Spülwasserregelein- richtungen entsprechen trotz zahlreicher Konstruktionen zur Beseitigung der zu lang anhaltenden starken und lästi- gen Geräuohe noch nicht den an sie gestellten Anforderun- gen. Genannte Einrichtungen. haben z.B. eine zu enge düsen- artige Einströmöffnung, die starke ziaahende Geräusche ,verursacht # Das Spülkant enfüllrohr ist zu weit und zu kurz und das Xaeteuftillwaniez etrömt womit ungehindert mit starkem Geräusch in den Kanten. perner. ist der Rohrbelüfter beim Füllen des Spülkasten® offen, wodurch ein geräuscher- zeugender Luft-Wasserstrom entsteht, während bei Eintritt einen Zeitungsvakuums ein Rücksaugendes Wassers aus dem Spülkasten erfolgen kann Ein weiterer Nachteil ist, daß die Ventile meist nach dem Schließen noch laufen oder tropfen und der Hebelarm mit dem Schwimmhohlkörper ist in einer Länge gehalten, die meist- noch bei der Montage Biegungen und Zurichtungen erfordert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spülwasser- regeleinrichtung zu schaffen, durch welche die Einström- geräusehe des Spülwassers auf das Mindeste herabgedrückt werden, bei der ferner das füllen des Kastens rascher als bisher geschieht, das Be- oder Entlüften des fentiles selbsttätig durch den Waaeerfluß erfolgt und Wasserverluste durch Nachlaufen oder auch Nachbearbeitungen von Teilen der Einrichtung bei der Montage entfallen, Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, da8 mit der Wandung eines Klosettepülkastene ein Ventilgehäuse in bekannter Weise verbunden ist, welohet in seinem weit gehaltenen Innenraum einen erhöhten Ventileits mit einer weit gehaltenen Bitzbohrung hat, Diese Bohrung ist mittels einer" durch Bajonettverschlug im Ventilgehäuse einge- spannten Oummißembrane und durch einen gegen diese Membrane wirkenden Draokbolzen abdiohtbar. Der Draokbolzen wird dabei durch am Zager des @sjonett-Druok-@eeohlu@sttiokea schwen- kende Übersetzungshebel und der verkUrzten Schwimmer- Stange mit Schwimmhohlkörper bewegt, welcher mittels seiner Stellmutter auf ein Gewinde der Stange feineinstell- bar ist. Der Auslaufstutzen des Ventilgehäuses trägt ein tiefragendes Spülkastenfüll- oder Tauchrohr, das in einen rechteckigem Querschnitt gehalten ist und an seinen Breit- seiten den raschen Fall und Geräusche vermeidende Einker- bungen besitzt, während das Ventilgehäuse oben einen Rohr- belüfter trägt» der beim Füllen des Kastens durch einen lose lagernden Ventilaicherheitskegel und den Wasserdruck verschlossen und bei Vakuumbildung in der Leitung selbst- tätig durch den Kegel geöffnet wird» In der Zeichnung ist eih Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. $a zeigenz Fig. 1: die Einrichtung in Schnitt und Seiten- aneivht! Fig. 2s eine Draufsicht-des Schwimmhohlkörpers, Fige 3s einen Schnitt des Spülkastenfüllrohres gemäß der Linie A-lä der gig. 1. In die Wandung 1 eines Klosettspülkastene ist das Ventil- gehäuse 2 mittels des ZulaufanschluBetatzen® 3 in der üblichen Meine eingesetzt. Dieses Gehäuse ist für rascher Füllen mit einer großen Bitebohrung 4 versehen, die durch eine Gummidembrane 5 abgedichtet wird. Diese Membrane 5 ist gittele einen Bajonett-Druak-Yersob.ußetüoken 6 im Yentiigehguee 2 eingespannt und zwar für eine rauche - Im oberen Teil des Ventilgehäuses 2 ist ein Ylntilsicherheitskegel 19 frei beweglich vorgesehen sowie ein Rohrbelüfter 20 mit einem Fangschirm 2l. Der Ventileicherheitskegel 19 dient dabei dem Verschließen des Hohrbelüfters 20, @bzw. dem Vermeiden des gergusoherzeugenden Luft-Wasserstromes und wird durch den Waseerdruek im Ventilgehäuse beim Füllen des Spülkastens gegen den Rohrbelüfter 20 -gepreßt. Sobald der Spülkasten den gewünschten Wasserstand erreicht hat, schließt plötzlich, jedoch ohne jeden Rückschlag, das Schwimmerventil absolut dicht ab. Das im Hebel befindliche Langloch begünstigt diesen Vorgang wesentlich.
- Im Fall eines Leitungsvakuums und teils offenstehendem Ventil fällt der Kegel 19 ab und gibt den Luftzutritt zum Ventil und der Zeitung frei, wodurch ein Rücksaugen des Wassers aus dem Spülkasten vermieden wird, Um ein etwaiges Übersprüngen von Wassertropfen aus dem Rohrbelüfter 20 zu vermeiden, ist derselbe mit dem Fangschirm 21 versehen.
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Spülwa®serregeleinrichtung,- insbesondere für die Anwendung in Klosettapülkäaten, dadurch gekennzeichnet, daß ein in bekannter Weise mit der Wandung (1) eines glosettapülkastens verbundenes Ventilgehäuse (2) in seinem erweiterten Innern einen erhöhten Ventilsitz mit erweiterter Sitzbohrung (4) aufweist, welche mittels einer durch Bajonettverschluß eingespannten Gummimembrane (5) und durch einen vom Schwimmhohlkörper (14) betätigten Druckbolzen (11) abdichtbar ist, während im oberen Ventilgehäuse ein Rohrbelüfter (20) und ein Yentilsicherheitskegel (19) sowie am Ventilauslaufstutzen -(8) ein tieftragendes Spülkastenfüllrohr (q) vorgesehen sind. 2. .Spülwasserregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimembrane (5) mittels sines,gleiehzeitig das Schwimmeratangenlager bilden- den Bajonett-Druck-Yerechlußstüokes (6) in das Ventil--gehäuse (2) eingespannt ist. 3. Spülwasserregeleinriohtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB der die Gummimembrane (5) beeinflussende Druckbolsen-(11) über eine am Bajonett-Druokrerechlußstück (6) gelagerte verkürzte Schwimmerstange (13) sowie über einen gelagerten Übereetsungehebel (12) Bewegung erhält. 4. Spülwasserregeleinrichtung nagh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verkürzte Schwimmerstange (13) ein Gewinde (16) besitzt, auf welchem der Schwimmhohlkörper (14) mittels einer Stellmutter (1ß) feineinstellbar ist* 5. apülwasserregeleinricht ung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB der Auslaufstutzen (8) des Ventilgehäuses (2) mit einem tiefragenden Spülkastenfüllrohr (9) von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt und mit versetzt liegenden Einkerbungen (10) versehen ist. 6. Spülwasserregeleinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrbelüfter (20) mit einem Fangschirm (21) versehen ist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Families Citing this family (3)
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- 1967-12-08 DE DE19671650589 patent/DE1650589A1/de active Pending
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1968
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Also Published As
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