DE1648142A1 - Stroemungsanzeigegenerator - Google Patents

Description

Die vorliegend· Erfindung betrifft einen Ströaungsan- «eigegenerator für elektromagnetische Hußmesser and besonders für einen Generator* dessen als Ylleipfad dienend·· Bohr aus eine« elektrisch leitenden Material hergestellt i·*.

Sin· herkömmliche Anordnung de· Strömungsaneeigegenerators fttr elektromagnetisobe Tlulaeseer sieht ein elektrisch leitendes Bohr vor, duroh das die KLÜssigkeit strömt und das an seiner ftuteren üefangsfllohe mit Vorrichtungen eur Irriobtung eine· Magnetfeldes rechtwinklig «um Rohr versehen 1st· in der inneren Eobxwand«ng 1st ein Paar gegenüberliegend angeordneter Isolierter elektroden derart angesr«ehtp Aal ein· Terbindangelinl« itwlsohen den Hektroden innerhalb des Rohres reobtvinklig su der Siohtung des Magnetfeld·· steht. Dareh den magnetischen flnl» der von dor flttssigkeit gesohnitten

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wird quer durch dl· la der Iteltttng fließenden Afteolg-* kolt «in· Spannung indu*l«rt₉ dl· von oinea ait den beiden Slektroden verbundenen₉ elelrfcroaa^e tischen Hufioeaaer go-■•••en vlzd. Somit wird dao Strttamigoowaoft d«r HBeolgkeite-•truaung in do» Bohr aus der Bealentmg mloobon dor Struanngog«eobvindiek*it doz fHU*i*k*it uad dor indosiezton Spannung I)OOtIMt.

Ie οΛΙφκόοΙηοη vizd doe Bohr» doi boi oolohoa Jnoa I)OiUItS-I wird, ano oinom nioht-eognetlecfa·!!, niobt-

■etaUieehen Motor!al» e.B. au· aar Brbuhang dor aeob ait elaea oynthetieohen Konstatoff

P*pi«r hozfootollt» oder ·· kann snob au· oIbob nicht' iiognotleob«& Motoll sootoboa· Soo Rohr map niohtHWignotioohom Motoll bat «in· gröl· aoohasioobo leetigkeit, ua dom HüooigkoltodrinBk m vldozotoboii· oo das Bobro aao niobt aognotloohoa Metall covuhnlloh »o&mtat werden, wenn oino Huooiainlt antor boboa Druck behandelt wird. *"*

VIo Jodooh allgoaoia bekannt 1st, bewirkt der voeboolaAo Magnetflui reohtwinkll« su dea Bohr ola ladaalaren -von Wlrbol-•tztaen laBOZbals dee lebzaatezlalet wodurch die örtlloh· taperatar la doa lehr aaotelct· Babel ergibt eioh naobeiaaader ola otarker Veobeel in dar gaennrngoreztoilaag qu«r dazeb oder la der Stroanrertellaaf durob die fltUoi44wlt_f wodarob die Aoveiebaas dee leHalToau· an des Mouaatnaant abveleht· Caraae folgend wird eine ceaaao Wioiig doo

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sales behindert·

Xin flbliehes Kittel gegen das suvor erwähnte Hindernis ist es« die Ylrfeelatrtfse durch Verringern der Bohrwandungaatilrke auf ein Ifi&iaatssJ hersbsudrttcken·

Sin Verringern der HondetäaSee ergibt jedooh unveraeidlich ein Abfallen der seahaniaähen 7esti&*eit de· Rohre», ■o dad ein Rohr sit extras dOnnen Wandungen aebr leiebt brechen kann« wenn ea *ur Keaaung von elngeaohloaeenen IlUaaigkeiten «nter hohen Sruok oder für Saugleitungen oe~ nutct wird· Babei kann da· Bohr näalioh nioht der meohaniaohen Terforaung viderstehen« die eioh aus der Sscpanaion und Son- ^nation dea Bohraftteriala aufgrund der Xespermturweohael der riüe»lgk«It ergehen. In der Praxis giht es daher einen tot-•tiJBiten lompro»! awert fQr die Vandvmgsstärk«_t unter den die Wandungaa-Uirke nicht so redusii rt werden kann· Baraua folgend ist nieoala eine voUstiSndige Süainierung der Hülle teilenmbweiohung aufgrund der Yirhelatröae und daraus eine genaue i Neaaung dea StrtNnmgaaatea emielt werden. -

Ss ist daher ein Siel der Erfindung» einen StröMungsanaeigegenermtor iilr elektromagnetieohe Huiseaaer su schaffen, der in seiner Sonatruktlen einfach ist und eine genaue Messung aufgrund der reduzierten Virhelatrose aulüt und dessen Rohr eine unverrlngerte aeehanlaehe leatigkelt beaitst·

Das liel der IrfiaAung wird daduroh erreicht« daJ eur

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Beduaierung d«8 Yirbeletrosee in dem Rohr in der äußeren ütafangeflttobe «in· JnMbI τοη Buten eingearbeitet ist·

Durch dieee Ausbildung dee Rohr·· wird di· seebanieobe feetigkeit auf «in·» Torto«rb«etleBBt*n Vert gebalten and gleiohseitig «erden die duroh den veobeelnden Magnetfluß indumiorten Virbeletruse redumiert.

Weitere Sineelbeiten und Torteile der Erfindung werden naohfolgcnd in aehreren AnelttbrungebeiepieleB «nbend τοη 2elobnusgen näher erläutert. Itobei ·teilen dart

1 eine perspektivische Ineioht eine· «rfindangegeaiies isoefHbrangeeeiepiele»

?ig* 2 bl· 4 perepektirieebe Ineiobten von T*r-•obiedenen Modif Rationen dee erfindungegeadtSen Bobree»

7ig. 5 vie 11 Schnitt· duroh weitere luefUbrunge beispiele dee Bohr··,

Jig. 12 sie 14 weitere luefObrangebeiepiele dee Rohre· in Seiteaeneiebt«

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Jig. 1 seigt ein aylindrieches Bohr 1, das au· «In·» niobt-eagnetieoben Metall, wie Kupfer, hergestellt let· Sas Rohr 1 ist auf seiner gansen Lan«· alt einer Auskleidung 2 versehen, df ie aus ein·« mechanisch aeh&tsenden and ohealseh

em
beständig/isolierendem Material besteht» wie s«B· aus PoIytetrachlorathylen. Ba* Bohr 1 ist alt einer Ansah! la Axialriobtun« parallel Terlauf«nd*r äuicr«r Muten 3 Tereehen. Auf der äufieren tKafangsflOahe dee Bote·* 1 «iisut mi Macnetvlok-4^ und 4₂ alob gee«süb«rlleg«iid ao au^«bra1it_v AaJ₉ wann

al· erregt verdau, tin. HagnetfluB erseugt werden kann, daa Bobr 1 in radialer Richtung durchdringt. Paa Bohr 1 und dl« Magne Wicklungen 4-j und 4₂ «i&d von einaa ajUndrlsohan Kern 5 umgeben· Obwohl in den Zeichnungen nioät dargeateilt, ist ein Paar Elektroden an in der inneren Rohrwandung sieh gegenüberliegenden Punkten isoliert befestigt. Die Linie, ' die die beiden Elektroden verbindet, liegt reohtwinklig au der Rlohtung dee »u erseugenden Magnetfeldes, so daß ein feil jeder Elektrode in Verbindung alt der duroh das Bohr 1 file-Senden flüssigkeit stehen kann· Sie Elektroden sind alt den IingeiigeVlissjen eines Httssigkeitsaeesexs Yerbunden« vährend die Magnetwioklungen 4₁ und 4₂ über Leitucgedrähte 7 alt einer Wechselstroaqüelle 6 in Beihe geschaltet sind«

WÄhrend des Betriebes des flttsslgkeitsaessere der oben beschriebenen Art wird quer duroh die in dem Bohr 1 flieiinde FlOaslgkeit ein wechselnde« Magnetfeld üumh

«Si IS ν-«

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Ifagnetwioklungen 4₁ «ad 4₂ duroh dl· Wtohaalatromqttalla 6 aufgebaut, ns so quer duroh 41· fltteeigkeit «in· Spannung iu indusiaran, dia ton de« errichteten Hagnetflufi gaaohnit~ ten vlrd· Dl· indusiarta Spannung { wlr<i, ton den Aftaaigkaitaaaaaar geaaaaan₉ der mit den an dar engen Wandung dta Bohr·· 1 angetaaebtaa Hcktroa«n varfeundan lat» um dia Manga dar Hüaaigfcait» dia \MiaewaA ainar Zaitaiabait durch daa Bohr t gafloaaan let» und «omit dia StrutomgagaaatairindiglEait dar HUeelgkeit aa baatünaa·

Ma ob*n toaaabrialwna Xonetrulrtion daa Bohr·· 1 let mit ai&ar In«ah1 von in axialer Richtung parallel T«rlauiwider latan 3 TaraaBa&₉ wodurch mm möglich ist, dia Wirfc·!- atruaa binraienand au radasiaran_v ohna dia maobaniaoba Stlrka daa Sohraa t un*uläieeig au Tarring«ni|, and fernar dia AbwaiOBiing dar Knllataliong auf ein KindaateaB harabaudraokaa· Daher ist a« möglich, ainan Hi&eanaaigaaigBalganaratar für alaktromagnatieoBa Hflcai^caitamaasar mit^arbeaaartar Qmnauigkoit und garlngaran Wirbalatroovarluatan «u «chaffen. Dia Ansabl dar Muten 3 in dem Rohr 1 iat Yort«ilhafterw*i»· ao grofl, dal di· mechanlache Stärke daa Rohre* 1 nicht waaantlioh verringert wird. Zn dar falgandan tabelle wird ein ar» findungagamltea· Rohr mit einem herkömmllohen Bohr dar glelohen Art vargliehan«

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ftobrdurehmeeeer

(Ln mm) 100 100

ftf
It)

(In YoIt) 100 100

Terbxaucht· Qeaamt- . ^s lelatung (in Vatt) 415,5 97,5

BobxTorluat _ä

(In Watt) 226»? 16,4

HiOietallenab- Wiahun* «uscedxüokt "

durob Ströeun^eg·-

•ovlndifkeit

(in na/eec.) 96 12

SftiTl—idriiok

(in kg/oa²) 100 100

VI· an· di«ser tebell« bcrrore«ht_f let 4«r Eobrrtrlost» «nA damit 41· τοη d«i Behr 7«rbxauoht· traf t fc*i A·» «rfindvu3«»e«säi«n fiobr bei fl«iob«s Scrobaesavr und gl«iob«i Druck •iobtbar kleiner als dar d·· b«rk(&aallob«n Robrca, wodurob e««a*t· Iraftrarbrauoh raduslart wird.

dl· Vert· der lullatallanabvalobunc, dal eine beachtliche Terbeaserunc der Genauigkeit erslelt werden kann«

VIe aaa der lOrangehenden Beeobrelbune arsiobtllob, 1st mit den iA dem Bohr eingearbeiteten Suten 5 beabaiohtift, den Innerhalb dea Sebrea erseugten Vlrbelatrem au Yarrinc«rn_v eo das aie in Teraohledenen Arten anagebildet ,«ein können,

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BADORfGlNAL

durch welche dl« mechanische Stürke des Rohre· 1 nicht wesentlioh herabgesetzt wird. Si« Fig. 2 bis 4 «eisen entsprechend Abänderungen dee erflndungsgemäficn Rohre·, wobei die dem in Tig. 1 geseigten An*fttlirungeheispiel entsprechende Seil« mit entsprechenden BesugsBelehen versehen Bind, Sin in Fig· 2 dargestellt·· Bons 1 iat salt einer Ansahl von in wesentlichen rechtwinkeliger, enger äußerer Schlitze 3 versehen, die in

φ Reihen engeordnet sind, und sweoioBäfiig in einem Ao«tand «ueinauder mit ihren langen Seiten reohtvinklig *u der Rohraohee stehen· Fig. 3 ««igt ein Bohr 1, das mit runden Ausnehmungen 3 versehen 1st» die ehenfells in eines bestimmten Abstand »ueinander stehen· In flg. 4 ist ein Rohr 1 geseigt» das mit flachen« langgestreelcten Sinsehnitten versehen ist« Bei den " Rohren der Tig. 2 bis 4 können die Magnetwleklungen über irgendein geeignetes feil der äußeren Oberflftohe angebracht sein» da die Sohl!tee_f Einschnitte oder Ansnehsniagen gleich-

_ sAfiig Über die gesamte Fläch* der HuSeren tJafangsfieohe de· Rohres 1 verteilt sind* Ie falle des in ?ig. 4 dargestellten Rohres 1 Jedoch werden die Magnetwicklungea vorteilhaft an den gegenüberliegenden flaehen Bineohnitten 3 Angebracht, «bb den Virbclsts^seffekt auf ein Mindestem· au reABBleren. Weitere imfBbrttngsbelsplele des Rohres» bei denen die Muten 3 parallel aur Achse des Rohres 1 angeordnet sind, werden in den Fig. 5 bis 11 geseigt. fig. 5 «elgt ein Rohr 1, das mit

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einer insahl τοη sich gegeiifiherliegsnden« parallel Torlaufenden and im gleichen Abstand soeinander stehenden äuseren Buten 3 ausgebildet ist· fig· 6 seigt ein Bohr 1, das mit verhältnis-Aftiig engen» in axialer Richtung angeordneten Baten 3 versehen 1st· fig· 7 seigt ein Bohr 1» mit verhältniemitflig breiten« in axialer Sichtung angebrachten Buten 3. fig» θ seigt ein Bohr 1 mit eine» Paar gegenüberliegender» breiter» in axialer Richtung verlaufender Buten 3 τοη gleichmäßiger Tiefe, fig» 9 I seigt ein Bohr 1» mit in axialer Biohtung angeordneten Buten 3» die sich in radialer Sichtung durch die Bohrwandung erstrecken und bis sur inneren Auskleidung 2 reichen· fig· 10 seigt ein Bohr 1» das mit einer Ansah! von in axialer Biohtung verlaufenden äuSeren Baten 3 versehen ist» wobei in der äufleren Bohriafangeflaohe gegenüberliegende parallele Streifen gebildet werden, fig. 11 seigt ein Bohr 1» das mit einer insahl von ttoSeren» in axialer Biohtung verlaufenden Buten 3 ausgebildet 1st» wobei eine entsprechende insahl radialer Streifen | gebildet werden· -

fig. 12 seigt ein Bohr 1» mit einer Ansabl von in gleioh-Bslfigo» Abstand suelnanderstehenden Baten 3» die In Lsngsrlohtung in swei teile« dargestellt in fig. 13» oder in drei feile» dargeetellt 1» flg. 14» geteilt werden können.

ins der vorangebenden Beschreibung ist ereiohtlioh, dai die in de» orfinsOngsgaslitM Bohr eingearbeiteten Baten oder I» irgeadeiaer Stellung suslnsnoor stehen kunaen»

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,.' BAD

aolaoge dlo meohanleohe Jeetigkeit do· Rohr·· über eine» *orherbeetineten Wert gehalt·» trlrd_y der ·· ermöglicht, dlo riohtige Brolto oder Siofo dor luton odor Aiunelaningon *ue- «uwählen.

3)1· suvor bo»elirl«D«n· BoiirotteklolduBg Z let nur not- «ondlgt voan dl· oloktrleobo Loltftolgkelt do· Bohr·· •la dl· dor fiüeeltfcelt let. Venn dlo Leitfähigkeit do· Bohr·· gorlsför 1st al· die der flüeelgkelt» kann τοη dor Auakleidung abgesehon vordon·

- PÄtentanaprticho -

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Claims (1)

1. DajMicht geändert wfirden

   aeeser ait eine» nietat-^s^ffifitieelieii 2t«33ar_t dureh See. «ine leitende, in üsrer

   fließt ₉ Ttfob«! Ami is>te a» alt βΙηβΒ Pear

   mid Torriohtimg«n stir Snieugmsg «Ines

   £m wes#ntlioh*3i reohtvislcälg sur TerMndu&eeli&le der Slekimd der Struara&eerlefctuiie der Tereeben int» wShrsmö ·1&β quer durob die dorob seimeiden des Maeaetfltte&e· mts£&ewa& der

   älüatei^kalt durch des Bthr e&tepre@h®M© ΰ^::,Έ^£ im

   oet&tigt» da

   star £e€g«ienmg dee Vir^elatreBes in dea BoIi? (1) in der eren t^ftangafUtobe eine Jmsutol wan Hüten (3) eingearbeitet

   2 β StrebnmgsBaseieegeaerator »asl& iaepraofe f-

   qefobn^t. da· die lateft (3) axial isx d@ eiad.

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   3· SteömmjpMuieeigegeiiermtor swell Anspruch I₉ dadurah arekenn- »elcnnet« OaS dl· Buten (?) rechtwinklig eur Rohrach·· aage« ordnet eind.

   4· Strö«une»an«tii«e*a«i**or naeh Inapruoh 1_f ^mduroh trtMBn« *»* ^· Vttt«& (3)
   «Ind.

   5. Stru«ungMuis«le«g«n«x*tor naob Asuiprooh 1,

   «B Al· Inntnfllob« d·· Bobs·· (1) alt einer ieoli·- Au*lcl«lduuf (2) mat d»r LKng· d·· Rohr·· (1) ·α·

   d*t i»t, und d«e ein ϊ·Ι1 urne Hüten (3) durob die Yanduzic de« Rohr·· (1) verlttuft und bie eur Auakleiduoe (2) reicht.

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   Le er sei te