DE1646411B2 - Verfahren zur herstellung faserverstaerkter werkstoffe - Google Patents
Verfahren zur herstellung faserverstaerkter werkstoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren /ur Herstellung
von faserverstärkten Werkstoffen.
Es ist bereits bekannt, daß die mechanischen und
thermischen Eigenschaften eines metallischen oder nichtmetallischen Werkstoffes durch das Einlagern von
Fasern, besonders metallischen Fasern (1 bis 20 μ) oder dünnen Drähten (20 bis 100 μ) wesentlich verändert
werden.
Su wird z. B. bei der Einlagerung von Metallfasern
oder -drähten in eine nichtmetallische. /. B. oxydise.ie
Matrix mit schlechter Wärmeleitfähigkeit diese und /um Teil damit auch die Temperaiurwechselbeständigkeit
entsprechend der Menge der eingelagerten Fasern verbessert. Haben die Fasern oder Drähte eine höhere
mechanische Festigkeit als das Matrixmaterial, so werden die mechanischen Eigenschaften der Matrix,
deren Zug- und Biegefestigkeit erhöht sowie bei sproilcn Matrixmaterialien die Rißbildung und -ausbreiverhindert
b/w. verzögert. Lagert man warnifesle
60 Metallfasern oder -drähte in Matrixmaterialien aus Metallen oder Metallegierungen ein, so wird diesen eine
höhere Warmfestigkeit verliehen, während die thermischen Eigenschaften nur unwesentlich verbessert
werden.
Bisher wurden die Fasern oder Drähte hauptsächlich lose von Hand eingebracht oder vorher über Rähmchen
gespannt, die ihnen während des Einbettungsprozesses einen Halt geben. Noch einfacher war es, aus den Fasern
oder Drähten Gewebe oder Netze vorzufertigen und diese schichtweise in die geschmolzene odei zumeist
pulverförmige Matrix vor dem Formgebungsverfahren, besonders durch Pressen, einzubetten. So hat man
bereits Wolframdraht in Kupferschmelzen eingebettet oder in Kupferpulver, das dann zweckmäßig unter
Preßdruck gesintert wurde. In ähnlicher Weise hat man Stahldrähte in Aluminium eingebettet.
Auch non-woven-Stoffc in Form von Filzen. Vliesen
oder locker zusammengedrückten, gegebenenfalls auch versinterten Matten sind schon in eine pulverförmige
Matrix oder in eine Matrix in Form einer Flüssigkeit oder eines keramischen Gießschlickers eingebettet
worden.
Alle diese bekannten Verfahren bieten aber nicht die Gewähr, daß die Fasern oder Drähte in der Matrix
völlig gleichmäßig verteilt sind. Außerdem ist die durchgehend gute Haftung zwischen Faser und Matrix
in Frage gestellt. Ferner entstehen bei der Verwendung von Geweben oder Netzen zur Matrixverstärkung
leicht Lufteinschlüsse, die nur schwer entfernt werden können.
In der DT-AS 11 58 895 wird ein Verfahren zur
Herstellung von Kohlenstoffkörpern auf der Basis von faserigem Kohlenhydratmaterial mit geringer Gasdurchlässigkeit
für die Kerntechnik beschrieben. Durch entsprechende chemische und mechanisch-chemische
Behandlung kann aus diesem Material in einer Zentrifuge ein rohförmiges Teil mit allerdings geringer
Festigkeit hergestellt werden, das durch anschließende Wärmebehandlung bei verschiedenen Temperaturen
und unter verschiedenen Gasen zu einem mikroporösen Körper ausreichender Festigkeit gewandelt werden
kann. Dabei verbinden sich die faserigen Anteile durch chemische Pro/esse, z. B. Kondensation, miteinander.
Demzufolge betrifft diese Ausiegeschrift nicht einen aus mehreren Werkstoffen bestehenden Verbundkörper,
sondern verdichtete — nicht jedoch in ein Matrixmaterial eingebettete — Fasern aus einem karbonisierten
Kohlenhydratmaterial. Bei der Herstellung faserverstärkter Werkstoffe müssen jedoch die chemischen
Reaktionen mit Absicht vermieden werden, um die Haftung zwischen Fasern und Matrix sowie der
Matrixpartikeln untereinander nicht zu beeinträchtigen und um ein möglichst dichtes Gefüge und damit hohe
Festigkeit /u erlangen.
Aus der DT-AS 11 78 7t>5 ist ein Verfahren bekannt,
bei dem Gewebe oder lose Fasern aus organischem Material mit einem /weilen Stoff getränkt werden, der
sich dutch einen chemischen Vorgang in einen anderen Stoff umwandelt. Die organischen Fasern zusammen
mit polymerisierbareri organischen Stoffen bilden bei höherer Temperatur dann einen Kohlekörper, in dem
sich dieser /weite Stoff eingebettet befindet. Diese Einbettung hat jedoch keine mechanische Wirkung und
ist als Teil eines Kernbrennstoffes anzusehen. Diese gasdichte Einbettung bewirkt, daß die Spaltprodukt
des Urans die gasdichte Kohlekammer nicht verlassen können. Nach diesem Verfahren finden demzufolge
ebenfalls chemische Prozesse und Graphitierungsprozesse statt, die Fasern berühren sich gegenseitig und
werden als Grundmaterial, nicht als Verstärkung und verstärkte Einlagerung verwendet. Bei den in dieser
Auslegeschrift beschriebenen Körpern mit Einlagerung handelt es sich nicht um Verbundwerkstoffe.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren zu finden, durch welches die Nachteile der
bekannten Verfahren vermieden und die mechanischen und thermischen Eigenschaften der Matrix durch die
Einbettung von Fasern oder dünnen Drähten bis zu 100 μ verbessert werden und außerdem eine gleichmäßig
gute Haftung zwischen Faser und Mitrix gewähr'eistet
wird.
Es wurde nun gefunden, daß jede Faser optimal von Matrix umhüllt wird, wenn man zur Herstellung
faserverstärkter Werkstoffe ein Verfahren anwendet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die zur Verwendung
kommenden Fasern von I bis 20 μ oder dünnen Drähte mit einer Stärke von 20 bis 100 μ mil einer oder
mehreren Schichten aus Matrixmaterial überzogen und dann zusammengepreßt werden.
Bei der Herstellung von Formkörpern werden die mit Matrixmaterial überzogenen Fasern oder Drähte
zweckmäßig /u Stapeln geschnitten und in Matrizen »5
eingelegt, in denen sie zu Formkörpern zusammengepreßt
werden. Je nach dem fur die Matrixschichten verwendeten Material werden die zusammenzupressenden,
mit Matrixschichten überzogenen Fasern bei Anwendung des Preßdrucks einer entsprechend erhöh- ya
ten Temperatur ausgesetzt, um eine Verklebung oder Versinterung der auf die Fasern aufgebrachten Matrixschichten
zu erzielen.
Die Matrixschichten können auf den Fasern oder Drähten während bzw. nach deren Herstellung durch
Hindurchziehen, z. B. durch keramischen Schlicker oder eine andere das Matrixmaterial gelöst oder als
Suspension enthaltende Flüssigkeit, wie Lacklösungen oder Kunststoffsuspensionen mit Thermoplasten, oder
durch chemisches oder galvanisches Niederschlagen aus einer geeigneten Lösung oder durch Abscheiden aus der
Dampf- oder Gasphase hergestellt werden.
Die Fäden oder Drähte bleiben zu diesem Zweck entweder kalt oder werden vorerwärmt oder während
des Passierens erhitzt.
Schließlich ist es auch möglich, den Faden oder Draht mit festem Material in Form feinsten Pulvers zu
bestäuben und diesen Staub durch geeignete Haftvermittler, z. B. Klebstoffe, oder durch elektrostatische1
Anziehung auf der Drahtoberfläche zu binden.
Die so beschichteten Fäden oder Drähte werden noch kontinuierlich durch Trocknungs- oder andere Erhitzungszonen,
z. B. zum Aufsintern, geführt. Danach werden die Fäden oder Drähte in geeigneter Weise zu
Stapelfasern geschnitten für die spätere Einbettung in die Formgebungsmatrizen.
Die hierbei in gleicher Richtung verlaufenden Fasern oder Drähte dienen, sobald sie parallel zur Beanspruchungsrichtung
verlaufen, zur Aufnahme und Übermittlung der Zug- und Scherspannungen, d. h. also zur
Erzielung einer optimalen Verstärkung.
Bei der erfindungsgemäßen Einbettung liegen die einzelnen Fasern oder Drähte gestreckt, wobei eine
gegenseitige Berührung vermieden ist, weil eine ausreichende Schichtdicke an Matrixmaterial zwischen
den einzelnen Fasern oder Drähten vorhanden ist, die überdies für eine gute Krattschlüssigkeit bei der
Übertragung von an der Matrix angreifenden Kräften auf die Fasern und umgekehrt sorgt.
Bei dem Zusammenpressen wird das auf die Fasern oder dünnen Drähte aufgebrachte Matrixmaterial unter
Anwendung einer dem Matrixmaterial entsprechend erhöhten Temperatur verformt, so daß die Hohlräume
zwischen den matrixumhüiiten Fasern oder dünnen Drähten ausgefüllt werden. Dadurch, daß jede Faser
oder jeder Draht eine etwa gleich starke Matrixmaterialhülle ti ägt, ist gewährleistet, daß in dem verdichteten
Formling die eingebetteten Fasern oder dünnen Drähte etwa gleiche Abslände und gleiche Orientierung haben,
wobei die gegenseitige Berührung dei Fasern oder Drähte geradezu völlig vermieden ist.
Prinzipiell ist es auch möglich, die Fasern nach dem Schneiden in Stapelfasern zu beschichten. In bestimmten
Fällen, wo es nicht auf orientierte Einlagerung ankommt, kann dieses Verfahren angebracht sein.
Hierzu werden die Fasern entweder in einem Wirbelbett nach dem bekannten Verfahren über die Abscheidung
aus der Dampfphase beschichtet oder sie werden z. B. in eine rotierenden Trommel kontinuierlich mii
einer das Matrixmaterial enthaltenden Flüssigkeit besprüht, so daß sich eine annähernd gleichmäßige
Schicht allseitig auf den Fasern niederschlägt bzw. bildet.
a) Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden
in Aluminiumoxid Niobdrähte bzw. Bänder eingeh gen. Bei dichtgesinterten Körpern im Kaltbiegeversuch
erhöht sich die Biegefestigkeit um 30 bis 40%.
b) Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden in Zementproben Silikatfasern, Kohlenstoffasern oder
Stahldrähte eingelagert. Die Biegefestigkeit dieser Proben beträgt das 2- bis 4fache der unverstärkten
Zementproben.
c) Stahldrähte mit einer Stärke von 20 bis 100 μ
werden mit Aluminiumpulver beschichtet, die Drähte geschnitten und in einer Matrize zurückgesintert. Die
Kaltzugfestigkeit solcher Körper liegt gegenüber unverstärkten Aluminiumsinterkörpern 2- bis 5mal
hoher, je nach Gehalt der Stahldrähte und deren Festigkeit. Die Stahldrähte waren jeweils in Richtung
der angreifenden Kräfte beim Zugversuch und beim Biegeversuch vorzugsweise längs der zu biegenden
Proben angeordnet.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung faserverstärkter Werkstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Anwendung kommenden Fasern von 1 bis 20 μ oder dünnen Drähte mit einer Stärke von 20 bis
100 μ mit einer oder mehreren Schichten aui
Matrixmaterial überzogen und dann zusammengepreßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Matrixschichten überzogenen
Fasern zu Stapeln geschnitten und in Matrizen eingelegt werden, in denen sie zu Formkörper!!
zusammengepreßt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von Matrixschichten umgebenen
Fasern allein oder unter Zusatz von weiterem Matrixmaterial unter Preßdruck einer dem Matrixmaterial
entsprechend erhöhten Temperatur ausgesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrixschichten auf den
Fasern während oder nach der Herstellung der Fasern durch Hindurchziehen durch einen keramisehen
Schlicker oder eine andere das Matrixmaterial gelöst oder als Suspension enthaltende Flüssigkeit
oder durch Abscheiden aus der Flüssigkeil, das durch Anlegen einer elektrischen Spannung unterstützt
wird, oder durch Abscheiden aus der Dampf- oder Gasphase hergestellt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern i.T orientierter Lage
parallel zur Beanspruchungsrichtung eingelagert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht orientierter Einlagerung die
Fasern durch Besprühen mit Matrixmaterial enthaltenden Suspensionen oder Lösungen oder durch
Bestäuben mit trockenem Malrixmaterialpulver, das durch Vermittlung geeigneter Haft- oder Klebstoffe
auf den Fasern gehalten wird, auf einem rotierenden Teller, einem laufenden Band oder im Inneren einer
rotierenden Trommel mit Matrixmaterial überzogen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967B0092747 DE1646411C3 (de) | 1967-05-27 | 1967-05-27 | Verfahren zur Herstellung faserverstärkter Werkstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1967B0092747 DE1646411C3 (de) | 1967-05-27 | 1967-05-27 | Verfahren zur Herstellung faserverstärkter Werkstoffe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1646411B2 true DE1646411B2 (de) | 1977-07-14 |
DE1646411C3 DE1646411C3 (de) | 1978-03-09 |
Family
ID=6986567
Family Applications (1)
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DE1967B0092747 Expired DE1646411C3 (de) | 1967-05-27 | 1967-05-27 | Verfahren zur Herstellung faserverstärkter Werkstoffe |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1646411C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19801610A1 (de) * | 1998-01-17 | 1999-07-29 | Bundesrep Deutschland | Stahlfasern für Stahlfaserbeton |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2684578B1 (fr) * | 1991-12-04 | 1996-04-12 | Snecma | Procede de fabrication de pieces en materiau composite a matrice metallique |
DE102012011264A1 (de) * | 2012-06-07 | 2013-12-12 | Technische Universität Dresden | Metallgussverbundbauteil |
-
1967
- 1967-05-27 DE DE1967B0092747 patent/DE1646411C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19801610A1 (de) * | 1998-01-17 | 1999-07-29 | Bundesrep Deutschland | Stahlfasern für Stahlfaserbeton |
DE19801610C2 (de) * | 1998-01-17 | 2001-01-04 | Bundesrep Deutschland | Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Stahlfasern und deren Verwendung |
Also Published As
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---|---|
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DE1646411C3 (de) | 1978-03-09 |
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