DE1646171A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Mischung von Pigmenten und Extendern mit Bindemittelloesungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Mischung von Pigmenten und Extendern mit Bindemittelloesungen

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DE1646171A1
DE1646171A1 DE19661646171 DE1646171A DE1646171A1 DE 1646171 A1 DE1646171 A1 DE 1646171A1 DE 19661646171 DE19661646171 DE 19661646171 DE 1646171 A DE1646171 A DE 1646171A DE 1646171 A1 DE1646171 A1 DE 1646171A1
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DE
Germany
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mixture
mixing
controlled
extenders
pigments
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Application number
DE19661646171
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English (en)
Inventor
Karl Dipl-Chem Dr Berger
Helmut Dipl-Phys Schuette
Guenter Dipl-Chem Taschen
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INSTITUT fur LACKE und FARBEN
Original Assignee
INSTITUT fur LACKE und FARBEN
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/82Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by adding a material to be mixed to a mixture in response to a detected feature, e.g. density, radioactivity, consumed power or colour

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Mischung von Pigmenten und Extendern mit Bindemitt@llösungen Die Rrfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen dosierten Mischung von Pigmenten und Extendern mit Bindemittellö@ungen oder anderen Flüssigkeiten, wie an zum Zwecke der Herstellung von Anstrichetoffe@ Druckfarben @der ähnlichen Produkten erforderlich ist.
  • @ei diesen Misch@ng@n mu# ein bestimmtes Vorhältnis @wischen d@@ Pulver und der @lü@@igkeit so genau eing@halten werden, daß alle bisher bekannten Verfahren @inen ohargenweisen Ansatz vornehmen, da nur die Chargendosierung die erforderli@he Genauigkeit in Mischverhältnis garantiert.
  • Die Chargenmischung läßt sich bekannterweise autcmatiesheren und ee ist BO möglich, ein Bindeglied zwischen einer kontinuierlichen Rohstoffzufuhr (Pulver und Flüssigkeit) und einer kontinuierlichen Weiterverarbeitung ; der gemischten Paste z.B. auf Feindispergiergerä@@@, wie Walzenstuhl oder Rührwerkskug@lmühen, zu @chaffen. Die Chargenmischer haben Jedoch bei @inem hohen technischen Aufwand, d.h. bei großen Anlagekosten, großen Betriebskosten und gro#em Raumbedarf einen relativ geringen Durchsatz. Die Umstellung einer solchen Anla@e auf ein anderes Produkt, z.B.
  • Farbtonwech@@l, kann mit erheblichem Aufwand für die Reinigung verbunden @@in.
  • Der Zwe@k der vorliegenden @rfindung ist darauf gerichtot, diese Mä@gel zu beseitigen1 d.h. die Mischung von Pigmenten und Extendern mit @indewmittelläsungen oder anderen Flü@@igkeiten zur Herstellung von Anstrichstoffen, Druckfarben oder Mhnliohen Produkten einfacher utid billiger durchzuführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren nit den eine kontinuierliche Zusammenführung der Mischung@-komponenten @o erfolgt, daß kontinuierlich eine Mischung, die @tets die erforderliche Genauigkeit in der Zusammen-@@tzung aufwei@t, abgegeben wird1 und @ine Vorrichtung tur Durchführung des Verfahren@ zu @chaffan.
  • Erfindungsgemä# wird die Aufgabe dadurch gelöst, da# da@ kontinuierlich zufließende Material iii einem relativ kl@inen Durchflu# - @isch@ehälter zusammen kommt, dort mit einet Rührwerk inteneiv gemischt wird, nach kurser. Verweilzeit den Miechb@hälter verlä#t und dann durch eine Me#@treoke tritt, Ii der die Zusa@@ensetzung der Mi@chung durch dt. Ab@orption oder Rüok@t@@uung energieneicher Strahiung @@@@@@@h wird. Der Me#wert wird elektroni@ch verstärkt unil ro umgeformt, da# er zur Regelung des Zuflus@@@ einer Kompotente (s.B. der Flüs@igkeit) verwendet werden kann, derart, daß eine konstante Zusammensetzung des Mischgutes gewährleistet ist. Das Mi@chgut geht nach der Meßstrecke durch eine Pumpe, die die Förderung des Gutes durch die Misc@a@lage vornimmt. Durch Füllstandfühler am Mischbehälter wird die Pumpe in ihrer Fordergeschwindigkeit ao gehalten, daß der Mischbehälter stets die für den Mischvorgang günstigste Füllhöhe besitzt. Durch eine enteprech@nde Ei@richtung an dem der folgenden Verarbeitungsstufe vorgeschalteten Puffergefä# wird die zweite Kompotente (z.B. das Pulver) in ihrer Zuflu#geschwindigkeit so geregelt, daß die Menge der durchgesetzten @ischung fur dieee Stufe optimal ist.
  • Zur Durchfuhrung des Verfahrens werden ein Misch@ehälter 1 mit Füllstandsfühler, Pump@ und Rührer.
  • Fördereinrichtungen eine unmittelbar ni@@er dem @isch behälter angeorduete Me#strecke ilt Me#kopf, eii Puffergefä# mit Füllstandsfühlern und zwei Relais @owie Me#- utid Verstärkereinrichtungen ko@biniert.
  • Die erfindungsgam@#e Durchführung der Miechung von Flü@@igkeiten mit Pulvern, z.B. die Mi@c@ung von menten mit Bindemittellösungen zum Zwecke der Anstrichstoffherst@llung, fiat gegenüber den b@sher bekannten Verfähren große V@rteile. Durch die k@ntinuierliche Führung der Mischung sit es möglich, ein ko@tinuie@lich arbeitendes Feindispergiergerät aus nur einem Mis@hb@hälter, id dem ein Rührwerk ständig a@beitet, zu versorgen. Da au#erdem das zu mischende Gut auf einen stete im besten Mischeff@kt befindlichen Prozeß gegeben wird, ergibt sich, da# Mischbehälter und Rührer gegenüber einer diskontinuierlichen Anlage gleichen Durchsatzes enorm verkleinert werden können. Bei Verwendung einos Mischbehälters von etwa 3 Ltr. Inhalt lassen eich pro Stunde 200 kg einer hochkonzentrierten Pigmentpaste mischen, aus der etwa 400 kg Anstrichstoff hergestellt werden können, wogegen bei einer di@kontinuierlichen Mischungsanlage ein Mischbehältervolu@en von 150 bis 200 Ltre benötigt wird. Die Kittel für die exakte automatische Dosierung sind sehr einfach. Die Regelung des Flüssigkeit@zuflusses kann z.B. mit einer normalen Zahnradpumpe vorgenommen worden, deren Antriebsmotor in der Drehzahl durch die Messung bestimmt wird0 Analog ißt es mit dem Pulverzuflu#. Ee entfällt also Jegliche spezielle Dosiers@g@@ohtung, wie Doclerpumpen, Waagen u.ä.. Ee muß ledtgiich verlangt werden, daß die Fördermittel für den Materialzuflu# eich in der Förderleistung regeln laesen, was z.B. auf einfache Weise durch Anderung von Strom@@ärke oder -spannung der als Antrieb@mittel dienenden Elektromotore ru leisten tet. Auch die Umsetzung d@@ Messung der Mischungszu@ammensetzung in Änderung er Förderleistung ist nit @infa@hen Mitteln - Impulsdichtemesser, Gleichstromverstärker, Magnetverstärker - au@@uführen.
  • Die erfindungegemä#e Durchführung der Mischung von Pulvern und Flüssigkeiten zum Zwecke ie@ Heretellu@g von Anstrich@toffen oder ähnlichen Pr@dukten ist also gegenüber von bekannten Verfahren mit wesentlich geringerem technischem Aufwand bei wes@nt@ich geri@@erem Raumbedarf möglich.
  • Außerdem treten wesentliche Eineparungen an Energie und Arbeitskrüften auf und die Reinigung der Anlage ist durch die kleinen Oberflächen, die das Mischgut berührt, leichter und schneller d@rchzuführen.
  • Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, da# der Me#-wert, der die Dosierung eteuert, von der unmittelbar interessierenden Grö#e, der Mischgutzusammensetzung, abgenommen ist. Dadurch sowie durch die berührungslose Messung und die Einfachheit der technischen Mittel zur stauerung ist bei geringem Bedie@ungsaufwand eine hohe Funktionssicherheit der Anlage gegeben. Die Herausfährung des Meäwertes auf ein registrierendes Anzeigegerät ist ebenso einfach zu verwirklichen wie die Anbringung von Warn-und Sicherheitevorrichtungen für den Fall des kbeichens von vorgeschriebenen arb@iten.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten Schemas der Vorrichtung soll das Verfahren und die Funktion der Vorrichtung näher erläutert werden, In einem Mischbehälter 1 von etwa 3 Liter Fassungsvermögen, wird ei Scheibenruhrer 2 von einem Elektromotcr angetrieben Die Bindemittellösung wird von der Zahniadpumpe 4, die ebenfalls von einem Elektromotcr angetrieben wird, durch das Rohr 3 in den Miechbehälllter 1 gegeben. Dae Pigment wird durch dae Rohr 5-mittels eines Vibrators 6 dem Mischbehälter 4 zugeführt. Die Mischung wird von der Pumpe 9 durch die Me#strecke 7 in das Puffergefä# 10 gefördert. Mit dem Me#dopf d wird durch ß - Rüok -etreuung die Zusammensetzung des Mischgutes ermittelt und dem Impulsivdichtmesser 11 zugeführt. Die lmpulsdichte wird im zu im Gleichstromverstärker 12 mit dem eingestellten Sollwert verglichen0 Die evtl0 Abweichung wird verstärkt urid zur Leistung@verstärkung dem Magnetverstärker 13 zugeführt, über dem sie zu einer Drehzahlanderung der Pumpe 4 Anlaß gibt, die zu der erforderlichen Korrektur dee Bindemittelzuflu@@es führt.
  • Beim Ansteigen oder Absinken der Füll@öhe des Miechbenälter@ 1 im unzuläseigen Ma#e betätigen die Füllstandefühler 14 äber das Relais 15 ei@e e@teprechende Veränderung der Drehzahl wId damit der Förderleistung der Pumpe 9. Wird von der nachgeschalteten Weiterverarbeitungsstufe der gemischten Paste Ru mit oder zu wenig Mischgut aus dem Puffergefä# 10 entnommen, so betätigen die Füll@tansfühler 16 Uber das Relais 17 eine Veränderung der Leistung des Vibrators und damit eine geringere oder stärkere Pigmentzufuhr zum Mi@chbehälter @. Das führt in der oben geschilderten Weise, um die Konstan@ der Mischung beizubehalten, zur entsprechenden Ander@ng des Bindemittelzuflu@s@@ und damit zur @@@aceu@g der produzierte@ Mischgutmenge an die Erfcrderrni@@@ der nachg@schalteten Seiterverarbeitung@@tufe.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verf@hren zur kontin@ierlichen dosierten Mischung fon Pigmenten Lind Extendern mit Bindemittellösungen oder anderen Flüssigkeiten für Anstrichstoffe, Druckfarben oder ähnliche Produkte, dadurch geken@zeichnet, daß der Zulauf der Mischungsbestandteile in einen Durchlaufmischer durch Messung der Mi@chung@zueammensetzung nach Austritt der Mischung aus dem Mischer gesteuert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Messung der Mischungszusammensetzung durch die Adsorption oder Rückstre@@ng energiereicher Strahlung vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren ranh Anspruch 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, da# die füllhöhe im Miechbehälter durch die Fordergeschwigdigkeit der Mischung geeteuert wir@
  4. 4. Verfahren nach @nspruch bis 3, daduren geke@@zeio@.
    @et, da# die @ur@hsatzmenge der Mischanlage dur@h die Geschwi@digkeit der Weiterverarbeit@@g der Mischung gesteuert wird.
    59 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bts 4, gekennzeichnet @ur@h die Kombination eines Mischbehälters (1) mit Füll@tandef@h@er (14) Pumpe (9) und Rührer (2), zwei Fordereinrichtungen (3,4) 5,6) einer unmittelbar hi@ter dein Mischbe@älter angecrdneten Me#strecke (7) mit Me#kopf (@), einem Puffergefä# (10) mit @ullstan@efünlern (16) and zwei ke@ais (15; 1@), Me#- @@d Verstärketeiar@ah@@@@e@ 11 t R
DE19661646171 1966-06-24 1966-06-24 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Mischung von Pigmenten und Extendern mit Bindemittelloesungen Pending DE1646171A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004005080A1 (de) * 2004-02-02 2005-08-18 Voith Paper Patent Gmbh Kontinuierliche gesteuerte Streichfarbenaufbereitung
DE102014210228B4 (de) 2014-05-28 2020-06-04 Meffert Ag Farbwerke Verfahren zur Herstellung einer Farbe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004005080A1 (de) * 2004-02-02 2005-08-18 Voith Paper Patent Gmbh Kontinuierliche gesteuerte Streichfarbenaufbereitung
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