DE1645949C3 - 6-aminopenicillansaeureester und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

6-aminopenicillansaeureester und verfahren zu deren herstellung

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DE1645949C3
DE1645949C3 DE1966A0054374 DEA0054374A DE1645949C3 DE 1645949 C3 DE1645949 C3 DE 1645949C3 DE 1966A0054374 DE1966A0054374 DE 1966A0054374 DE A0054374 A DEA0054374 A DE A0054374A DE 1645949 C3 DE1645949 C3 DE 1645949C3
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D499/00Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/22Tin compounds
    • C07F7/2224Compounds having one or more tin-oxygen linkages
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Description

-N CH-COOSn-R2
worin R1, R2 und R3 n-Propyl-, η-Butyl- oder Phenylreste bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung von 6-Aminopenicillansäureestern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in ?.n sich bekannter Weise 6-Aminopenicillansäure mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
X-Sn-R2
(H)
25 Acvlierungsprodukt der ersten Stufe bei der Penicillinherstellung durch einfache Extraktion mit Wasser von dem Acylierungsmittel und der unumgesetzten 6 Aminopenicillansäure abtrennen kann, was eine besonders einfache und billige Methode wäre. Außerdem spalten die Trialkylsilylester der 6-Aminopeniciilansäure in Gegenwart einer Carbonsäure und von N N'-Dicyclohexylcarbodiimid den Tnalkylsilylrest ab so daß sie nicht für eine Acylierung nach der Carbodiimidmethode verwendet werden können, die bei der Herstellung bestimmter Penicilline praktisch die einzig durchführbare Methode ist da die anderenfalls erforderlichen reaktiven Säurederivate, wie Säurehalogenide oder Säureanhydnde, nur sehr schwer herstellbar sind.
Die der Erfindung zugrunde hegende Aufgabe bestand somit darin, neue 6-Aminopenicillansäureester zu bekommen, die in möglichst einfacher Weise zu Penicillinen umgesetzt werden können und gegen. Hydrolyse sowie gegen Carbonsäuren in Gegenwart von N N'-Dicyclohexylcarbodiimid beständig sind und daher in Methoden unter Verwendung einer Extraktion mit Wasser sowie in der Carbodiimidmethode eingesetzt werden können.
Die erfindungsgemäßen 6-Aminopenicillansaureester besitzen die allgemeine Formel
worin X eine niedermolekulare Alkoxy-, Thioalkyl- oder Dialkylaminogruppe, eine Hydroxylgruppe oder die Gruppe
S CH3
/ \ /
H2N-CH-CH C-CH3
CO-N-
R1 (1)
CH-COOSn-R2 R3
R2-Sn-O
35
bedeutet und R1, R2 und R3 die obige Bedeutung haben, in einem organischen Lösungsmittel bei 60 bis 1300C umsetzt.
45
Die bekannten Ester der 6-Aminopenicillansäure besitzen verschiedene Nachteile, wenn sie als Zwischenprodukte für die Herstellung von Penicillinen durch Acylierung der Aminogruppe und anschließende Entfernung der Estergruppe verwendet werden sollen, so läßt sich bei dem aus »Nature«, 195 (1962), Seite 1200 bekannten Methylester die Estergruppe nur durch Hydrolyse mit starken Säuren oder Alkalien entfernen, was seinerseits zu einer Inaktivierung des Penicillins führt. Gemäß der BE-PS 634 374 kann man den Benzylester der 6-Aminopenicillansäure zur Herstellung von Guanidinoacylaminopenicillinen verwenden, doch ist diese Methode nur beschränkt anwendbar, da die Entfernung der Benzylgruppe durch katalytische Hydrierung schwierig ist und große Mengen teuren Katalysators erfordert, Aus »Liebigs Annalen der Chemie«, 673 (1964), Seite 166 ist es bekannt, zur Penicillinsynthese Trialkylsilylester von 6-Aminopenicillansäure zu verwenden. Diese Trialkylsilylester sind aber extrem empfindlich gegen Wasser und werden bei Berührung mit ihm augenblicklich hydrolysiert. Dies schließt aus, daß man das worin R1, R2 und R3 n-Propyl-, η-Butyl- oder Phenylreste bedeuten.
Die Hydrolysebeständigkeit dieser Ester und ihre Beständigkeit gegenüber Carbonsäuren in Gegenwart von N.N'-Dicyclohexylcarbodiimid ist überraschend, da einerseits die entsprechenden Trialkylsiliylester der 6-Aminopenicillansäure, andererseits aber auch die Trialkylzinnester der Aminosäuren leicht hydrolysiert werden und in Gegenwart von Carbonsäuren und N,N'-Dicyclohexylcarbodiimid ihren Esterrest abspalten.
Die erfindungsgemäßen 6-Aminopenicillansaureester lassen sich in einfacher Weise durch Acylierung und anschließende Abspaltung der Estergruppe in Penicilline überführen, wobei ein besonderer Vorteil darin besteht, daß bei dieser Methode die in der ersten stufe erzeugten acylierten Organozinnester der 6-Aminopenicillansäure leicht durch einfache Extraktion mit Wasser von dem Acylierungsmittel und der unumgesetzten 6-Aminopenicillansäure abgetrennt werden können. Die an die Acylierung anschließende Abspaltung der Estergruppe unter Bildung des Penicillins kann mit bestimmten basischen oder nucleophilen Stoffen in wäßriger oder nichtwäßriger Lösung erfolgen. In nichtwäßrigen Medien kann das Penicillin direkt in kristalliner Form, beispielsweise als Natriumsalz oder Kaliumsalz, gewonnen werden. Die Estergruppe kann in dieser Stufe auch durch Behandlung mit Säure unter milden Bedingungen entfernt werden.
Die erfindungsgemäßen 6-Aminopenicülansäureester lassen sich in an sich bekannter Weise gewinnen, indem man 6-Aminopenicillansäure mit einer Ver-
bindung der allgemeinen Formel
X-Sn-R2
R3
(H)
worin X eine niedermolekulare Alkoxy-, Thioalkyl- oder Dialkylaminogruppe, eine Hydroxylgruppe oder die Gruppe
R,
R2-Sn-O
bedeutet und R1, R2 und R3 die obige Bedeutung haben, in einem organischen Lösungsmittel bei 60 bis 1300C ;o umsetzt. Als organische Lösungsmittel kommen beispielsweise Äthylacetat, Benzol, Toluol oder Xylol in Betracht, wobei das entstehende Reaktionswasser durch Destillation entfernt wird.
Statt dessen können die erfindungsgemäßen 6-Aminopenicillansäureester auch durch Umsetzung von 6-Aminopenici!lansäure oder Salzen derselben, wie beispielsweise des Natrium-, Calcium- oder Triät.hylaminsalzes, mit einem entsprechend substituierten Triorganozinnhalogenid oder -cyanid gewonnen werden.
Beispiel 1
35
21,6 g 6-Aminopenicillansäure (0.1 Mol) wurden in 500 ml trockenem kochendem Benzol zu einer Suspension angerührt. 26 g Bis-(tri-n-butylzinn)-oxid (0,05 Mol) wurden zugesetzt, und das Gemisch wurde etwa 3 Minuten gekocht. Der größere Teil des Benzols wurde unter vermindertem Druck (100 mm Hg) abdestilliert. Beim Erstarren und bei Zugabe von etwa 50 ml trockenem Petroläther erhielt man weiße Kristalle des Tri-n-butylzinnesters von 6-Aminopenicillansäure. Beim Filtrieren und Waschen mit trockenem Petroläther wurden 45,5 g Kristalle (90%ige Ausbeute, F. = 81 bis 82°C) erhalten.
Analyse Für C20H38N2O3SSn:
Gefunden ... C 47,71, H 7,56, N 5,52, 09,45,
S 6,16%;
berechnet ... C 47,54, H 7,58, N 5,55, 09,50,
S 6,35%.
Beispiel 2
55
Unter einer Atmosphäre von trockenem Stickstoff wurden 4 g N - Tri - η - butylstannyl - diäthylamin (0,011 Mol) tropfenweise zu einer gerührten Suspension von 2,25 6-Aminopenicillansäure (0,01 Mol) in 25 ml Äthylacetat zugesetzt, welches langsam destillierte. Die Zugabe war nach 20 Minuten beendet, und dann hatte sich eine klare, dunkle Lösung gebildet. Nach Kühien und Filtrieren wurde die Lösung im Vakuum konzentriert und ergab 4,4 g eines glasartigen Rückstandes. Das IR-Spektrum des Produktes, eelöst in Chloroform, besaß eine starke /?-Lactamabsorptionsbande bei 1760 cm ' und enthielt die gleichen Banden wie das Spektrum des in Beispiel 1 hergestellten Produktes.
Beispiel 3
1,6 g Tri-n-butylstannyl-methoxid (0,005 Mol) wurden zu einer gerührten Suspension von 1,1 g 6-Aminopenicillansäure (0,005 Mol) in 25 ml langsam destillierendem Benzol zugesetzt. Das Volumen wurde durch Zusatz von weiterem Benzol konstant gehalten. Nach 30 Minuten hatte sich eine beinahe klare Lösung gebildet, die nach dem Abkühlen und Filtrieren im Vakuum konzentriert wurde und 2,6 g eines öligen Rückstandes ergab, der sich verfestigte. Ein weißes, kristallines Produkt, F. = 77 bis 79" C, erhielt man aus Benzol-Petroläther. Die Identität dieses Produktes mit dem nach Beispiel 1 erhaltenen wurde durch IR-Spektroskopie sichergestellt.
Beispiel 4
1,8 g Tri-n-butyl-(propylthio)-zinn (0,003 Mol) wurden zu einer gerührten Suspension von 1,1g 6-Aminopenicillansäure (0,005 Mol) in 25 ml Toluol zugesetzt, wobei das Toluol auf etwa 1300C gehalten wurde, so daß das Lösungsmittel langsam destillierte. Durch allmähliche Zugabe von weiterem Toluol wurde das Volumen konstant gehalten. Nach einer Stunde wurde die meiste der 6-Aminopenicillansäure durch Filtration gewonnen. Konzentrierung des Filtrates im Vakuum und Behandlung des öligen Rückstandes mit Petroläther ergab 0,15 g eines weißen Niederschlages, F. = 84 bis 940C.
Wie das IR-Spektrum zeigte, enthielt das Produkt den Tri-n-butylzinnester von 6-Aminopenicillansäure.
Beispiel 5
4,3 g Triphenylzinn-hydroxid (0,0117MoI) und 2,53 g 6-Aminopenicillansäure (0,0117MoI) wurden unter Rühren in 250 ml siedendem, trockenem Benzol suspendiert. Etwa 100 ml Benzol wurden bei Normaldruck abdestilliert. Das Gemisch wurde filtriert und das Filtrat auf etwa 30 ml eingedampft. Das Produkt wurde aus der Lösung mit etwa 100 ml Petroläther als weiße Kristalle ausgefällt. IR-Absorption bei 1750 cm"1 (/ϊ-Lactam), 730 cm"1 und 690 cm"1 (Phenyl).
Das so erhaltene Produkt (1 g) wurde in 3 ml Dimethylformamid gelöst, 0,26 g Kaliumthiophenolal wurden zugesetzt, und das Gemisch wurde 30 Minuten bei 20 bis 25° C stehengelassen. Dann wurden 100 ml Aceton zugegeben, der Niederschlag wurde abfiltriert und mit Aceton gewaschen. Das Produkt erwies sich als identisch (IR-Spektrum) mit dem Kaliumsalz von 6-Aminopenicillansäure.
Beispiel 6
2,16 g 6-Aminopenicillansäure (0,01 Mol) wurden in 300 ml siedendem, trockenem Benzol suspendiert. 2,65 g Tri-n-propylzinnhydroxid (0,01 Mo!) wurden unter Rühren zugesetzt, und 100 ml Benzol wurden abdestilliert. Das Gemisch wurde filtriert und im Vakuum auf etwa 30 ml eingedampft. Dann wurden 100 ml Petroläther zugegeben. Die Flüssigkeit wurde
5 6
von dem ausgefällten öl abgegossen, dann wurde B · i s η i e I 7
weiter Petroläther zugegeben und dekantiert, wobei
sich das Produkt verfestigte. Der feste Rückstand Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispie! 6
zeigte starke IR-Banden bei 2960 bis 2860 cm ' erhielt man 6-Aminopcnicillansäure-lri-n-butylzinn-
(C-H) und bei 1760 cm"1 (/i-Lactam). > ester aus 6-Aminopcnidllansäure (2,16 g; 0,01 Mol)
λ ι r /- u X1 η cc und Tri-n-butylzinnhydroxid (3,07 g; 0,01 Mol) in
Analyse Tür C12H32N2O3SSn: m m| Benzo,/Das Produkl schrnolz bei 81 bis 83 C,
Gefunden ... S 6,7%; und das JR-Spektrum ergab, daß es identisch mit
berechnet ... S 6,9%. dem nach Beispiel I erhaltenen Produkt war.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. 6-Aminopenicillansaureester der allgemeinen Formel
    S CH3
    / \ /
    H2N-CH-CH C-CH3 R1(I)
DE1966A0054374 1966-01-13 1966-12-15 6-aminopenicillansaeureester und verfahren zu deren herstellung Expired DE1645949C3 (de)

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DE1645972A1 (de) * 1966-06-03 1970-10-01 Astra Ab Verfahren zur Herstellung antimikrobieller Verbindungen

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Chem. Reviews, 60, 1960, S. 495 u. 506 *

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FR1507866A (fr) 1967-12-29
SE336793B (de) 1971-07-19
DK131501B (da) 1975-07-28
FI48097C (fi) 1974-06-10
NO134056C (de) 1976-08-11
GB1144191A (en) 1969-03-05
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CH498869A (de) 1970-11-15
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