DE1645826C - Verfahren zur Umwandlung eines Kohlenwasser stofifeinsatzmaterials - Google Patents

Verfahren zur Umwandlung eines Kohlenwasser stofifeinsatzmaterials

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DE1645826C
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Robert Jeremy John Deerfield 111. Hamblin (V.St.A.)
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Universal Oil Products Co
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Universal Oil Products Co
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eingehaltenen Temperaturen von mindestens etwa bekannt (USA.-Patentschrift 3 260 663), hei dem das 5000C Ausflockungen von Asphaltenen auf. Einsatzmaterial in mischphasigcm gasförmig-flüssigem Die bei der Hydrokrackung in der Dampfphase in Zustand zunächst einer Hydrofinierung unterworfen Anwesenheit von Wasserstoff verwendeten Kataly- wird, das hydrofinicrtc Produkt in eine an Stickstoffsatoren neigen zu einer raschen Desaktivierung infolge 5 und Schwefelverbindungen: arme flüssige Phase und Abscheidung von Koks auf dem Katalysator. Sie er- eine an flüchtigen Zersctziingsprodukten der Verunfoidcrn eine Katalysatorregeneration hoher Leistungs- rcinigungen verhältnismäßig reiche Dampfphase gefähigkeit. Eine weitgehende Umwandlung von asphal- trennt wird und die flüssige Phase und die Dampftischem Material wird nicht erreicht. phase dann getrennt Hydrokrackbehandlungen untcr-Es ist weiter ein Verfahren zur hydrierenden Um- io worfen werden. Es sind somit mindestens drei Reakwandlung einer Kohlenwasserstoffbeschickung be- tionszonen erforderlich. Weiterhin ist da« Verfahren kannt (USA.-Patentschrift 3 118 830), bei dem das nicht für die Verarbeitung von Schwarzölen vorge-Ausgangsmaterial zunächst in eine leichte und eine sehen, vielmehr werden Einsatzmaterialieri mit einem schwere Fraktion zerlegt wird, die schwere Fraktion SiedeendpunH von höchstens 538"C verarbeitet,
unter bestimmten turbulenten Strömungsbedingungen 15 Weiter ist ein Verfahren zur Umwandlung einer in einem ersten rohrförmigen Reaktor einer nicht- benzinfreien schweren Kohlenwasserstoffölbeschickung katalytischen Umwandlung unterworfen wird, der in niedrigersiedende normalerweise flüssige Produkte Ausfluß in einen gasförmigen und einen flüssigen An- bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 186 573), bei dem teil getrennt wird und der gasförmige Anteil nach ein Schwerölstrom in einer ersten Reaktionszone geVereinigung mit durch hydrierende Umwandlung des ao gebenenfalls katalytisch unter Bildung eines oberhalb flüssigen Anteils in einer weiteren nichtkatalytischen Benzin siedenden Zwischenproduktes gekrackt wird, Kontaktzone gewonnenen Kohlenwasserstoffdämpfen das Zwischenprodukt mit Wasserstoff in einer zweiten und mit nicht umgesetztem Wasserstoff durch einen Reaktionszone in Gegenwart eines gegen Stickstoff nichtkatalytischen zweiten rohrförmigen Reaktor ge- unemofindlichen Hydrierkatalysators unter Bildung leitet wird, der bei höherer Temperatur und ähnlichen 25 von /-»mmoniak aus anwesenden Stickstoffverbindun-Druck-und Strömungsbedingungen wie der erste rohr- gen umgesetzt wird, der normalerweise flüssige KoIiförmige Reaktor arbeitet; ein Teil des Ausflusses aus lenwasserstoffauslauf aus der zweiten Reaktionszone dem zweiten rohrförmigen Reaktor kann in einer nach- von Ammoniak befreit und dann in Gegenwart zugeschalteten Hydrierzone katalytisch umgesetzt werden, gesetzten Wasserstoffes katalytisch gekrackt wird, ein
Das beAannte Verfahren arbeitet also vornehmlich 30 praktisch stickstofffreies Kohlenwasserstoffdestillat mit nichtkatalytischen Umsetzungen; nur in der nach- und eine oberhalb desselben siedende schwere Progeschalteten Hydrierzone kommt ein Katalysator zur duktfraktion von dem normalerweise flüssigen KoIi-Anwendung. Sofern bei dem bekannten Verfahren lenwasserstoffauslauf der Hydrokrackzone und vonüberhaupt vergleichbar hochsiedende Anteile im einander getrennt werden, die schwere Produktfrak-Einsatzmaterial vorhanden sind, werden diese keiner 35 tion zur Hydrokrackzone rückgeleitet und das stickkatalytischen Behandlung unterworfen. Eine Verwen- stofffreie Kohlenwasserstoffdestillat aus dem Verdung von Katalysatoren in den rohrförmigen Reak- fahren abgezogen wird.
toren würde der Einhaltung bestimmter turbulenter Auch bei diesem Verfahren sind insgesamt drei auf-
Strömungsbedingungen zuwiderlaufen. einanderfolgende Reaktionszonen mit den zugehörigen
Weiter ist ein Verfahren zur Herstellung von 40 Erhitzern, Trenneinrichtungen, Hilfsaggrcgaten usw.
Benzin und Mitteldestillaten aus einem stickstoff- erforderlich, und auch dieses Verfahren gibt keine
haltigen Erdöldestillat oder Erdölrückstand mit einem Lösung der besonderen Probleme und Schwierigkeiten
Siedebercich oberhalb 1770C bekannt (USA.-Patent- einer Verarbeitung von Schwarzölen, die mindestens
schrift 3 240 694), bei dem unter Entfernung von gas- 10 Volumprozent und gewohnlich wesentlich mehr an
förmigen und hochsiedenden Anteilen zwei Destillat- 45 oberhalb 566°C siedenden, d. h. praktisch kaum ohne
fraktionen unterschiedlicher Siedebereiche erzeugt Zersetzung destillierbaren Anteilen enthal'.-n.
werden, die höhersiedende Fraktion einer kataly- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines
tischen Hydrofinierung-Hydrokrackung unterworfen katalytischen Verfahrens zur Entschwefelung und Um-
und mindestens ein unterhalb 288°C siedendes Pro- Wandlung von Kohlenwasserstoffeinsatzmaterialien,
dukt gewonnen wird, die tiefersiedende Fraktion zur 50 von denen mindestens 10 Volumprozent oberhalb
Verringerung ihres Stickstoffgehalts und teilweiser 566°C sieden und die mindestens 1,0 Gewichtsprozent
Hydrokrackung katalytisch hydrofiniert wird und ein Schwefel enthalten, in destillierbare Kohlenwasser-
oberhalb 288°C siedendes Produkt der Hydrofi- stoffe tieferen Siedebereichs, das einfach, betriebssicher
nierung-Hydrokrackung zusammen mit dem von und wirtschaftlich durchzuführen ist und zu hohen
Ammoniak befreiten hydrofinierten Material einer 55 Ausbeuten an destillierbaren Kohlenwasserstoffen ge-
Hydrokrackung in einer dritten Umwandlungszone ringen Schwefelgehalts führt,
unterworfen wird. Gemäß der Erfindung ist hierzu ein Verfahren der
Beim bekannten Verfahren, das mit drei Reaktions- eingangs angegebenen Art vorgesehen, welches da-
zonen arbeitet, wird also als schwere Fraktion eine durch gekennzeichnet ist, daß man
Destillatfraktion eingeführt, während die höchst- 60 ..,,.. „ · „ . . . .
siedenden Anteile, sofern im Fall einer Rückstands- a> $« Kohlenwasserstoffe.nsatzmater.al .n der ersten
beschickung anwesend, gar nicht im Verfahren um- Trennzone in e.ne le.chte Fraktion nut einem
gesetzt werden. Auch dieses bekannte Verfahren gibt S.edeendpunkt im Bereich von 34.» bis 454 C
5oi,»r !,-.;„»., Hin™.« um» Hm w«ftnt!ichen Anteile und einc schwere Fraktion mit einem Anfangs-
daher keinen Hinweis, wie die wesentlichen Anteile SSpSSrt^lS^Y Γηη?
von Schwarzölen an höchstsiedenden, praktisch nicht 65 siedepunkt über 343 C trennt,
destillierbaren Komponenten katalytisch verarbeitet b) die schwere Fraktion mit Wasserstoff vermischt
werden können. und das Gemisch auf eine Temperatur über
Ferner ist ein mehrstufiges Hydrokrackverfahren 371"C erhitzt.
c) das erhitzte Gemisch in einer ersten Umwand- zurückgeführt und mit der schweren Fraktion verlungszonc bei einem Druck von mehr als 68 atü einigt. Er dient als eine Art von Lösungsmiltelstrom, an einem Katalysator, der eine Mctallkorhponentc um die Asphaltbestandtcilc dispergicrt und sowohl für mit Hydrieraktivität in Vereinigung mit einem an- Wasserstoff als auch für den Katalysator in der Umorganischcn Oxydträger aufweist, umsetzt, 5 wandlungs/.one zugänglich zu halten. Der abgezweigte
d) den anfallenden Ausfluß dieser Umwandlungs- A"!«l kann in manchen Fällen mit der Frischbczonc in einer zweiten Trennzone bei dem gleichen Knickung vor dessen anfänglicher Trennung ver-Druck wie dem der ersten Umwandlungszone J^* w™*en, oder er kann zum Teil mit dem er- und bei einer Temperatur über 371°C in einen h.tzten Gemisch aus Wasserstoff und der schweren ersten Dämpfestrom und einen ersten Flüssigkeits- 10 Fraktion vermischt werden Wenn das die Betriebsstrom trennt veränderlichen erfordern oder zweckmäßig machen,
kann ein Teil des ersten Flüssigkeitsstroms mit der
e) mindestens einen Teil des ersten Flüssigkeits- Frischbeschickung, dem erhitzten Gemisch aus schwestroms in einer dritten Trennzone bei einem Druck rer Fraktion und Wasserstoff und/oder dem noch nicht im Bereich von unteratmosphärischem Druck bis 15 erhitzten Gemisch dieser Komponenten vereinigt wer-6,8 atü und einer Temperatur im Bereich von 288 dcn Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein bis 482 C in eine Rückstandsfraktion und einen zweiter Anteil des ersten Flüssigkeitsstroms gekühlt zweiten Dämpfestrom trennt, und zu dem Einlaß dieser zweiten Trennzone zurück-
Γ) den zweiten Dämpfestrom, den ersten Dämpfe- geführt, so daß er dort als Kühlmittel für den Ausfluß strom und die leichte Fraktion vereinigt, ge- »° der Umwandlungszone wirkt, derart, daß die Temgebenenfalls Ergänzungswasserstoff zufügt, und peratur in der Trennzone bei einer Maximalhöhe von das sich ergebende Gemisch in einer zweiten 399°C liegt. Die Temperatur der zweiten Trennzone Umwandlungszone bei einem Druck von 34 bis w'rd so geregelt, daß sie im Bereich von etwa 371 bis 204 atü und einer Temperatur von 260 bis 538°C etwa 399°C liegt. Bei tieferen Temperaturen können an einem Katalysator, der eine Metallkomponente »5 Ammoniumsalze, die sich aus der Umwandlung von mit Hydrieraktivität in Vereinigung mit einem an- stickstoffhaltigen Verbindungen ergeben, in die flüssige organischen Oxydträger enthält, umsetzt und Phase gelangen, so daß sich ernste Verstopfungs-. _ „ . ,, ,, · probleme rund um den Erhitzer ergeben, während g) den Ausfluß der zweiten Umwandlungszone in ^0 Tcmperaturen dazu führen,6 daß schwerere einer vierten Trennzone bei einer Temperatur im Kohlenwasserstoffe, die nichtumgewandelte Asphalt-Bereich von 15,6 bis 54 C in einen wasserstoff- bestandteile enthalten, in die Dämpfephase getragen reichen dritten Dampfestrom und ein unter werden
Normalbedingungen flüssiges Kohlenwasserstoff- Da das hejße schwefe q, aus der Umwandlungszone
produkt trennt. ernste Emulgierungsschwierigkeiten infolge der gleicn-
35 zeitigen Erzeugung von Wasser verursachen kann,
Nach dem beschriebenen Verfahren werden Aus- wird dieser heiß arbeitende zweite Abscheider auch beuten an entschwefelten destillierbaren Kohlen- dazu verwendet, das schwere Ol als flüssige Phase von Wasserstoffen von 80 Volumprozent und mehr, be- einer leichtere Kohlenwasserstoffe, Wasserstoff und zogen auf das Schwarzöl-Einsatzmaterial, erzielt. Wasser enthaltenden Dämpfephase abzutrennen. Die-AIs Beispiele für geeignete Einsatzmaterialien, die 40 scr Heißabscheider wird bei etwa dem gleichen Druck mit gutem Erfolg verarbeitet worden sind, seien ge- wie die Umwandlungszone und bei etwa der Temnannt: Ein Bodenprodukt der Vakuumdestillation mit peratur des Ausflusses der Umwandlungszone geeinem spezifischen Gewicht von 1,0209 bei 200C und halten. Wie vorstehend dargelegt, wird die Temperatur einem Gehalt von 4,05 Gewichtsprozent Schwefel und bei einer bevorzugten Ausführungsform im Bereich 23,7 Gewichtsprozent Asphaltenen; ein getopptes 45 von etwa 371 bis 399°C geregelt.
Kuwait-Rohöl mit einem spezifischen Gewicht von Die dritte Trennzone wirkt als heiße Flashzone, bei 0.9930 und einem Gehalt von 10,1 Gewichtsprozent einem wesentlich geringeren Druck zwischen unter-Asphaltenen und 5,2 Gewichtsprozent Schwefel; ein atmosphärischem Druck und etwa 6,8 atü; sie kann Vakuumrückstand mit einem spezifischen Gewicht eine Niederdruck-Flashkammer (z. B. mit einem von 1,0086 und einem Gehalt von 3,0% Schwefel und so Druck von etwa 4,1 atü), gewünschtenfalls in Kom-4300 Teilen je Million Stickstoff; Vakuumbodenanteile bination mit einer bei etwa 50 bis 60 mm Hg absolut mit einem spezifischen Gewicht von 1,0336 und einem gefahrenen Vakuumkolonne, umfassen. Die heiße Gehalt von 6,15% Schwefel, 233 Gewichtsteilen je Flashzone dient zur weiteren Beseitigung der auf Million Metallen und 12,8 Gewichtsprozent heptan- Emulgierungsprobleme zurückzuführenden Schwierigunlöslichem asphaltischem Material; ein von leichten 55 keiten durch Bildung einer Rückstandsfraktion, die Anteilen befreites Rohöl mit einem spezifischen Ge- die nichtumgewandelten Asphaltbestandteile und eine wicht von 0,9895 und einem Gehalt von 4,2% Schwe- beträchtliche Menge jener schwefelhaltigen Verbinfel. 3400 Teilen je Million Stickstoff, 166 Teilen je düngen, die in der ersten Umwandlungszone nicht Million Metallen und 8,6 Gewichtsprozent heptan- umgewandelt worden sind, enthält. Darüber hinaus unlöslichen Anteilen. 60 werden die nachfolgenden Trennungen und/oder De-
Vorzugsweise wird bei dem Verfahren der in der stillationen stark vereinfacht.
Arbeitsstufe g) anfallende wasserstoffreiche dritte Bevor die Erfindung in Verbindung mit der Zeich-
Dämpfestrom, der z. B. bei dem nachstehend aufge- nung weiter erläutert wird, seien im Sinne eindeutiger
führten Ausführungsbeispiel zu mehr als 80 Volum- Begriffsbestimmungen einige Definitionen angegeben,
prozent aus Wasserstoff besteht, zurückgeführt und 65 In den Unterlagen ist unter den Ausdrücken »etwa
mit der schweren Fraktion vereinigt. der gleiche Druck wie in ...» oder »etwa die gleiche
Zweckmäßig wird weiterhin ein Teil des in der Temperatur wie in ...« oder sinngemäß gleichen
Arbeitsstufe d) anfallenden ersten Flüssigkeitsstroms Ausdrücken zu verstehen, daß der Druck bzw. die
2t 12
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Temperatur in einem stromabwärts gelegenen Gefäß Volumina flüssige Kohlenwasserstoffbeschickung Je gegenüber dem Druck oder der Temperatur des strom- Stunde, gemessen bei 15,6°C, je Volumen Katalysator aufwärts nächsten Gefäßes unverändert ist, abgesehen in der Reaktionszone) von etwa 0,25 bis etwa 2,0 von dem normalen Druckabfall infolge des Medien- durch den Katalysator. Das Verfahren gemäß der flusses bzw. dem normalen Temperaturabfall infolge 5 Erfindung eignet sich ausgezeichnet für kontinuierliche der Wärm .Verluste während der Überführung des Verarbeitung in einem geschlossenen Reaktor, durch Materials von einer Zone in eine andere Zone. Wenn den das Gemisch von Kohlenwasserstoffeinsatzmaterial beispielsweise in der Umwandlungszone ein Druck und Wasserstoff geleitet wird. Es wird besonders bevon etwa 180 atü herrscht und die Temperatur des vorzugt, das Gemisch derart in die Umwandlungszone Ausflusses etwa 4690C beträgt, arbeitet die erste io einzuführen, daß es in Abwärtsfluß durch den Be-Trennzone (Heißabscheider) bei einem Druck von hälter geht. Die Innenausstattung des Behalters kann etwa 172 atü, wobei dieser Unterschied allein auf den in irgendeiner geeigneten Weise ausgelegt sein, die die normalen Druckabfall zurückzuführen ist. Wie vor- erforderliche innige Berührung zwischen dem flüssigen stehend dargelegt, wird es bevorzugt, diesen Strom Einsatzmaterial, dem gasförmigen Gemisch und dem auf etwa 399°C abzukühlen. In entsprechender Weise 15 Katalysator herb iführt. In vielen Fällen kann es arbeitet die zweite Trennzone.be+ einem wesentlich zweckmäßig sein, die Reaktionszone mit einem Abgeringeren Druck von z. B. weniger als 6.8 atü, aber schnitt oder Bett aus inerten Füllkörpern, z. B. Granitbei einer Temperatur von etwa 399°C, wobei das teilchen, Porzellanstücken, Berl-Sätteln, Sand, Alu-Material dem Temperaturverlust infolge der Flash- minium- oder anderen Metalldrehspänen, zu versehen verdampfung bei konstanter Enthalpie ausgesetzt ist. ao oder durchlochte Böden anzuwenden, um die Ver-
Unter einem »Schwarzöl« ist ein Gemisch auf teilung der Beschickung zu erleichtern.
Kohlenwasserstoffbasis zu verstehen, von dem min- Wie vorstehend dargelegt, wird Wasserstoff im destens etwa 10,0°/0 bei einer Temperatur über etwa Gemisch mit dem Einsatzmaterial und vorzugsweise 566°C sieden und das mehr als 1,0 Gewichtsprozent in einer Menge von etwa 0,53 bis etwa l,07Stm3/l Schwefel enthält. »Destillierbare Kohlenwasserstoffe« as angewendet. Der wasserstoffhaltige Gasstrom, zuim Sinne der Unterlagen sind unter Normalbedingun- weilen als »Rückführwasserstoff« bezeichnet, da er gen flüssige Kohlenwasserstoffe, einschließlich der zweckmäßig außerhalb der Umwandlungszone zu-Pentane, die Siedepunkte unterhalb 566°C haben. rückgeführt wird, erfüllt verschiedene Funktionen: Viele der Schwarzöle, die nach dem Verfahren gemäß Er wirkt als Hydrierungsmittel, als Wärmeträger und der Erfindung entschwefelt und umgewandelt werden 30 insbesondere als Mittel zur Abstreifung umgewandelkönnen, sind im Sinne dieser Definition als vollständig ten Materials von dem Katalysator, wodurch noch nichtdestillierbar anzusprechen, d. h., die gesamte mehr katalytisch aktive Stellen für das eintretende »Flüssigkeit« siedet oberhalb 566" C. Bei anderen noch nicht umgewandelte Kohlen wasserstoff ei nsatz-Schwarzölen dieser Art handelt es sich um solche material freigelegt und angeboten werden. Da eine Materialien, von denen zwischen 10,0 und 60,0 Vo- 35 gewisse Hydrierung herbeigeführt wird, tritt ein Nettolumprozent oberhalb 566°C sieden. Unter »Umwand- verbrauch an Wasserstoff auf. Zur entsprechenden lungsbedingungen« sind in der Umwandlungszone auf- Ergänzung wird dem System Wasserstoff aus irgendrechterhaltene Betriebsbedingungen zu verstehen, die einer geeigneten äußeren Quelle 7"gesetzt.
geeignet sind, einet, wesentlichen Anteil des Schwarz- Die Katalysatoren, die in der ersten und der zweiten öls in destillierbare Kohlenwasserstoffe umzuwandeln. 40 Umwandlungszone angeordnet werden, umfassen eine Wie für den Fachmann auf dem Gebiet der Arbeits- Metallkomponente mit Hydrieraktivität, die mit einem methoden der Erdölraffination sofort ersichtlich ist, widerstandsfähigen anorganischen Oxydträger synthesind die Umwandlungsbedingungen im Verfahren tischer oder natürlicher Herkunft vereinigt ist. Die im gemäß der Erfindung wesentlich milder als die derzeit tinzelnen angewendete Methode zur Herstellung des in der Technik angewendeten Bedingungen. Hierdurch 45 Trägermaterials ist für die Erfindung nicht wesentlich, ergeben sich, zusätzlich zu den auf die Katalysator- Ein siliciumdioxydhaltiger Träger, z. B. aus 88,0% Stabilität zurückzuführenden technischen Vorzügen, Aluminiumoxyd und 12,0°/B Siliciumdioxyd oder wesentliche verfahrenstechnische Vorteile und erheb- 63,0°/o Aluminiumoxyd und 37,0°/0 Siliciumdioxyd, liehe wirtschaftliche Verbesserungen. Als Betriebs- wird im allgemeinen bevorzugt. Geeignete Metallbedingungen für die erste Umwandlungszone sind 50 komponenten mit Hydrieraktivität sind die Metalle Temperaturen über 371°C vorgesehen, mit einer der Gruppen VIb und VIII des Periodensystems. So oberen Grenze von 427° C, gemessen am Einlaß zum kann der Katalysator eine oder mehrere Metall-Katalysatorbett. Da die ablaufenden Reaktionen weit- komponenten aus der Gruppe Molybdän, Wolfram, gehend exotherm sind, hat der Ausfluß aus der Reak- Chrom, Eisen, Kobalt, Nickel, Platin. Palladium, tionszone eine höhere Temperatur. Um Katalysator- 55 Iridium, Osmium, Rhodium, Ruthenium und Gestabilität zu gewährleisten, wird die Einlaßtemperatur mischen davon umfassen. Die Konzentration der kavorzugsweise so geregelt, daß die Ausflußtemperatur talytisch aktiven Metallkomponente oder -kompoeine Höchstgrenze von etwa 482°C nicht überschreitet. nenten hängt in erster Linie von dem im Einzelfall Wasserstoff wird mit der Schwarzölbeschickung durch gewählten Metall sowie den Eigenschaften des Einsatz-Rückführung unter Verdichtung vermischt, in einer 60 materials ab. Beispielsweise sind, für den Katalysator Menge von im allgemeinen weniger als etwa 1,78 St-n- der ersten Umwandlungszone, die Metallkomponenten dard-ms/l Beschickung (nachstehend: Stm3/!), bei der Gruppe VI b vorzugsweise in Mengen im Bereich dem gewählten Betriebsdruck, und vorzugsweise in von etwa 1,0 bis etwa 20.0 Gewichtsprozent, die einer Menge von etwa 0,53 bis etwa 1,07 Stm3/1. Der Eisengruppenmetalie in einer Menge im Bereich von Betriebsdruck beträgt mehr als 68 atü und liegt im 65 etwa 0.2 bis etwa 10,0 Gewichtsprozent und die allgemeinen im Bereich von etwa 102 bis etwa 204 atü. Platingruppenmetalle andererseits vorzugsweise in Das Rohöl geht mit einer stündlichen Raumströ- einer Menge im Bereich von e'wa 0.1 bis etwa 5,0 CIemungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit (definiert als wichtsprozent anwerend, immer berechnet, als ob die
ίο
Komponenten in dem fertigen Katalysator als elemen- beitsmethoden werden in Verbindung mit der nach-
tares Metall vorliegen würden. stehenden weiteren Veranschaulichung des Verfahrens
Das widerstandsfähige Trägermaterial aus anorga- an Hand der Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausnischem Oxyd kann Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd, führungsform dargestellt ist, angegeben. In der Zeich-Zirkonoxyd, Magnesiumoxyd, Titanoxyd, Boroxyd, 5 nung ist diese Ausführungsform durch ein verein-Strontiumoxyd oder Hafniumoxyd oder Gemische von fachtes Fließbild veranschaulicht, in dem Einzelzwei oder mehreren derartigen Komponenten, wie heiten, wie Pumpen, Meß- und Regelgeräte, Wärme-Siliciumdioxyd — Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd— austausch- und Wärmerückgewinnungskreise, Ventile, Zirkonoxyd, Siliciumdioxyd—Magnesiumoxyd, SiIi- Anfahrleitungen und ähnliche Hilfseinrichtungen, als ciumdioxyd—Titanoxyd, Aluminiumoxyd—Zirkon- io für das Verständnis der Erfindung entbehrlich zur oxyd, Siliciumdioxyd—Aluminiumoxyd —Borphos- Verbesserung der Übersichtlichkeit fortgelassen wurphat, Aluminiumoxyd -Magnesiumoxyd, Aluminium- den. Die Anordnung und Anwendung derartiger Hilfsoxyd—Titanoxyd, Magnesiumoxyd—Zirkonoxyd, Ti- einrichtungen zur Durchführung und Abwandlung des tanoxyd— Zirkonoxyd, Magnesiumoxyd—Titanoxyd. Verfahrens liegen im Rahmen der normalen Tätigkeit Siliciumdioxyd—Aluminiumoxyd- Zirkonoxyd, SiIi- 15 des Fachmanns.
ciumdioxyd -Aluminiumoxyd—Magnesiumoxyd, SiIi- Zur Erläuterung der dargestellten Ausführungsform
ciumdioxyd -Aluminiumoxyd—Titanoxyd, Silicium- wird das Fließbild nachstehend in Verbindung mit der
dioxyd — Magnesiumoxyd — Zirkonoxyd, Siliciumdi- Umwandlung eines Rohöls in einer Anlage techni-
oxyd—Aluminiumoxyd—Boroxyd, umfassen. Vorzugs- sehen Maßstabs beschrieben. Es ist ersichtlich, daß die
weise wird ein Trägermaterial verwendet, das min- 20 Einsatzmatcrialicn, Zusammensetzungen der Material-
dcstcns /u einem Teil aus Siliciumdioxyd besteht, vor- ströme, Betriebsbedingungen, Auslegung und Anord-
zugsweise eine Zusammensetzung von Aluminium- nung von Fraktioniereinrichtungen, Abscheidern u.dgl.
oxyd und Siliciumdioxyd, in der Aluminiumoxyd den beispielhaften Charakter haben und mannigfaltigen
größeren Mengenanteil ausmacht. Abwandlungen unterworfen werden können, ohne den
Wie bereits erwähnt, wird die zu Anfang von der 15 Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Frischbeschickung abgetrennte leichte Fraktion an Bei der Anlage gemäß der Zeichnung werden der ersten Umwandlungszone vorbeigeführt und mit 93300 kg/h eines Rohöls, von dem etwa 15,0°/0 oberden Dämpfephasen bzw. den durch Kondensation halb 566°C sieden, das ein spezifisches Gewicht von daraus gebildeten Flüssigkeiten aus der zweiten und 0,9402 bei 200C hat und ein mittleres Molckularder dritten Trennzonc vermischt, zur nachfolgenden 30 gewicht von etwa 346 aufweist, durch eine Leitung 1 Umwandlung in Form des Gemisches in der zweiten in das Verfahren eingeführt. Zu den für dieses Rohöl Umwandlungszone. Allgemein enthält daher die der kennzeichnenden Verunreinigungen gehören 3,25 Gezweilen Umwandlungs/onc zugeführte Beschickung wichtsprozcnt Schwefel, 2400 Teile je Million Sticksowiihl leichte als auch schwere unter Normalbcdin- stoff, etwa 170 Teile je Million Metalle und etwas gungcn flüssige Kohlenwasserstoffe, gasförmige Korn- 35 mehr als etwa 8,0 Gewichtsprozent hcptanunlösliche poncnten unter Hinschliiß leichter Kohlenwasserstoff- Asphalte. Das dun Ί die Leitung 1 zufließende Magase, Wasserstoff und Schwefelwasserstoff. Gewöhn- terial .hat eine Temperatur von etwa 385nC und liegt lieh beträgt der Siedeendpunkt dieses Materials 593"C in gemischter Phase vor, wenn es die erste Trennzone 2, oder weniger, wobei der größere Volumenanteil in den gewöhnlich als atmosphärisches Flashkolonne be-Sieilebercich von 343 his 593"C fällt, jedoch besteht 40 zeichnet, betritt. Wenngleich die anfän-liehe Trennung eine beträchtliche Menge auch aus Bulanen und der Frischbesehickiing in irgendeiner geeigneten Weise schwereren Kohlenwasserstoffen bis herauf zu Ver- durchgerührt werden kann, die zur Bildung einer bindungen, die bei etwa 204 C sieden. Die Betriebs- leichten Fraktion führt, welche den größeren Anteil bedingungen in dieser /weiten Umwandlungszone der in der Beschickung enthaltenen destillicrbarcn hängen zum großen Teil von den Eigenschaften der 45 Kohlenwasserstoffe enthält, wird gewöhnlich im Hin-Gcsamlbeschickimg für diese Zone und von der gc- blick auf die einfache Trennung bei dem gewf :,cn wünschten Prodiiktqualiläl und -menge ab. Allgemein Schnittpunkt sowie aus wirtschaftlichen Gcsichtswird diese Umwandlungs/onc jedoch bei einer Tem- punkten eine im wesentlichen bei Almosphärendiuck peralur im Bereich von etwa 260 bis 538°C und unter arbeitende Flashzonc angewendet,
einem Druck im Bereich von etwa 34 bis 204 atü ge- 50 Eine leichte zur Hauptsache dampfförmige Fraktion halten. In dieser Umwandlungszone wird die Kohlen- wird in einer Menge von 28500 kg/h über Kopf durch wasserstoffbeschickung vorzugsweise bei einer stund- eine Leitung3 abgezogen; diese hat ein mittleres liehen Raumströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit Molekulargewicht von etwa 188. Eine schwere Frakvon etwa 0,5 bis etwa 10,0 mit dem Katalysator in lion in einer Menge von 64800 kg/h mit einem Mole-Berührung gebracht. 55 kulargewicht von etwa 548 wird durch eine Leitung 4
Der in der zweiten Umwandlungszone befindliche abgenommen. Diese schwere Fraktion, deren Tem-Katalysator erfüllt die doppelte Funktion, einmai eine peratur etwa 382"C beträgt, wird mit 60600 kg/Ii weitere Umwandlung von schwefelhaltigen und stick- eines heilten Rüekfiihrstroms in Form von Bodenstoffhalligen Vc ,ndungen herbeizuführen und zum anteilen einer Trenneinrichtung, der durch eine Lei anderen solche Kohlenwasserstoffe, die über etwa 371 60 tung 5 zufließt und dessen Herkunft nachstehend nocl bis 427 (sieden, in tiefersiedende Kohlenwasserstoffe näher erläutert wird, und mit einem Rückführwasser umzuwandeln, hin besonders geeigneter Katalysator stoffstrom in einer Menge von 367(X) kg/h, der ilurcr umfaßt verhältnismäßig große Mengen eines Metalls eine Leitung 6 /ufließt, vermischt. Dieser wasserstoff der Gruppe VIb (z.B. von 6,0 bis 45,0 Gewichts- reiche Strom besteht zu etwa 81,5 Molprozent au: prozeiit Molybdän) und geringere Mengen eines 65 Wasserstoff, wobei 1290 kg/h von Ergänzungswasser hisengruppenmelaiis (beispielsweise 1,0 bis etwa stoff aus einer äußeren Quelle (Leitung?) gebilde 6,0 Gewichtsprozent Nickel). werden. Das Gesamlgemisch tritt in einen Erhitzer! ' Weitere Betriebsbedingungen und bevorzugte Ar- ein, in dem die Temperatur auf etwa 446 'C gesteiger
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wird. Der erhitzte Strom fließt durch eine Leitung 9 in eine Umwandlungszone 10, die sich bei einem Druck von etwa 180 atü (am Einlaß des Reaktors) befindet
Der Ausfluß der Umwandiungszone verläßt den Reaktor 10 über eine Leitung 11 bei einer Temperatur von etwa 469° C und einem Druck von etwa 177 atü Nach Verwendung als Wärmeaustauschmedium wird
z. B einen Heißabscheider 12, geleitet, bei einer Tem- ίο ist wichtig, daß die unterhalb etwa 371°C siedenden
peratur von 399 C und einem etwas geringeren Druck unter Normalbedingungen flüssigen Kohlenwasser-
von etwa 176 atu. Dabei ist zu bemerken, daß der - - - e 5 6
Druck in diesem Anfangsabschnitt des Verfahrens
überall etwa der gleiche ist, die etwas geringeren
Drücke erg en sich naturgemäß aus dem normalen
Druckabfall infolge des Medienflusses.
Eine zur Hauptsache dampfförmige Phase wird aas der Trenneinrichtung 12 durch eine Leitung 14 in finer Me-ige νο·ι 67900 kg/h abgezogen. Eine flüssige
Phase wird durch eine Leitung 13 aus der Tonnern- 20 Kohlenwasserstoffen ausgelegt ist. Auf dieser Grundrichtung 12 abgenommen, und ein Teil davon wird lage wird du ch die Leitung 4 eine schwere Fraktion durch die Leitung 5 zur Vereinigung mit der schweren
Fraktion in der Leitung 4 abgezweigt. Der flüssigphasige Ausfluß aus der Trenneinrichtung 12, der
durch die Leitung 13 abfließt, beträgt insgesamt 25 einem spezifischen Gewicht von 0,8448 abgezogen. 94 .00 kg/h, und h.ervon werden 60600 kg/h durch Die Rückstandsfraktion der Leitung 16 hat ein spezielle Leitung 5 abgezweigt. Der restliche Anteil fließt fisches Gewicht von 1,0663 und wird in einer Menge »euer durch die Leitung 13 und tritt in eine Heiß- von 6750 I/Tag erzeugt. Wenn der Produktstrom der fiashzone 15 bei einer Temperatur von etwa 388°C Leitung 24 einer weiteren Trennung zur Konzenein- »ei eier dargestellten Ausführungsform arbeitet 30 trierung der unter Normalbedingungen flüssigen die Heißllashzone 15 bei einem Druck von etwa Kohlenwasserstoffe und zur Gewinnung eines Gasstroms für dki Weiterbehandlung zur Gewinnung von Wasserstoff und weiteren flüssigen Kohlenwasserstoffen unterworfen wird, fallen erstere in einer Menge
wird aus dem Abscheider 23 durch eine Leitung 24 entfernL
Wenngleich in der Zeichnung nicht dargestellt, ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Produktstrom der Leitung 24 irgendwelchen weiteren geeigneten Trennungen und/oder Fraktionierungen unterworfen werden kann, um ein Gemisch oder Gemische mit den im Einzelfall gewünschten Siedebereichen oder im wesentlichen reine Komponenten zu gewinnen. Dabei
stoffe in dem Gesamtproduktstrom der Leitung 24 weniger alr. 0,001 Gewichtsprozent Schwefel (weniger als 10,0 Teile je MiL'ori) enthalten.
Die vorstehende Beschreibung des Fließbilds beruht auf einer Anlage technischen Maßstabs, und die angegebenen Zahlenwerte stammen aus einer Anlage zur Verarbeitung von 99 300 1 Rohöl je Tag, die zur Erzeugung einti Maximalmengc an Mitteldestülat-
in einer Menge von 65500 l/Tag mit einem spezifischen Gewicht von 0,9895 und durch die Leitung 3 eine leichte Fraktion in einer Menge von 33800 l/Tag mit
5,1 atü. Die Menge des Materials, die durch die Leitung 5 von dem Ausfluß des Heißabscheiders in der Leitung 13 abgezweigt wird, hängt in erster Linie von
dem Verunreinigungsgrad des F.insatzmaterials ab. Im 35 von 105^00 i/Tag und letztere in einer Menge von
allgemeinen wird jedoch diese Menge so geregelt, daß das Verhältnis der vereinigten Beschickung zu dem Reaktor 10 (Gesamtbeschickung geteilt durch Frischbeschickung) im Bereich von 1.25 bis etwa 3,0 liegt. +o
Eine Rückstandsfraktion mit einem Molekulargewicht von etwa 880 wird aus der Heißflashzone 15 über eine Leitung 16 in einer Menge von etwa 72OOkg/h abgezogen. Eine dampfförmige Fraktion wird in einer Menge von 26400 kg/h durch eine Leitung 17 abgenommen und in der Leitung 3 mi! der leichten Fraktion aus der Trenn/one 2 vermischt. Auch die zur Hauptsache dampfförmige Phase aus dem Abscheider 12 wird mit der leichten Fraktion vermischt. Das Gemisch, dessen Gesamtmenge 124062 kg/h beträgt, fließt weiter durch die Leitung 3 in einen Erhitzer IK. in dem die Temperatur auf etwa 441 C erhöhl wird. Bei der dargestellten Ausführungsform werden 1262 kg/h Frgänzungswasserstoff durch eine Leitung 25 zu diesem Gemisch zugegeben. Das erhitzte Material nicl.it durch eine Leitung 19 in einen Reaktor 26, der durch eine nicht dargestellte Vcrdichtungscinrichtung bei einem Druck von etwa 176,5 aiii gehalten wird. Der durch eine Leitung 20 abfließende Ausfluß des Reaktors 26 hat eine Temperatur von etwa 469"C. Nach Durchfluß durch Kühler 21 und eine Leitung 22 tritt der Ausfluß bei einer Temperatur von etwa 49"C in eine kalt arbeitende Trenneinrichtung 23, etwa einen K.iltabscheidcr, ein. Aus dem Abscheider 23 136000 Stm3/Tag an. Eine Komponentenanalyse der beiden aus dem Produkt der Leitung 24 gewonnenen Ströme ist in der nachstehenden Tabelle I angegeben:
Tabelle I Komponente
Schwefelwasserstoff
Wasserstoff
Methan
Äthan
Propan
Cj-Kohlenwassersioffe
CVKohlenwasserstoffe
Cn-K ohlcn Wasserstoffe
C7-K ohlen Wasserstoffe
bis 204" C
204 bis 371"C
Priuluktanalysen (kg-Mi)l hl
gasformige Phase
flüssiger Strom
38,1 112.1
61,3
11.8
6.8
3.1 1.0 0.8
0.3
54,1)
2.0
12.7 11,4 18.4
20.8 16,6
28.S
157,2 272.2
Es ist ersichtlich, daß eine grolle Menge an kohlenwasserstoffen im Bcn/insicdchcreich (il. h. kohlenwasserstoffe im Siedebereich his herauf /u 204 C wird eine wasserstoffreiche gasförmige Phase durch 65 unter Einschluß der Butane) erzeugt wird. Von ilen die Leitung 6 in einer Menge von 35410 kg/h abge- 594,1 kg-Mol/h des flüssigen Stroms gemäß Tabelle
zogen und /ur Vereinigung mit der schweren Fraktion in der Leitung 4 zurückgeführt. Das flüssige Produkt liegen 223,4 kg-Mol/h im Uen/insieileliereich.
Die schwerere flüssige Fraktion, die die kohlen-
ηο
Wasserstoffe im Siedebereich von 204 bis 371° C umfaßt, kann beispielsweise als Einsatzmaterial für ein Hydrokrackverfahren zur Erzeugung weiterer Kohlenwasserstoffe im Benzinsiedebereich verwendet werden. Die Anteile von Butan bis 2040C können beispielsweise einer katalytischen Reformierung zur Erzeugung von aromatischen Kohlenwaserstoffen und Flüssiggas (LPG, verflüssigtes Erdölgas) unterworfen werden. Diese und andere mögliche Verarbeitungswege sind für den Raffineriefachmann ohne weiteres ersichtlich. In den nachstehenden Tabellen sind Komponentenanalysen der Hauptströme des vorstehend erläuterten Fließbilds, ausgedrückt in kg-MoI/h, angegeben. Die Zuführung der Frischbeschickung zu der atmosphärischen Flashkammer 2 beträgt 269,5 kg-Mol/h, von denen 151,8 kg-Mol/h über Kopf abgezogen werden. Zur Vereinfachung wird dieser Strom in der Tabelle HI als Gasöl bezeichnet. Die verbleibenden 117,7 kg-Mol/h werden in der vorstehend beschriebenen Weise mit den verschiedenen Rückführströmen vereinigt und der ersten Umwandlungszone zugeführt. Der Gesamistrom des Ergänzungswasserstoffs beträgt 1049 kg-Mol/h, hiervon bestehen 272,2 kg-Mol/h aus Methan. Die Tabelle II enthält Analysen der Gesamtbeschickung zur ersten Umwandlungszone 10 (Leitung 9), des Gesamtausflusses der Umwandlungszone (Leitung 11) und des Nettoflüssigkeitsstroms aus dem Heißabscheider, der zu der Heißflashzone fließt (Leitung 13), nachdem ein Teil als heißer Rückführstrom durch die Leitung 5 abgezweigt worden ist.
Tabelle II Tabelle III Komponente Schwefelwasserstoff Wasserstoff.
Methan
Äthan
Propan
Butane
Pentane
Hexane
C7 bis 2040C
204 bis 343°C
343bis385°C
385bis413°C
413 bis441°C
441 bis482°C
482 bis 566°C
204bis371°C
Gasöl*
* Die Fraktion, die anfänglich von Schickung abgetrennt wird (Leitung 3).
Analysen der Betriebsströme (kg-Mol/h)
Leitung 14 I 19 I 20
252,1 4520,0
820,1 96,6 61,2
32,2 13,2 13,2 38,6
86.1 6,8 5,0 3,6 1,4 0,5
295,1
5870,0
976,0
113,7
71,6
37,6 15,4 15.2
344,1 6047,0 1089,0
130,0 87,3
53,1
27,4
35,7
161,1
104,2 17,2 16,2 15,6 13,9 12,4
272,8 151,8 ! — der Gesamtfrischbe-
Komponente Schwefelwasserstoff.. Wasserstoff
Methan
Äthan
Propan ,
Butane
Pentane
Hexane
C7 bis 2040C
204 bis 343°C 343 bis 385° C 385 bis 413°C 413 bis441°C
441 bis 482°C 482 bis 566°C
über 5660C ..
Analysen der Betriebsströme (kg-Mol/h)
Leitung 9 11 13
Zusammenfassend sind in der nachstehenden Tabelle IV die Ausbeuten an verschiedenen Kohlen- Wasserstoffkomponenten aus dem Rohöleinsatzmaterial zusammengestellt. Wie bereits erwähnt, hat die erläuterte Anlage technischen Maßstabs die Aufgabe, die Ausbeute an im wesentlichen schwefelfreien flüssigen Kohlenwasserstoffen im Siedebereich unterhalb etwa 3710C so groß wie möglich zu machen.
Tabelle IV
201,5 5140,0
811,0 87,1 50,8
25,0
8,6
5,0
7,7
32,7
40,0
37,2
37,2
36,8
34,5'
52,6
268,2
4670,0
846,0
103,5
65,8
35,0 15,0 14,5 46,3
137,1 35,9 36,8 37,2 36,8 34,1 23,2
4,1
51,1
10,6
2,4
1,6
1,0 0,5 0,6 2,8
18,1 10,3 11,2 11,9 12,5 12,0 8,2
40
Rohöl
Wasserstoff, Verbrauch
50
55 Ammoniak.... Schwefelwasser stoff
Methan
Äthan
Propan
Isobutan
η-Butan
Isopentan
n-Pentan
Hexane
Die 8,2 kg-Mol/h aus über 566° C siedenden Anteilen stellen das Produkt dar, das aus der Heißflashzone 15 als Rückstandsfraktion durch die Leitung 16 entfernt wird.
In der nachstellenden Tabelle Hl sind die Komponentenanalysen für die Dampfphase des Heißabschcidcrs (Leitung 14), die Gcsamtbcschickung zu der zweiten Umwandlungszone 26 (Leitung 19) und den Gcsanil;)usflul< aus der zweiten Umwandiungszone (Leitung 20) angegeben.
C7 bis 2040C...
204 bis 371°C
Rückstand ....
Sp. G
Produktausbeuten, insgesamt
Gewich ts-
1/h
Volum
prozent
Prozent
0,9402 99 300 100,00 100,00
0,7612
0,8360
1,0663
726 0,73 0,45
\ 680 1,69 1,04
1 010 1,02 0,68
1 018 1,03 0,69
3 662 3,69 2,73
24 610 24,81 20,07
60 780 68,43 62,28
6 740 6,80 7,71
• Sp. G ist das spezifische Gewicht bei 200C.
Aus der vorstehenden Erläuterung und dem Ausführungsbeispicl gehen die wesentlichen Merkmale der Durchführung des Verfahrens zur Umwandlung und Entschwefelung von Schwarzölen und die bei dessen Anwendung crzielbaren technischen Vorteile klar hervor.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Dämpfestrom zurückführt und mit der schweren Patentansprüche: Fraktion vereinigt 3, Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil des ersten
1. Verfahren zur Umwandlung eines Kohlen- 5 Flüssigkeitsstroms zurückführt und mit der schwewasserstoffeinsatzmaterials, von dem mindestens ren Fraktion vereinigt.
Volumprozent oberhalb 566° C sieden und das
mindestens 1,0 Gewichtsprozent Schwefel enthält,
zu einem Produkt, von dem ein wesentlicher Anteil
unterhalb 3710C siedet und das weniger als 1,0Ge- io
wichtsprozent Schwefel enthält, bei dem das
Kohlenwasserstoffeinsatzinaterial in einer ersten
Trennzone in eine leichte und eine schwere Fraktion getrennt und die beiden Fraktionen in Anwesenheit von Wasserstoff katalytischen Um- 15 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandsetzungen zur Entfernung von Schwefel verbin- lung eines Kohlenwasserstoffeinsatzmaterials, von dem düngen und Erzeugung tiefersiedender Koh'in- mindestens 10 Volumprozent oberhalb 566°C sieden Wasserstoffe unterworfen werden, dadu ·-h und das mindestens 1,0 · -.!wichtsprozent Schwefel gekennzeichnet, daß man enthält, zu einem Produkt, vor dem ein wesentlicher
20 Anteil unterhalb 3710C siedet und das weniger als
a) das Kohlenwasserstoffeinsaumaterial in der 1,0 Gewichtsprozent Schwefel enthält, bei dem das ersten Trennzone in eine leichte Fraktion mit Kohlenwasserstoffeinsatzmaterial in einer ersten Trenneinem Siedeendpunkt im Bereich von 343 bis 2one in eine leichte und eine schwere Fraktion getrennt 454 C und eine schwere Fraktion mit einem und dje beiden Fraktionen in Anwesenheit von Wasser-
. Anfangssiedepunkt über 343°C trennt, 25 stoff katalytischen Umsetzungen zur Entfernung von
b) die schwere Fraktion mit Wasserstoff ver- Schwefelverbindungen und Erzeugung tiefer siedender mischt und das Gemisch auf eine Temperatur Kohlenwasserstoffe unterworfen werden.
über 371 °C erhitzt. Derartige Einsatzmaterialien werden gewöhnlich
λ . ... . „ . . . . . ,, als Schwarzöle bezeichnet, enthalten große Mengen an
c) das erhitzte Gemisch in einer ersten Um- Schwefe, Stickstoff> störenden Metallverbindungen wandlungszone bei einem Druck von mehr und schwer umsetzbaren Asph,,tenen und fallen in^er als 68 atu an einem Katalysator der eine Erdölindustrie in großen N l,|engen an. Eine Verwen-Metallkomponente mit Hydnerakt.vitat in d djeser ^ verunreinf ten Schwarzöle als Vereinigung mit einem anorganischen Oxyd- Qu(Jf,e für wertvoHere flussj * Kohlenwasserstofftrager aufweist, umseut. 35 produkte ist nicht möglich sofern ni:ht der Genalt
d) «Jen anfallenden Ausfluß dieser Umwandlungs- an Schwefel und asphaltischen Bestandteilen stark zone in einer zweiten Trennzone bei dem verringert wird und ein erheblicher Anteil des Materials gleichen Druck wie dem der ersten Umwand- zu destillierbaren Kohlenwasserstoffen, d. h. Kohlenlungszone und bei einer Temperatur über Wasserstoffe mit Siedepunkten unter etwa 566° C, um-371 C in einen ersten Dämpfestrom und 40 gewandelt werden kann.
einen ersten Flüssigkeitsstrom trennt. Zu derartigen Schwarzöler. gehören Roherdöle, ins-
e) mindestens einen Teil des ersten Flüssigkeits- besondere aus Teersanden extrahierte schwere Öle, Stroms in einer dritten Trennzone bei einem getoppte Rohöle und Vakuumrückstande. Die Meta I-Druck im Bereich von unteratmosphärischem verunreinigungen hegen in Form von organometalli-Druck bis 6,8 atü und einer Temperatur, im 45 fhen KomP e*en hohen Molekulargewichts, in erster Bereich von 288 bis 482°C in eine Rückstands- Lime mit Nlckel und Vanadium als Metallkompofraktion und einen zweiten Dämpfestrom nente vor. Die heptanunlös ichen asphalt.schen Antf/,nnt teile liegen gewöhnlich ebenfalls in Form von Komplexe oder in Bindung mit Schwefel und, in einem
den zveiten Dämpfestrom, den ersten Dämpfe- 50 gewi en Ausmaß, mit metallischen Verunreinigungen
strom und die leichte Fraktion vereinigt, ge- vor. Schwaizöle haben normalerweise ein spezifische?
gebenenfalls Ergänzungswasserstoff zufügt, Gewicht bei 20" C von über 0,9340 und Schwefel-
und das sich ergebende Gemisch in einer gehalte von mehr als 1,0 und häufig mehr als 3,0 Ge-
zweiten Umwandlungszone bei einem Druck wichtsprozent. Der Conradson-Verkokungsiückstand
von 34 bis 204 atü und einer Temperatur von 55 ijegt über 1,0 und häufig über 10,0 Gewichtsprozent
260 bis 538°C an einem Katalysator, der eine Meistens enthalten sie mindestens 30n/0 über 566 C
Metdllkomponente mit Hydrieraktivität in siedende Bestandteile.
Vereinigung mit einem anorganischen Oxyd- zur katalytischen Verarbeitung derartiger Ma
träger enthält, umsetzt und terialien sind zwei Hauptwege bekannt: Hydrierunt
g) den AusnulJ der zweiten Umwandlungs/.one 6° in nüssiger Phase und Hydrokrackung in der Dampf
in einer vierten Trennzone bei einer Tempera- phase. Bei dem erstgenannten Verfahren wird öl ir
tür im Bereich von 15,6 bis 54°C in einen flüssiger Phase aufwärts in Mischung mit Wasserstof
wasserstoffreichcn dritten Dämplcstrom und in ein Festbett oder eine Aufschlämmung eines fein
ein unter Normalbedingungcn flüssiges Koh- teiligen Katalysators geleitet. Dabei kann zwar eil
lenwasserstoffprodukt trennt. 65 Teil der organometallischen Komplexe entfernt wer
den, die Umwandlung der im Einsatzmaterial disper
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gierten unlöslichen Asphaltenc ist jedoch verhältnis
zeichnet, daß man den wassei stoff reichen dritten mäßig gering, und es treten bei den im allgemeine!

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