DE1645514U - Bauelement fuer grubenausbau vorzugsweise fuer den strecken- und schachtausbau. - Google Patents

Bauelement fuer grubenausbau vorzugsweise fuer den strecken- und schachtausbau.

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DE1645514U
DE1645514U DE1952R0004741 DER0004741U DE1645514U DE 1645514 U DE1645514 U DE 1645514U DE 1952R0004741 DE1952R0004741 DE 1952R0004741 DE R0004741 U DER0004741 U DE R0004741U DE 1645514 U DE1645514 U DE 1645514U
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Heinz Dr Ing Recker
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Description

Bauelement für Gmbenausbaa, vorzugsweise für den Strecken- und Schachtausbau·
Es ist ein. Bogen-Strecken- oder ein Eing-Schaehtausbau üblicli» bei dem in Abständen Ausbaubögen und aus Bögen zusammengesetzte Hinge als Ausbau gegen das Gebirge verspannt werden. An den Bögen massen iDeile» wie Ausbauteile (Scnachteinstriehe, Streckenausbauteile, !leitungen usw.), befestigt werden· Es ist bekannt» zu diesem Zweck an. den Strecken- oder Senachtbögen vorstehende Befestigongsarme zum späteren Anschrauben der Schachteinstriche oder sonstigen Ausbauteile zu befestigen, wobei es unvermeidlich ist, daß beim Schießen» beim weiteren Tortreiben oder Abteufen die vorstehenden Arme abgeschossen oder verbogen werden* weil die Ausbaubögen möglichst in Nähe der Sohle oder Örtsbrust zum Halten des Gebirges eingebaut werden Missen.
Me nach der Erfindung gestellte Aufgabe besteht darin, eine Yerbindungsmöglichkeit herzustellen, die es erlaubt» noch nach einsetzendem öebirgsdruck an die schon eingebauten Bogen Ausbauteile einstellbar und raubbar zu befestigen * ohne dabei den tragenden Qaer~ schnitt der Ausbaubögen zvl schwächen. Haeh der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Anordnung eines Verbindungsbauelementes gelöst, das mehrteilig* aus untereinander durch Verbindungselemente, wie Schrauben, zusammenfügbaren, feilen ausgebildet und beiden miteinander zxl verbindenden Seilen an den freien Enden so angepaßt ist, daß. es die zu verbindenden feile sehalenartig umschließt und dabei eine leicht lösbare Einstellung und raubbare Anordnung der zu verbindenden feile ermöglicht· Der Querschnitt
■-■«■*·
der Ausbaueisen wird durch das Umklammern nicht geschwächt, sondern gegebenenfalls sogar verstärkt» Da das Ausbauelement nach dem Einbau der Ausbaubögen leicht aufschiebbar ist» wird es erst nach dem Schießen befestigt. Das Bauelement nach der Erfindung kann vorzugsweise eine mehrteilige sehälenartige Ausbildung zum Umklammern der miteinander ztt verbindenden Seile auf v/ei sen» wobei eine schlittenartige ,führung eines der zn verbindenden Seile» z.B. eines Einstriehes» entsprechend dessen Profil möglieh ist* Dabei kann dann das Terbindungsstüek noch die Aufgabe erfüllen, Seile nachgiebig miteinander zu verbinden» wozu in bekannter Weise eine Auspolsterung mit Quetschkörpern# eine führung in £angaugen und d?rgl.» möglich ist» wozu nach der Erfindung auch die Schrauben^· bolzen zum Zusammenhalten der Bauelemententeile gleichzeitig ausgenutzt werden können. Das Wegen der Erfindung besteht demnach im wesentlichen aus einem aus schalenartigen Einzelteilen zusammengefügten Kasten-f örmigen» versteiften Korper, ϋυβτ an einem Ausbaubogen beim Zusammenfügen der Einzelteile dureh deren Ausbildung angeklammert wird und eine führung für Einstriche oder sonstige anzufügende Ausbaut eile aufweist. Wenn z.B· Einstrich und Ausbaubogen in einem Spitzen Winkel aufeinander zulaufen» wird die Umbördelung zum Umklammern des Bqgeniußes an einem Ende des Bauelements schräg entsprechend dem gewünschten Winkel angebracht.
Die Zeichnung dient zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Sie stellt ein Ausführungsbeispiel dar und in dem Fig. 1 und 2 schematisch einen bekannten Schaehtringausbau mit den neuen Bauelementen nach der Erfindung als Verbindungsstück 1 an. dem Schachtausbau Ringe 2» die in Abständen übereinander angeordnet sind und die Einstriche 3 tragen. Das Bauelement nach der Erfindung besteht gemäß der perspektivischen Pig. 5 aus zwei Schalen 4 und 5» die nach dem Profil des Sinstriches 5 so ausgebildet sind» daß sie im zusammengesetzten Zustand das Profil des Einstriches umklammern. Zur Verbindung der beiden Schalen dienen die Schraubenbolzen 6 und 7* die auch S- den Einstrieh führen. An.· ihrem freien Ende sind
die Schalen mit einer schräg angeordneten Umbördelung oder Mhruttgsschiene 8 versehen* die sich um die Lasclii 9 des 5!-f örmigen aus Bögen snisaanmengesetztea Aus* bauringes 2 anlegt» sodaß das Verbindungsstück nach $er Erfindung durch seine mehrteilige Sehale&ausbilduiig sich am Profil des Ausbaueisens fuhrt und gleichzeitig einen TOrciangsana ftir den Binstrich bildet t der nachgiebig in dem 3?iährtu3.gsarm geführt ist, weil der Einstrich ein iaagauge mit gerändeltem. Band aufweist * der sich am Verbindungsbolzen der Schalen führt* Durch die mehrgehalige Ausbildung des Verbindungsstücks nach der Erfindung ist e möglich* an allen eingebauten Ausbauteilen im Grubenausbau !Eeilß lösbar zn befestigen» die leicht geraubt werden können^ z.B. die Einstriche oder Segmente aar Terstär&uag von Ausbausegmentenjt vorzugsweise ÄusbaubÖgea* vor allem des Eirstenbogens in der Strecke, der nach der Erfindung leicht durch Anbringen der Sehne naeh dem Beispiel der 3 .verstärkt werden kann*

Claims (1)

  1. lliisffif le
    1» Bauelement für Grubenausbau» vorzugsweise für den Strecken- oder Schachtausbau» gekennzeichnet durch ein aus mehreren Einzelteilen durcii Verbindungslemente» wie Schrauben», zusammengefügtes Verbindungsstück» dessen Einzelteile dureli Ausbildung den zu, -verbindenden teilen soweit angepaßt sind* wie es zur schal @nartigen Umklammerung der zu -verbindenden !eile erforderlieh ist*
    Sv Ausbauelement nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet* daß ein Verbindungsstück durch, mehrteilige schalen,·-" artige Ausbildung einen Ausbauteil umklammert und einem freien Arm aufweist, der zur schlittenarti^en führung eines Einstrienes oäer eines anderen» zn verbindenden Körpers ausgebildet ist»
    Ausbauelement nach, den Ansprüchen 1 und 2* gekennzeichnet durch ein mittels mehrteilig verspasnbarer Einzelteile angeklammertes Verbindungsstück mit Evya&gsführungsarm für einen au verbindenden Ausbauten umi Mittel, wie Schraube mit IJangauge und/oder Quetschholzeinlagen in dem S'ührongsarm». zur nachgiebigen ~ führung des ztt verbindenden Ausbauteils im Pühruagsarm,
    4* Schacht- .oder Streckenausbau aus Stahl, gekennzeichnet durch ein schalenföraiges Verbindungsstück» dessen Schalen zumindest aus zwei durch Schrauben verbundenen feilen besteht» die an Profilteilen des Ausbaus anlegbar sind und winkelig zugeführte Ausbauteile, Täie Einstriche» durch ihre Ausbildung umklammern, und durch ihre Verbindungsmittel führen.
    5· Ausbauelement nach den Ansprüchen 1 bis 4» gekennzeichnet durch zwei S-förmige Schalen mit Verbindungsschrai| ben für !Eiförmige Einstriche *die an einem Ende einen winkelig angelegten umgebSrdelten Rand zum Umklammern
    f *-
    nimm
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