DE1645325A1 - Verfahren zum Unterbrechen der Tieftemperaturpolymerisation von Vinylchlorid - Google Patents
Verfahren zum Unterbrechen der Tieftemperaturpolymerisation von VinylchloridInfo
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Description
PATKNTAN WAiT
HAXBCKa «β NKUHH WALI. «U-FBHNHUFS« 7* »β UNB »41 IB
14. Februar 1966 Societä Kdiaon
I'oro Bonaparte 31,
M i 1 a n ο
Italien
j Ur. Expl.
Verfahren zum unterbrechen der Tieftemperaturpolymerisation
von Vinylchlorid
Die Erfindung betrifft ein ^erfahren zur Herstellung von
Vinylchlorid-Polymerisaten und -Mischpolymerisaten, insbesondere ein Verfahren zur Unterbrechung der Tieftemperatürpolymerisation
von Vinylchlorid oder einer Mischung aus Vinylchlorid und geringeren Mengen anderer, zusammen mit
Vinylchlorid polymerisierfehiger Monomerer.
hä ist bekannt, daß die Beaktionsmasse bei der Vinylchloridpolyaierisation
bei Temperaturen um !500C nach Erreichen des
gewünschten ümsetzungsgrades insgesamt abgekühlt γ/ird, um
eine Waciipolymerisation zu vermeiden. Anschließend trennt man
das nicht umgesetzte i.ionomere von dem Polymerisat, das nach
der Abtrennung gsüa^aielt wird.
^ Wenn die Keaktio^rii&ss® -vor dor Kühlung unverändert bleiben
to soll oder v/gun eins mögliche iiaeiipolymerisation infolge des
ο ·
·*** durch die Polymeriaatoeilchen eingescüloisenGn Monomsr-sn-Anteilea
(dieses I, onomexe *.·.-% ;|e3och zie-rlich schwierig ku cüv'~-fernen)
.vermieden werden soll, benutzt man Substanzen, welche die Polymerisation
unterbrechen.
Die Erscheinung der Nachpolymerisation tritt besonders bei der Tieftemperatur-Polymerisation ein. Gewöhnlich wird das Monomere
von dem Polymerisat dadurch getrennt, daS man die teaktionsmasse
auf eine über der Polymerisstionstemperatur liegende Temperatur
bringt.
Diese Arbeitsweise macht es im Fall des Polyvinylchlorids mög-
W lieh, das restliche Monomere durch einfache Verdampfung von
der Reaktionsmasse zu trennen, wodurch kostspielige Filtrierverfahren oder eine i'eststoff-Flüssigkeits-i'rennung bei tiefer
Temperatur vermieden werden.
Bei Polyvinylchlorid mit hohem Kristallinitätsanteil muß die
Nachpolymerisation vollständig vermieden werden, weil die Art
des erhaltenen Polymerisats in ungünstiger «eise, insbesondere hinsichtlich der nachfolgenden Anwendungsgebiete, beeinflußt
werden würde.
Bekanntlich ist es zur Gewinnung sines Polyvinylchlorids mit den
besonderen Eigenschaften eines kristallinen Polymerisats erforderlich, die Polymerisation bei Temperaturen beträchtlich unterhalb
ier Zimmertemperatur durciisafuhren. '
Es ist in solchen Fällen von großer .Vichtigkeit, die iiachpolymerisation
bei einer temperatur oberhalb der Polymerisationstemperatur zu vermeiden. 009839/2028
-3-BAD ORIGINAL
Die ^olge dieser Ν,-» copolymerisation würde eine Verschlechterung
der' Eigenschaften dee Polymerisate sein uiiJ sieh in einem
niederen Molekulargewicht und einer geringeren Kristallini tat
im Vergleich zu der bei tiefen Polymerisationsteaiperaturen erzielbaren
Kristallinititi; äußereβ I^/ssiifolge würden die mit der Kristallinltgt
und dem liolekulargewielit des Polymerisates verbundenen chemischen
und physikalischen Eigenschaften ernsthaft beeinträchtigt oder
auf Jeden üali verschlechtert werden.
In einer früheren Patentanmeldung 6' -6 328 IYd/39c auf den Namen
der gleichen Anmelderin wurde ein vc':'-3 Verfahren zur Herstellung
von Vinylchlorid-PolyiaerisatsE und -Mischpolymerisaten mit hohem
Kristallinitetagrad vorgeschlagen, bei Sem monomeres Vinylchlorid
bei tiefer Tempera tür unter Verwendung eines Beclo^katalysatorsystemo
polymerisiert wird, das aus wenigstens einer metallorgeni8ohen
V^r-^ndim« der Fon
n.
χ,ηά wenigstens einer Oer-I¥=i/srbinduiig t^stehts, ^obei χώ -V^t iormel
Me Germanium, Ei^n Göer Blei, a» ein Alkyl-, Aryl-8 Zykloalkylüder
Ayylaikyl-Itidikal bedeuten nnä E! f und fis s 8 gleich oier verschieden
voneincv^dsr and ¥oh 5* sind uni Alkyl·», ^ryl-, Zykloalkyl-
und Aryl alkyl -Iu--ΰ ikelo oder polare Si;b£-sitnenteEp «le Halogene,
NO,, SOj» i-Ikc","., K^rboxyl η2ΐΰ ähüliclii Gruppen darstellen.
und einer re^u-.^röi^sn Yerbii;5<i
organisohei: "ΐΐ ^: ^:;-i im ge η 'i-sr-ac-h-;
qji Sjrs^rsnisa aus Cersalz
νΊι^ΐ ::;.φ is ·*11.":.-.· r-.· inen
oberhalb Zimmertemperatur ablaufende Polymerisationsreaktion bei Erreichen des gewünschten Umsetzungsgrades durch Verwendung von
Substanzen unterbrochen, welche die Aktivität dee k'ataly tischen Systems aufheben, wie beispielsweise Hydrochinon, Natriumsulphit oder
Eisen-II-Sulphat.
Die aus Verbindungen des vierwertigen Cers" und reduzierenden, von
den metallorganischen Verbindungen verschiedenen Substanzen bestehenden katalytisohen Systeme können ihre Aktivität in technisch
ausreichendem Maße nur bei lemperaturen in der Nahe von Zimmertemperatur
(200C) oder darüber ausüben.
Demgegenüber sind Katalysatoren aus einem Cer-IV-Salz und einer
metallorganischen Verbindung als fieduktionsmittel bei tiefen Temperaturen,
so^ar unterhalb -200C, besonders wirksam.
Die vorerwähnten Unterbrechungsmittel können die Polymerisation bei xemperaturen beträchtlich unterhalb O0C (beispielsweise -4O0C)
nicht unterbrechen.Außerdem haben diese Substanzen den Nachteil, daß
ψ Rückstandssubs tanzen in das Endpolymerisat eingeschleppt werden,
wodurch eine unerwünschte Verfärbung des Polymerisats entstehen kenn und die Eigenschaften des Polymerisats selbst, beispielsweise
die thermische Beständigkeit, in auffallender //eise verändert werden'
können, -^iese Versnierung der physikalischen Eigenschaften des
Polymerisats ist vollkommen unzulässig, wenn das Produkt in Form von Filmen oder Eesern verwendet werden soll,
Tie Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur'
.Darstellung vcn Vinylchlorid-Polymerisaten und -Mischpolymerisaten,
ü&s diese Kachteile vermeidet, wobei Vinylchlorid allein oder in
Mischung mit geringeren Mengen misehpolymerisierfähiger Monomerer
bei tiefen Temperaturen unter Verwendung eines Katalysators aus einem
Cer-IV-Salz und einer metallorganischen Verbindung polymerisiert
wird.
Die Aufgabe wird durch ein ~v erfahren zur Unterbrechung der Polymerisation
des Yinylchlorids oder deren Mischung mit anderen polymerisierfähigen
Monomeren gelöst, wobei Mittel zur Unterbrechung der Polymerisation angewandt werden, die bei sehr tiefen Temperaturen,
im allgemeinen unterhalb -20 G wirksam sind. Insbesondere wurde gefunden, daß beim Arbeiten mit dem oben erwähnten Katalysator die genannte
Polymerisation bei bestimmten vorher festgelegten Umsetzungsgraden dadurch unterbrochen werden kann, daß erfindungsgemäß
Substanzen aus der Klaase der Peroxyverbindungen, insbesondere mit
der allgemeinen formel
H-O-O-H
verwendet werden, wobei H Wasserstoff, Alkyl, Arylalkyl, ßykloalkyl,
Zyiloalkylalkyl und derenc^-Hydroxy-, ^Hydroperoxy-,
-Alkylperoxy- und Halogenderivate, Halogenaryl-, Azyl, Aroyl
und deren Halogenderivate, Alkyloxykarbonyl-, Aryloxykarbonyl-,
Alkyliden-, heterozyklische Reste, die Alkenylgruppe oder dergleichen
bedeutet.
Als besonders geeignet für das erfindungsgemäße Verfahren haben sich «asserstoffperoxyd, Alkylhydroperoxyd mit einer ,niedrigen Anzahl
C-Atomen, wie z.B. t-Butylhydropsroxyd, die Arylalkylhydroperoxyde,
wie ε.B, Fusiolby droper oxy äs die Keton peroxyde, wie z.B.
Oyclohexanoiiperoxyd usv;e erwiesen,
009838/2028
Die Verwendung dieser Substanzen gestattet nicht nur die Unterbrechung der Polymerisation bei vorbestimmten Umsetsungsgraden,
sondern macht es auch möglich, ein vollkommen weißes Produkt herzustellen, wobei diese Substanzen als Bleichmittel
für das Polymerisat wirken. Das Polymerisat würde sonst durch die Spuren der Cer-IV-Derivate schwach gefärbt sein, die selbst
nsch wiederholtem, sorgfältigem flaschen in dem Polymerisat noch
zusammengeballt bleiben. Dieses ist ein wesentlicher Vorteil des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
ψ üiin weiterer Vorteil besteht darin, daß auf diese ^eise die Polymerisation
in jedem Augenblick- unterbrochen werden kann, wenn es beispielsweise nicht πκ glich ist, die Temperaturkontrolle der
Reaktion aufrechtzuerhalten.
Um bei iem erfindungsgemäßen Verfahren die .Wirksamkeit der- kurzfristigen
Unterbrechung der Polymerisation sicherzustellen, ist es erforderlich, daß der pH-.7ert des Reaktionsgemisches einen .v'ert
hat, der 4 nicht überschreitet. Hierzu kann es manchmal erforder-.
lieh sein, zusammen mit dem "unterbrechungsinittel geringe Mengen
einer Substanz zuzugeben, die den pH-A'ert auf den gewünschten /V'ert
bringt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die Substanzen zur
Unterbrechung der Polymerisation bei bestimmten Umsetzungsgraden entweder allein oder in Mischung miteinander und in Mengen von
0,001. bis 5 Grewichtsteile je 100 Teile Vinylchlorid oder LIischung
aus vinylchloridhaltigen Monomeren verwendet werden. Vorzugsweise
man
arbeitet/mit Mengen von etwa 0,1 Gewichtsteil auf 100 Teile Monomere«
arbeitet/mit Mengen von etwa 0,1 Gewichtsteil auf 100 Teile Monomere«
009839/2028
- 7 -BAD ORIGINAL
Kach einer bevorzugten Äusfuhrungsform der Erfindung werden die
zwei Komponenten des katalytischen Systems Pb(CpHj-K und (NH.)p
Ce(NO,)g getrennt dem Vinylchlorid zugesetzt. Das Ammoniumcernitrat
ist in einem Lösungsmittel gelöst, das die Homogenität des Reaktionsgemisches sicherstellt. Das Reaktionsgemisch wird
während einer gewissen Zeit ständig gerührt, worauf nach Erreichen
des festgesetzten umsetzungsgrades die notwendige Menge Unterrreehunssmittel
(etwa 0,1# des Vinylchlorid-Monomeren), das mit
einem mit dem Keaktionsmedium mischbaren Lösungsmittel verdünnt
sein kann» unter ständiger Rührung der Reaktionsmasse zugesetzt wird. Sogleich kann man eine vollständige Weißfärbung der Reaktionsmasse
beobachten. Das so erhaltene Polymerisat wird dann filtriert, gewaschen und unter Vakuum bei einer Temperatur von etwa 5O0C
getrocknet*
Die BO hergestellten Polymerisate haten einen hohen Kristallinitätsgrad
mit einem syndiotaktischen Indes zwischen 2 und 2,8, der natürlich
von der Polymerisetionstemperatur abhängt.
Diese Produkte sind durch Molekulargewichte von 20.000 bis 200*000 je nach äen Polymerisationsbedingungen rekennzeichnet.
liese Eigenschaften machen die Polymerisate für Anwendungen auf dem
Gebiet der Fasern und Filme wie auch Behälter im allgemeinen, Rchre
und fcnciere Produkte geeignet, da sie gegenüber kochendem .«ssser
und chlorierten iiosungsir.it te In beständig sind, die im allgemeinen
daa in üblicher -teise hergestellte Polyvinylchlorid zur yuellung
bringen.
Die folgenden Beispiele dienen zur besseren ^rläuteruns aer Lr-
"8 " . 1646325
500 g wasserfreies Vinylchlorid, 3?2 cm-* Bleitetraäthyl Pb(C2H5)j
und eine Lösung von 0,9 g Aminoniumcernitrat (läH.JgGe (NO»)g
in 120 ml Methanol werden in einen 1 l-Glaskolben gebracht, der mi.t
einen Äiihrer, eines Thermometer und einem Sticketoffeinltitungßrohr
ausgerüstet ist. Vorher wurde die Luft in dem Kolben durch
trockenen Stickstoff ersetzt.
Die Polymerisation wurde bei -4O0C durchgeführt. 2 Stunden und
45 Minuten nach Beginn der Polymerisation wurde eine lösung von 0,4 cm' 35#igem Wasserstoffperoxyd und 0,3 ear konzentrierter
HFO, in 30 ml Methanol in den Seaktionskolben eingelassen..£ie
Reaktionsmasse wurde dann weitere 5 Minuten gerührt. Sogleich wurde ein Farbwechael der fieaktionsmasse beobachtet, wobei die
fasse vollkommen »?eiß wurde.
Ir 3er Jtiekstoffatmosphäre wurden Proben gezogen, die in der
nachfolgend beschriebenen fteise- behandelt wurden.
Eine erste Probe 1 wurde sogleich filtriert, wobei alle
" Ursachen vollkommen vermieden wurden, die eine Nachpolymerisation
bei lemperaturen oberhalb -400G verursachen könnten. £ine Probe B
wurde in ein durch Thermostat überwachtes Bad von +400C gebracht
und 1C i-inuten gerührt, wobei das Vinylchlorid Monomere verdampfen
konnte.
ο
ο
co Eine weitere Probe C wurde wie die Probe E behandelt, wobei jedoch
die Eührung in dem thermostatisch eingestellten Bad von +400C auf
ο
££ 1 stunde durchgehend verlängert wurde.
Eine weitere Probe D wurde auf -150G gebracht und 1 Stunde lang
.gerührt.
Nach den oben angegebenen Seiträumen wurden die vier Proben filtriert,
mit Methanol gewaschen, getrocknet und gewogen.
Zum Vergleich wurde die oben beschriebene Arbeitsweise wiederholt,
wobei jedoch der Zusatz des aus Wasserstoffperoxyd bestehenden
Unterbrechungsmittels fortgelassen wurde. In der
folgenden Tabelle I sind für die mit Unterbreohungsmittel
unterbrochenen Proben als auch für die nicht unterbrochenen Proben dar Uinsetzungsgrad, das durch ^iskositätsmeasungen bestimmte Molekulargewicht und der syndiotaktische Index angegeben«
folgenden Tabelle I sind für die mit Unterbreohungsmittel
unterbrochenen Proben als auch für die nicht unterbrochenen Proben dar Uinsetzungsgrad, das durch ^iskositätsmeasungen bestimmte Molekulargewicht und der syndiotaktische Index angegeben«
TABELLl I
Probe Umsatz $> Molekulargewi oht +) Syndiotaktischer
Index +T
A unterbrochen 5,51 ^ 80,000 2.4
A ununterbrochen 5,59 $ SO9OGG 2.4
B unterbrochen 5,56 % 79.000 2.4
B ununterbrochen 6,87 # 71.000 . 2.3
G unterbrechen 5,57 %
C ununterbrochen 6,93 % - -
D unterbrochen 5,51 '^ - 2.4
D ununterbrochen 7,10 $ - 2.3
° +) Das Molekulargewicht wird nach dem Verfahren bestimmt, co
to beschrieben ist} der syndiotaktische Index wird nach dem
das in "GHIMICA e L!IMDU3IfiIA" 36 (1954) S0 883 bis 889,
Verfahren ermittelt, das in der gleichen Zeitschrift 46,
(1964) S, 116 bis 171, erläutert ist.
-10-
Durch Vergleich der bei den verschiedenen Proben erzielten Umsetzungsgrade
ist zu erkennen, daß bei Zusatz von Wasserstoffperoxyd
weder bei -150C noch Bei +400C Hach-Polymerisation auftritt,
während bei den Proben ohne Zusatz von ffasserstoffperoxyd
eine beträchtliche iJachpolymerisation folgt.
Außerdem bleiben bei den mit «asserstoffperoxyd behandelten Proben
das Molekulargewicht und der syndiotaktische Index konstant, während bei den Proben ohne Wasserstoffperoxyd infolge der Nachpolymerifc
sation bei Temperaturen oberhalb -4O0G diese Eigenschaften beträchtlich
variieren.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch nach 3 Stunden nach Beginn
der Polymerisation bei -400C anstelle des tfasserstoffperoxyds 0,75 g
Kumolhydroperoxyd in 2 5 ml Methanol zugesetzt wurde, Ss -marden
5 Proben gezogen, von denen 4 in der in dem vorstehenden Beispiel beschriebenen «'eise behandelt wurden, während die fünfte Probe E
2 Stunden bei -400C gerührt, nach dieser Behandlung filtriert, ge-"
waschen, getrocknet und gewogen wurde.
Die folgende Tabelle II ergibt die ixesultate (Umsetzung in ^) an,
die bei diesen 5 Proben ermittelt wurden, und für 5 weitere Vergleichsgruppen, die in gleicher Weise wie die ersten 5 Proben,
jedoch ohne Verwendung von Kumolhydroperoxyd durchgeführt wurden (nicht unterbrochene Proben).
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TABlLIE II
Umsatz
A unterbrochen 6,60$
A ununterbrochen 6,51$
B unterbrochen 6
B ununterbrochen 7
C unterbrochen 6,58$
C ununterbrochen 7*(
D unterbrochen β,
D ununterbrochen 3,05$
£ unterbrochen * 6,57$
S ununterbrochen * 8,87$
in diesem lall zeigt ein Vergleich der ümsetsungsgrade
bei den verschiedenen froben die Wirksamkeit des ICumolhydro-
peroxyds als Unterbrechungsmittel bei der Polymerisation selbst
bei -400C.
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei in einen 1 1-Kolben
500 g Vinylchlorid, 0,8 g Amrnoniumeersulphat in 200 ml Methanol
peIbat und 3*2 ml Fb(CgE,-)- eingebracht wurden« Die Polymerisation
erfolgte jedoch bei -3O0C,
1 Stunde nach Eeelim der Polymerisation wurden 2„2 ml einer
50#igen Lesung vcn Cyclohexanonperoxyd in Birnethylphthalat, die
mit 20 ml Methanol verdünnt war, in dien Kolben eingelassen.
Die fteaktionsmasss wurde dann etwa 5 Minuten gerührt. Dann
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— 12~ BAD ORIGINAL
wurden 4 Proben aus dem Eeaktlonsgemisch gezogen und gemäß BeI-srdel
1 behandelt.
Die folgende Tabelle III ergibt die Ergebnlsae im Vergleich zu den
Parallelveisuchen, bei denen kein Cyclohexanonperoxyd zugesetzt
wurde (nicht unterbrochene Proben).
TABiIIB III
Probe
Umsatz i» | * | * |
2,87 | * | * |
2,95 | 2,95* ' | t |
4,17 | 96 | |
2,93 | 96 | |
4,25 | ||
2,85 | ||
4,46 |
A unterbrochen A ununterbrochen B unterbrochen B ununterbrochen C unterbrochen .
C ununterbrochen D unterbrochen D ununterbrochen
Auch aus dieser Tabelle kann die Wirksamkeit des t-Butylperazetats
als Unterbrechungsmittel mit der Fähigkeit, die Nachpolymerisation in höchstem Maße zu vermeiden, deutlich erkannt
werden.
Die Polymerisation wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt. 1 Stunde nach Beginn der Polymerisation
wurden 0,6 cm' t-Butylhydroperoxyd in 20 ml Methanol verdünnt in
die Polymerisationsmasse eingelassen.
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Nach 5 Minuten konstanter Rührung wurden 4 Proben aus dem
fieaktionagemisch gesogen und wie in Beispiel 1 beschrieben weiterbehandelt·
fieaktionagemisch gesogen und wie in Beispiel 1 beschrieben weiterbehandelt·
In der folgenden Tabelle IV sind die Ergebnisse dieser Proben und der Paralle!proben, die nicht mit t-Butyliiydroperoxyd behandelt
wurden, angegeben*
TABELLE IV
Umsatz
A unterbrochen
A ununterbrochen B unterbrochen
B ununterbrochen 0 unterbrochen
0 ununterbrochen D unterbrochen
D ununterbrochen
A ununterbrochen B unterbrochen
B ununterbrochen 0 unterbrochen
0 ununterbrochen D unterbrochen
D ununterbrochen
Auch diese Werte beweisen die Wirksamkeit des t-Butylhydroperoxyds
als Unterbrechungsmittel für die Polymerisation, das die Nachpolymerisation auch bei tiefen Temperaturen verhindert.
2,01 | * |
2,10 | |
2,05 | fo |
3,20 | |
2,03 | |
3,23 | |
2,00 | * |
3,82 |
Nachdem in einem kleinen Polymerisationsautoklaven mit 500' ml Inhalt die Luft durch Stickstoff ersetzt wurde, wird der
Behälter mit 212 ml Vinylchlorid gefüllt. Dann v/erden 0,37 g
Behälter mit 212 ml Vinylchlorid gefüllt. Dann v/erden 0,37 g
CNH4)2 Ce (N05)6 gelöst in 50 ml Methanol, 1,35 ml Pb(G?H ) und
0 0 98 3 9/2028
-H-
0,16 g KumolhydroOeroxyd zugesetzt.
Die Mischung wird dann auf 3O0C gebracht und 1 Stunde lang bei
dieser Temperatur ständig gerührt.
JSs wurde festgestellt, daß nicht die Spur einer Polymerisation
eintrat. Zu Vergleichszwecken wurden die gleichen fteaktanten in
den gleichen Mengen, jedoch ohne das Kumolhydropsroxyd, in
einen anderen Autoklaven gefüllt, der mit dem vorerwähnten identisch war.
Bei +30 C erfolgte eine sehr schnelle Polymerisation, so daß nach
1 Stunde 15,1 g Polymerisat entsprechend einem Umsatz von 71 i°
entstanden wareno
Es wurde wie in Beispiel 5 gearbeitet, wobei jedoch das Kumolhydroperoxyd durch 0,16 cm einer wässrigen 10-Gewichtsprozentigen
.»asserstoffperoxydlösung ersetzt mir de. Auch in
diesem 5'bII trat bei +300C keine Polymerisation ein.
Jie vorstehenden Beispiele dienen nur zur Erläuterung der Erfindung.
Auch andere Ausführungsformen, die dem Fachmann aufgrund der Beschreibung zugänglich sind, fallen unter den Schutz folgender
Ansprüche.
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Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von Vinylehlorid-Polymeriaaten
und -Kisehrolyroeriseten aureh Tieftemperatur-Polymerisation
von Vinylchlorid allein oder zusamiuen mit geringeren Mengen
anderer mischrolymerisierf^higer Monomerer unter Verwendur.f
eines Katfilysators aus Cer-IV-Selz und einer Eetallorgsnischen
VerlJindunf der Elemente Gerffianiurr., Zinn oder
.Blei, dadurch gekennzeichnet^ laß äie Polymerisation tei
vorher festgelegten Polymerisetioßsgraden lurch ein
tinterbreehungsffiittel abgebrochen wird, das aus wenigstens
einer Peroxy-Verbindung mit der allgemeinen formel
R-C-O-H1
besteht, in der R Wasserstoff, Alkyl, Arylalkyl, Zykloalkyl,
Eykloalkylalkyl und derene^-Hydroxy-iOC-Hydroperoxy-,
O^-Alkylperoxy- und Hslogenderivate, ferner Halogenaryl-,
Azyl-, Aroyl- und deren Halogenderivate sowie Alkyloxykarbonyl-,
Aryloxykarbonyl», Alkyliden-, heterozyklische
und Alkenylreste bedeutet.
009839/2028 -^-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbrechun&smittel aus Wasserstoffperoxyd besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbrechungsmittel aus Kumol-Hydroperoxyd besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Unterbrechungsmittel aus Cyclohexanonperoxyd besteht.
5. Verfahren mich Anspruch 1, dadurch rekennzeichnet, daß das
Unterbrechungsmittel aus t-Butylhydroperoxyd besteht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bia 5f dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterbrechungsmittel in Mengen von 0,001 bis
5 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile Vinylchlorid oder
vinylchloridhaltige Konomerenmischung eingesetzt und der pH-Wert
des Reaktionsgemische« unterhalb pH * 4 gehalten wird.
SAD 009839/2028
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