DE1645120A1 - Verfahren zur Modifizierung von Polyoxymethylen - Google Patents
Verfahren zur Modifizierung von PolyoxymethylenInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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Description
Neue Unterlagen '
P 16 45
E, Io DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY '"
10th and Market Streets, Wilmington, Delaware 19898? V„St„At
Verfahren zur Modifisäerung vcna Pelyexyme.thylen
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren sur Herstellung beständiger, modifizierter Polyoxymethylene, insbesondere die
Stabilisierung von Polyoxymethylen mit einem Zahlendurchschnitt-Molekulargewicht
von mindestens 10 000 durch Umsetzung des Polyoxymethylene mit Dioxolan oder Polydioxclan oder
linearen Formalen, um ein Poly oxyra ethyl an mit einem
Zahlendurchschnitt=Molekulargewicht von mindestens 10 000 und
einer Geschwin&igkeitskonstante der thermischen Zersetzung bei
222° C von weniger als etwa 1 Gew„$ je Minute su erhaltene
Es ist aus der französischen Patentschrift 1 348 553 bekannt,
Polyoxyaethylen mit Alkylenoxydev\ umssusetaen, um die Enden der
Polyoxymethylene au Verkappen0 Gemäss dieser französischen Patentschrift führt man die Umsetzung sur VerkappJang der Enden
Iteu» Unterlagen
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oberhalb 140° C äuajln dieser französischen Patentschrift wird
ausdrücklich darauf hingewiesen, dass keine Modifizierung der Polymerisatkette selbst stattfindet.
Es wurde nun gefunden, dass dae Polyoxymethylen zu einem basenbeständigen
Polymerisat durch Einechttbe modifiziert werden kann,
indan man daa nicht stabilisierte Polymerisat bei 0 bie
200° C nit einem Dioxolan oder Polydioxolan oder linearen
Formalen, besondere mit niedrigen aliphatischen Alkoholen,
umsetzte
Durch die Umsetzung eines Polyoxymethyle.no mit einen Dioxolan
oder Polydioxolaa oder« linearen Formalen, in. Atmasenhelt
eines sauren Katalysators, ■ uit ein schwach saures ReaktioiißuJitiilluiu
au ergaben, lässt sicm, ein thermisch beständiges, mit Einschüben versehenes Polyoxymethylen mit einer
verbesserten Basenbeständigkeit erhalten, in welchem die eschwindigkeitekonstante
der thermischen Zersetzung bei 222° C weniger ale 1 Gew.% je Minute beträgt. Insbesondere setzt man
ein GeWoteil des Polyoxymethylen -Ausgangsgutes, das vorzugsweise eine Hydroxylgruppe an mindestens einer der beiden end»
ständigen Stellen der Polymerisatkette besitzt und eia Zählendurchsohnitt-Molekulargewioht
von mindestens 10 000 aufweist, mit 0,05 bis 100 dew.teilen eines Dioxolane oder Polydioxolasa
oder linearen Formalen in Anwesenheit von O9GOOt bis 0*05
*.-teilen..(J* Qewiohteteil Polymerisate) einer Säure 9 rrorsugseiner
Lewis-Säure oder ihres Oxoniua-
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salses, τη und leolieft anechlieseend ein Polyoxymethylen mit
einest Zahlendurehscnitt-Molekulargewicht von mindeetene 10 OOr
Das erfindungegemftes eingeeetzte Polyoxymethylen-Äuegangsgut
1st ein Polymerisat mit wiederkehrenden Oxymethylen»Einheiten
(-CH2O-) oder ein Polymerisat, dessen Polymerisatkette haup-t~
sächlich aus der vorstehend genannten Gruppe besteht und das normalerweise an einem Ende oder an beiden Enden eine endstan
dige Hydroxylgruppeν eine Äthergruppe oder eine Estergruppe
trägt. Polymerisate, die an den Enden der Polymerisatketten
schon Ätherbindungen enthalten, sind baeenbeständig, können aber
weiter durch Einschub der Einheit des Dioxolane oder Polydioxo-3ane oder linearen FerneLe in die Hauptoxymethylenkette
dieses Polymerisates nodIfIzlert «erden.
Die erflndungegemäes behandelten Polymerisate bestehen hauptsächlich aus (-CH2O-) mit oder ohne basenbeetändigen Enden und
enthalten von 0,1 bis 10 MoI^ einer darin eingeschobenen Ein
heit, welche mindestens eine -C-C- Bindung in die Hauptkette
des Polymerisates einfuhrt. In dem Hasse, wie sich der Modifizierungsgrad der Hauptkette des Polymerisates erhöht, erniedrigt sich der Schmelzpunkt des Polymerisates, die Dehnung erhöht sich, und die Zugfestigkeit erniedrigt sich schwach.
Das Produkt hat in Abwesenheit einer merklichen Menge Luft oder
Sauerstoff eine Geschwindigkeitskonstante der thermischen Zersetzung von weniger als 1 Gew„5l>
je Minute bei 222° Ce Die Ge-
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schwindigkeitskottstante der .thermischen Zersetzung, die eich
auβ der nachstehend angegebenen Gleichung errechnet und hier mit
kgpp angegeben wird, hat die Einheit Gew.$ des zersetzten Polymerisates je Minute.
(in der Zeit t entwickelte Gaemenge
in cm3) χ 0,0736
k222 (^/Minute)
(Zeit t in Min.) χ (Anfangegewicht
der Polymer!eatprobe in g)
Der Faktor 0,0736 stellt eine Konstante darv die unter der
Annahme errechnet wurde, dass das entwickelte Gas Formaldehyd
darstellt und sioh wie ein ideales Gas verhält» Eine bevorzugte Methode zur Bestimmung des entwickelten Gasvolumene, das
man wiederum in der obigen Gleiohung einsetzen kann, besteht
darin, dass man eine ausgewogene kleine Probe des zu testenden
Polymerisates in eine Injektionsspritze mit einem Volumen von
etwa 50 onr eingibt. Pie das Polymerisat enthaltende Spritze
spült man mehrmals mit Stickstoff und bringt sie dann In ein
Dampfbad bei einer Temperatur von 222° 0, die man erhalten kenn,
wenn man die Dämpfe von Methylsalieylat, welches bei 222° C
siedet, verwendet, und ermittelt das Dampfvolumen, das sich
während einer Verweilzeit iir dem Dampfbad zwischen 10 und 20
Minuten entwickelt. Bei einer bevorzugten Verfahrensweise dieses Testes wiegt man das Polymerisat in Form eines kleinen,
gepressten Pellete auf 0,01 g genau aus und gibt ββ in eine gut
gereinigte Spritze, die zwischen Kolben und Zylinder alt ein·»
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fliessfähigen Gleitmittel hoher Qualität, beispielsweise SiIiconöl, abgedichtet ist. Um SauerBtoff cu entfernen und die Wirkungen oxydativer Zersetzung zu eliminieren, spült aan die
Spritze mehrmals mit Stickstoff aus, sieht ansohliessend das
fileesfähige gleitmittel in die Spritze, wodurch der Stickstoff
ersetzt wird und lässt das Polymerisat-Pellet in einer kleinen
Menge des fliessfähigen Gleitmittels eingetaucht. Sie Austritte-Öffnung der Spritze verschliesst man dann, bringt die Spritze
in ein Dampfbad aus Methylsalioylatdämpfen ein und ermittelt
das aua der Masse entwickelte Dampf volumen,, indem man die Stellung des Spritzenzylinderβ nach 10 und 20 Minuten abliest, nachdem man die Spritze in das Bad eingebracht hat. trägt man die
Gasentwicklung gegen die Erhitzungszeit auf, so kann man feststellen, dass die Form der Kurve, obgleich sie nicht genau den
vorausgesagten kinetischen Gesetzen erster Ordnung entspricht,
im allgemeinen einer Reaktion erster Ordnung folgt. Eb wird
auch darauf hingewiesen, dass die anfängliche Gasentwicklung
etwas höher sein kann als die während des Hauptanteiles des Testes; folgt man jedoch der vorstehend angegebenen Verfahrensweise, so kann man gut reproduzierbare Ergebnisse bei der Messung der thermischen Beständigkeit der stabilisierten Polymerisate erhalten. '
Einige Beispiele für die Säuren oder sauer reagierenden Verbindungen, die für die Zwecke der Erfindung als Katalysator Verwendung finden können, um ein schwach saures Reaktioneisediua zu
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. C ■■'...
liefern» sind Lewis-Säuren, wie AluminiumtrlChlorid, Zinntetrachlorid,
-tetra-bromid, Eisen(III)-chlorid, Titantetrachlorid,
Zinkchlorid, Bortrifluorid, -trichlorid, Antimontriehlorid,
-trifluorid, -trijodid, -pentachlorid, -pentafluorid, Bleidi·=
bromid, pro tonische Säuren oder Bronsted-Säuren mit einem pK-Wert
von weniger als 5»5» einschlieaslich organischer Carbon«
säuren, beispielweise Hydro3tyesaigsäure und Trichloressigeäure,
p=»Toluolsu.lfonaäure und anorganische Säuren, beispielsweise
^ Schwefelsäure, Salzsäure und Phosphorsäure und dergleichen, und
Phenole mit einem pK-=Wert von weniger als 5f 5» Die Salze starker Satiren (pK-Wert kleiner als 2,0) mit schwachen Basen können
ebenfalls Verwendung findeno Der saure Katalysator soll mit dem
Stabiliaierungsaittel verträglich Bein, d»h„ er sail keine unlöslichen Komplexe mit einem Reagens, im Falle eines Aufsehlämmungs-
oder Löaungßverfahrens, und er soll keine nicht-flüchtigen Komplexe bei einem in der Dampfphase durchgeführten Verfahren bilden» Starke Säuren und Säuren, die starke Oxydations-
oder Reduktionsmittel, darstellen, sollen in begrenzter Henge so
P eingesetzt werdenj, dass ein übermässiger Abbau des nicht umgesetzten Polymerisates verhindert wird, dadurch dass das ReaktiDnsmedium
mehr als schwach sauer ist» Ein überstarker Abbau kann auch vermieden werden, indem man diese Säuren in solcher
Weise zusetzt, dass die Dauer der Berührung der Säure mit dem
aieht umgesetzten Polymerisat miEiias.1 gehalten wirdo ISer b©-
v-orsiigte Kon-zeisti'a^ionsbereich der sauren Katalysatcrem, ausschlieeeliöh
der Lewis-Säuren, beträgt O9OOi bis O9OS gewoteile
je Qewiehtsteil des Heaktionsneditaiee ohne das in dieses beflisd-
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liehe Polymerisat ο Der gleiche Bereich wird für die Sal«e mit
schwachen Basen bevorzugt. Der bevorzugte Konzentrationebereich
der Lewis-Säuren beträgt 0,0002 bio 0,005 Gestelle je OeieiehteteU
des Reaktionsmediums ohne das in diesem befindliche Foiyinerieat* Im allgemeinen arbeitet man vorzugsweise mit Phosphcrpentaflucrid,
Bortrifluorid und Triäthyl-oxoniumfluorborat. Bestimmte Komplexe der vorstehend angegebenen Lewis-Säuren können
gemäas der Erfindung wirksam sein und können zu bevorzugen
sein, wenn es erwünscht ist, einen flüssigen Katalysator zu verwenden. Zu solchen Komplexen, die im Rahmen der Erfindung liegen,
gehören Ätherkomplexe; der bevorzugte Äther ist Diäthyläther.
Beispiele von anderen Äthern sind die Dialteyläther, beispieleweise
DirnethyXäther, Dibutyläther und Dipropyläther. Den Komplex
der Lewis-Säure mit einen Äther kann man herstellen, indem man die entsprechenden Materialien in einem geeigneten Lösungsmittel
mischt. Den Katalysetorkomplex kann Man auch herstellen,
indem man ein Friedel-Crafte-Halogenid su dem Äther fügt. Das
erhaltene Produkt, das einen Ätherkomplex darstellt, lässt eich
leichter ale einige der oben genannten gasförmigen Halogenide handhaben. "
Wie die folgenden Beispiele «eigen, sind die Reaktionebedingun-
gen, bei denen die Stabilisierung gemäss der Erfindung unter
Verwendung von Dioxolan oder Polydicxolan oder linearen
Fortaalen erfolgt, nicht beschränkt, eonderu vielmehr
kann nan bei den verochieden'en AusfUhrungafomen der
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Erfindung unter den verschiedensten Bedingungen arbeiten. So erläutern beispielsweise die Beispiele, dass die Stabilisierung
dee Polyoxymethylene in jedem verträglichen Medium durchführbar
let, in welchem eich das Polymerisat mit dem gewünschten etnbi-ÜEierend
wirkenden Reaktioneteilnehmer in innige Berührung bringen lässt. Das Medium kann ein Nicht-Lösungsmittel sein, das
mit den Polyoxymethylenteilchen oder dem stabilisierend wirkenden
Reaktioneteilnehmer eine Aufschlämmung bildet, und der Katalyeator
kann in der Dampfphase sein, während das Polyoxyinethylen ale Peststoff vorliegt. Inertgase; beispielsweise 8tick~
stoff und Kohlendioxyd, die verhältnismäasig rein sind, kann
aan ale Verdünnungemittel in dem Pail denl Dampf zufügen, wo der
stabilisierend wirkende Reaktioneteilnehmer und der Katalysator in der Dampfphase sind, während das Polyoxymethylen während der
Umsetzung als Feststoff vorliegt. Zu Hioht-LÖsungsmitteln können
Äther, Kohlenwasserstoffe, Alkylen- und Alkylhalogenide und
ähnliche Verbindungen, die des faohaann bekannt sind» gehören.
Die Reaktionszeit kann so lang sein, wie es zur vollständigen Umsetzung notwendig iet, ohne dass zuviel nichtstabilisierte«
Polymerisat zersetzt wird, und man kann bei langen Reaktionszeiten bei reoht niedrigen Teaperaturen, wie 0° C, arbeiten. '
Bei so hohen Temperaturen wie 200° C können kürzere Reaktionszeiten,
angewandt werden. Die Temperatur, Zelt, Konzentration der Reaktioneteilnehmer, die Stärke dea Katalysators und die
Wlrkaaakeit des Modifizierungsmittelβ raüββen wie bei den meisten
anderen Reaktionen aufeinander abgestimmt sein, um einen annehmbaren
iJmaetaungsgrad in einer angemessenen Zeit zu erzielen.
Die Polymerisatketten sind gegenüber dem Angriff von Säuren
empfindlich und können durch solch einen Angriff gespalten
werden, es ist daher wichtig, dass man die Reaktionstemperatur und -zeit so einstellt, daes die Spaltung und anders auftretende Nebenreaktionen langsam genug sind und die Modifizierung
doch schnell genug ist9 um annehmbare Ausbeuten zu erhalten»
Bei eimer bevorzugten Ausführungsfonn des erfindungsgemässen
Verfahrens liegt die Reaktionstemperatur zwischen 40 und 80° G; das Polyoxymethylen ist in der festen Phase«, Das bevorzugte
Stabilisierungsmittel, Dioxolan, liegt in einer Konzentration von 0,1 bis 10 Teilen je Teil Polyoxymethylen vor und der bevorzugte
Katalysator, Bortrifluorid, liegt in einer Konsentration von 0,0003 bis 0,005 OeWoteile Je Gewiohtstell Polymerisat
und in der Dampfphase vor. Das rohe» stabilisierte Polymerisat
kann eine zufriedenstellende thermische Stabilität besitzen, um ohne Raffinierung geformt zu werden; bei der Herstellung
von geformten Gegenständen, die extrem thermisch beständige Polymerisate erfordern, ist es jedoch wünschenswert, das gesamte
nicht umgesetzte Polyoxymethylen zu entfernen. Das nicht umgesetzte Polyoxymethylen kann man entfernen» indem man das
nicht gereinigte Produkt vor Sauerstoff geschützt in Anwe»
aenheit eines starken Amins9 wie in Beispiel 19 oder eines
Alkalis löst, um nicht umgesetztes Polymerisat zu depolymeri·=
sierenoZu Lösungsmitteln,, die man bei Anwesenheit eines Amins
verwenden katn, gehören die aliphatischen und aromatischen Hy-
beispielsweise Cyclohexanol» Glykol und
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JlQ
Phenol, und Äther, beispielsweise Trioxymethylen-dimethyläther
und Diäthylenglyköl~dimethyläthero Bas bevorzugte Lösungsmittel
ist Bensj'lalkohol. Zu Aminen und Alkali, die bei der Beinigutfgsstu-fe.
brauchbar Bind? gehören Triethylamin., Triprc-pylami.n., Natriumhydroxid
und Kaliumhydroxydc Sine andere Verfahrensweise,
öle man zur Entfernung des nicht umgesetzten Polyoxymethylene anwenden kann, ist die thermische Zersetzung des festen oder
geschmolzenen Polymer'isates oder des in Lösung befindlichen Poly=
raerisates. in Abwesenheit eines Amins oder eines Alkalis» vor-»
siagswetse nach Neutralisation oder Entfernung des sauren Katalysators»
Das ZahlendurchsaJmitt-Molekulargewieht der
Stabilisierten Produkte lässt sieh nach des kiaaeichen Methoden
oamometrlsch bestimmest wenngleich auch diese Heilisden mühselig
und. für asu unteran Hclekulargev/iehtscereich aisfet -besonders
geeignet sind«, Ein anderes Verfahren aur Moiekulargewichtafce=
Stimmung besteht In der Messung der inhärenten Yiscoeitat
irisoösity) des Polyaerisatss und wird hler- &&
des Polymerisates vervrondst, da dieses Varfahren sar Me β et u ag
der inhärenten Viscosität für alle Polyoxymethylenklassen in direk-Ter
Beziehung sua Sawichtsdurchsehiiitt-Molefcilgrgewicht stallt,
Die inhärente Viscosität wird hier bestimmt, indem man 0.125 g des
Polymerisates in 25 ml reagengreinsm Phenol löst, das durch
Destillieren über festem Alkali gereinigt worden ista Das Polymerisat ist in Phe&jl bei Raumtemperatur nicht löslich, und ^e-
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BAD ORIGINAL
wohnlich wird das Gemisch auf 120° C erhitzt, um die Auflösunge»
geschwindigkeit dee Polymerisates zu verstärken* Sobald das
Polymerisat gelöst ist, kühlt man die Lösung auf 90° C ab. Die
Visaosität des Phenol-Lösungsmittels und die Viscosität der
phenolisehen Polymer! satlo" sungwerden bei 90° C bestimmt, indem
man die Zeit feststellt, welche die gleiche Raummenge jedes
Materials zum Durchlaufen eines Viscosimeter nach Ostwald benötigt ο Die Inhärente Viscosität wird dann nach der Formel
loßi0 Zeit des Lösungsmittels
Inhärente ViBcoBität - 2,303
Gewicht des Polymerisates in 100 cm* Phenollösung
1jerech.net» Diese inhärente Viscosität kann mit dem Zahlendurehschnitt-
yivl ek'i' ar gewicht des Polymerisates für jedes gegebene
Polymerisat3 oTiösystem an Berührung gebracht werdenf aber eine
genauere» für die meisten Systeme gültige Xhbeziehungsetzung
ist an Hand des Gewichtsdurchschnitt-Molekulargewichts möglich»
Eb stehen mehrere Verfahren zur Bestimmung der Einechübe v~n
•GvC Bindungen in das. vorgebildete-Polymerisat zur .Verfügung..
Eine rroiedrigung-des Schmelzpunktes des Polymerisates um mdnde-ötens
4Ü C (korrigiert für innere Viscosität) ist ein eindeutiges Αηε eichen für Einschübe; Den korrigierten Schmelzpunkt
kai ft man aus dem be stacht eteti Schmelzpunkt, den man mittels
thermischer Differe'itia3.analyBe ί'£2Αί das Verfahren wird hier
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nachfolgend beschrieben) bestimmt, errechnen, indem man die in
der folgenden Tabelle angegebenen Korrekturwerte anwendet!
Anzuwendende Korrektur auf de Inhärente Viscosität beobachteten Schmelzpunkt /
2,0 ^3
1,5 -2
150 0
0,5 2
Den Schmelzpunkt katSn man mit Hilfe der thermischen Differentialanalyse gemäss dem allgemeinen Verfahren genau bestimmen,
das in dem Kapitel "Application of Differential Thermal Analysis to High Polymers", Organic Analysis, VoI« IV, S. 361, Interscience
Publishers/-Inc."1960-, beschrieben ist. Unter Verwendung
einer differentiel3en thermischen Analysationsvorrichtung (Differential Thermal Analyzer), beispielsweise einem "DuPont Modell 900", die auf eine Aufheiageschwindigkeit von 10° C ,je
Minute eingestellt ist, und mit Glasperlen als Bezug, gibt man eine P.olymerisatprcbe· in ein Kapillarrohr, das einen Durchmes~
ser vcTj 1,5 bis 2, C mm und eine Länge von 2,5 cm hat und das
Ea?i unter einer S-fc^ckstöffsehutzatmosphäre hält. Das Polymerisat erhitzt man auf 15C G oberhalb seines ursprünglichen Schmelzpunktes.
Die PrGte kühlt man, bis man eine Temperatur von etwa
130° G erreicht hat, Hat man diese Temperatur erreicht"„ erhitzt
mas'die Probe :wieder und stellt ihren wahren Schmelzpunkt fest»
Die in den Bei spie; ei; 2 und 3 angegebenen Schmelzpunkte wurden
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BAD ORiGINAt,
s 'dieser Verfahrensweise bestimmt und, wie often für die
inhärenteViscösität des jeweiligen Folymerisates besehrieben,
korrigierte.
Sie Menge der eingeschobenen Einheiten kann auch an Hand der
Kernmagnetresonanz entsprechend der allgemeinen Arbeitsweise
nach Allen und Warran, Chemistry and industry* 1tff April 1-96-4»
bestimmt werden* Die in den Beispielen genannten Ergebnisse
Wixrä&a. unter Verwendung rau Phenol anstelle des für die Arbei'fes»
weise b»sehr!ebenen p-Ciilörphenöls tind eines KMB-Spektroiseters
der Bftimrt farian A-60 erhaltene Bie den Oxyäthylem-Sittheitett
2,ug&QrÜn&t@ Irinie lässt sich leicht von derjenigen unt er scheiden s
als der Oxyatetbyien-Eitiheit »ntgeördnet
ά&τ Torötehead. erwähnten Analyse kann mun das behandelte
iöat tmt$r gelenktett Bedingmiigeö· »ersetz;en.# tmd- die Meit-
der Bi&söMibe an des Suetaad des tolymerisates naeh dem Abba-« fci-
e fc*lyiaeri0ate gcmsa der Erfindung finden eine weit^erbrei~
teie Anwendung bei der Herstsll^ßg. von folien durch Pressen oder
S3r.t.i*ua.iere'fi» beim Epintisia τ^κ fasem9. Fäden öder Borstennaterial
und be·in Sprit»gler sen ven 2almrädern und dergleichen» Die Masse gejA^aa der ErfiTidüng hat eine bemerkenswerte thenaisöhe
bill tat; und ist gegenüber Abbau in basischen Medien
beständig* wie die folgenden Beispiele sseigeiis
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BAD ORIGINAL
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der
Erfindung* Teil- uad Prozentangaken Beziehen sich, wenn nicht
anders angegeben? auf das Cfewicht« Die Bestimmung des Molekulargewichteβ
und der Gtischwindigkeitskonstante wurde in der vorstehend erwähnten AiM^ durchgeführt»
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BAD ORÜi
"1646120
AD-4112 f
Beispiel 1
Zur Erzeugung von Formaldehyd wird kontinuierlich Cyclohexylhemiformal
bei ungefähr 150° C pyrolysiert und der Pyrolyaedanpf
einem Kühler zugeführt t deaaen- Tenperatur eo geateuert
ν* ir dp daee Cyclohexanol und \7aaBer kondensieren und das Formuldehydgae
den Kühler passieren kann* Daa. Gas wird dsinn durch
eine Reihe von 6 U-Rohren von ungefähr 2 .1/2 cn Durchmesser
und JO 1/2 cn iltihe geführt,, die eine Packung aua rostfreiem
Stahl aufweisen und durch Eintauchen auf ungeffthr 25 1/2 cn
der unteren HohrlHnge in ein alt festen Kohleiidioxyä gekühltee
Acetonbad auf einer Temperatur von -10° C gehalten werden.
Hierauf gelangen die Dttnpfe in eine Ilealctionevorrichtung?
die gründlich getrocknet worden int und 157 Teile trocknea
Toluol und 21 Teile trooknee Sioxolnn enthält« Nach Sättigung
den Toluole mit Formaldehyd (ungefähr 2 Min nach der Einführung
des Gaoea) gibt nan zu den Reaktioiianaaiun 0,024 Teile Leeithin-Kiitalyeator hinsu und hält die Temperatur 10 Min
auf 40° C und bricht hierauf die Einführung dee Fortialdehydee
abo Die so erhaltene Aufachl&mmung wird-mit-ungefähr 0,034-Teilen
Bortrlfliaorid-XtfaerkcBplex vereetet und die Teaperatur
auf 70° C erhöht und nach 30 Min, Aufrechterhaltun^;
dieser temperatur die Uniaet25un^ durch Zueutz von 1 ieil Triäthylamin
beendet Das feate Polymeriaat wird durch Filtration
und fiaachen gewonnen und getrocknet. Man erhält 13,5 Tei-1«
trceioice Polvueriaat^ das eine baoenbeatändigo Fraiction
,von 76 Ji ergibt und eine inhärente Viacosität von 0,57 und
'.-■■ ' 009839/2018
«mti 2 Λ
1545120
einen iiqhnelzpunkt von 166° C hat,
Beispiel 2
Beispiel 2
Das Polyoxymethyien wird wie in Beispiel 1 mit der Abänderung
hergestellt t dass man als Polymerisationskatalysator
0,0018 Teile Zinntetrabromid verwendet und die Polymerisation
20 Min., bei einer Temperatur'von" 25° C durchführt* Nach Beendigung
der Polymerisation bricht man den Formaldehyäzusats
ebp gibt zu der Aufschlämmung OeO34 Teile, dee Bortrifluorid-Koraplexee
Qi* Äther hinzu, erhöht die Temperatur auf 70° C und hält sie 30 Min, auf dieser Temperatur» Sas Produkt wird
wiH in Beispiel 1 aufgearbeitete Man erhfllt 21 Teile Polymerisat.
Das behandelte Produkt ergibt »ine basenbeetändige Fraktion von 83 $, eine inhärente Viecosität von 1»ü und einen
Schmelzpunkt (beetimct durch TDA) von 163° C Die KMH-Beßtiiatnung
ergibt, daee durch die MechpolymeriBationenodifiEierung
ungefähr 2»S MoljS"--C^C- Bindungen in die Hauptketten dee Aue-'
giingepolynerifiates eingebaut worden sind,
B e i s .j? i e 1 ^
Das folgende Beispiel- erläutert die Verwendung von Polydioxolan
nie Modifikatorreagenss bei den Verfahren geraäee dor Erfindung.
Ungeffüir 31 »0 Teile trockcnsB Dloxolan worden in einem
Rundkolben honoppl^tieriaiert, indeu man in das Dioxolan
0,069 Teile Bortrifluorid-Itherkomplex einführt und ub-Cefähr
20 Hin. auf 7O0C erhitzt. Der durch die Polymerisation
erhaltene, ; r -
- U - -.. 009833/2018
AD-4112 /N
viaooe© Sirup wird mit 43,5 Teil tu trockne» Ιοί 1 verdünnt und
einen Kolben eingegeben» der 113 Teil« trookiiee toluol
und.30 Teile eines PolyoayaathylendiEiethylüther-Iiosaopolymerisate»,
enthält, weloh letirfcgenanntes eine lidiirente Viacositftt
von 1„57 hat und zu Im wesentlichen 100 #baeenbestHndig
iatj Sohtielzpunkt dea PolyoxyiaethylendiHthere 170 C>
Man erhitat den Inhalt der lieaktionavorrlohtung auf 70° C,
halt ihn 20 Hin<» auf dieser Se^peratur und gibt dann 2 Teile
Triftthyltir&in zu dem Peaictionageraisoh hinzu,, um die .Umsetzung zu beenden, Buh Gemlaoh wird abgekllhlt. und das Polymerisat isoliert und gereinigte !!an gewinnt ungefähr
29 »4 Teile Polymerisat mit einer Baeenheatfcidigkeit von
78 fit einer inhärent« Viskosität von 0,81 und einem äohnelepunkt
von i69° C. Eine Prüfung des Polymerisatea unter
gelenkten Abbau ergibt, daes in die Kettii dea Ausgangspolymerisates
ungeffihr 0^5 BtOl^ ·0~α- Bindungen eingefügt
worden
00983 3/2018
Claims (1)
- AD-4112 . 24. Mära 1966AqPate nt ana ρ r U e ti®ο Verfahren zur Herstellung von nit Einschüben veroeheness Polyoxyraethylen, dadurch gekennzeichnet, dass man bei einer Temperatur von 0 bis 200° C in einem aohnaoh sauren RuaktionaajeäiuGi ein Polyoxyiaethylen-Auagangagut, das ein Zahlendürcheohnitt-Holekulargewloht Von nindeatene 10 000 hat, nit Dioxolan oder Polyäloxolan oder linearen Fortseien umsotstc2« Verfahren nach Anepruoh 1** dadurch gekennzeichnet» dass man 1 Gestell eines Polyoxyaethylen-Ausgangsgutee, bei dem voreugeweiee T bis 2 seiner Sndvalensen mit einer Hydroxylgruppe abgesättigt sind und das ein Zahlendurchßchnitt~Molekular^ewioht von nindentena 10 000 hat, mit 0,05 bi0 100 teilen Dioxolan oder Polydioxolan oder linearen Formalen ansetzt und anochlleasend ein alt Einsohüben verselieneß Polyoxymethyleii.gewinnt, de« ein Zahlandufoheohnitt-IIoleiralargewloht tos mindest eau 10 CKIO und eine CreichwindiglcQitsfcosateiite der tlisz^aieohen 2are«taun« bei 222° C von weniger als 1 €lew,??/Min- besitsst... ger als 13« Verfahren naoh Anspruch 1 und--*ba».· oder 29 dadurch gekennzeichnet» dass man Dioxolan v@rw©fidst und als aktiven Katalysator einen BFs-KoüipX®* alaaatst.'■ ■ ,, t " " "" *" "009839/2018UnteriaQsn fr*. 111 au», ζ U1. ι s«u■ - 10 -
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