DE1644523A1 - Neue Anthrachinonfarbstoffe,deren Herstellung und Verwendung - Google Patents
Neue Anthrachinonfarbstoffe,deren Herstellung und VerwendungInfo
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- C09B62/44—Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring
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- C09B62/467—Anthracene dyes
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Description
Case 5964/E 1644523
Deutsehland
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue
Farbstoffe der Anthrachinonreihe, die der allgemeinen
Formel
MH,
(1)
NH-X
entsprechen· worin X einen aliphatischen faserreaktiven· vorzugsweise ungesättigten Aoylrest bedeutet« der über eine -CO-Oruppe an die -NH-Brücke gebunden ist·
909844/1745
Die Herstellung dieser Farbstoffe kann durch
Acylierung, Halogenwasserstoffabspaltung oder durch Einführung einer Sulfogruppe geschehen. Z.B. kann erfindungs·
gemäss der Anthrachinonfarbstoff der Formel
NH9 00 1
°2
)H
NH-
mit Halogeniden oder Anhydriden einer aliphatischen» einen
faserreaktiven« vorzugsweise ungesättigten Acylrest aufweisenden Carbonsäure acyllert werden. Als solche Acylierungs-" mittel kommen z.B. α, β-Dibrom- oder Dlchlorproplonsäure-
anhydride oder insbesondere -halogenide, Acrylsäurehalogenide,
Halogenacrylsäurehalogenide, z.B. a-Bromacrylsäurechlorld,
in Betracht.
Der Ausgangsanthrachlnonfarbstoff kann z.B. aus einer l-Amlno-4-(41-acylaminophenylamino)-anthrachinone,5-,
-2,8- oder insbesondere -2,6- oder -2,7-disulfonsäure bzw.
aus deren Gemischen nach dem französischen Patent Nr. 1 079 795 und anschllessender Verseifung, oder durch
909844/1745.
direkte Sulfierung der l-Amino-(4'-aminophenylamino)-anthrachinon-2,5-
-2,6- oder -2,8-disulfonsäure oder durch Kondensation
von l-Amino^-bromanthrachinon^S-» -2,6-#-2,7-
oder -2,8-disulfonsäure mit 4-Acetaminoanilin-2-sulfonsäure und anschliessende Verseifung hergestellt werden.
Die erfindungsgemässe Acylierung des angegebenen Anthrachinonfarbstoffes mit ebenfalls angegebenen Anhydriden
oder Halogeniden führt man zweokmässig in Gegenwart säurebindender Mittel, wie Natriumacetat, Natriumhydroxyd oder
Natriumcarbonat, vorzugsweise in wässerigem Mittel, aus. Es ist oft vorteilhaft, einen Ueberschuss des verwendeten
Acylierungsmittels anzuwenden und die Acylierung zweckmässig bei p„-Werten zwischen 5 und 8 durchzuführen.
Nach einer Abänderung des vorliegenden Verfahrens kann man auch einen Anthrachlnonfarbstoff der Formel
H-C^NH-^O-^H-CHg-Y ·
HO-S Y
90984A/1745
worin Y1 ein Halogenatom, insbesondere ein Bromatom, und
Y ein Wasserstoff- oder Halogenatom bedeutet, zwecks Abspaltung von Halogenwasserstoff mit Alkali behandeln.
Nach einer weiteren Abänderung des vorliegenden Verfahrens kann man in einem Farbstoff der Formel
(4)
O ΝΗ-<Ι>-ΝΗ-Ζ
worin Z einen Monohalogenpropionyl- oder Acrylrest bedeutet«
durch Behandlung nach üblicher Methode, z.B. mit Natriumsulfit, das Bromatom in 2-Stellung durch eine Sulfogruppe
ersetzen.
Die nach dem angegebenen Verfahren und seinen Abänderungen erhaltenen Produkte der Formel (1) sind neu.
Sie sind wertvolle Farbstoffe, die sich zum Färben und Be-. drucken der verschiedensten Materialien, Insbesondere polyhydroxylierter Materialien faseriger Struktur, natürlicher
oder regenerierter Cellulose und stickstoffhaltiger Textil-
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materialien, wie Seide, sowie Wolle und synthetischen Kunstfasern aus Superpolyamiden und Superpolyurethanen eignen. Sie
zeigen gute Nassechtheiten. Bei der Färbung von Wolle und Superpolyamidfasern empfiehlt sich zwecks Verbesserung des
Egalisiervermögens die Verwendung von Egalisiermitteln, insbesondere Aethylenoxydanlagerungsprodukte, z.B. an Oleylamin
oder an Talgfettsäureamide.
Die erfindungsgemässen Farbstoffe können z.B. auf Cellulosefasern nach der Direktfärbemethode, nach dem
Druck- oder nach dem sogenannten Padfärbeverfahren gebracht und durch Wärme- und Alkalibehandlung auf der Faser fixiert
werden. Zwecks Verbesserung der Echtheiten empfiehlt es sich, die so erhaltenen Färbungen und Drucke einem gründlichen
Spülen mit kaltem und heissem Wasser, gegebenenfalls unter Zusatz eines dispergierend wirkenden und die Diffusion fördernden
Mittels zu unterwerfen. Die nach diesen Methoden erhaltenen Färbungen und Drucke zeichnen sich durch eine
besondere Reinheit ihrer Färbtöne, durch eine sehr gute Lichtechtheit und durch hervorragende Nassechtheiten aus.
Xn den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile,
die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
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53,1 Teile des Farbstoffes l-Amlno-4-(4'-acetaminophenylamino)-anthrachinon-2,6-disulfonsäure werden in
540 Teilen Schwefelsäure mit einem Gehalt von 7#5# freiem
SO, bei Raumtemperatur gelöst und anschliessend 4 Stunden bei 43 bis 47° gerührt. Die erhaltene Lösung wird unter
starkem Rühren in 2000 Teile 20#iger Natriumchloridlösung gegossen. Der weitgehend ausgefallene Farbstoff wird
abfiltriert und mit 20#Lger Natriumchlorid lösung gewaschen.
400 Teilen 10$iger Salzsäurelösung suspendiert und 15 Stunden
am Rückfluss gekocht, wobei Lösung eintritt. Beim Abkühlen kristallisiert der verseifte Farbstoff der Formel
weitgehend aus. Er wird abfiltriert und mit verdünnter Salzsäurelösung gewaschen.
9098U/1745
Die Farbstoffpaste wird in 2000 Teilen Wasser
suspendiert und durch Zusatz von verdünnter Natriumhydroxydlösung bei p„ 7 in Lösung gebracht. Zur neutralen, auf 0 bis
5° gekühlten Lösung werden 40 Teile Natriumbicarbonat
gegeben und anschliessend unter Rühren innert 4 Stunden
53 Teile α,β-Dibrompropionylchlorid zugetropft. Nach
beendeter Acylierung wird der Farbstoff durch Zusatz von Natriumchlorid ausgefällt« durch Filtration abgetrennt
und bei 80 bis 90° getrocknet. Er stellt ein dunkelblaues Pulver dar« das sich in Wasser mit intensiv blauer, in
konz. Schwefelsäure mit stumpfweinroter Farbe löst. Aus schwach essigsaurem Bade wird Wolle mit diesem Farbstoff
in grünstichig blauen Tönen von sehr guter Nass- und Lichtechtheit gefärbt.
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78,3 Teile des nach Beispiel 1 erhältlichen
Dibrompropionylderivates werden in 500 Teilen Wasser
gelöst, die Lösung unter Zugabe von Eis auf 10° abgekühlt und mit 12 Vol.-Teilen lOn-Natriumhydroxydlösung
versetzt. Nach 30-mlnütigem NachrUhren bei 10 bis 15°
wird die Lösung durch Zugabe von ca. 10 Vol.-Teilen 2n-Salzsäure neutralisiert und der Farbstoff durch Zugabe
von Natriumchlorid abgeschieden, filtriert und im Vakuum bei 60 bis 70° getrocknet. Man erhält einen gut wasserlöslichen
Farbstoff, der Wolle ebenfalls in grünstichig blauen
Tönen von ebenso guten Echtheitseigenschaften färbt.
Werden in Beispiel 1, 3. Absatz anstelle
von 53 Teilen α,β-Dlbrompropionylohlorld 27 Teile Chloracetylchlorid
verwendet und im übrigen analog verfahren, so erhält man einen Farbstoff mit sehr ähnlichen Eigenschaften.
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Verwendet man in Beispiel 1 anstelle des angegebenen /
/ Ausgangsfarbstoffes die isomeren l-Amino-4-(4!-acetaminophenylainino)-anthrachinone,
5-disulfonsäure oder die 1- Amino-4- (4' -acetaminophenylamino) ·» anthrachinone 5 8-di sulfonsäure
oder ein Gemisch dieser beiden Disulfonsäuren
und verfährt Im übrigen sinngemäss, so wsrden sehr ähnliche
Farbstoffe erhalten« Die erhaltenen graublauen i Parbstoffpuiver lösen sioh in Wasser mit blauer* in
konz. Schwefelsäure mit reiner rubinroter- Farbe und färben Wolle aus schwach essigsaurem Bade in blauen Tönen von
sehr guten Echtheitseigensehaften. Verglichen mit den
Färbungen, die mit dem gemäss Beispiel 1 erhältlichen
Farbstoff hergestellt sind, zeigen die vorli@gen«Sen einen
weniger ausgeprägten (Jrünstioh.
9 y 9 3 4 4 /1 Ή 6
Wird Im Beispiel 1 anstelle der l-Amino-4-(4'-acetaminophenyiamino)-anthrachinon-2,6-di
sulfonsäure die isomere 2,7-Disulfonsäure verwendet und im übrigen
gleich verfahren, so wird der isomere Reaktionsfarbstoff als blauschwarzes Pulver erhalten. Er löst sich in Wasser
auf intensiv blauer, in konzentrierter Schwefelsäure und violetter Farbe, Aus schwach essigsaurem Bade wird Wolle
in ähnlichen, leicht rotstich g ι·.,η Blautönen von sehr guten
Nass - und Lichtechtheiten gefärbt.
809344/ 1/4 y
-Λ4 -
Färbevorsehrlft :
In ein Färbebad, das in JOOO Teilen Wasser 10 Teile kristallisiertes Natriumsulfat, 6 Teile 40$ ige Essigsäure,
0,5 Teile des unten beschriebenen Anlagerungsproduk- * tes aus Oleylamin und Aethylenoxyd und 2 Teile Farbstoff
enthält, geht man bei 50 bis 80° mit 100 Teilen Wollstickgarn
ein. Im Verlaufe einer halben Stunde wird das Bad auf Siedetemperatur erhitzt und dann eine Stunde lang kochend
gefärbt. Hierauf wird die Wolle gespült und getrocknet.
Herstellung des Aethylenoxydanlagerungsproduktes :
100 Teile technr Oleylamin werden mit 1 Teil
fein verteiltem Natrium versetzt und auf l4o° erhitzt, wo- '
rauf man Aethylenoxyd bei 135 bis l40° einleitet. Sobald das Aethylenoxyd rasch aufgenommen wird, senkt man die
Reaktionstemperatur auf 120 bis 125° und fährt mit dem Einleiten des Aethylenoxyds fort, bis zur Aufnahme von 113 Teilen
Aethylenoxyd. Das so erhältliche Reaktionsprodukt ist in Wasser praktisch klar löslich.
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Druckvorschrift
2 Teile des gemäss Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffes
werden mit 20 Teilen Harnstoff vermischt, in 28 Teilen Wasser gelöst und in 40 Teilen einer 5#igen Natriumalglnatverdickung
eingerührt. Dann fügt man noch 10 Teile einer !Obigen Natriumcarbonatiösung zu.
Mit dieser Druckfarbe bedruckt man ein Baumwollgewebe auf einer Rouleauxdruckmaschine, trocknet, und
dämpft den erhaltenen Druck 60 Sekunden bei l40°. Dann wird das bedruckte Gewebe in kaltem und heissem Wasser
gründlich gespült und getrocknet.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung von Anthrachinone farbstoffen der FormelNH-NH,worin X einen aliphatischen, faserreaktiven, vorzugsweise ungesättigten Acylrest, der über eine -CO-Gruppe an die -NH-Brücke gebunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass man diese Farbstoffe durch Acylierung, Halogenwasserstoffabspaltung oder Einführung einer Sulfogruppe herstellt.2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Anthrachinonfarbstoff der Formel909844/1745OHΝΗ-|Λmit Halogeniden oder Anhydriden einer einen aliphatischen faserreaktiven, vorzugsweise ungesättigten Acylrest aufweisenden Carbonsäure acyliert.jj. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Anthrachinonfarbstoff der FormelHH-CO-CH-CH2-Y*worin Y1 ein Halogenatom und Y ein Wasserstoff- oder Halogenatom bedeutet, zwecks Abspaltung von Halogenwasserstoff mit Alkali behandelt.4·· Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man in einem Farbstoff der Formel909844/1745O NH2H J0 NH-<Γ~>-ΝΗ-Ζworin Z einen Monohalogenpropionyl- oder Acrylrest bedeutet, durch Behandlung nach üblicher Methode, z.B. mit Natriumsulfit, das Bromatom in 2-Stellung durch eine SuIf©gruppe ersetzt.5. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsstoffe Gemische der l-Amino-4-(4l-aminophenylamino)anthrachinon-2,2',5 mit der 2, 2', 8-Disulfonsäure oder Gemische der 1-Amino-4-(4'-aminophenyl-amino)anthrachinon-2,2', 6 mit der 2,2',7-Disulfonsäure verwendet .6. Die gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5 erhältlichen Farbstoffe.Farbstoffe der Formel909844/1745σο rHO3SHHworin X einen aliphatischen, faserreaktiven, vorzugsweise ungesättigten Acylrest, der über eine -CO-Gruppe an die -NH-Brücke gebunden ist bedeutet.8. Farbstoffe gemäss Anspruch 8, die nur 3 Kohlen· stoffatome im Acylrest X enthalten.9« Farbstoffe gemäss Anspruch 9, die als Acylrest X einen •i-Bromacryl- oder einen α,β-Dlbrompropionylrest aufweisen.10. Gemische von Farbstoffen gemäss Anspruch 7.11. Färbe- und Druckverfahren unter Verwendung der Produkte gemäss Ansprüchen 6-10.12. Das gemäss Anspruch 11 gefärbte oder bedruckte Material.9098U/1745
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1018466A CH487992A (de) | 1966-07-13 | 1966-07-13 | Verfahren zur Herstellung neuer Anthrachinonfarbstoffe |
CH1018466 | 1966-07-13 | ||
DEC0042794 | 1967-07-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1644523A1 true DE1644523A1 (de) | 1969-10-30 |
DE1644523B2 DE1644523B2 (de) | 1976-01-15 |
DE1644523C3 DE1644523C3 (de) | 1976-09-16 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1154194A (en) | 1969-06-04 |
SE325352B (de) | 1970-06-29 |
CH487992A (de) | 1970-03-31 |
DE1644523B2 (de) | 1976-01-15 |
NL6709701A (de) | 1968-01-15 |
BE701273A (de) | 1968-01-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |