DE1644221A1 - Wasserunloesliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Wasserunloesliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE1644221A1 DE1644221A1 DE19671644221 DE1644221A DE1644221A1 DE 1644221 A1 DE1644221 A1 DE 1644221A1 DE 19671644221 DE19671644221 DE 19671644221 DE 1644221 A DE1644221 A DE 1644221A DE 1644221 A1 DE1644221 A1 DE 1644221A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbon atoms
- water
- formula
- insoluble
- dye
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B29/00—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
- C09B29/06—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group
- C09B29/08—Amino benzenes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
FARBWERKE HOECHST AG.
Anlage I
zur Patentanmeldung Fw.
5447
Frankfurt (M)-Hoechst
12. Juli 1967 Dr.Mü/Ei
V/aooerunlößliclie Monoazofarbstoffe und Verfahren- zu
ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft neue wasserunlösliche Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel (l)
D-N = N
(l)
009843/1567
in welcher D den Rest einer Diazokomponente der Benzolreihe
bedeutet, der frei von wasserlöslich machenden Gruppen ist, R-, ein Wasserstoff atom oder eine Alkoxygruppe
von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Ro ei-n Wasserstoff-,
Chlor- oder Bromatom oder eine Alkylgruppe von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
oder eine Acylaminogruppe von 1 bis 4 Kohlenstoff atomen, R-ί und R, Wasserstoff atome oder Alkylgruppen
von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, und Rf- eine Alkylgruppe von
1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Phenylrest bedeuten, wobei die Reste R. und R1- unter Ausbildung eines Oxazolidinon-•rings
verknüpft sein können, und ein Verfahren zu ihrer Herstellung, indem man aromatische Amine der allgemeinen
Formel (2)
D - NH2 (2)
in welcher D die vorstehend genannte Bedeutung hat, diasotiert und mit Azokomponenten der allgemeinen Formel (3)
IT - OH2 - CH2 - SO2 - II - OO - O - R5 (3)
R4
in welcher R-, , R2, R.., R, und Rt- die weiter oben genannten
Bedeutungen haben, vereinigt.
Der Benaolkern der Diazokomponente kann durch nichtwasserlöslichmaohende
G-rüppen, wie beispielsweise Nitro-, Nitril-, Trifluormethyl-, AlkylsulConyl-, Acetyl- und/oder Carbonsäureestergruppen
oder durch Chlor- und/oder Bromatome substituiert sein.
009843/ 1567
BAD ORIGINAL
Die verfahrensgemäß zur Anwendung gelangenden Azokomponenten·
der genannten Formel (3) können "beispielsweise durch Umsetzung von Alkenylsulfonylcarbaminsäureestern mit primären
oder sekundären aromatischen Aminen hergestellt werden.
Als Amine, die den zur Anwendung gelangenden Diazoniumverbindungen
zugrunde liegen, kommen beispielsweise 4-Nitranilin, 2-Chlor-4-nitranilin, 2-Brom-4~nitranilin,
2-Cyan-4-nitranilin, 2,4-Dinitranilin, 4-Cyan-2-nitranilin,
3-Nitro-4-amino-benzotrifluorid, 5-Nitro-2-amino-benzt>trifluorid,
5-Nitro-2-amino-benzoesäuremethylester, 2,6-Dichlor-4-nitranilin,
2,6-Dibrom-4-nitranilin, 6-Chlor-2,4-dinitranilin, 6-Brom-2,4-dinitranilin, 4-Amino-acetophenon,
[2-Amino-5-nitrophpny]j -methyl-sulfon oder R-Nitro-4-aminolÄenyiJ-lß-methoxy-äthyl|-sulf
on in Betracht.
Die Kupplung wird normalerweise im sauren bis neutralen
Medium ausgeführt. Gegebenenfalls sind Zusätze säurebindender Llittel, wie Natriumacetat oder Magnesiumkarbonat, vorteilhaft.
Die Farbstoffe fallen unlöslich an und werden beispielsweise durch Filtration abgetrennt und durch Auswaschen mit
Wasser von anhaftenden Elektrolyten befreit.
Die verfahrensgemäß hergestellten neuen wasserunlöslichen Monoazofarbstoffe werden in üblicher V/eise mit Dispergiermitteln
zu Färbepräparaten verarbeitet. Diese ergeben auf synthetischen Fasern, wie zum Beispiel Cellulose-triacetatfasern,
Gellulose-2 l/2-acetatfasern, Polyamid- und Polyurethanfasern,
vor allem aber auf Polyesterfasern, wie beispielsweise Polyäthylen-terephthalatfasern, bei sehr gutem Aufbau
Färbungen und Drucke von großer Farbstärke und von sehr guten Fabrikations- und Gebrauchsechtheiten unter denen besonders
die Licht- und die Naßechtheiten sowie die thermischen Echtheiten hervorzuheben sind.
009843/1567
Zum Färben von Polyestermaterialien gelangen die neuen
Farbstoffe zweckmäßigerweise in Form der genannten Färberpräparate in wäßriger Suspension bei Temperaturen über
100° C unter Druck oder bei etwa 100° C unter Zusatz von üb-,
liehen Oarriern zur Anwendung. Weiterhin erhält man kräftige
Färbungen, wenn man Gewebe oder Gewirke aus Polyestermaterialien mit Suspensionen der neuen Farbstoffe imprägniert,
trocknet und dann einer kurzzeitigen Hitzeeinwirkung,
beispielsweise bei 190° bis 210° C, unterwirft. Die Farbstoffe eignen sich auch vorzüglich zum Färben von Fasermischungen,
die Polyesteranteile enthalten. Beim Färben von Polyester-Wolle-Mischungen wird der Wollanteil- bei
guter Farbausbeute auf dem Polyesteranteil - nur schwach
angefärbt. Die Wollanfärbung läßt sich durch eine Nachbehandlung mit Reduktionsmitteln oder Emulgatoren leicht
wieder entfernen.
In den folgenden Beispielen verhalten sich Gewichtsteile zu Raumteilen wie das Kilogramm zum Liter.
55,2 Gewichtsteile 4-Nitranilin werden unter Rühren in
120 Raumteilen Wasser und 120 Raumteilen konzentrierter Salzsäure bei 80° bis 90° C gelöst. Die - erhaltene Lösung
läßt man in dünnem Strahl in ein Gemisch aus 200 Gewichtsteilen Eis und 200 Raumteilen Wasser einlaufen, wobei die
Temperatur 8 G nicht übersteigen soll. Sodann gibt man 82 Raumteile 5n-Natriumnitritlösung rasch zu und rührt
10 Minuten, um dann mittels Amidosulfonsäure die überschüssige
salpetrige Säure zu zerstören. 10s wird gekuppelt mit einer Lösung von 114 Gewichtsteilen 3- {j3~(N-Phenyl-N-methylamino)-äthyl-sulfonyll
-oxazolidinone 2) in 550 Raumteilen
Eisessig. Man rührt einige Stunden bei 18° bis 22° C,
saugt dann den ausgefallenen Farbstoff ab, wäscht mit Wasser bis das Filtrat elektrolytfrei abfließt und trocknet bei 60° G
Man erhält 170 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel
0098 43/156 7
N = N
in Form eines scharlachfarbenen Pulvers. In fein verteilter
Form ergibt der Farbstoff auf Polyesterfasern orange Färbungen von sehr guten Licht- und Thermofixierechtheiten.
■ ■ ■■ ■ .
Diazotiert man 55,2 Gewichtsteile 4-Nitranilin nach der
in Beispiel 1 angegebenen Methode, kuppelt jedoch mit
einer Lösung von 120 Gewichtsteilen N-rß-(Phenylaffiino)-äthyl-sulfonyl]
-N-äthyl-carbaminosäure-äthylester in 400 Raum
teilen liisessig und arbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben
auf, so erhält man den Farbstoff der Formel
H. 2 5
in Form eines scharlachfarbenen Pulvers. In fein verteilter
Form ergibt dieser Farbstoff auf Polyesterfasern eine klare
rofcstichige Gelbfärbung von sehr gut..en" Licht- und ihermofixierechtheiten»
009843/156 7
. BAD
Beispiel 3 ■ - '
In eine Mischung aus 148 Gewichtsteilen 96 $iger Schwefelsäure und 130 Gewicht steilen 40 $iger -Ifitrosylschwef elsäure
werden bei 5° bis 10° 0 65 Gewichtsteile 5-Uitro-2-aminobenzonitril
eingetragen und 1 Stunde bei 5 bis 10 C gerührt,
Die Lösung läßt man auf 2 000 Gewichtstelle Eis fließen.
Dann wird die überschüssige salpetrige Säure mittels wenig Amidosulfonsäure zerstört. Es wird gekuppelt mit einer Lösung von 127 Gewichtsteilen N-[J3-(m-Methylphenyl-amino)-äthyl-sulfonyl]
-N-äthyl-carbaminsäureäthylester in 900 Teilen
Eisessig. Anschließend wird einige Stunden bei ,18 bis 22 C gerührt, dann der ausgefallene Farbstoff abgesaugt,
mit Wasser gewaschen, bis das Filtrat elektrolytfrei abläuft und bei 60° G getrocknet. Man erhält 178 Gewichtsteile
des Farbstoffes der Formel -
cisr
O2H-// ~^
in Form eines rotbraunen Pulvers. In feinverteilter Form
ergibt dieser Farbstoff auf Polyesterfasern eine Rotfärbung von sehr guten Licht-r und Thermofixierechtheiten.
In eine Mischung aus 148 Gewicht steilen 96 'folgev Schwefelsaure
und 130 Gewichtsteilen 40 5'iger Fitrosylschwefelsäure
trägt man unter Poihren 69 Gewichtsteile 2-Ghlor- "
4-nitranilin bei 5° bis 10u 0 ein und rührt dann noch
1 Stunde bei der angegebenen Temperatur. Dann gibt man die'
Lösung auf 2000 Gewichtsteile Eis, zerstört die überschüssige
salpetrige Säure mit wenig Amidosulfonsäure und
009843/1567 ■.
BAD ORIGfNAL
kuppelt mit einer Lösung von 134 G-ewiehtsteilen
N-Tß-(N' -Phenyl-N' -methylamino) -athyl-sulf onylj-carbaniinsäurephenylester
in 1000 Raumteilen Eisessig. Anschließend wird einige Stünden gerührt, dann der ausgefallene Farbstoff abgesaugt, mit Wasser -gewaschen, bis das Filtrat
elektrolytfrei abläuft und dann bei 60° C getrocknet.
Man erhält 185 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel
01
in Form eines rotbraunen Pulvers. In fein verteilter Form
ergibt dieser Farbstoff auf Polyesterfasern rote Färbungen von sehr guten thermischen Echtheiten.
Die nachfolgende Tabelle enthält weitere Beispiele von-verfahrensgemäß herstellbaren Farbstoffen, wobei die le.tzte
Spalte den Farbton angibt, den man beim Färben auf Polyestergewebe
erhält:
Cl
Cl
1) O9N
2 \ —
N=F
Η,σ
NH-CH2-CH2-SO2-N-GOOg2H5
'2n5
Rot
N=N
,co - ο
CH2-GH2-SO2-^
•klares blau-
CH9-CH9 BticHigBB
* ά Rot
009843/1567
BAD OBJGiNAL
σι
3)
σο—ο
klares neutrales
,σο -ο
klares gelb-
NH Rot
5)
CO-CH,
Br
N=N·
NH-CH2-CH2-SO2-IT-COO-O2Hn Gelbbraun
Br Cl
β)
Cl
NH-OH0-CH0-SO0-N-COO-COHC Gelbbraun
σι
σι
-7>
8)
NO,
Br
-0
gedecktes
OH2-OH2 Blau
NH
CO-OIL,
NO,
N=N
-0
Cl
NH CO-CH-OH2-OH2
gedecktes Blau
009843/156
HO
OH
klares ^ rotsticiiiges
Blau
HH
Gl
IO) 0o:i-c ^V-H=I
Cl
HIi-OH2-CH2-SO2-H-COQ-CH5
OH^
G elbbraun
Cl
IH
11) O9II
gelbstichiges Rot
12) O2R-('_*
Hh-CH2-CH2-SO2-H-COO-CH3
■GH
rotstichiges
Cl
15) O0II
HH-CH2-CH2-SO2-H-COO-C2H5
Cl C2H5
rotstichiges
Gelb
14)
.00 -O
klares ■ geIb-"CH2-CH2
stichiges Rot
0Ö9Ö43/1567
to
IT=N
/CH5
. OE0-CH0-SO0-ITH-COO-Oh0
d
d.
d.
I £
Rot
OIL, -CH0 -OH
01
Rot
Oh0-GH0-SO0-HH-COO-OH0
Δ
d.
ά
ι d.
Ol
17) O2'*T
01
/O2H5
00 -0 G-elbbraun
01
ITO.
v — "· TT
'2U
-Br -SO2-H-COO-OH^ "Blau
"Π"
RH Π3-Πττ
19) O0N -<f Ί
MH-OH2-OIT2-SO2-W-OOo-O2H5 Gelbbraun.
2E5
IM-N
Rot
Oh2-CH2-SO2-NH-OOO-OH3
0098-437 1567
T-r
21) OpN -<f N;
/GH3
Rot
22) O2N
OH« -CII ,,-SG0 -NH-C O
klares / Orange
N=FT
.Ν
Rot
-SO2 -NH -C 0 0 -C H
blau-
stielaiges
Rot
KO,
sr CH0-CII0-SO0-Nh-COO-CH7
2 2 3
2 2 3
blaustichiges
Rot
-N=K
Cl
ITH-CH2-CH2-SO2-N
CO -0
Gelbbraun
27) O2Ii .
I=IT
CO -0
rot-
stickiges
Gelb
9 843 / 156 7
BAD ORIGINAL
ο.
28)'
.GO -O
H-GH0-GH0-SO0-N
2 2 2
Rot
GH2-GH2
CH '
NO,
N=N-C >H
-CO -O Rot
>il3
GH2-GH2
NO
30) F3G .
CO -0
Rotstichiges
ο—υυο
I Orange
GIL,, j GH2-GIt2
NO,
31) 0oS
■ /CH3
>^!0 -0 Orange
OIL
GII0-GH0-SO^-N
2 2 \
2 2 \
GII2-GH2
NO,
N ^
/<™3
CO -0 GeIbj I stichiges
\ ' Orange
009843/1567
BAD
Gl
3 ·
'OH2-CH-SO2-F
00 -0 Rot
COOOH.
OH2-OH -SO2-SF
CO-O
Scharlach.
/OO/-Ο- Gelbstichiges
OIL CH2-OH2 Orange
N=N
OIL
-N | OH0 | -CH -SO | ν GO | —N | OH2 | -α |
, \ | 2 | 2 | 2 X | ϊ | ||
I | ||||||
-OH2 | ||||||
Rot
009843/1567
Claims (7)
1) Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe der allgemeinen
Formel . ■'■."-
IT-CH0-OH0-SO0-N-CO-O-R1.
I 2 ά ά ι 5
R2 ■
in welcher I) den Rest einer Diazokomponente der-Benzolreihe
bedeutet, der'frei von wasserlösliehraachenden G-ruppen
"ist, R-, ein Wasserstoff atom oder eine Alkoxygruppe von 1 bis
4 Kohlenstoffatomen, Rp ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom
oder eine Alkylgruppe von 1 bis .4 Kohlenstoffatomen,
eine Alkoxygruppe von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Acylaminogruppe von 1 bis 4 Kohlenstoffato'men, R^ und R,
Wasserstoffatome oder Alkylgruppen von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
und Rn eine Alkylgruppe von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Phenylrest bedeuten, wobei die
Reste R, und R1- unter Ausbildung eines Oxazolidinonrings
verknüpft sein können.
2) Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
Rl
CO -0
» ··■ ./Λ FCH CH SO"/
"Λ Η==/ I" 2"; 2" 2-
R^
in welcher R, , R2, R-, und D die in Anspruoh 1 angegebenen
Bedeutungen besitzen. . -
0 09843/1567 Sad oaiQiNAL
- er? - ■
AS
3)
WasBerunlöalicher Monoazofarbstoff der Formel
σο -ο
"CH2-CH2-SO2-N
CH2-CH2
4) Wasserunlöslicher Monoazofarbstoff der Formel
NH-CH2-CH2-SO2-N
CO -0
CH2-CH2
5) Wasserunlöslicher Monoazofarbstoff der Formel
V~(J
6) Wasserunlöslicher Monoazofarbstoff der Formel
H=N
NH-CH0-CH0-SO0-W-COO-C0Ht-
c. d 2 j d 5
Π TT
7) Wasserunlöslicher Tlonoasofarbstoff der Formel
N=IT
lIH-Giro-'MIo-S0o-N-C000oHt
d d dt d
C9H.
0 98 43/156 7
BAD ORiGINAL
ellung ί J wasserunlöslicher Mono-•aeiäen Formel
weloher D den litt einer Biaeokomponente der Benzol-Iredeutiif |ir fr*i von fceeeerlBeliclmaehenden Gruppen
ein Waiiieretof fiiiöa oder ein· Alkoiygruppe von 1 bis
ibffaiöaW, Rg «Γη Waeeeretoff-, Chlor-, oder Brom
ylgiup^e von 1 bis 4 Kohlehetoffatomen,
fäf(L 1 %i» 4 Kohlenstoffatomen oder eine
voil I "hl* 4 Kohlenit off atomen, %^ und R4
iifitoff atome ödler Alkylgruppen von 1 bis 4 Kohlenstoff-Und Rt ein! Alkjrlgruppe von 1 "bis 4 Kohlenstoff-
oder einen Pfcinylrest bedeuten» wobei die Reste R^
[it* Auibilluiig eines Oxazolidinonringa verknüpft
Up d*durckiv^ekennieiohne t, daee man aroma ti sch e
weither B die vorstellend genannte Bedeutung zukommt,
"' ' ' ' ;und alt Aliökoaponenten der allgemeinen Formel
Mdeutungen haben, vereinigt.
die weiter oben genannten
-i4
009843/156
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0052992 | 1967-07-18 | ||
DEF0052992 | 1967-07-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1644221A1 true DE1644221A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1644221B2 DE1644221B2 (de) | 1975-05-28 |
DE1644221C3 DE1644221C3 (de) | 1976-01-15 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3544548A (en) | 1970-12-01 |
DE1644221B2 (de) | 1975-05-28 |
BE718230A (de) | 1969-01-20 |
AT276593B (de) | 1969-11-25 |
GB1196225A (en) | 1970-06-24 |
CH494261A (de) | 1970-07-31 |
NL6809903A (de) | 1969-01-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1644380A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen | |
DE2050657C3 (de) | Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung | |
DE2364476C3 (de) | Dispersionsmonoazofarbstoffe und ihre Verwendung | |
DE2801951A1 (de) | Azofarbstoffe | |
DE2417922A1 (de) | In wasser unloesliche azofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE1644052A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen,wasserunloeslichen Azofarbstoffen | |
DE1644221A1 (de) | Wasserunloesliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2205062C3 (de) | Wasserunlösliche Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung | |
DE3016301A1 (de) | Wasserunloesliche azofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE1644221C3 (de) | Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1092583B (de) | Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer loeslicher Azofarbstoffe | |
DE1929573C3 (de) | Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken | |
DE2010491C3 (de) | In Wasser lösliche Azofarbstoffe und ihre Verwendung | |
DE1644166C3 (de) | Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1917691A1 (de) | Wasserunloesliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2111734A1 (de) | Azofarbstoffe,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE3133355A1 (de) | Neue marineblaue dispersionsfarbstoffe, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung zum faerben oder bedrucken von synthetischen fasermaterialien | |
DE1816511A1 (de) | Wasserunloesliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1794159A1 (de) | Neue,wasserunloesliche Azofarbstoffe | |
DE2101912C3 (de) | In Wasser schwerlösliche Monoazofarbstoffe und deren Verwendung | |
DE1801328A1 (de) | Neue Verbindungen und Azofarbstoffe und deren Verwendung zur Faerbung von hydrophoben Fasern | |
DE1902883A1 (de) | Wasserunloesliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1901485A1 (de) | Wasserunloesliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1957681A1 (de) | Wasserunloesliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
CH622542A5 (en) | Process for the preparation of novel disperse monoazo dyestuffs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |