DE1643596A1 - Verfahren zum Sulfonieren organischer Verbindungen - Google Patents

Verfahren zum Sulfonieren organischer Verbindungen

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DE1643596A1
DE1643596A1 DE19671643596 DE1643596A DE1643596A1 DE 1643596 A1 DE1643596 A1 DE 1643596A1 DE 19671643596 DE19671643596 DE 19671643596 DE 1643596 A DE1643596 A DE 1643596A DE 1643596 A1 DE1643596 A1 DE 1643596A1
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liquid
sulfonated
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DE19671643596
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Benjamin Veldhuis
Michener Jun Aubrey Westlake
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Allied Corp
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Allied Chemical Corp
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Description

Ilse KucH 16A3596
ΡΛ s ,..VIy11-, WAL
51 TEL 263251
Folio A/ii;iOB
R/P
Allied Chemical Corporation, New York, H.Y.» USA Verfahren sum Sulfonieren organischer Verbindungen
Erfindung betrifft ein Verfahren 2um Sulfonieren flüssiger organischer Verbindungen mit Gemischen von Schwefeltrioxyd mit ©insm der Verdünnung dienenden inerten Gas, wie Luft, insbesondere für die Herstellung von Alkylar-yisulfonsliur«m flir die Herstellung von Detergentien und oberflächenaktiven Mitteln. Dabei soll unter einsr Sulfonierung auoh eins Sulfati&rung, d.h. ©ine Umsetzung von · Schwefeltrioxid mit hydroxyIgruppenhaltigen organisohon Verbindungen, wie Lauryl» und Myrlsty!alkohol, verstanden werden.
öulfonlerungen kö*nn@n in «linselnan Ansätzen odor kontlnulei'· lieh durchgoführb werden. Böl einer dlakontinuierliohon fkilfonlerung viii-a im allgemeinen ein Qeinisoh von Sohwofoltrioxyd mit einem der Vardünnung dionenden inerten GaC
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kontinuierlich in ein Reaktionsgefäß, das die zu. sulfonierende Verbindung, beispielstfeise eine alkyliert© einkernige aromatisch© Verbindung, wie Dodeeylbenzol oder TsriLdeoylbenzol, enthält, eingeleitet. D*s ReaktlonsteilnehmGr vierten gründlich miteinander vermischt, toslsplsloweioa indem man das Gasgemisch durch die flüssige organische Verbindung hindurchleitet. Das Sehivefeltriosyd reagiert mit der flüssigen organischen Verbindung unter Bildung von beispielsweise einer SulfonsSure, wie Doäecylfcensolsulfonsäure. Bas aus dem ReaMäonsgsisisoh austretende inerte Gas, das geringe Mengen an restlichem Schwefeltrioxid sulfonierter Verbindung, SuIfonsäureanhydrid und nichtumgesetzter organischer Verbindung enthält, wird kontinuierlich abgezogen. Das Produkt wird nicht kontinuierlich abgezogen, sondern aus dem Reaktlon3gefüß entnommen, wenn die Sulfonierung beendet iat.
Bai einer kontinuierlichen Sulfonierung werden Schwefel« trloxyd und inortee Gaa miteinander vermischt und dann kontinuierlich durch die Mitte eines hohlen Reaktors, an dessen SeitenwHnden die organische Verbindung in üar Pera eines dünnen Films heraufließt, geleitet. Die sulfoniertο Verbindung und das austretende inarte Gai3, ciao geringa Mengen an restlichem Schwefeltrioxid, sulfonierter Verblndung, Sulfonsäureanhydrld und nicht:-urngeöetster, flüaaiga.v organischer Verbindung enthUlt, woi san. in einer möch Trennvorrichtung kontinuierlich voneinander getrennt und
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BAD ORIGINAL
von dor Reakfcionssone abgezogen.
Sowohl toeiu diskontinuierlichen als auch beißt kontinuierliche?; Sulfonieren ist es an sieh ermlneoht, das aus der Reaktions-ζοηο austretende inerte Gas zurückzulciten, insbesondere weil dadurch die Hotöendigköit der Verwendung einer eigenen (^aufbereitungsanlage entfällt. Das der Reakt ions zone zugeleitete inerte Gas muß einen Taupunkt unter etwa -29<€ bositsen, da bei Verwendung eines inerten Gases mit einem höhersn Feuchtl^ceitsgehalt ein verfärbtest Produkt erhalten wird. Die zu« Trocknen des Gnass, falls kein RUck£Uhrung8~ gas verwendet wird, erforderliche Anlage ist .sowohl ausgedehnt als auch teuer. AuSerclem muß das austretende Gas, sofern es nicht zurückgeführt wird* gereinigt werden, bevor es an die Atmosphäre abgeblasen wird, damit es die Luft nicht verunreinigt.
Bisher war es jedoch nicht müglich, das aus der Sulfonierung!;, zone austretende Gas zurückzuführen, weil damit ein verfärbtos Produkt erhalten wird. Worauf diese Verfärbung zurückzuführen ist, ist nicht geklärt. Möglicherweise ist sie die Folge einer übersulfonierung der in dem RückfÜIirungsgas enthaltenen SulfonsSure durch das frische Schwefelt rioxyß oder ißt durch die Anwesenheit von SuIfonsUureanhydriden in dem rüclrgeführüen Gas bedingt. Jedenfalls ist jedooh
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die Verfärbung unerwünscht, wobei die noch aulässlge Verfärbung von Produkt zn Produkt verschieden ist. Beispielsweise sind x'ür lineare DoäecylGuXfons&uren Verfärbungen von etwa 50 Ms 60 Klstt, fifc? varzwstgbkettigs Dadecylfcenso!sulfonsäuren etwa 75 Klefft, £ür Lauryleäurs-Bulfate etwa .10 Klett und für Kthoxylierbe I^iirylsttureßuXfate etwa 50 Klett, gemeößcn m:lv. sinets photoe Klett>43ummerson-€oiorlineter dsx^Klofct Manufacturing New York, sulässlg. Die Messung äsr Verfärbung erfolgt mit ein&r 5^-igsn Losung €es Pr-cduktes (5^ islctäv-d solutios) und einer
Ss 1st schon -.rersuGSife worden, dissss ProMem
cr-biadungen voii ^e-; Sas αΜ-^ϋιώ^π ^absJ, ;^imt;3 jsilocxi dis lB5.
'ieiisrbi^ iil? wellen vsrsua^t; «s'/isß,, Sülfcnsli;;rs, SuIf
^ejfE von amn Oas absuiJi^raienj b-avoi* äi3.3$s su Sirt; wird, Bieae Versuciii iiörea zwar Ibis su sinern ΰϊ-Mdc orfoXgsnsich inscfsitt, als da© Tsrf^rburig verringert «uras. Sie Verwecduns von PiltöA1« iisii ;Jcdcoii umständlich, weil die Verunrainistingea sich auf den Filt
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BAß ORIGINAL
abscheiden und einen Teer darauf bilden, so daß die Filter häufig ausgewechselt werden müssen. Außerdem werden die auf den Filtern gesammelten Verunreinigungen verworfen, so äß-B die Ausbeuten an dem gewünschten Produkt verringert werden.
Aufgabe dor Erfindung ist also ein Verfahren zum Sulfonieren flüssiger organischer Verbindungen, bei dem das ä
zur Verdünnung des Sohwefsltrioxyds verwendete inerte Gas rüclcgeführt werden, kann, ohne daß ein verfärbte» Produkt erhalten wird und ohne daß die Nachteile der Verwendung von Filtern in Kauf genommen werden müssten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Sulfonierten einer sulfonicrbaroη flüssigen organischen Verbindung, insbesondere eines Alkylbenzols, wobei
(1) die organische Verbindung mit einem Gemisch von SchwefeltricKyd und einem inerten VerdUnnungggas in Kontakt gebracht wird,
(2) verunreinigtes inertes Verdünnungsgas von dem flüssigen sulfonierten Produkt abgetrennt wird und
(?) das abgetrennte Gas von Verunreinigungen befreit und in der Stufe (1) des Verfahrens wiederverwendefc wird. Das Vorfahren ist dadurch gekennzeichnet, ciaQ des verunreinigte Gas gereinigt wird, indem «an es mit einer weiteren Menge an dor organischen Verbindung, und zwar beim Arbeiten
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in einzelnen Ansätzen rait, wenigstens 15,8 g/m* verunreinigtes Gas und bei kontinuierlichem Arbeiten mit wenigstens 760 g/irr je Stunde verunreinigt0/3 Gas, wäscht ükcI daß fciiyi ihm am oder nah® am Beginn der Heaictionssone frisches Schwefeltrioxid zusetzt.
Vorzugsweise wird beim Arbeiten in einzelnen Ansätzen die organische Verbindung in einer föenge'von wenigstens 45,6 %/&■ verunreinigbes Gas und bairn kontinuierlichen Arbeiten in einer Menge von wenigstens 15 200 g/nr/h>insbesondere, wenigstens 30 400 g/tirVh voirunreinigtee Gas verwendet (Gaavoluttiina bei Standard'soraperatur und -dr\Aclc}.
Gemäß ©insr bevorzugten DurohfuhrungsfonTi des Verfahrens der Erfindung, die insofern vorteilhaft ist, als die durch di© Waschflüssigkeit entfernten Verunreinigungen verwerfest vferden, wird die Waschflüssigkeit in der Stufe (1) das Verfahrens als ein Teil oder die ganae au sulfonierende Verbindung verwendet, mit der Kaßgaba jedoch, daß diess WaSahflÜssiglceit und sugosetzte frisch® organische Verbindv* nioht mehr als 95 Gew.-jS sulfoniert^ organisch® Verbindung onthßlten. Ss ißt überwachend, daß eins RUolcfUhrung der Waachflüasigkelt möglich ist, ohne daß ein verfürbtiee Produkt erhalten wird; denn da dao zum Waschen verwendete Material bereits teilweise sulfoniert lat, muBtc ertfsrtut worden* daß eelna RUclcfUhrutig ein© Übersulfonlerung und dansi oltie Verfärbung des Produktes aur Folgö haten \&:-*üä, Z-^ Ir"
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BAD ORiGiNAL
jedoah nicht der FaIl5 sofern öle der Stuf® (1) des Verfahrens sugeftthrbe organische Flüssige it nicht mehr als 93 Qew.-& voraugsrceise nioht mehr als 10 Sew.-$ sulfoniert© organische Verbindung enthält,
Xe des Verfahren der Brfindung wis»a die sulfonie store flüssige organische Verbindung is» allgameinsn mit einera SsairDsh vor etwa 1 7o2,usrt;eil Söhwefelfcffiosyä la ©t&*a 5 bis
uäse-s^^irfi, uncl die fsEipe^säa^ -des ??δαν.^@Ξ 1Si Qtiiz 55. und stv/a 65^ gefeaitsisu Sohwsfclfei^es^il
e ir» s;,lge»!eia£ii la etwas s^SSqsts? als der
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liarn öS jedcc& mush ^::ζ,:ζΏ,1ί^ s-o-l^ sowa
^;iziclscn Λ^, sis si® ils iisi? Scaii-äieasisaas aS,£ Iteak
eh durch iV
von tier Beakfcieiisseas suh
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1|4JiBS
lestm dadurch korrigiert werfen, daß man deia ^|
mit; einer geringen Menge Waschtlüssigkeit «spült „ Is wurde jedoch gefunden, daß eine solche Abaphciiöung yernilsden werden lcann» wenn der ßurchtrlttöfcfeg von der Re$k·- fcionsscne zum Skrubtaer rnöglichst; kurz gehalten wird»
Nachdem die Verunreinigungen aus dem Gas herausgevjasohon . sindj wird dieses mit frischem Schwefeltrioxyd v ™ und in die Reaktionszöne zurückgöführfc. Es wurde
daß sine Verfärbung des Produktes dann am gerinfiistenQ
wird, wenn das frießhe SO» an einer Stelle nahe, d.h. so nah wie möglich, an dem Beginn der Reaktionssone und vorzugsweise direkt am Beginn der Reaktlonssone dew geviaschenen Gas augemlßclit wird. Möglicherweise tat* die andernfalls erfoigend© Verfärbung auf eine Verkohlung kleins l't'öpfehtsn der Wa^chflUösigiceiti die in dem gowasshsnen Gas verblieben sind, zurückzuführen. Eine solche Verkohlung kann weitgehend oder vollständig vermieden werdeώ> wenn., wie oben beschrieben, verfahren wirdj so daö die Seit., während der diese kleinen Partikeln die einzige zur Ujysetair mit dem Schwefeltriosyd sur Verfügung stehende organisch© darstellen, möglichst gering gehalten wird.
Bis Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen rjäher beeehrieberi*
Figur 1 ist ein Fl.iaÜachGma
dc2.r5 V/epfalirc-ns Φλτ
BAO ORIGINAL
i'igui1 2 5.st ein Fließschema -grisiex» ■ kontinuierliche;! Durchführung des Ve rfahrens· des? Erfindung.
Das Reaktionsgefäß i von Figur 1 enthält flüssige» organisch;: * Eeaktlonstsilnehmer 2, beispielsweise Dodecy!benzol. Schwe~ wird unter der Oberfläche des flüssigen
S duroh Leitung 3 zugeführt. Rückgesl'eiräünnungagas wird ebenfalls unter der Oberfläche des f liis^gjen. Rsaktionsteilneiiiners 2 durch Leitung ^, die t
die Leitung > konzsntrisoh umgibt, zugefQh-rt· Daß" untesre-Ende l>* Ton Leitung 4 erstreckt ©ich etwas weiter: nach im'ssn als das untere Ende 3* von Leitung 3> so daß beid® Gase sich gut miteinander vermischen.* wenn sio durch den flüssigen ReaktionsteilnehRser 2 nach oben strömen. Derjenige Teil dos ReaictionsgefaSea/ der von dem flüssigen organischen Rsaictiona'ceilnehmer 2 gefüllt ist, bildet eine Reaktioäsaöjie, in der die Sulfonierung erfolgt. Da die Sulfonierung eine exotherme Umsetzung ist., sind Kühlmittel vorgesehen. j
Diese Mittel sind üblich und können beispielsweise aus einem das Reaktionsgefäß umgebenden Kühlmantel' oder einer n?fi:iau3?leifcung mit einem, darin angeordneten Kühler, wie in gestrichelten Linien bei 5 «nd 6 gazeigt, sein« Das als ¥cnWiimungsjii5fc tel verwendete Gas atrUmt duro-h Leitung •ν.ws dou Üeaktionsgöfiiß !.zum Bkvutiber 8. in Leitung 7 lüb fein Vovskrubber 7* angeordnet. Duroh dlessti g;elangt ,
:^e üuö/paichende >fen.ga «η flüsoigern organiaohem Realctionis-· >;;t. Jitioiiasy·? in Leitung 7* tan "diese au iipüleü und^su. verhln-
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-lodern» da3 Verunreinigungen aus dem verbrauchten Oae sich an der Wand der Leitung niederschlagen und dort miteinander reagieren und einen Teer bilden. Der Vorskrubber kann beispielsweise aus einem Venturi~Rohr, wie gaseigt, oder einer einfachen, in Leitung ? einmündenden Düse bestehen. Wenn die Leitung 7 sehr kurz gehalten wird, kann der Vorskrubber fortgelassen werden. Xn dem Skrubber 8 wird das Gas innig mit einer Waschflüssigkeit, die aus dem gleichen flüssigen organischen Reaktionsteilnehmer, wie er in der SuIfon: rung verwendet wird, besteht, gebracht. Das Wasohen kann in irgendeiner für ein solches Waschen bekannten Vorrichtung, beispielsweise einer mit Füllkörpera, wie Raachig-Rlngen oder Berl-Sattelkörpern, gefüllten Kolonne durchgeführt werden. Das gewaschene Gas verläßt den Skrubber durch Leitung 10 mit dem Gebläse 9, wo es mit frischem Schwefeltrioxyd vermischt wird, und wird dann zurückgeführt-.
Nach Beendigung der Sulfonierung des Ansatzes in dem Reaktionsgefäß und Entfernung des Produktes aus dem GefäS kann die Waschflüssigkeit aus dem Skrubber 8 in das Reaktionsgefäö 1 !zurückgeführt und dort als nächster Ansatz oder Teil davon für eine Sulfonierung verwendet werden.
Die Reaktionszone des Reaktors 100 von Figur 2 besteht aus einem hohlen Rohr, an dessen Innenwand die umzusetzende organisch· Flüssigkeit als dünner Film entlangströmt,
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während im Inneren ein Oasgemisch aus SO* und einem Inertgas, wie Luft, strömt. Das Volumverhältnis von So, zu Inertgas kann zwischen etwa l.*5 bis etwa 1:50 variieren. Das SO« wird in der Reaktionszone praktisch vollständig verbraucht. Im allgemeinen wird das SO, in etwas größerer als der stuchlometrlsoh für die Umsetzung erforderlichen Menge zugeführt. Unter gewissen Umständen, beispielsweise für eine Sulfatierung, kann es jedoch zweckmäßig sein, eine etwas geringere als die stöchiometrisch erforderliche Menge zu verwenden. Mittels ehes nicht gezeigten, den Reaktor 100 umgebenden Kühlmantels wird die Temperatur des Reatctionsproduktes zwischen etwa 25 und 651C gehalten. Ein Flüssigkeitsabscheider 101 dient der Abtrennung des flüssigen Sulfonierungsproduktee von dem Inertgas. Duroh Leitung 102 wird das Inertgas vom Abscheider 101 zum Skrubber 104 geführt. Ein Vorakrubber 105 dient der Spülung der Oasleitung 102 mit einer geringen Menge Waeohflüasigkeit der gleichen Art, wie sie im Skrubbsr 10* verwendet wird, wodurch eine Abscheidung und uberaulfonlerung in dieser Leitung 102 vermieden wird. Im Skrubber 104 werden Verunreinigungen von dem Inertgas abgetrennt. Duroh Leitung 105 wird mittels einer Pumpe 106 Waschflüssigkeit der gleichen Art, wie sie im Reaktor als flüssiger organisoher Reaktionsteilnehmer verwendet wird, in den 8krubber eingeleitet, Duroh diel·Pumpe 106 wird außerdem Flüssigkeit vom Speioher 109 duroh Leitung 107 gepumpt. Die verbrauchte Waschflüssigkeit gelangt aus dem Skrubber X(A über den Kühler 108, in dem sie auf die Temperatur
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der Umgebung gekühlt wird. In den Speicher IC®-, von wo sie " * mittels der Pumpe iii. durch Leitung 112 su einer Steile iO am Beginn der Reaktlonssone des Reaktors iOO befördert wird.
Das Inertgas tritt durch Lsigung 114 aus dem Skrubber IQk aus und gelangt über das Gebläse 115* Leitung 116 und den Mischbehälter 117* in dem.es durch Leitung 118 zugeführtes frisches SO,, aufnimmt. SO^ und Inortgas werden bsi 117 miteinander vermischt und dann übsr Leitun'g 119 in die Rsaktionssone ©ingsführfe.
In der Zeichnung ist der uberBiGht: halber der 117 durch eine Leitung 119 von dem Reaktor 100 gafrminüstellt. Zweckmäßig wird ,jedoch das frische SO, aa oder nahe an der Reakt ions zone, d.h. so nahe an dieser wie möglich* in das gewaschene Inertgas eingeführt; d.h. die Leitung 119 muß so kurz wie möglich gehalten oder ganz fortgelassen werden.'
Die Erfindung soll durch die folgenden Beispiel© näher veranschaulicht werden. Teile beziehen sich auf dass Ge-wieht.
Beispiel 1
In eiiieni Ansatz wurden in einen? Verfahren* wie es durch das Fließschema von Figur 1 veranschaulicht ist-, 2685'11QiIe-
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verzweigbketfeiges Dodeeylbehssol sulfoniert. Das Dodeoylbensol wurde in das Reaktionsgaf ISS eingebracht und sin zuvor hergestelltes Gemisch von IS feileaZmin ve räarapffcein SO^ und 72,9 Teilen/min (0,057 nr/biiii) Luft wurde iM'Veviaufe von ßtwa 75 fäinut©ji iiiit gleichmäßige» Geschwindigkeit in das flüssige DorlseylbQRzol a:iiig©ioitet. Ba3: He&kticnsgefä0 wurde von außen so gekühlt, daß sein© Temperatiui1 zwischen 50 und 60^ schalten wurde« Dasmm dem ReakfcionsgsfäB äuroh i
lißlfcuns 7 ausgrätend© Gas enthielt neben Luft ein© gering© Msnga nicht -umgesetztes SO- uaä Spuren ©ines Sulfonsäurenöbals VU1.6 niehc-iißigesetzten. Poäeey!benzoIs, So wurde kontinuierlich in einen Slcrubbes? ©ingslsitet, dar 177 Teil© Dodeoy!benzol enthielt, Eins übersulföniarung ü^v In dem Gas noch ©nt haifcensn SnIfonBäuve in Leitung 7 wurde durch Spulen dieser mit awei rJ?Qil©n/hiiii BodQos?lb8nzol raittols ©ines Vor«· s» der aus einer unmittelbar-nach dem ReakfcionBgefUS mit Füllkör-psrn gefüllten Kolonne bestand, Dabei, wurde eine 'vOllstMndip© Uiosetzung: dsi' in €ss Inertgas ©nthält?Q3a©a Verunreinigungen erzielt,. wie sieh. aus dor- Abwesanhö-lt von sßhvjsrem- Teer ."odor. Sehlann». iiä der Äi,is ctera Skruhbor herausf Uhi^Bden 6asi©lfeu2ig ergab.
Ta einem koiitiaiilerlichöii Ves'f abreaa wurde &Jie in .Figur- S
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anschaulicht lineares Dodecylbensol in einem von außen gekühlte Rohrreaktor sulfoniert. Das Dodecylbenzol wurde mit einer Geschwindigkeit von 250 Teilen je Stunde automatisch in den Speicher 109 eingeführt und dort mit verbrauchter Waschflüssigkeit vom Skrubber.104 vermischt, so daß die dem Reaktor 100 über die Pumpe 111 zugeführte Beschickung einige Prozent (etwa 2,2#) SuIfonsäure enthielt. Diese Beschickung wurde -unter Verwendung von 119 Teilen Je Stunde dampfförmiger» S(U, das zuvor im Mischer 117 mit 1074 Teilen je Stunde (5,5 nr/fe) vermischt und zusammen mit diesem über das Rückführungsgebläse 115 in den Reaktor eingeleitet wurde, sulfoniert. Die mit dem Inertgas vermischte Menge an SO* (4 Volum-#) entsprach einem geringen Überschuß an SO,, der zusammen mit dem Inertgas und der gebildeten Sulfonslure aus dem Reaktor austrat und bewirkte, daß die Konzentration an nicht-eulfonier« tor organischer Verbindung in dem aus dem Reaktor austretenden Produkt sehr gering war. Die Temperatur der gebildeten Sulfonsiiurs würde durch Regulieren der Wasserzufuhr zum (nicht ~g© se igt en) Kühlmantel des Reaktors bsi etwa 52 bis 54=0 gehalten. Im Abscheider 10.1 wurde die Sulfonsüure von dem Gas abgetrennt. Das von der Sulfonsäurs befreite Gas bestand aus Luft und Verunreinigungen, und dieas .Verunreinigungen fcostanden aus restlichem SO·* und Spuramnsngen teilsulfonierter organischer Flüssigkeit. Dieses verunreinigte Qas vn in den Scrubber 104 gpführt. Um eins üfearsulfonieimng lunge» des duroh Leitung 102 st-römoisfäcm Gases au
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verhindern, wurden mittels der Pumpe 106 durch eine (nicht«·
Dodeoy!benzol gezeigte) Sprühdüse 855 bis 1290 Teilö gestünde (7,6 bis 11,ft 1/rain) in'die Leitung gespielt,, mn dieme au spülen, Xm Skrubfcsr !Oft/der aus etnev mit» FUllkSrpera gefüllten Kolonne, über die ft278 TqIIq Je Stunde (28 1/itiin) Waaohflüssißiceit vom Speicher 109 geleitet wurden, wurden die Verunreinigungen des Xnertgases absorbiert. Das aus dem Skrubber !Oft austretende gewaschene Inertgas enthielt kein SO^ mehr. Dfiher wurde in dem restlichen Teil des Oasleitungss^stenis kein Teer- oder Sehl&am gebildet. Die als Produkt erhaltene Sulfonsäure war von ausgezeichneter Qualität (Farbe ft8 Klett, nicht-umgeaetate organiscliQ Esschickurig 0t96$9 H0SOj, 1,65$). Die Ausbaute, he sogen sovtohl auf Dodecylbsnssol als auch auf , war 100$,
In der in Beispiel 2 beschriebenen Welse wurde Alky !benzol (KAD Ac late W der National Aniline der Allied Chemical Corporation, New York, Mölelculargewicht g^S) sulfoniert. Das Alky!benzol wurde mit ©inei' Geschwindigkeit; von 350 Teilen Je Stunde zugeführt, und 118 5?e2.Ie je Stunde SO, wurden, vermischt mit 1066 Teilen je Stunde (5,5 ^ Inertgas (Luft) ßo dal?., die SO-^-Konzentratlon ft Volura«.^ betrug, sugoleitet. Die Wix%\ing des Skrufebsrs war gleich derjenigen dos Sitrutebers von.'Boisplel wie ßloh des« aumgöEeiGimetsn (lualitiäfe ilc-i?-als. Produkt e
Bie 'R.«:spö;-iii;ur (!ce Pps";äuI;:teB νΛΐ3ι'ο.β l?ex 61 fS
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gehalten. Die erhaltene SulfonsKure hatte eine Farbe von 51 Klett und enthielt 1,06% nicht-umgesetzt ο organische Beschickung und Χ
Beispiel 4
In einem kontinuierlichen Verfahren, wie es durch Figur 2 veransdaulioht ißt, wurde in einem yon außen gekühlten reaktor Kthoxylierter Laurylalkohol (Conoco AIfoniο 1014-4 der Continental Oil Co.) unter Verwendung von rückgeführfcem Inertgas sulfatiert. Der Alkohol wurde automatisch mit einer Geschwindigkeit von 300 Teilen je Stunde in den Speieher 109 eingebracht und dort mit verbrauchter Waschflüssigkeit aus dem Skrubber 104 vermischt, so daß das dem Reaktor 100 Über die Pumpe 111 zugeführte Material einige Prozent (etwa 5,8^) HthoxylicrtcG Laurylsulfat enthielt. Dieses organische Beschickungematerial wurde im Reaktor 100 mit 87*5 Teilen Je Stunde dampfförmigem SO«, das mit 1057 Teilen je Stunde (5,5 nr/h) Inertgas (Luft) verdünnt war» so daß die Konzentration des Gemisches 3 Volum-jG betrug» sulfatiert. SO* und Luft wurden im Mischer 117 miteinander vermischt, bevor sie in den Reaktor 100 eingeleitet wurden. Das Gasgemisch wurde durch das Rückführungs gebläse 115 durch das Oasleitungssystem umgeleitet. Obwohl das SO, m etwas geringerer als der stöchiometrisch erforderlichen Menge verwendet wurde (Mol-VorhältηIb SO,:Alkohol = 0,97)* enthielt das aus dem Reaktor austretende Inortg&s noch
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BAD ORIGINAL
©ine Spur SO«. Di@.-Temperatur des sulfat ierSieis!Produktes wurde durch Regulieren der Wassersufuff& m%s (tt&ctifo-geselgten Kühlmantel des Reaktors bei 39 Ms %Q% gehalten. Das als Produkt erhalten® äthoxyXlert @ Laurylsulfat wurde in dem dem Reaktor naoh^sehaltet!SiS-Äbiohe;id©|· .i©4,¥©Ä';3d@m §as' getrennt..-' . .. .;....... ,._:-.-_.,, ·■-.,.-, ;;: λ. :.^£. ::.■■..;...>
Das aus dem ".Abscheider-.austretende Q&pg :äm r : als vVeruäralni««- gungen Spurenmengen SO« und teilSMifatiertes örganisehes Material enthielt, wurde durch Xeltttng 102 geifpisrlj, wo eine Uberaulforiisrung des organiaohen llaterlals dad'urah vei^iindert wurde, daß man von,der Pumpe 106 7,6 bis il,4.a#/©iii über eine bei 102 angeordnete. Spritzdüse in die se ,leitung einleitete Die Verunreinigungen des Xnsrtgases wurden:von dei* organisohen P3.Ussi0ceit im Skrubber, der in dieseia fall aus. einer mit einem Füllmaterial gefüllten Kolonne., in ,dl® etwa38 ;l/mln an organischer Wasohflüsaigkeit aus dem-Bpeloher 109 geleitet wurden« bestand, absorbiert. . · . ... ■ ■
Sas aus dem Skrubber austretende Inertgas enthielt kein 30^5 mehr. Das erhaltene Irodukt war von Qualität (Farbe etwa 50 KXett« nieht-upgssstatas Material ¥$>s H2SO^ G,8$)vDia -Aujijbtttfe·» - Sjesögtiii e@ef©hl auf äthoscyllerten Z>aur^laXkohol als auoSi auf 00j* bat^g
1 Q982 7/ tSI S

Claims (2)

Patent ans ρ rfichc
1. Verfahren sum SuIf on leren einer aulfonierbaren flüssigen organischen Verbindung, insbesondere eines Alkylbenzole, wobei
(1) die organische Verbindung mit einem Gemisch von Schwefelt rloxyd und einem inerten Verdünnungsgas in Kontakt gebracht wird,
(2) verunreinigtes inertes Verdünnungsgas von dem flüssigen sulfonierten Produkt abgetrennt wird und
(3) das abgetrennte Gas von Verunreinigungen befreit und in der Stufe (1) des Verfahrens wiederverweiidet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das verunreinigte Ga» gereinigt wird* indem man es mit einer weiteren Menge an der organischen Verbindung» und zwar beim Arbeiten in einzelnen Ansätzen mit wenigstens 15,2 g/cr verunreinigtes Gas und bsi kontinuierlichem Arbeiten mit wenigstens 760 g/iBT 4* Stunde verunreinigtes Gas» wäscht und daß man ihm am oder nahe am Beginn der BeaktloKSzeno Schwefeltrioxid ansetzt.
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BAO ORIGINAL
* 19-
2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet> d»8 in der Stufe(3.) des Verfahrens die organisohe Verbindung . in einer Menge von wenigstens 45,6 g/nr verunreinigtes Gas bei diskontinuierlichem Arbeiten und wenigstens 15 g/nr* verunreinigtes Gas je Stunde bei kontinuierlichem Arbeiten verwendet wird.
?. Verfahren naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Waschen des* verunreinigton Gases verwendete Flüssigkeit in der Stufe (1) des Verfahrens als ein Teil oder die gesamte zu sulfonlerende organisohe Verbindung *iederverwendet wird mit der Haß gäbe, daß diese Waschflüssigkeit und ihr zugesetzte frische organische Verbindung zusammen nicht mehr als 95 Gew.-£, vorzugsweise nicht mehr als 10 Göw.-JG sulfonierte organisohe Verbindung enthalten.
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BAD ORtQlNAU
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