DE1643370U - Einrichtung zur befestigung abnehmbarer teile an moebelstuecken. - Google Patents

Einrichtung zur befestigung abnehmbarer teile an moebelstuecken.

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DE1643370U
DE1643370U DE1952W0005720 DEW0005720U DE1643370U DE 1643370 U DE1643370 U DE 1643370U DE 1952W0005720 DE1952W0005720 DE 1952W0005720 DE W0005720 U DEW0005720 U DE W0005720U DE 1643370 U DE1643370 U DE 1643370U
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DE
Germany
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furniture
piece
removable
threaded bolt
removable part
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DE1952W0005720
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Inventor
Rudolf Wittner
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Description

  • Einrichtung zur Befestigunü abnehmbarer Teile
    an Möbelstücken
    Gegenstand desGebrauchsmusters iat eine Einrichtung
    zur Befestigung abnehmbarer Teile an Nobelatücken.
    Es ine bekannt, abnehmbare Teile von Möbeleteken mit
    diesen in der Weise zu verbinden,. daB der abnehmbare Teil
    mit einem eingedrehten oder eingesetzten Holzgewinde ver-
    sehen ist, während das Möbelstück selbst, an dem der ab-
    nehmbare Teil angebracht werden soll, mit einem, ent-
    sprechenden InneBgade ehen ist. Diese Art der Be-
    festigung hat den Nachteil, dass das Hölsgewinde an sieh
    nicht so genau geschnitten werden kann und daß beim AM-
    traksen der NSbelatüoke ein gewisse ? Schwund auftritt,
    der zur Folge hat, daß eine derartige Verbindung nicht
    *
    fest genug ist. Abgesehen davon, ist die Herstellung von
    Bols=AuBen-und Innengewinden umständltch und aher teuer.
    Es ist Zweck der Erfindung, die Befestigung ab@@ehmbarer Teile an Möbelstücken in der Weise zu verbessern, daß in \
    das Möbelstück Entfern eingelassen werden, in die mit dem
    abnehmbaren Teil, beispielsweise Fuße, Griffe-uaw.. ver-
    bundene Gewindebolzen einsehraubbar sind. Das Einsetzen
    metallischer GewindebQlzen und Muttem ist verhältnismäßig
    einfach und gewährleistet einen guten dauerhaften Sitz der abnehmbaren Teile. Außerdem ist eine derartige Verbindung verhältnismäßig einfach und daher billige Im Einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Muttern in Zwischenteile eingelassen sind, die mit dem Möbelstück in der Weise fest verbunden sind, daß die Einlaßöffnung dem Möbelstück zugekehrt ist, während der Gewindebolzen des abnehmbaren Teiles durch eine die Fortsetzung der Einlaßöffnung bildende Bohrung im Zwischenteil auf die Mutter trifft. Da die Einlaßöffnung wesentlich größer ist, als die Bohrung, durch die der Gewindebolzen hindurchtritt, entsteht am Grund der Einlaßöffnung eine Schulter 9 gegen die sich die eingelassene Matter abstützt.
  • Die Befestigung des Gewindebolzens am abnehmbaren Teil kann beispielsweise durch Kerben eerfolgen. Der Gewindebolzen kann aber auch im abnehmbaren Teil verschraubt sein.
    Auf der Zeichnung ist die Einrichtung gemäß der Erfind-
    ung in einem Ausführungsbeisp. iel dargestellt ond zwar zeigen
    Fig. 1 eine Ansicht eines Teiles eines Möbelstücks, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Möbelstück gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Möbelstücks, Fig. 4 eine Ansicht des abnehmbaren Teiles des Nobelstücks und
    Fig. 5 eine Draufsicht auf den abnehmbaren Teil
    I.
    gemäß Fig. 4.
    Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Einrichtung
    zur Befestigung abnehmbarer Teile en Möbelstücken ist das
    Möbelstück mit l, der. abnehmbare Teil, der im dargestellten
    Ausführunebeispiel ein Fuß ist, mit 2 und der mit dem Möbel-
    stück 1 verbundene Zwischenteil mit 3 bezeichnet.
    In eine Einlaßöffnung 4 des Zwischenteiles 3 ist eine
    Nutter55 eingelassen, so daß diese vollständig in der. Ein
    laßöffnung verschwindet Die Einlaßöffnung 4 setzt'siCh in einer Bohrung 6 fortp die im Durchmesser wesentlich kleiner ist, als die Einlaßöffnung 4 und gerade so greß ist, daß der Gewindebolzen 7 am abnehmbaren Teil 2 hindurchgeführt und in die Mutter 5 eingeschraubt werden kann, Der Gewindebolzen 7 ist in den Faß 2 eingelassen und
    mitdiesem durchKerben oder Versehraubungen befestigt.
    Da der Zwischenteil 3 fest mit dem Möbelstück l ver-
    bunden ist, genügt es, den Gewindebolzen 7 in die Bohrung 6 einzuführen und mit der Mutter 5 zu verschrauben. Auf diese Weise wird der Fuß 2 mit dem Möbelstück auf einfache Weise
    fest und dauerhaft verbünden. Der Faß 2 kann durch Los-
    schrauben des Gewindebolzens 7 und der Mutter 5 jederzeit leicht abgenommen werden. Diese Art der Befestigung läßt sich bei Möbelstücken überall anwenden, wo Teile abnehmbar angebracht werden müssen. Das dargestellte Beispiel ist daher nur ein Ausführungsbeispiel, das in beliebiger Weise auf andere Teile des Möbelstücks anwendbar ist.

Claims (2)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : M-----mm
    1 Einrichtung zur Befestigung abnehmbarer Teile an Möbel- stücken, dadurch gekennzeichnet, daß in das Möbelstück Muttern eingelassen sind. in die mit dem abnehmbaren Teil, beispielsweise FUße,'} Griffe usw., verbundene Gewinde-
    bolzeneinschraubbarsind.
  2. 2 Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern in Zwischenteile eingelassen sind, die mit dem Möbelstück in der Weise fest verbunden sind, daß die Einlaßöffnung dem Möbelstück zugekehrt ist, während der Gewindebolzen des abnehmbaren Teiles durch eine die. Fortsetzung der Einlaßöffnung bildende Bohrung im Zwischen- teil auf die Mutter trifft. 3 Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß der Gewindebolzen durch Kerben im abnehmbaren Teil
    befestigt sind.
    4 Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen im abnehmbaren Teil verschraubt ist.
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