DE1643285C3 - Verfahren zur Reduktion von Disulfidbrucken enthaltenden Aminocarbonsäuren und Aminocarbonsaurederivaten - Google Patents
Verfahren zur Reduktion von Disulfidbrucken enthaltenden Aminocarbonsäuren und AminocarbonsaurederivatenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B3/00—Electrolytic production of organic compounds
- C25B3/20—Processes
- C25B3/25—Reduction
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuerlichen Reduktion von Disulfidbrücken enthaltenden
Aminocarbonsäuren und Aminocarbonsäurederivaten zu fi-n entsprechenden Thiolverbindungen
durch kalhodische Reduktion.
Neben auf der Einwirkung von Reduktionsmitteln beruhenden Verfahren isi auch die kathodische
Reduktion von oxydiertem Glutathion. Cystin und Homocystin beschrieben worden (DE-PS 7 21 723;
Journal biol. Chem. 69 [1926] 213-214: Chem. Abstr. 42
[1948] 3726 a). Bei einem bekannten Verfahren /ur Herstellung von Cysteinhydrochlorid und Homocysteinhydrochlorid
wird Cystin bzw. Homocystin in salzsaurer Lösung an Kathoden mit Metalloberflächen, die wie
Zinn. Kupfer. Nickel. Blei und Silber mit dem C'ysiin vorübergehend in Reaktion treten, bei einer Stromdichte
von 0.02 bis 03 Amp/cm2 reduziert (DE-PS IO 24 518
und 10 81 466).
Abgesehen von der sehr unterschiedlichen Ausbeute, gemessen am Einsatz von Strom und Material, besitzen
die bekannten elektrolytischen Verfahren den Nachteil, daß sie alle diskontinuierlich arbeiten und daher
unwirtschaftlich sind. Die bisher beschriebenen Verfahren /ur kathodischen Reduktion von Cystin, oxydiertem
Glutathion oder Homocystin arbeiten ausschließlich mit einer einzelnen Elektrolysenzelle, deren Inhalt nach
erfolgter Umsetzung in diskontinuierlicher Weise aufgearbeitet wird. Lediglich in der deutschen Patentschrift
10 24 518 wird erwähnt, daß eine derartige Elektrolysenzelle gegebenenfalls auch kontinuierlich
betrieben werden könne, ohne daß jedoch eine Lehre gegeben wird, wie eine kontinuierliche Arbeitsweise
durchgeführt werden soll.
Beim kontinuierlichen Betrieb eirler einzelnen Elek»
troiysenzelle ergibt sich die Schwierigkeit, daß im
Verlauf der Elektrolyse stets eine Vermischung von noch nicht reduziertem, frisch eingetragenem Aüs^
färigsmaterial mit dem reduzierten Reaktionsprodukt
stattfindet. Auf diese Weise wird stets eine nicht unbeträchtliche Menge" an unverändertem Ausgangsmaterial aus dem Kathodenraum zusammen mit dem
gewünschten Reaktionsprodukt ausgetragen, wodurch die Ausbeute des Verfahrens wesentlich verschlechtert
wird. Die unvermeidliche Vermischung mit dem Ausgangsprodukt mindert darüber hinaus die Qualität
des hierbei erzeugten Cysteins, Homocysteins oder Glutathions derart, daß umfangreiche Reinigungsoperationen
im Anschluß an die elektrolytische Reduktion notwendig sind, was die Wirtschaftlichkeit dieser
Verfahrensweise ebenfalls sehr beeinträchtigt
Versucht man das bekannte, einzellige diskontinuierliche Reduktionsverfahren auf produktionstechnisch
verwertbaren Maßstab zu bringen, so sind erheblich größere Behältnisse erforderlich, als sie in einem
Laborverfahren angewandt werden, wobei dann zwangsläufig einem relativ großen Elektrolysatvolumen
eine nur kleine Kathodenfläche und ein großer Elektrodenabstand gegenüber steht wenn man nicht
einen großen apparativen Aufwand betreiben will. In einer solchen diskontinuierlichen Anordnung können im
Vergleich zu Aufwand an Energie und Apparatur nur geringe Durchsatze erzielt werden. Darüber hinaus muß
das empfindliche Produkt langen Verweilzeiten bei positiver Wärmetönung ausgesetzt werden.
So muß in einer zum Beispiel 400-Liter-Batch-Anordnung mit rundläufiger außenliegender Kupferkathode
und einer in Stabform ausgebildeten zentral angeordneten Kohleanode ein Ansatz von 60 kg Cystin in
wäßriger salzsaurer Lösung 96 Stunden einem Stromfluß von 200 Ampere und 7 Volt, entsprechend
2,24 kWh/kg, ausgesetzt werden, um vollständig reduziert /u werden. Die dabei auftretenden Temperature.!
betragen mindestens 6O0C. Eine derartige Anlage bedingt Ausbeuteminderung und Qualitätseinbußen.
Es wurde gefunden, daß die kathodische Reduktion von Cystin. Homocystin oder oxydiertem Glutathion
praktisch quantitativ in kontinuierlicher Weise durchgeführt werden kann, wenn man die Eleklrolysepflüssigkeit
in kontinuierlicher Weise mit leichtem Gefälle durch die Kathodenräume von it ihreren. mindestens
drei, hintereinander geschalteten Elektrolysenzelle!!
führt, das Elektrolysat kontinuierlich abzieht und in
bekannter Weise aufarbeitet.
Es reicht aus, wenn das Gefälle /wischen den ein/einen Elektrolysenzellen I-2cm beträgt. Zweckmäßigerweise
ι ffolgt der Einlauf und Auslauf der Elektrolysenflüssigkeit in den bzw. aus dem Kathodenraum
an möglichst weit auseinanderliegenden, also entgegengesetzten Stellen.
Fs empfiehlt sicfi. die Elcklrolysenflüssigkeit auf dem
Weg von einer Elektrolysenzelle in die nächste zu kühlen, z. B. indem man sie durch eine Kühlschlange
laufen läßt. Bevorzugt wird eine Stromdichte von 0.005 - 0.03 Ampere/cm2 bei einer mittleren Verweil/eit
der Elektrolysenflüssigkeit in der gesamten Elektrolyse
apparatur von I 5 - 30 Stunden.
Für die Kathode kann eins der für diesen Zweck bekannten Kathodenmatenahen verwendet werden.
Obwohl für die Anode z. B. Titan ein geeignetes Material ist. wird vorzugsweise eine Kohleanode
verwendet. Dabei ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß die Anodenflüssigkeit schnell Verschmutzt und bei
kontinuierlichem Betrieb schon nach etwa einer Woche allein wegen der Verschmutzung der Anodenflüssigkeit
das Verfahren nicht mehr rationell arbeitet Diese Schwierigkeit konnte dadurch überwunden werden, daß
man die Anodertflüssigkcit ebenfalls kontinuierlich und
im Kreislauf durch die Anodenräume der hintereinander
geschalteten Elektrolysenzellen leitet und an einer passenden Stelle, zweckmäßigerwejse nach Durchlaufen
der Apparatur vor Rückführung in die erste Zelle einer Reinigungsoperation unterwirft.
Durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise ist es möglich, in kontinuierlicher Weise große Mengen der
entsprechenden Disulfidbrücken enthaltenden Aminocarbonsäuren praktisch quantitativ zu reduzieren.
Hierbei können die Reduktionsprodukte in Form ihrer Salze durch einfaches Eindampfen in großer Reinheit
durch Kristallisation direkt gewonnen werden. Die relativ einfache Zwischenschaltung eines Kühlsystems
erm&glicht die Anwendung auch hoher Stromdichten und damit ein besonders wirtschaftliches Arbeiten.
Bei der erfindungsgemäßen kontinuierlichen und mehrzelligen Anordnung, läßt sich das Elektrolysatvolumen
sehr viel niedriger, die Katodenfläche dementsprechend größer und der Elektrodenabstand wesentlich
kleiner halten. Bei einer zwölfzelligen Anlage mit zum Beispiel einem Elektrodenabstand von nur 5,8 cm läßt
sich bei gegenüber dem diskontinuierlichen Beispiel um 23% verminderten Strombedarf eine Verweilzeit von
nur 2 Stunden des Elektrolysats erzielen.
Überraschenderweise bringt also das erfindungsgemäße
Verfahren eine bessere Ausbeute, ein reineres Produkt und eine günstigere Strombilanz.
Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung
dargestellt. Aus einem Vorratsgefäß 1 wird über einen Niveauregler 2 die Aminocarbonsäurelösung in den
Kathodenraum der ersten Elektrolysenzelle A eingeleitet. Jede Elektrolysenzelle A-K besteht aus einem etwa
200 Liter fassenden Behälter, in dessen Zentrum, durch ein Tondiaphragma 4 vom Kathodenraum getrennt,
eine Kohle-Anode 3 in cone. Salzsäure taucht. Der Kathodenraum ist zylindrisch mit einer amalgamierten
Schwermetall-Kathode 5 ausgelegt.
An der dem Einlauf entgegengesetzten Seite des Kathodenraumes wird durch ein bis zum Boden
eintauchendes Rohr 6 die Aminocarbonsäurelösung ausgetragi 1 und über ein Kühlsystem 7 in den
Kathodenraum der nächsten Elektrolysenzelle, dessen Niveau 1 -2 cm tiefer liegt, geleitet. Es ist jedoch auch
mit vergleichbarem Erfolg möglich, die Aminocarbonsäurelösung durch ein bis zum Boden eintauchendes
Rohr einzutragen und die Kathodenflüssigkeit durch ein. nur i/i die oberste Schicht eintauchendes, kurzes
Rohrstück wieder auszutragen. In dieser Weise sind zehn gleiche Elektrolysenzellen A-K hintereinander
geschaltet. Die Stromdichte in den Elektrolysenzellen beträgt jeweils 0,02 Ampere/cm2. Aus der letzten Zelle
K wird die Kathodenflüssigkeit konlinuierlich ausgetragen, eingeengt und eineni Kristallisationsprozeß unterworfen.
B e i s ρ i e I I
L-C'ystin wird als 15 proz. Lösung in 10 proz.
Salzsäure kontinuierlich durch die oben beschriebene Apparatur geleitet und bei einer Stromdichte von 0,02
Amp/cm2 kathodisch -eduziert Der stündliche Durchsatz beträgt 20 Liter. Nach dem Einengen und
Kristallisieren erhält man 4,2 kg L-Cysteinhydrochloridmonohydrat pro Stunde als farblose, grob kristalline
Verbindung.[α] ff + 6,3° (c = 0,5 Mol/l in N HCI),
Gehalt: 99,8% Cysteinhydrochloridmonohydrat.
(Potentiometrische SH-Bestimmung mit HgCb.)
Gehalt: 99,8% Cysteinhydrochloridmonohydrat.
(Potentiometrische SH-Bestimmung mit HgCb.)
Entsprechend Beispiel 1 wird L-Cystin kontinuierlich als 10 proz. Lösung in 2 proz. wäßriger Schwefelsäure
kathodisch reduziert
Durchsatz: 20 Liter/Stunde.
Ausbeute: 2,7 kg Di-L-Cysteinsulfat/Stunde.
[α] ff + 6,5° (c = 0,5 Mol/l in NH2SO4).
Gehalt: 99,5% Di-Cystein-Sulfat.
(Potentiometrische SH-Bestimmung mit HgCb.)
Durchsatz: 20 Liter/Stunde.
Ausbeute: 2,7 kg Di-L-Cysteinsulfat/Stunde.
[α] ff + 6,5° (c = 0,5 Mol/l in NH2SO4).
Gehalt: 99,5% Di-Cystein-Sulfat.
(Potentiometrische SH-Bestimmung mit HgCb.)
Gemäß Beispiel 1 wird eine Lösung vor. 10% DL-Homocystin in 5 proz. wäßriger Salzsäure kontinuierlich
kathodisch reduziert.
Durchsatz: 20 Liter/Stunde.
Durchsatz: 20 Liter/Stunde.
Ausbeute: 2,4 kg DL-Homocysteinhydrochlorid/Stunde.
Gehalt: 99,6%.
(Bestimmungsmethode: N nach K j e 1 d a h I als Homocysteinthiolacton-Hydrochlorid.)
Beispiel 4
(Vergleichsversuch)
(Vergleichsversuch)
Eine Cystinlösung wurde einmal kontinuierlich gemäß Beispiel 1 und einmal diskontinuierlirh in einem
entsprechend großen Elektrolysebehälter elektrolytisch reduziert. Abweichend von Beispiel 1 wurde die
Ebktrolysatlösung beider Herstellungsweisen zur Trokkene eingedampft, so daß das gesamte Cystein
einschließlich eventueller Verunreinigungen gewichtsmäßig erfaßt werden konnte. Der Rückstand wurde
anschließend durch SH-Titration mit Quecksilberchlorid und Bestimmung des Drehwertes analysiert.
Cystein kontinuierlich:
Cystein kontinuierlich:
Drehwert:[α] ff + 6,2° (c = 0,5 Mol/l in N HCI)
Gehalt (SH-Titration): 98.2%.
Cystein diskontinuierlich:
Gehalt (SH-Titration): 98.2%.
Cystein diskontinuierlich:
Drehwert:fot] ff + + 4.4° (c = 0,5 Mol/l in N HCI)
Gehalt (SH-Titration): 94.4%.
Gehalt (SH-Titration): 94.4%.
Aus dem Ergebnis geht eindeutig hervor, daß das erfindungsgemäß kontinuierlich hergestellte Cystein
von höherer Reinheit ist. als das diskontinuierlich produzierte Vergleichsprodukt und daß höhere Ausbeuten
erzielbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Reduktion von Disulfidbrücken
enthaltenden Aminocarbonsäuren und Aminocarbonsäurederivaten durch kathodische Reduktion in
wäßriger, saurer Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Elektrolysenflüssigkeit in
kontinuierlicher Weise mit leichtem Gefälle durch die Kathodenräume von mehreren, mindestens drei,
hintereinander geschalteten Elektrolysenzellen führt, das Elektrolysat kontinuierlich abzieht und in
bekannter Weise aufarbeitet
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Elektrolysenflüssigkeit auf !5
dem Weg von einer Elektrolysenzelle in die nächste kühlt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Anodenflüssigkeit
kontinuierlich im Kreislauf durch die Anodenräume der hintereinander geschalteten Elektrolysenzellen
leitet und nach Durchlaufen der Apparatur vor
Rückführung in die erste Zelle einer Reinigungsoperation unterwirft.
25
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1643285A DE1643285C3 (de) | 1967-07-07 | 1967-07-07 | Verfahren zur Reduktion von Disulfidbrucken enthaltenden Aminocarbonsäuren und Aminocarbonsaurederivaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1643285A DE1643285C3 (de) | 1967-07-07 | 1967-07-07 | Verfahren zur Reduktion von Disulfidbrucken enthaltenden Aminocarbonsäuren und Aminocarbonsaurederivaten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1643285A1 DE1643285A1 (de) | 1972-03-16 |
DE1643285B2 DE1643285B2 (de) | 1976-10-14 |
DE1643285C3 true DE1643285C3 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=7055063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1643285A Expired DE1643285C3 (de) | 1967-07-07 | 1967-07-07 | Verfahren zur Reduktion von Disulfidbrucken enthaltenden Aminocarbonsäuren und Aminocarbonsaurederivaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1643285C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU2017260371A1 (en) * | 2016-05-06 | 2018-12-06 | Ligare Biotechnologies, Inc. | Apparatus and method for electrochemical reduction of biochemical compositions for bioconjugation |
-
1967
- 1967-07-07 DE DE1643285A patent/DE1643285C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1643285B2 (de) | 1976-10-14 |
DE1643285A1 (de) | 1972-03-16 |
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---|---|---|---|
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