DE4033489C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/66—Treatment of water, waste water, or sewage by neutralisation; pH adjustment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/68—Halogens or halogen compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2103/00—Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
- C02F2103/18—Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from the purification of gaseous effluents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Rauchgas
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-PS 36 14 814 bekannt.
Hier wird aus dem Rauchgas die Flugasche abgetrennt und das
Rauchgas danach einem Kondensations- und Waschprozeß in einem
Rauchgaswäscher unterworfen. Weil Abfallstoffe im allgemeinen
Chlorverbindungen enthalten, die während des Verfahrens zu
Salzsäure umgewandelt werden, ist das Waschwasser, das bei dem
Kondensations- und Waschprozeß anfällt, salzsauer. Dem Salz
säure enthaltenden Waschwasser wird durch einen Ionenaus
tauschprozeß Quecksilber entzogen, wonach es dazu verwendet
wird, Schwermetalle aus der alkalischen Flugasche herauszulö
sen. Hierbei wird das salzsaure Waschwasser zumindest teil
weise neutralisiert. Nach verschiedenen Reinigungsschritten
und gegebenenfalls einer weiteren Erhöhung des pH-Wertes durch
Zugabe des Waschwassers einer alkalischen Wäsche wird das
Waschwasser schließlich an einen Vorfluter abgegeben.
Bei diesem Verfahren gelangen die bei der Verbrennung des Ab
falls freigesetzten Chloridionen in den Vorfluter.
Aus der DE 35 21 205 A1 ist eine Anlage zur Reinigung von industriellen
Abgasen bekannt.
Diese Anlage besteht aus einem Vorwaschteil und einem Entschwefelungsteil.
Der Vorwaschteil ist allein zum Auswaschen
von Salzsäure ausgelegt. Hierzu wird in der Vorwaschflüssigkeit
ein pH-Wert von 2 aufrechterhalten. Das geschieht durch
Kreislaufführung und Einleiten von Calciumverbindungen. Beim
Auswaschen der Salzsäure entstehendes Calciumchlorid wird aus
dem Kreislauf abgezogen.
Die Anlage enthält keine Vorrichtungen zur Entfernung von
Chloriden.
Aus der DE 35 40 973 C2 ist ein Verfahren zur Reinigung von
chlorhaltigen, SO₂-haltigen und NOx-haltigen Abgasen bekannt,
bei dem die Abgase mit Eisensalzen gewaschen werden und die
Waschlösung über eine Elektrolysezelle geleitet wird. Bei der
Elektrolyse werden die Eisensalze reduziert und gleichzeitig
Chloride zu Chlor oxidiert. Eisen und weitere Übergangsmetalle
fallen als metallischer Niederschlag aus.
Aufgabe der Erfindung ist, bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art die an den Vorfluter abgegebene Chloridfracht zu
verringern, ohne daß hierbei ein metallischer Niederschlag gebildet
wird.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs
genannten Maßnahmen gelöst.
Erfindungsgemäß wird das zumindest teilweise neutralisierte
Waschwasser in den Rauchgaswäscher zurückgeführt, um seinen
Chloridinhalt durch Absorption weiterer Salzsäure zu erhöhen.
Hierbei wird der pH-Wert des Waschwassers deutlich, im allge
meinen auf Werte bis unter 1, vermindert, denn bei der Rück
führung in den Rauchgaswäscher nimmt das Waschwasser erneut
Rauchgasinhaltsstoffe auf. Ein Teil dieser Chloride wird in
einer separaten Stufe dem dabei entstehenden Waschwasser ent
zogen. Diese separate Stufe besteht aus einem Elektro
lyseschritt, bei dem Chlor und Wasserstoff freigesetzt werden.
Die Abtrennung der Chloride kann in der Weise erfolgen, daß
aus dem ablaufenden Waschwasser kontinuierlich zumindest ein
Teilstrom abgetrennt und einer Elektrolysezelle zugeführt
wird. In der Elektrolysezelle wird ein Teil der hierin enthal
tenen Chloride oxidiert, wobei sich Chlor und Wasserstoff bil
den.
Die Dauer des Elektrolyseschritts wird zum einen nach wirt
schaftlichen Gesichtspunkten bemessen; das heißt, die Elektro
lyse wird abgebrochen, sobald die Chloridkonzentration so weit
abgesunken ist, daß die Stromausbeute abfällt. Andererseits
ist darauf zu achten, daß beim Elektrolyseschritt keine unlös
lichen Niederschläge ausfallen.
Da jedoch der pH-Wert des sauren, Salzsäure enthaltenden
Waschwassers meist unterhalb von 1 liegt, kann dem Teilstrom
eine beträchtliche Menge an Chlor entzogen werden, ohne daß
wegen der gleichzeitigen Freisetzung von Wasserstoff ein zu
hoher pH-Wert erreicht wird, bei dem unlösliche Niederschläge
auftreten.
Bevorzugt wird der elektrolysierte Teilstrom mit dem Haupt
strom des aus dem Rauchgaswäscher ablaufenden Waschwassers
vereinigt. Vorteilhaft ist in diesem Fall, wenn die Menge des
Teilstroms und die Elektrolysedauer so aufeinander abgestimmt
werden, daß der vereinigte Strom einen pH-Wert von 3 bis 4
aufweist. In diesem Fall kann der vereinigte Strom in bekann
ter Weise, z. B. zur Extraktion alkalischer Flugasche weiter
verwendet werden.
Überraschenderweise kann die Elektrolyse der aus dem Rauchgas
wäscher ablaufenden Waschwässer in der angegebenen Weise
durchgeführt werden, ohne daß Vorbehandlungsschritte notwendig
sind. Die Chloridkonzentration des Waschwassers beträgt im
allgemeinen 0,1 bis mehrere Mol pro Liter. Sie nimmt während
der Elektrolyse kontinuierlich ab. Weil die Elektrolyse von
stark verdünnten Chloridlösungen wegen der geringen Stromaus
beute unwirtschaftlich ist, wird sie daher abgebrochen, sobald
die Stromausbeute abfällt. Die Menge an Chloridionen, die dem
Waschwasser entzogen werden, kann durch Vergrößerung des zu
elektrolysierenden Teilstroms erhöht werden, wobei die
Stromausbeute in einem günstigen Bereich gehalten werden kann.
Mit diesen Randbedingungen kann das Verfahren wirtschaftlich
gestaltet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ohne Rückwirkungen auf an
dere Verfahrensschritte in das bekannte Rauchgasreinigungsver
fahren integriert werden. So ist es insbesondere möglich, die
Quecksilberabtrennung, die Auslaugung der Flugasche und die
Abtrennung der Schwermetalle nach der in der eingangs genann
ten Patentschrift beschriebenen Methode durchzuführen.
Die beim vorgeschlagenen Verfahren freigesetzten Gase Chlor
und Wasserstoff sind kommerziell verwertbar.
Weiterhin kann durch Reaktion des bei der Elektrolyse entste
henden Chlors mit Natronlauge, Calciumhydroxid oder anderen
geeigneten Basen Hypochlorit hergestellt werden, das zur Ent
fernung von Stickoxiden und - alternativ oder ergänzend zum
Verfahren nach der eingangs genannten Patentschrift - zur Ent
fernung von Quecksilber verwendet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Durchführungsbei
spiels näher erläutert.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde ein
Laborelektrolyseur verwendet, der zwei parallele Graphitelek
troden und zwei perforierte PVC-Platten, die den Anodenraum
vom Kathodenraum trennten, enthielt. Es wurde ein geschlosse
ner Elektrolytkreislauf aufrechterhalten, indem das Waschwas
ser der Rauchgasreinigung aus einem Vorlagebehälter in den un
teren Bereich des Elektrolyseurs eingeleitet und die aus einem
Überlauf ausfließende Lösung in den Vorlagebehälter zurückge
führt wurde. Der kathodisch gebildete Wasserstoff wurde abge
lassen, während das anodisch gebildete Chlor in einer mit Na
tronlauge gefüllten Waschflasche aufgefangen wurde.
Die Umwälzrate durch den Elektrolyseur betrug 15 l/h. Der Bad
inhalt des Elektrolyseurs betrug 0,7 l.
Der Elektrolyseur wurde diskontinuierlich bei Umgebungstempe
ratur betrieben. Nach jedem Lauf wurde der Elektrolyseur auf
90°C aufgeheizt, um das im Bad gelöste Chlor in die Waschfla
sche auszutreiben.
Die Menge an freigesetztem Chlor wurde aus dem Inhalt der
Waschflasche bestimmt. Die Stromausbeute ergab sich aus dem
Vergleich der freigesetzten Chlormenge mit dem theoretischen
Wert (0,756 Amp · h/Cl2).
Wegen der PVC-Platten zur Trennung von Anoden- und Kathoden
raum ergaben sich hohe Spannungsverluste. Aus Sicherheitsgrün
den wurden diese Platten jedoch nicht entfernt. Bei allen Ver
suchen ergab sich, daß die Kathodenoberfläche nicht angegrif
fen wurde, wenn der pH-Wert unter 1,0 lag, selbst wenn die
Elektrolytlösung hohe Salzkonzentrationen, etwa bis zu 100 g
Calcium pro Liter enthielt.
Die gemittelten Daten der Versuchsläufe sind in der Tabelle
zusammengefaßt. Sie zeigen klar die Ausführbarkeit des erfin
dungsgemäßen Verfahrens. Chloride können aus Waschwässern der
Rauchgasreinigung mit wirtschaftlich vertretbarer Stromaus
beute entfernt werden, selbst wenn deren Konzentration relativ
klein ist. Es soll betont werden, daß den Zahlen zum Energie
verbrauch wegen der nicht angepaßten Konstruktion des Elektro
lyseurs keine reale Bedeutung zukommt.
Claims (2)
- Verfahren zur Reinigung von Rauchgas, das bei der Verbrennung von chlorhaltigen Abfallstoffen anfällt, bei dem
- a) aus dem Rauchgas Flugasche abgetrennt und
- b) das Rauchgas danach einem Rauchgaswäscher zugeführt wird, wobei saures, Salzsäure enthaltendes Waschwasser anfällt, wonach
- c) das saure, Salzsäure enthaltende Waschwasser mit alkali schen Stoffströmen der Rauchgasreinigung vereinigt und da mit zumindest teilweise neutralisiert wird,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- d) das zumindest teilweise neutralisierte Waschwasser aus Schritt c) in den Rauchgaswäscher zurückgeführt und
- e) aus dem Hauptstrom des nach Schritt d) ablaufenden Waschwassers zumindest ein Teilstrom abgezweigt und einer Elektrolyse unterworfen wird, wobei Chlor und Wasserstoff freigesetzt werden,
- f) die Elektrolyse abgebrochen wird, bevor unlösliche Niederschläge ausfallen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033489 DE4033489A1 (de) | 1990-10-20 | 1990-10-20 | Verfahren zur reinigung von rauchgas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033489 DE4033489A1 (de) | 1990-10-20 | 1990-10-20 | Verfahren zur reinigung von rauchgas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4033489A1 DE4033489A1 (de) | 1992-04-23 |
DE4033489C2 true DE4033489C2 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=6416771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904033489 Granted DE4033489A1 (de) | 1990-10-20 | 1990-10-20 | Verfahren zur reinigung von rauchgas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4033489A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19607667C2 (de) * | 1996-02-29 | 2000-11-02 | Krupp Uhde Gmbh | Verfahren zur Verwertung von Abfallsalzsäure |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3540973A1 (de) * | 1984-12-24 | 1987-05-21 | Hoelter Heinz | Simultane so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)- und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-abscheidung bei rauchgasen, die mit hohem no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) und hcl belastet sind |
DE3521205A1 (de) * | 1985-06-13 | 1986-12-18 | Gottfried Bischoff Bau kompl. Gasreinigungs- und Wasserrückkühlanlagen GmbH & Co KG, 4300 Essen | Anlage fuer die reinigung von industriellen abgasen |
DE3614814C1 (de) * | 1986-05-02 | 1987-08-20 | Kernforschungsz Karlsruhe | Verfahren zur Reinigung von Rauchgas |
-
1990
- 1990-10-20 DE DE19904033489 patent/DE4033489A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4033489A1 (de) | 1992-04-23 |
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