DE3521205A1 - Anlage fuer die reinigung von industriellen abgasen - Google Patents

Anlage fuer die reinigung von industriellen abgasen

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DE3521205A1
DE3521205A1 DE19853521205 DE3521205A DE3521205A1 DE 3521205 A1 DE3521205 A1 DE 3521205A1 DE 19853521205 DE19853521205 DE 19853521205 DE 3521205 A DE3521205 A DE 3521205A DE 3521205 A1 DE3521205 A1 DE 3521205A1
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DE19853521205
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Albert Dr.-Ing. 4130 Moers Brinkmann
Ulrich Dr.rer.nat. 4330 Mülheim Kleeberg
Berthold Dipl.-Ing. 4690 Herne Krüger
Alfred Dipl.-Ing. 4300 Essen Spee
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Gottfried Bischoff Bau Kompl Gasreinigungs und Wasserrueckkehlanlagen GmbH and Co KG
Original Assignee
Gottfried Bischoff Bau Kompl Gasreinigungs und Wasserrueckkehlanlagen GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
    • F23J15/02Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
    • F23J15/04Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material using washing fluids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
    • B01D53/50Sulfur oxides
    • B01D53/501Sulfur oxides by treating the gases with a solution or a suspension of an alkali or earth-alkali or ammonium compound

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anlage für die
  • Reinigung von industriellen Abgasen, insbesondere von Rauchgasen aus Kraftwerkskesselfeuerungen, unter Verwendung von in Wasser suspendierten Calciumverbindungen, - mit einen Entschwefelungswaschturm sowie einen Entschwefelungswaschflüssigkeitskreislauf aufweisendem Entschwefelungsaggregat und einen Vorwaschturm sowie einen Vorwaschflüssigkeitskreislauf aufweisendem Vorwaschaggregat, wobei die Abgase in den Vorwaschturm einführbar und aus diesem in den Entschwefelungswaschturm überführbar sind, wobei mit Hilfe des Vorwaschflüssigkeitskreislaufes aus den Abgasen mitgeführte Salzsäure sowie mit Hilfe des Entschwefelungswaschflüssigkeitskreislaufes mitgeführtes Schwefeldioxid entfernbar ist sowie die Abgase im Vorwaschturm mit Wasserdampf aufsättigbar sind, wobei der Ablauf aus dem Entschwefelungswaschflüssigkeitskreislauf zumindest teilweise in den Vorwaschflüssigkeitskreislauf einführbar ist, aus dem das Abwasser abziehbar ist, und wobei aus dem Entschwefelungswaschflüssigkeitskreislauf ein Entschwefelungsgips abziehbar ist, der Calciumsulfatkristalle aufweist. - Es versteht sich, daß in die Anlage nach Maßgabe des als Wasserdampf oder Abwasser abgehenden Wassers Frischwasser nachgeführt wird.
  • Bei der bekannten gattungsgemäßen Anlage (DE-OS 33 05 120, Fig. 2) ist das Vorwaschaggregat sowohl zum Auswaschen der Salzsäure als auch zum Auswaschen von Schwefeldioxid ausgelegt. Der pH-Wert der Vorwaschflüssigkeit ist entsprechend hoch eingestellt. Die im Vorwaschflüssigkeitskreislauf anfallende Gipsmenge wird in den Entschwefelungswaschflüssigkeitskreislauf eingeführt. Zwar wird die Übergabe über einen Hydrozyklon geführt, um die mitgeführte Calciumchlorid enthaltende Vorwaschflüssigkeitsmenge kleinzuhalten, nichtsdestoweniger gelangt Calciumchlorid in so großer Konzentration in den Entschwefelungswaschflüssigkeitskreislauf, daß die Schwefeldioxidabscheidung beeinträchtigt wird. Die Calciumchloridmenge, die in den Entschwefelungswaschflüssigkeitskreislauf gelangt, muß im stationären Zustand aus diesem wieder in den Vorwaschflüssigkeitskreislauf zurückgeführt werden. Dazu wird der Entschwefelungsgips entwässert, und zwar in einer Zentrifuge gefiltert, und der Filtratstrom gelangt in den Vorwaschflüssigkeitskreislauf zurück. Zwar kann auf diese Weise die Abwassermenge kleingehalten werden, jedoch stört, daß Calciumchlorid in den Entschwefelungsw aschflüssigkeitskreislauf eingeführt wird, denn dieses Calciumchlorid beeinträchtigt den Entschwefelungsgrad. Zwar ist es bekannt (DE-OS 33 05 120, Fig. 1), das Vorwaschaggregat allein zum Auswaschen der Salzsäure auszulegen, so daß eine Abscheidung von Schwefeldioxid praktisch nicht erfolgt, hier wird jedoch das Abwasser sowohl aus dem Vorwaschflüssigkeitskreislauf als auch aus dem Entschwefelungswaschflüssigkeitskreislauf unmittelbar abgezogen und folglich mit verhältnismäßig großer Abwassermenge gearbeitet, wenngleich ein verhältnismäßig hoher Entschwefelungsgrad erreichbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Anlage so auszulegen, daß unter Beibehaltung der geringen Abwassermenge die Entschwefelung im Entschwefelungswaschturm, ohne Störung durch Chloride, mit sehr hohem Entschwefelungsgrad geführt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Vorwaschaggregat allein zum Auswaschen der Salzsäure, d. h. praktisch ohne Abscheidung von Schwefeldioxid, ausgelegt ist und dazu eine Vorwaschflüssigkeit mit einem pH-Wert von etwa 2 aufweist, daß beim Auswaschen der Salzsäure entstehendes Calciumchorid mit dem Abwasser aus dem Vorwaschflüssigkeitskreislauf abgeführt wird und danach aus dem Abwasser und der Anlage entfernbar ist und daß mit dem Ablauf aus dem Entschwefelun gsw aschflüssigkeitskreisl auf C alciumsulfatkristalle in solcher Menge in den Vorwaschflüssigkeitskreislauf einführbar sind, daß bei der Verdampfung von Waschwasser im Vorwaschturm ausfallender Gips aus den Calciumsulfatkristallen aufwächst. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist die Vorwaschflüssigkeit eine Chloridkonzentration von 40.000 bis 90.000 ppm, vorzugsweise von etwa 50.000 ppm, auf. - Bei der erfindungsgemäßen Anlage werden einerseits die Salzsäure und andererseits das Schwefeldioxid aus den Abgasen praktisch vollkommen getrennt ausgewaschen. Nichtsdestoweniger sind die W aschflüssigkeitskreisläufe des Vorwaschaggregates und den Entschwefelungsaggregates gekoppelt. Überraschenderweise kann der Ablauf aus dem Entschwefelungswaschflüssigkeitskreisl auf in den Vorwaschflüssigkeitskreislauf eingeführt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß an Bauteilen dieses Kreislaufes Gips anwächst, wenn dafür gesorgt wird, daß der Vorwaschflüssigkeitskreislauf eine ausreichende Menge von Calciumsulfatkristallen mitführt. Bei der Verdampfung von Waschwasser im Vorwaschturm ausfallender Gips wächst auf diesen Calciumsulfatkristallen auf und wird mit diesen zusammen mit dem Calciumchlorid abgezogen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt ein Schema einer erfindungsgemäßen Anlage.
  • Die in der Figur dargestellte Anlage dient zur Reinigung von industriellen Abgasen, im Ausführungsbeispiel zur Reinigung von Rauchgasen aus Kraftwerkskesselfeuerungen. Die Reinigung erfolgt unter Verwendung von in Wasser suspendierten Calciumverbindungen. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Entschwefelungsaggregat 1, welches einen Entschwefelungswaschturm 2 sowie einen Entschwefelungswaschflüssigkeitskreislauf 3 aufweist, und ein Vorwaschaggregat 4, welches einen Vorwaschturm 5 sowie einen Vorwaschflüssigkeitskreislauf 6 besitzt.
  • Die Abgase sind in den Vorwaschturm 5 über eine Leitung 7 einführbar und aus dem Vorwaschturm 5 in den Entschwefelungswaschturm 2 mit Hilfe der Leitung 8 überführbar. Mit Hilfe des Vorwaschflüssigkeitskreislaufes 6 ist aus den Abgasen mitgeführte Salzsäure entfernbar. Mit Hilfe des Entschwefelungsw aschflüssigkeitskreislaufes 3 ist aus den Abgasen mitgeführtes Schwefeldioxid entfernbar. Im Vorwaschturm 5 erfahren die Abgase außerdem eine Aufsättigung mit Wasserdampf. Der Ablauf aus dem Entschwefelungswaschflüssigkeitskreislauf 3 ist in den Vorwaschflüssigkeitskreislauf 6 einführbar, und zwar über die Leitung 9. Aus dem Vorwaschflüssigkeitskreislauf 6 ist das Abwasser abziehbar, und zwar über die Abziehleitung 10. Aus dem Entschwefelungswaschflüssigkeitskreislauf 3 wird Entschwefelungsgips über die Leitung 11 ausgetragen, der Calciumsulfatkristalle aufweist. Der Entschwefelungsgips wird über ein Vakuumbandfilter 12 bei 13 abgeführt.
  • Um die Verhältnisse in anlagentechnischer Hinsicht deutlich zu machen, sind die Leitungen 7, 8 für die Gasführung mit besonders dicker Strichführung und entsprechenden Pfeilen dargestellt worden. Auch das Entschwefelungsaggregat 1 ist mit dicker Strichführung, wenn auch gegenüber den Gasleitungen 7, 8 reduzierter Strichführung gezeichnet. Das gilt auch für die Leitungen 3, 11, die zum Entschwefelungsaggregat 1 gehören. Das Vorwaschaggregat 4 und die entsprechenden Leitungen 6, 10 sind demgegenüber in dünner Strichführung gezeichnet worden. Die Leitung 9, mit der der Ablauf aus dem Entschwefelungswaschflüssigkeitskreislauf in den Vorwaschflüssigkeitskreislauf einführbar ist, wurde zur Verdeutlichung schlangenlinienförmig dargestellt.
  • Das Vorwaschaggregat 4 ist allein zum Auswaschen der Salzsäure ausgelegt. Im Vorwaschaggregat 4 findet also eine Abscheidung von Schwefeldioxid praktisch nicht statt. Dazu wird in der Vorwaschflüssigkeit ein pH-Wert von etwa 2 aufrechterhalten. Das geschieht durch die Kreislaufführung und die Einführung von jungfräulichen Calciumverbindungen auf bekannte Weise und bedarf daher nicht der besonderen Behandlung. Beim Auswaschen der Salzsäure entstehendes Calciumchlorid wird mit dem Abwasser über die Leitung 10 aus dem Vorwaschflüssigkeitskreislauf abgezogen. Es wird danach in dem Hydrozyklon 14 aus dem Abwasser herausgenommen und aus der Anlage entfernt, während das Abwasser über die Leitung 15 der weiteren Verwendung zugeführt oder auch über die Leitung 16 im Kreislauf geführt wird. Mit dem Ablauf aus dem Entschwefelungswaschflüssigkeitskreislauf 3 werden Calciumsulfatkristalle in solcher Menge in den Vorwaschflüssigkeitskreislauf 6 eingeführt, daß bei der Verdampfung von Waschwasser im Vorwaschturm 5 ausfallender Gips auf den Calciumsulfatkristallen aufwächst, nicht aber an Anlagenteilen anwächst. Auf diese Weise kann die Vorwaschflüssigkeit mit einer Chloridkonzentration von 40.000 bis 90.000 ppm gefahren werden, was die Abwassermenge extrem minimiert.
  • Im einzelnen ist zu dem aus der Figur ersichtlichen Fließschema folgendes vorzutragen: Das Abgas gelangt über ein Gebläse 17 in einen Gasvorwärmer 18. Es durchströmt den Vorwaschturm 5 und einen Wasserabscheider des Vorwaschturmes 5 und gelangt über die Leitung 8 in den Entschwefelungswaschturm 2. Auch hier tritt das behandelte Abgas über einen Wasserabscheider 20 aus, es gelangt in einen Trockner 21 und vom Trockner 21 über den Gasvorwärmer 18 in einen nicht dargestellten Kamin. Dabei ist wie üblich eine Rezirkulationsleitung 22 mit Rezirkulationsgebläse 23 vorgesehen. Über die beiden Leitungen 24, 25 kann Frischwasser in die Anlage eingeführt werden, welches gleichzeitig zur Spülung der Wasserabscheider 19 und 20 dient. Das geschieht nach Maßgabe des Wasserverbrauchs.
  • Es versteht sich, daß alle Stoffströme im Gleichgewicht stehen müssen. Frischwasser wird im übrigen über die Leitung 26 zugeführt und in ein Aggregat 27 eingeführt, in dem die Calciumverbindungen suspendiert werden.
  • Aus dem Entschwefelungswaschflüssigkeitskreislauf 3 wird der Entschwefelungsschlamm über einen Hydrozyklon 30 geführt. Er gelangt auf das schon erwähnte Vakuumbandfilter 12 und wird von diesem bei 13 mit einer Restfeuchte von kleiner 10 % abgezogen. Das Abwasser, welches aus dem Vorwaschflüssigkeitskreislauf 6 abgezogen wird, verläßt den Hydrozyklon 14 mit einer Feststoffkonzentration von 2 bis 12 g pro Liter, während die eingedickten Feststoffe eine Feststoffkonzentration von 100 bis 800 g pro Liter aufweisen.
  • Das bei der Entwässerung des Entschwefelungsgipses anfallende Wasser setzt sich aus einem Stoffstrom zusammen, der über die Leitung 31 vom Überlauf des Hydrozyklons 30 abgezogen wird. Außerdem existiert ein über die Leitungen 32 geführter Stoffstrom, der den Ablauf abführt, der bei der Entwässerung auf dem Vakuumbandfilter 12 anfällt. Die beiden Ströme werden vereinigt und über die schon erwähnte Leitung 9 in den Vorwaschflüssigkeitskreislauf 6 eingeführt.
  • Ein Teilstrom gelangt über die Leitung 33 zu dem Aggregat 27, in dem die Aufgabe der Calciumverbindungen und die Herstellung der entsprechenden Suspension erfolgt. Die Suspension gelangt über die Leitungen 33 und 34 in den Vorwaschflüssigkeitskreislauf 6 bzw. den Entschwefelungswaschflüssigkeitskreislauf 3.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. "Anlage für die Reinigung von industriellen Abgasen" Patentansprüche: 1. Anlage für die Reinigung von industriellen Abgasen, insbesondere von Rauch gasen aus Kraftwerkskesselfeuerungen, unter Verwendung von in Wasser suspendierten Calciumverbindungen, - mit einen Entschwefelungswaschturm sowie einen Entschwefelungswaschflüssigkeitskreislauf aufweisendem Entschwefelungsaggregat und einen Vorwaschturm sowie einen Vorwaschflüssigkeitskreislauf aufweisendem Vorwaschaggregat, wobei die Abgase in den Vorwaschturm einführbar und aus diesem in den Entschwefelungswaschturm überführbar sind, wobei mit Hilfe des Vorwaschflüssigkeitskreislaufes aus den Abgasen mitgeführte Salzsäure sowie mit Hilfe des Entschwefelungswaschflüssigkeitskreislaufes mitgeführtes Schwefeldioxid entfernbar ist sowie die Abgase im Vorwaschturm mit Wasserdampf aufsättigbar sind, wobei der Ablauf aus dem E ntschwefelungsw aschflüssigkeitskreisl auf zumindest teilweise in den Vorwaschflüssigkeitskreislauf einführbar ist, aus dem das Abwasser abziehbar ist, und wobei aus dem Entschwefelungswaschflüssigkeitskreislauf ein Entschwefelungsgips abziehbar ist, der Calciumsulfatkristalle aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Vorwaschaggregat (4) allein zum Auswaschen der Salzsäure ausgelegt ist und dazu eine Vorwaschflüssigkeit mit einem pH-Wert von etwa 2 aufweist, daß beim Auswaschen der Salzsäure entstehendes Calciumchlorid mit dem Abwasser aus dem Vorwaschflüssigkeitskreislauf (6) abgeführt wird und danach aus dem Abwasser und der Anlage entfernbar ist und daß mit dem Ablauf aus dem Entschwefelungswaschflüssigkeitskreislauf (3) Calciumsulfatkristalle in solcher Menge in den Vorwaschflüssigkeitskreislauf (6) einführbar sind, daß bei der Verdampfung von Waschwasser im Vorwaschturm (5) ausfallender Gips auf den Calciumsulfatkristallen aufwächst.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwaschflüssigkeit eine Chloridkonzentration von 40.000 bis 90.000 ppm, vorzugsweise von etwa 50.000 ppm, aufweist.
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