DE1643004A1 - Bisnorcholenderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Bisnorcholenderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1643004A1
DE1643004A1 DE19671643004 DE1643004A DE1643004A1 DE 1643004 A1 DE1643004 A1 DE 1643004A1 DE 19671643004 DE19671643004 DE 19671643004 DE 1643004 A DE1643004 A DE 1643004A DE 1643004 A1 DE1643004 A1 DE 1643004A1
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Germany
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hydrochloride
bisnorcholen
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bisnorcholadiene
group
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DE19671643004
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English (en)
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Helmut Dr Haeuser
Emanuel Dr Kaspar
Mahmoud Dr Muftic
Rainer Dr Philippson
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Bisnorcholenderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft 22"substituierte Bisnorcholenderivate der allgemeinen Xormel- und deren Ammoniumsalze worin R1 und R2 Wasserstoff, gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-, heterocyclische Reste oder gemeinsam Glieder eines gegebenenfalls substituierten bzw. durch ein weiteres Heteroatom unterbrochenen Ringsystems, Z >CH2, >CH(OH) oder C = 0 und C1#C#C6 $gesättigte oder ungesättigte Kohlenstoff-Kohlenstoffbindungen, wobei jedoch wenigstens eine der genannten Kohlenstoff-Kohlenstoffbindungen ungesättigt ist, aber bei Anwesenheit mehrer Doppelbindungen keine kumulierten Doppelbindungen vorhanden sein sollen bedeuten und ein Verfahren zu deren IIerstellung, dadurch gekannzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise a) den Carbonylsaucrstoff der Amidgruppe jn Verbindungen der Formel worin h und R2 die oben genannte bedeutung besitzen, und St-das oben definierte Steroidgeruat darstellt, zur CH2-Gruppe reduziert und die 22-Aminogruppe - falls R1 und/oder R2 Wasserstoff bedeuten-gewünschtenfalls anschließend alkyliert, oder b) Verbindungen der Formel worin St das oben definierte Steroidgerüst darstellt, in 22-5tellunp mit einer Sulfosäure verestert und den erhaltonen 22-Ester mit der gewünschten base umsetzt, oder o) Verbindungen der Pormel worin Hal ein Halogenatom, vorzugsweiso Jod oder brom, bedentet, und St das oben definicrte Storcidgerüst darstellt, mit der letstlich gewänschten Basc umsetzt, oder d) in 22-Azidoverbindungen der Formel worin St das oben definierte Steroidgerüst darstellt, die Azidogruppe zur 22-Aminogruppe reduziert und gewünschtenfalls anschlie#ond die 22-Aminogruppe alkyliert, oder e) in Verbindungen der Formel worin St das oben definierte Steroidgerüst darstellt, die Hitrilgruppe zur CH2#NH2-Gruppe reduziert und gewünschtenfalls anschließend die 22-Aminogruppe alkyliert, oder f) in Verbindungen der Formel worin St aus oben definierte Steroidgerüst darstollt, die Carboxylgruppe nach an sich bekannten Methoden zum um ein Kohlenstoffatom ärmeren Amin abbaut und die erhalszene 22-Aminogruppe gewünschtenfalls alkylicrt, oder g) in Verbindungen mit der letztlich gewünschten Seitenkette, die in 3-Stallung eine Sauerstoffunktion, z. B. eine Ketogruppe oder freie oder veresterte Hydroxylgruppe, enthalten, die 3-ständige Sauerstoffunktion unter Ausbildun£r einer kernständigen Doppelbindung, z. . in 2- oder 3- oder 3,5-Stellung, abspaltet, und die 90 erhaltene Base gewünschtenfalls anschlic#end in das Salz überführt.
  • Die Reduktion d des Carbonylsauerstoffatoms der Amidgruppe wird nach den Methoden und mit den Reduktionsmitteln durchgeführt, wie ßio dem Fachmann für die Reduktion von Säureamiden zu den entsprechenden Aminen bekannt sind. Bevorzugt gecignete Reduktionsmittel sind insbesondere Lithiumaluminiumhydrid, Aluminiunalkylverbindungen, wie Diisobutyl-Aluminiumhydrid u. ä. komplexe Metallhydride. Hierbei wird das Ausgangsprodukt in cinem geeigneten inerten Lösungswittel, wie z. B. Tetrahydrofuran, Diexan, Äther, Benzol u. a., mit dem Reduktionsmittel bei vorzugeweise crhöhter Reaktionstemperatur und gewünschtenfl1i?> }>c'.i 1,:£Ij.ii£ on IiItUC1EtOif ;t.-0ae%t. £1f3 Lchitr, gasatmosohäre ist vorzugsweise S Stickstoff oder Argon geeignet. L.
  • Die nach Aminbildung gewünschtenfalls durchgeführte H-Alkylierung erfolgt ebenfalls nach den dafür bekannten Alkylierungsmethoden, vorsugsweise unter Verwendung der entsprechenden Mono-Halogenalkyle oder Dihalogenalkyle.
  • Sollen die erfindungsgemä#end Verbindungen nach der Verfahronsma#nahme b) hergestellt werden, so erfolgt die Substitution des zuvor eingeführten 22-Sulfosäurcrestes, vorzugsweise des 22-mesyl- bzw. 22-Tosylrestes, durch die letztlich gewünschte Aminogruppe ebenfalls nach au sich bekannten Methoden. Zweckmä#igerweise erfolgt der Abtausch in der Weise, da# man Zp B. dcii entsprechenden 22-jiesyl- bzw.-Tosylester in cinem geeigneten Lösungsmittel, wie beispielsweise Benzol, mit der gewünschten Base, die auch gleichzeitig Lösungsmittel sein kann, bei vorzugsweise erhöhter Reaktionstemperatur unsetst. Dabel kann es im einzelnen Fall zweckmä#ig sein, den 22-Sulfonäurecster in an sich bekannter Weise zunächst in die en tsprechende 22-Halogen-, vorzugsweise Jod- oder Bromverbindung, zu übherführen, z. B. mittels Alkalihalogenid, wie Watriumjodid, in einem wasserfreion Lösungsmittel, die dann mit der letztlich gewünschten vase ungesctzt wird.
  • Erfolgt die Herstellung der Verfuhrensprodukte nach der Verfahrenama#nahme d), so erfolgt die Reduktion der 22-Azidog-iuppe ebenfalls nach den Methoden und mit den Redeuktionsmitteln, wie sie dem Fachmann für die Redulation von Aziden zu den entsprechenden Aminen bekannt sind. Bevorzugt geeignet e reduktionsmi mittel sind insbesondere Lithiumaluminiumhydrid, hierbei wirl- die als Ausgangsprodukt verwandte Azidoverbindung (z. . B. aus d dem gemä# Verfahrensma#nahme b) erhält lichen Sulfosäureester durch Umsetzung mit Lithiumazid herstellbar) in einen geeigneten, inerten Lösungsmittel, wie z. B. Äther, Tetrahydrofuran, Dioxan, Benzol, bei vorzugsweise erhöhter Reaktionstemperatur und gewünschtenfalls bei Ausschlu# von Luftsauerstoff mit dom Reduktionsmittel, das ebenfalls in einem inerten Lösungsmittel gelöst bzw. suspendiert ist, umgesetzt Die Reduktion der 2o-ständigen Hitrilgruppe zur -CH2#HH2-Gruppe erfolgt ebenfalls nach Methoden, wie sie dem Pachinann zur Reduktion von Nitrilen geläufig s-ind. Es sind alle Reduktionsmittel geeignet, die eine selektive Reduktion der Nitril-Gruppe ermöglichen, ohne die vorhandene Kohlenstoff Doppelbindung bzw. -Doppelbindungen anzugreifen, wie Zs B.
  • Lithiunaluminiumhydrid. Dabei wird das Ausgangsprodukt in einem geeigneten inerten Lösungsmittel, wie z. B. Tetrahydrofuran odcr Äther, mit dem edubtionsmittel bei vorzugsweise erhöhter Temperatur und gewünschtenfalls in einer Schutzgasatmosphäre umgesetzt.
  • Bei der Herstellung der erfindungsgemä#en Verbindungen nach Verfahrensma#n ahme f) orfe igt der Abbau der 2 3-Carboxylgrupp e zum 22-Amin nach Methoden, wie sie dem Fachaann für den Shurcabbau zu den um ein Kohlenstoffatom ärmeren Aminen bekannt sind. Bevorzugt erfolgt der abbau so, daß man die entsprechende Säure über die Säurechlorid mit einem geeigneten Azid, wie z. B. einem Alkaliazid, in das Säureazid überführt und dieses in einem polaren Lösungsmittel, wie z. B. Essigsäure, bei vorzugsweise erhöhten Temperaturen zum Bmin umlagert.
  • Sollen die erfindungsgemä#en Verbindungen nach der Verfahrensmaßnahme g) hergestellt werden, ist die letztlich gewünschte 17-ständige Seitenkette im Ausgangsprodukt bereits vorgebildet. In 3-Stellung enthalten die Ausgangsprodukte jedoch eine Sauerstoffunktion, wie z. 13.- eine Keto- oder Hydroxylgruppe.
  • Die Eliminierung dieser Sauerstoffunktion erfolgt nach den dafür bekannten Arbeitsmethoden. Beispielsweise erfolgt die Eliminierung einer 3-Keto- oder 3-Hydroxylgruppe über den entsprechenden 3-Toayl- oder 3-mesylcster. nei Behandlung dieser Ester mit organischen Basen, vorzugsweise in der Wärme, wird der 3-Tosyloxy- bzw. 3-mesyloxyrest unter gleichzeitiger Einführung ciner kernständigen Doppelbindung dann abtespalten.
  • Be ist bekannt, da# zur Bekämpfung von Candida-albicans-Infektionen insbesondere Nystatin angewandt wird.
  • Es wurde nun gefunden9 daß die erfindungsgemä#en 22-N-substibuierten Bisnorcholenderivate der oben angegebenen Pormel nicht nur höhere Wirkung gegen pathogene Hefen, wie insbesondere Candida albicans, besitzen, sondern auch gegen Dermatophyten, wie z. B. Trichophyton mantagrophytes, Epidermatophyton floccosum und Microsporum gypseum, gegen Trichomonaden, wie z. B. Trichomonas vaginalis und Trichomonas foetus, gegen Protozoen, wie z. 3. Entamoebs bistolytica, und gegen Bakterien, wie z. Be Staphylococcus aureus, was besonders bei aer Bekämpfung von Miscbinfektionen vorteilhaft ist.
  • Die hervorragende fungizide Wirkung sei am Beispiel des 22-(N-Piperidyl)-#3-5#-bisnorcholen-hydrochlorid (II) im Vergleich zu dem bekannten Nystatin (I), wobei die angegebene Konzentration diejenige Dosis ist, bei der totale Wachstumshemmung in vitro (Plattentest) eintritt, wiedergegeben.
  • Lfd.Nr. Verbindung Candida albieans (ATCC lo231) Konzentrati on γ/µl I. Mystatin lo II. 22-(N-Piperidyl)-#3-5#-bisnorcholen-hydrochlorid < 5 III. 22-Amino-#3-5#-bisnorcholen-hydrochlorid < lo 1V. 22-Amino-#3,3-5#-bisnorcholadien-hydrochlorid <10 Die Verbindungen können in die in der Pharmazie üblichen Zubereitungsformen gebracht werden und sowohl durch Injektion als auch per os oder beispielsweise lokal als Salben appliziert werden, Für die perorale Anwendung kann die Konfektionierung der Substanzen ohne oder mit den in der galenischen Pharmazie üblichen Zusätzen, Trägersubstanzen, Geschmackskorrigentien und ähnlichen erfolgen, und zwar beispielsweise in Pulverform, als Tabletten, Dragees, Kapseln oder Pillen.
  • Iio Herstellung der nicht vorbeschriebenen Ausgangsprodukte ergibt sich aus den angoführten Beispielen.
  • B e i s p i e l l : 350 mg A 3-5#-Bisnorcholen-22-säure (F: 198-201° (,; liergestellt aus 5#-Pisnorcholaln-3#035-ol-22-säuremethylester durch Wasserabspaltung und Verseifang des #3-5#-bisnorcholen-22-säuremethylesters) werden in 7 ml Benzol gelöst, mit 0,07 ml Thionylchlorid und 0 , oel ml Pyridin versetzt und eine Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Die klare Reaktionslösung wird dann unter verriinMertem Druck zur Trockne eingeengt.
  • Das so erhaltene rohe #3-5#-Bisnorcholen-22-säurechlorid wird in 14 ml Tetrahydrofuran gelöst und ineine einsgekühlte wäßrige Ammoniaklösung eingerührt. Danach wird mit Eiswasser verdünnt und das ausgefallene #3-5#-Bisnorcholen-22-säureamid abgesaugt, gewaschen, getrocknet und aus Hexan umkristallisiert. Man erhält 280 mg; F: 156-159° C.
  • 270 mg #3-5#-Bisnorcholen-22-säureamid werden in 40 ml Tetrahydrofuran gelöst und unter Rühren in eine Aufschlämmung von 560 mg Lithiumaluminiumhydrid in 30 ml Tetrahydrofuran getropft. Man läßt das Reaktionsgemisch 48 Stunden bei 600 O reagieren. Danach läßt man abkühlen und zersetzt das überschüssige Lithiumaluminiumhydrid mit Aceton. Bs werden dann So ml Wasser zugesetzt, der ausgefallene Niederschlag abgesaugt, mit Methylenchlorid gut ausgewaschen und die organische Phase abgetrennt. Die wäßrige Phase wird noch mehrmals mit Methylenchlorid ausgeschüttelt und dann die organischen Phasen vereinigt,- gewaschen, getrocknet und zur Trockne eingeengt.
  • Es werden 210 mg 22-Amino-#3-5#-bisnorcholen erhalten.
  • In eiue Lösung dieses Amins in Äther wird unter Rühren und Eiskühlung trockener Chlorwasserstoff eingeleitet. Das ausgefallene 22-Amino-43-5#-bisnorcholen-Hydrochlorid wird abgesaugt und getrocknet. man erhält 190 mg; F. 265-270° C (Zers.).
  • B e i s p i e l 2: Das analog Beispiel 1 aus 430 mg #3-5#-bisnorcholen-22-säure erhaltene #3-5#-Bisnorcholen-22-säurechlorid wird in 6 ml Benzol gelöst und zu einer Lösung von 0,23 ml Piperidin in 3 ml Benzol gegeben. Die Reaktionslösung wird eine Stunde bei 50° C stehengelassen. Danach läßt man auf, Raumtemperatur abkühlen und rührt in Eiswasser ein; Die benzolische Phase wird abgetrennt, mit Wasser, 2n HCl und Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck zur Trockne eingeengt. Dr Rückstand wird über die lo-fache Menge Silicagel filtriert. Es werden 35o mg #3 3-5#-Bisnorcholen-22-säurepiperidid erhalten, die in 8 ml Tetrahydrofuran gelöst und zu einer Aufschlämmung von i75 mg Lithiumaluminiumhydrid in 8 ml Tetrahydrofuran getropft werden. i4an läßt das Reaktionsgemisch 20 Stunden bei 500 C reagieren. Danach wird analog Beispiel 1 aufgearbeitet und das 22-(N-Piperidyl)-#3-5#-bisnorcholen ebenfalls analog Beispiel 1 zum Hydrochlorid umgesetzt. Es werden 270 mg vom F. 315-318° C (Zers.) erhalten 3 e i 5 p i e 1 3: In eine Lösung von lo g 22-Hydroxy-#3,5-bisnorcholadien (hergestellt aus -bisner'cholen-3-on-22-al durch Reduktion der Aldehydrfunktion mit Natriumborhydrid bei -20° C und darauffolgender Reduktion der 3-Keto-Grluppe mit Lithiumaluminiumhydrid zu 3,22-Dihydroxy-#4-bisnorcholen, das in Aceton und in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure erwärmt wird), in 200 ml abs. Pyridin gelost, werden unter Eiskühlung lo g p-Tduolsulfochlorid eingetragen. Die Lösung wird über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen und dann in 1,5 1 Eiswasser eingerührt. Den entstandenen Niederschlag extrahiert man mit Chloroform und die vereinigten Chloroformlösungen werden nacheinander mit Wasser, verd. Schwefelsäure und Bicarbonatlösung gewaschen, Nach Trocknen über Natriumsulfat und Verdampfen des Lösungsmitels werden 12,o g 22-Tosyloxy-3,5-bisnorcholadien erhalten, das zur Überführung in das 22-Azid in 1 1 Methanol und 300 ml Isopropyläther gelöst und mit 200 ml Lithiumazid-Lösung 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt wird (Herstellung der Lithiumazid-Lösung: 8,5 g Lithiumchlorid werden in 200 ml wasserfreiem Methanol gelöst und mit 15 g gepulvertem Natriumazid 5 Stunden unter Rückflu# erhitst. Darauf wird über Nacht unter Kühlung stehengelassen und abfiltriert). Das Lösungsmittel wird im Vakuum eingedampft und der Rückstand wird zwischen Wasser und Äther verteilt. Die Ätherlösung wird abgetrennt und nach Vertreiben des Lösungsmittels iln Vakuum bleiben wo b eines farblosen Öls zurück, das im IR eine s-tarke Bande bei 2120/cm, dagegen keine γ-SO2-Banden mehr aufweist. Dieses Öl wird. in 300 ml abs. Ätjer ge;öst und zu einer Aufschlämmung von 1,5 g Lithiumaluminiumhydrid in 200 ml abs. Äther unter Rühren und Rückfluß zugetropft. Nach fünf-stündigem Erhitzen unter Rückfluß werden 20 ml Wasser längs am zugetropft und dann 150 ml lo%ige Natronlauge zuflie#en lassen. Die ätherische Schicht wird abgetrennt und die wäßrige mehrmals ausgeäthert. Die vereinigten ätherischen Lösungen werden über Natrium. sulfat ge;trocknet und das Lösungsmittel wird im Va-Vakuum verdampft. Der Rückstand wird im Hochvakuum getrocknet und in abs. Äther gelöst und Chlorwasserstoff eingeleitet.
  • Nach dem Absaugen wird das Hydrochlorid in Essigester ausgerührt und bei 100° G im Vakuum-getrocknet. 6 g farblose Kristalle werden erhalten, de nicht unter 3000 C schmelzen.
  • B e i s p'i e'i 4: a) 4,5 g 22-(N-Piperidyl)-#4-bisnorcholen-3-on werden in 300 ml abs. Äther gelöst und zu einer Aufschlämmung von 0,8 g Lithiumaluminiumhydrid in 200 ml abs. Äther unter Rühren und Rückfluß zugetropft. - Nach fünf-stündigem Erwärmen unter Rückfluß werden 10 mi Wasser langsam zugetropft und 150 ml 10%ige Natronlauge schnell zufließen lassen. Die ätherische Schicht. wird abgetrennt und die wä#rige mehrmals ausgeäthert. Die verein-lgten ätherirohen Lösungen werden mit Natriumsulfat getrocknet) und das Lösungsrpittel wird im Vakuum verdampft. 4,3 g farblose Kristalle werden erhalten, die gleich zum 22-(N-Piperidyl)-#3,5-bisnorchladienhydrcchlorid umgesetzt werden. b) 4, 3 g 22-(N-Piperidyl) )-#4-bisnorcholen-3-ol werden in 500 ml abs. Aceton gelöst und mit 3,2 g p-Toluolsulfonsäure eine Stunde unter RiickSluß erhitzt. Dann wird mit Sodalösung neutralisiert und das Aceton im Vakuum vertriebes, Der Rückstand wird mit Wasser verdünnt und mit Äther extrahiert. Die ätherische Lösung wird mit Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum zur-Trockne gebracht. Der Rückstand wird aus Methanol/Ather umkristallisiert. Es werden 2, 8 g farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 151-1530 C erhalten, die mit salzsaurer Ätherlösung in das Hydrochlorid übergeführt werden. c) 4 g 22-(N-Piperidyl)-#4-bisnorcholen-3-ol werden 24 Stunden in ca. 200 ml Acetanhydrid am Rückflu# -erhitzt. Danach-wird das Acetanhydrid im Vakuum abdestilliert;und der fast trockne Rückstand aus Methanol mit etwas Pyridin umkristallisiert. 3 g 22-(N-Piperidyl)-#3,5-bisnorcholadien werden so erhalten, das mit ätherischer Salzsäure in das Hydrochlorid übergeführt wird.
  • B e i s p i e l 5: 1,5 g #4-Bisnorcholen-3,11-dion-22-säurepiperidid (F. 241-243° C, hergestcllt aus #4-Bisnorcholen-3,11-dion-22-säure) werden in 80 ml Tetrahydrofuran gelöst, in eie Suspension uon 0,4 g Lithiumaluminiumhydrid in 20 ml Tetrahydrofuran gegeben und 16 Stunden unter Rühren am Rückfluß erhitzt. Danach läßt man abkühlen und zersetzt das überschüssige Lithiumaluminiumbydrid mit Aceton. Es werden dann 35 ml Wasser zugesetzt, der ausgefallene Niederschlag abgesaugt, mit Methylenchlorid gewaschen, das Filtrat mit Metllylenchlorid behandelt, die TIethylenchloridlösungen vereinigt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt. Es werden 115 g 22-(N-Piperidyl)-#4-bisnorcholen-3,11#-diol erhalten, die zasam. men mit 1,2 g p-Toluolsulfonsäure in 170 ml Aceton gelöst und eine Stunde unter Rückfluß erhitzt werden. Dann wird mit Sodalösung neutralisiert, das Aceton im Vakuum abdestilliert, Wasser zugegeben und mit Äther extrahiert. Die Ätherlösung wird mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingeengt. Aus dem Rückstand erhält man nach Trennung durch präparative Schichtchromatographie und Umkristallisation aus Isopropanol o, 65 g 22-(N-Piperidyl)-#3,5-bisnorcholadien-11#-ol, F. 152-153,5° C.
  • UV: #228 = 19600; #234 = 209oo Das Hydrochlorid wird durch Behandlung mit trockenem Chlorwasserstoff in Äther gefällt; F. 307-309° C (Zers.).
  • B e i s p i e l 6: 2 g 5#-Bisnorcholan-3#035-ol-3-tosylat-22-säurepiperidid (F.
  • 159-160° C, hergestellt aus 5#-Bisnorcholan-3#035-ol-22-säurepiperidid und p-Toluolsulfochlorid) werden in 2e ml Collidin (frisch destillicrt) )7 Stunden unter Rückflu# erhitzt.
  • Nach Abkühlung wird das Reaktionsgemisch in Eiswasser eingerührt, mit Salzsäure angesäuert tLnd mit Chloroform ausgeschüttelt. Die Chloroformlösung wäscht man anschlie#end mit Wasser, trocknet über Natriumsulfat und engt unter vermindertem Druck zur Trockne ein. Der in Benzol gelöste Rückstand wird über die lo-fache Menge Silicagel filtriert und der aus der Benzollösung dann erhaltene Rückstand aus Hexan umkristallisiert. Es werden 1,1 g #3-5#-Bisnorchlolen-22-säurepiperidid vom Schmelzpunkt 112,5-113,5° C erhalten, das dann analog Beispiel 1 mit Lithiumaluminiumhydrid reduziert wird. Aus dem isolierten Rohprodukt werden nach Umkristallisation aus Aceton 0,85 g 22-(N-Piperidyl)-#3-5#-bisnorcholen erhalttrn; F. 154-15G0 C.
  • B e 1 5 p 1 e 1 7: o, 60 g 2o-Cyan-5#-pregnah-3#035-ol-3-tosylat (F. 152,5-153° C,. hergestellt aus 5#-Bisnorcholan-3#035-ol-22-säureamid und p-Toluolsulfochlorid in Pyridin) werden analog Beispiel 6 mit Collidin behandelt und aufgearbeitet. Man erhält nach Umkristallis : ion aus Isopropyläther 0,285 g 2 o-Gyan-A -5 pregnen vom Schmelzpankt 120,5-121,5° C, das analog Beispiel 1 mit Lith iumaluminiumhy dri d zum 22 -Amino -A 3- 5 #-bis ne rcholen reduziert wird. Durch Behandlung des Amins mit Chlorwasserstoff in Äther wird das Hydrochlorid erhalten; F. 265-270° C (Zers.).
  • B e i s p i e 1 8: 20 g E4-Bisnorcholen-22ol-3-on werden in 600 ml abs. Tetrahydrofuran gelöst und zu einer Suspension von 3,5 g Lithiumaluminiumhydrid in loo ml abs. Tetrahydrofuran zugetropft. Nach 3 Stunden wird mit wäßrigem Tetrahydrofuran hydrolysiert und mit lo%iger Salzsäure versetzt. Das Lösungsmittel wird im Vakuum verdampft, und die zurückbleibende Suspension wird mit Äther extrahiert. Das als farbloses öl anfallende Bisnorcholadien-22-ol wird in Pyridin gelöst und mit 20 g p-Toluolsulfochlorid versetzt. Nach etwa 16-stündigem Stehen wird in Eiswasser gegossen und mit Chloroform extrahiert. Aus dem Extrakt werden 16,5 g 22-Tosyloxy-#3,5-bisnorcholadien vom Schmelzpunkt 149-152° C isoliert, die mit 200 ml einer 1 n methanolischen Lösung von Lithiumazid 5 Stunden am Riickfluß erhitzt werden. Das Lösungsmittel wird im Vakuum verdampft und der Rückstand zwischen Wasser und Äther verteilt und die Ätherschicht abgetrennt. Nach Verdampfen des Lösung mittels erhält man 11 g 22-Azido-#3,5-bisnorcholadien als farbloses Öl, das in 200 ml abs. Äther gelöst und zu einer Aufschlämmung von 1,5 g Lithiumaluminiumhydrid in 200 ml abs Äther z,uetro1'; t WI%-d i- -ird 3 Stuiden unter L'jckflu£'- erhitzt, derauf wird mit wä#rigem Äther hydrolysiert und mit lo'yiger Natronlauge versetzt. Die ätherische Schicht wird abgetrennt und die wä#rige Phase Rehrmals ausgeäthert. In die getrockente Ätherlösung wird Chlorwasserstoff eingeleitet.
  • 7, 0 g 22-Amino-#3,5-bisnorcholadi en-hydrochlorid werden erhalten; F. über 300° C (Zers.); UV: 5235 =17 loo.
  • B e i s p i e l 9: 2, 6 g 3#-Hydroxy-5#035-bisnorcholansäuremethylester (aus der Säure durch Umsetzung mit Diazomethan erhalten) werden in trockenem Pyridin gelöst und mit 3 g p-Toluolsulfonsäurechlorid versetzt.. Nach etwa zwei-tägigem Stehen bei 5° C wird das Reaktionsgemisch in Eiswasser eingerührt und mit Chloroform extrahiert. Aus der Chloroformlösung werden 3,o g-3#-Tosyloxy-5#035-bisnorcholen-säuremethylester vom Schmelzpunkt 143-145° C isoliert, die unter Stickstoffat#mosphäre mit 30 ml frisch destilliertem Collidin 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt werden. Das Reaktionsgemisch wird in kalte verdünnte Salzsäure eingetragen und mit Chloroform extrahiert. Der Chloroformextrakt wird im Vakuum bis zur Trockne eingedampf-t, der Rückstand in Benzol aufgenommen. und über 50 g Silicagel filtriert. Das Benzol wird im Vakuum verdampft. Man erhält 2,1 g #2-5#035-Bisnorcholcusäuremethylester vom Schmelzpunkt 110-112° C, die mit 400 mg Lithiumaluminiumhydrid in abs. Äther 3 stunden unter Rückfluf reduziert werden. Danach wird hydrolysicrt und mit 10%-iger Katronlauge versetzt. Nach Extraktion erhält man 1,5 g #2-5#035-Bisnorcholen-22-01, Schwelzpunkt 137-138° C, die mit 2 g p-Toluolsulfochlorid in So nl trockenem Pyridin gleich in das als farbloses Öl anfallende 22-Tosyloxy-#2-5#035-bisnorcholen übergeführt werden. (Dünnschi cht chromat ogramm einheitlich in Cyclohexen-Essigester 7:3). Fünf-stündiges Erhitzen mit 60 ml einer In methanolischen Lithiumazidlösung liefeert 22-Azido-#2-5#035-bisnorcholen mit Lithiumaluminiumhydrid und die überführung in das IIydrochlorid erfolgen wie in Beispiel 8. 750 mg 22-Amino--5#035-bisnorcholen-hydrochlorid werden erhalten; aber 3000 C (Zers.).
  • B e i s p i e 1 lü: 4,1 g 5 5#035-Bisnorcholan-3#-01-3#-acetat-22-säurechlorid werden mit Piperidin analog Beispiel 2 in 5#035-Bisnorcholan-3#-01-3#-ace tat-22-säurepiperidid übergeführt. das ölige Material (4,3 g) -wird in abs. Äther gelöst und zu einer Suspension von 3 g Lithiumaluminiumhydrid in abs. äther zugetropft Nach drei-. stündigem Erhitzen unter Rückflu# wird hydrolysiert und mit lger lo% Natroulauge aufgearbeitet. Nach Extraktion mit Äther erhält man 3,5 g eines Substanzgemisches, das mit Hilfe präparativer Dünnschicht chromatographi 0 in Cy y clohexan-Diäthylamin 9:1 in zwei Kompononten aufgetrennt wird: 1,4 g 22-(N-Piperidino)-5#035-bisnorcholan-3#-ol-3#-acetat und 2,1 g des zugeJiöriur-'on' frc'-icii £i-oho1s> der if-it' p-'f?c1uolsuIfc'ci10rid ,u?n 22-(N-Piperidino)-5#035-bisnorcholan-3#-01-3#-tosylat umgewandeJ't wIrd i)drjJi 3"j2'?"25'.t e-.n wit Cc'llidin ntei i,ükfluP:> e'rI:;--1t man die #2-Verbindung analog Beispiel 9. 1,38 g Rohmaterial werden crhalten. Daraus werden nach zweimaligem Umkristallistieren aus Methanol 600 mg 22-(N-Piperidino)-#2-5#035-bisnorcholenvom Schmelzpunkt 142-144° C isoliert, die mit ätherischer Salzsäure in das Hydrochlorid umgewandelt werden; P, über 3000 C (Zers.).
  • B e i s p i e l 11: Das analog Beispiel 1 aus 1 g #3-5#-Bisnorcholen-22-süure erhaltene #3-5#-Bisnorcholen-22-säurechlorid wird in Tetrahydrofuran gelöst und in eisgekühlte wäßrige Methylaminlösung eingerührt. Danach wird mit Eiswasser verdünnt und das ausgefallene #3-5#-Bisnorcholen-22-säuremethylamid abgesaugt, gewasehen, getrocknet und aus Essige'ster umkristallisiert. Man erhält 520 mg #3-5#-Bisnorcholen-22-säuremethylamid vom Schmelzpunlzt 172,5-174° C.
  • 450 mg #3-5#-Bisnorcholen-22-säuremethylamid werden analog Beispiel 1 mit Lithiumaluminiumhydrid in Tetrahydrofuran reduziert und aufgearbeitet. Das so gewonnene rohe 22-N-Methylamino-#3-5#-bisnorcholen wird in trockenem Äther gelöst und in die eisgekühlte Lösung trockener Chlorwas 5 erstoff einge -locitet. Das ausgefallene 22-M-Methylamino-#3-5#-bisnorcholen-hydrochlorid wird abgesaugt und getrocknot; Ausbeute 310 mg ; F. 284-286° C - C (Zers. ).
  • B e i c p i e 1 12:; 2oo mg 22-Amino-#3-5#-bisnorcholen werden in 5 ml Äthanol gelöst und dazu 166 mg 1,5-Dibrompentan und 140 mg Natriumcarbonat wasserfrei gegeben Das Reaktionsgemisch wird unter Rühren 16 Stunden unter Rückflu# erhitzt. Man lä#t abkühlen, fügt 2o ml Äthanol hinzu und saugt die anorganischen Bestandteile ab. Das Filtrat wird bis zur Trockne eingeengt und der erhaltene Rückstand in Äther gelöst. Der unlöslich Rückstand wird abgesaugt und die ätherische Lösung zur Trockne eingeengt. Das zurückbleibende rohe 22-(N-Piperidyl)-#3-5#-bisnorcholen wird aus Aceton umkristallisiert; Ausbeute 120 mg; F. 154-156° C.
  • B e- i s p i e 1 13: 5 g #3-5#-Norcholensäurechlorid (Hergestellt aus Norlithocholsäure-methylester durch Tosylierung, Erhitzen in Collidin, Verseifen mit alkoholischer Kalilauge und Umsetzung mit hionylchlorid) wird in ioa ml Aceton gelöst und auf loo abgekühlt. Eine Lösung von 2 g Natriumazid in 7 ml Wasser wird bei dieser Temperatur zugetropft. Nach 15 Minuten wird mit Eiswasser ausgefällt und abfiltrert. Der noch feuchte Filterkuchen wird in eine Mischung von loo ml Eisessig und le ml Wasser e eingetragen. Danach wird Stunden auf 60-70° C orhitzt und eine Wasserdampfdestillation angeschlossen. Das freie Amin wird durch Zugabe von Natronlauge erhalten und mit Äther extrahiert. Mit ätherischer Salzsäure erhält man daraus 22-Amino-#3-5 #-bisnorcholen-hydrochlorid (3,5 g) mit dem im Beispiel 1 angegebenen Schmelzpunkt.
  • B e i s p i e l 14: 2,48 g Lithiumaluminiumhydrid werden in 100 ml Athylenglycoldimethyläther (Dialyse) celöst und zur 0°C abgekühlt. 18 ml Bortrifluoridlitherat in 40 ml Diglyme werden während 30 Miauten zugetropft, un des wird 3 Stunden nachgeruhrt. Dann wird eine Lösung von 2 g 22-(N-Piperidyl)-#4-bisnorcholen-3-on in 50 ml Diglyme zugetropft. Darauf wird noch eine halbe Stunde bei 0°C weitergerührt. Mech einer weiteren Stunde bei Raumtemperatur werden 50 ml Acetanhydrid zugesetzt und 1 Stunde unter Rückflu# erhitzt. Nach dem Abkählen wird zunächat mit Wasser, dann mit Soda bis zur alkalisehen recktion vessetzt. Die Atherextraktion liefert mach dem Trocknen mit Natriumsulfat und Ausfällen des Eydrochlorids 22-(N-Piperidyl)-#3-5#035-bisnorcholenhydrochlorid vom Schmelzpunkt 300°C.
  • 50 g Lithiumsluminiumhydrid werden in 1,3 1 Diglymo gelöst, und währeud 2 1/2 Szunden werden 320 ml Bortrifluoridätlerat in 11 Dislymo sugetropft. Mach einer weiteren atunde bei 0°C wird eine Lösung von #4-Bisnorcholeu-22-01-3-on in Diglyme zugefügt. Rach C einer Stunde bei Raumtemperatur ird mit 1 1 Acetanhydrid veractas und 1 Stunde unter Rückflu# erhitzt. Darsuf wird der Ausatz in wasser eingetragen und mit Ather ausgesebütteli. Das so erhaltene 22-Acetat (35 g) cird in 20 @-igem Athanol celöst und mit 20 g KOH 1 Stunde unter Rückflu# crhitz:.
  • Darauf wird das Lösungsmittel im Vabuum Verdampft und der Rückstand zwiscrep Wasper und Ather verteilt. Nach dem Trocknon und Finengen im Vukaum worden 28 G #3-5#035-Bisnorcholen-22-ol vom Schmelzpunkt 126 - 128°C erhalton. (aus Hexan). Analog Beispiel 3 wird pun sus #3-5#035-Bisnotcholen-22-ol über das 22-Tosylat und 22-azid #3-5#035-Bisnoreholen-22-amin-hydrochlorid erhalten. (Ausbecute 16 g vom Schmolzpunkt) 300°C) B e i s p i c l 16: 2 22-('-Diperidy1) 4 -bisnorcholen-3-on werden in 70 ml absolutem Ather gelöst und zu siner Lösung von 2 g LiAlH4 in 75 ml Ather getropft. Nuch 15 Minuten Erhitsen unter Rückflu# wird mit Xio Cekühlt, und 2,2 g AlCl3, in Ather gelöst, werden langsam zugesetz; Darauf wird 30 Minuten unter ückflu# erhitzt, gekühlt und das uberschüssige Roagene mit Essigester zersetzt. Mit 20 %-iger KOH wird alkalisch gomacht, und asschlie?#end wird mit Ather extrahiert. Das Rohmatorial (1,84 g) wird wit Hilfe der präparativen Dünnschichtchromatocraphie in Cyclohexan-Diäthylamin 9 : 1 gereinigt. Man erhält 0,74 g 22-(N-Piperidyl)-#4-bisnorcholen-hydrochlorid vom Schmelzpunkt ) 300°C.
  • B e i s p i e l 17: 20 g 22-Tosyloxy-#3,5-bisnorcholedien werden in 1 Liter Athanol gelöst und mit 200 ml 40%iger wäfiriger Dimethylaminlösung 4 Stunden unter Rückflu# erhitzt. Während dieser Zeit werden weitere 1000 ml dimethylaminlösung zugetropft. Darauf wird noch eine weitere Stunde unter Rückflu# erhitzt. Nach dem Stehen über Hacht im Kühlschrank wird das Amin abgesaugt (6,4 g) und mit ätherischer Salzsäure in N,N-Dimethyl-#3,5-bienorcholadien-22-amin-hydrochlorid (6,0 g) überführt; F. 300° C.
  • B e i s p i e l 18: Bei der Umsetzung von 5 g 22-Tosyloxy-#3-5#035-bisnorcholen analog Beispiel 17 mit Dimethylamin werden 2,4 g N,N-Dimethyl-#3-5#305-bisnorcholon-22-amin-hydrochlorid erhalten; F. 300° C.
  • - 25 - Beispiel 19 2 g 22-Tosyloxy-#3,5-bisnorcholadien (vgl. Beispiel 3) werden in Methylisobutylketon geloest und mit 4 g Imidazol etwa 16 - 18 Stunden unter Rückflu# erhitzt. : Dalm wird ini Vakuum ur Trockne eingedampft und der Rückstand zwischen Wasser und Aether verteilt. Die actherische Phase wird getrocknet und dann mit aetherischer Salzsaeur versetzt.
  • Man erhält so 750 mg#3,5-Bisnorcholadien-22-imidazol-hydrochlorid; Eso 215°C (Zers.) Beispiel 20 3 g Tosyloxy-#3,5-bisnorcholadien (vgl. Beispiel 3) werden mit 150 ml Methylisobutylketon und 40 -ml Aethanolamin unter Rückfluß etwa 16 - 18 Stunden erhitzt und dann das Reaktionsgemisch einer Wasser dampfdestillation unterworfen. Das Destillat wird gekühlt und mit Aether extrahiert. Trocknen mit Natriumsulfat und Versetzen mit äetherischer Salzsaeure liefert 2 - 0 () (#3,5-Bisnorcholadien-22-yl)-2-hydroxyaethylamin-hydrochlorid. Schmp. 24800 (Zers.).
  • Beispiel 21 5 g Tosyloxy-#3,5-bisnorcholadien werden mit 50 ml Allylamin und 50 ml Aceton unter Stickstoffatmosphaere 8 Stunden unter Rückflu# erhitzt.
  • Darauf wird das Reaktionsgemisch im Vakuum zur Trockne gebracht und der Rückstand in aetherische Salzsaeure aufgenommen. Der sich dabei bildende ITiederschlad von# 3,5-Bisnorcholadien-22-allylamin-hydrochlorid wird abfiltriert und aus Aethanol umkristallisiert; F. 300°C.
  • Beispiel 22 2,5 g #3,5-Bisnorchaladien-22-amin (vgl. Beispiel 3# wird in 100 ml Benzol geloest und mit 1,2 g Dimedon and 250 mg Toluolsulfonsaure am Wasserabschetder unter Rückflu# erhitzt. Die wae#rige Phase wird so abtetrennt und etc SOO ml Benzol extrahiert. Die vereinigten Benzolloesungen werden mit 54-iger Biscaronatloesung gesaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und nach der Filtrieren im Vainrun zur Troc' eingedampft. Wan erhalt so 700 mg Dimedon-Kondensationsprodukt; F. 227-2290C.
  • Beispiel 23 4,7 g 22-Tosyloxy-#3,5-bisnorcholadien werden unter Stickstoffatmosphaere mit= 150 ml Methylisobutylketon und 15 g Piperazin etwa 16 - 18 Stunden un-ter Rückflu# erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird in üblicher Weise (z.B. analog Beispiel 19) aufgearbeitet. Man erhält so 3,2 g#3,5-Bisnorcholadien-22-piperazin-dihydrochlorid, F.300°C.

Claims (22)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur lierstellung von 22-II-substituierten Bisnorcholenderivaten der allgemeinen Formel und deren Ammoniumsal ze , worin R1 und R2 Was C- 5 u0sttierte AÄyll-, Äry-, Ärs1T] ,, terocyclische Reste pder gemeinsem Glichder eines gegebenenfalls subsiiduierten kbsw. durch. ein weiieres Heteroaiom uniterbrochenen Ringsyatens, Z #CH2, #CH (OH) oder #C = 0 und C1#C#C6 gesättigie oder ungesättigte l'chlinstoff-Kohlenstoffbindungen, wobei jedoch wenigsiens eine der genannten Kohleustoff-Kohlenstoffbindungen ungesättigt icip aber bei Anwesenheit mehrer Doppelbindungen leine kumulicrten Doppelbindungen v vorhand en sein sollen, bedeuten, dadurch gekennzeichnet, da# man in au sich bekannter Weise a) den Garbonylsaucrstoff der adidgxuppe in Verbindungen der Pormel WOFin R1 und R2 die oben genannte Bedeptung besitzen, und St das boen definierte Steroidgerust darstellt, zur CH2-Gruppe reduziert und die 22-Anino-Gruppe - falls R1 und/oder R2 Wassersteff bedcuten- gewünschtenfalls anschlie#end slkyliert, oder b) Verbindungen der Formel worin St das oben definierte Steroidgerüst darstellt, in 22-Stellung mit einer Sulfosäure verestert und den erhaltenen 22-ester mit der gewünschten Base umsetzt, oder e) Verbindungen der Formel worin Hal oin Ralogenatom, vorzugsweise Jod oder Drom, bedeutet wid St das oblen definierte Steroidgerüst darstellt, mit der letztlich gewünschteh Bese unsctst, oder d) in 22-Asidoverbindungen der Formel worin St das oben definierte Steroidgerüst darstellt, die Azidogruppe zur 22-Aminogruppe reduziert und gewünschtenfalls anschlie#end die 22-Aminogruppe alkyliert, oder c) in Verbindungen der Formel worin St das oben definierte Steroidgerüst darstellt, die Nitrilgruppe zur CH2#NH2-Gruppe reduziert und gewünschtenfalls anschließend die 22-Aminogruppe alkyliert, oder f) in Verbindungen der Formel worin St das oben definlerte Steroidgeräst darstellt, C'bOY1ir,%'ÜO n.c ,,,:-, .i, Gi bknntcii j'½'-t}oL'en i'i:; v.r.i O1'i - -. ,L--'"' -- i- ,-l I> Kohlenstoffaton ärmcren Amin abbaut und die drhaltene 22-Aminogruppe gewünschtenfalle alkylicrt, oder g) in Verbindungen mit der letztlich gowünschten Scitenketto, die in 3-Stellung eine Saverstoffunktion, z. B0 ebie Keto-oder freie oder veresterte Hydroxylgruppe, enthalten, die 3-ständige Sauerstoffunktion unter Ausbildung einer kernständigen Doppelbindung, z. B. in 2- oder 3- oder 3,5-Stellung, abspaltet, und die so erhaltene Base gewünschtenfalls anschlie#end in das Salz überführt.
  2. 2. Verbindungen der allgeneinen Formel und deren Ammoniumsalze, worin R1 und R2 Wasserstoff, gegebenenfalls substituierte Älkyl-, hryl-, Aralkyl-, heterocyclische Reste oder gemeinsum Glieder eines gegebenenfalls substituierten bzw. durch ein weiteres Heteroatom unterbrochenen Ringsystems, Z #CH2, #CH(OH) oder#C = 0 und C1#C#C6 gesättigte oder ungesättigte Kohlenstoff-Kohlenstoffbindungen, wobei jedoch wenigstens eine der genannten Kohlenstoff-Kohlenstoffbindungen ungesättigt ist, bedeuten, und deren Salze.
  3. 3 22-Amino-#3-5#-bisnorcholen und sein Hydrochlorid.
  4. 4. 22-(N-Piperidyl)-#3-5#-bisnorcholen und sein Hydrochlorid.
  5. 5. 22-Amino-#3,5-bisnorcholadien und sein Hydrochlorid.
  6. 6. 22-(N-Piperidyl)-#3,5-bisnorcholadien und sein Hydrochlorid.
  7. 7. 22-(N-Pperidyl)-#3,5-bisnorcholadien - 11#-01 und sein Hydrochlorid.
  8. 8. 22-Amino-#2-5#035-bisnorcholen und sein Hydrochlorid.
  9. 9. 22-(N-Piperidyl)-#2-5#035-bisnorcholen und sein Hydrochlorid.
  10. 1 22 -N-Methylamino-#3-5#-bisnorcholen und sein Hydrochlorid.
  11. 11. 22-(N-Piperidyl)-#3-5#035-bisnorcholen und sein Hydrochlorid.
  12. 12. 22-Amino-#3-5#035-bisnorcholen und sein Hydrochlorid.
  13. 13. 22-(N-Piperidyl)-#4-bisnorcholen und sein Hydrochlorid.
  14. 14. N,N-Dimethyl-#3,5-bisnorcholen-22-amin und sein Hydrochlorid.
  15. 15. #3,5-Bisnorcholadien-22-imidazol und sein Hydrochlorid.
  16. 16. (#3,5-Bisnercholadien-22-yl)-2-hydroxyäthylamin und sein Hydrochlorid.
  17. 17. #3,5-Bisnorcholadien-22-allylamin und sein Hydrochlorid.
  18. 18. #3,5-Bisnorcholadien-22-amin-Dimedon.
  19. 19. #3,5-Bisnorcholadien-22-piperazin und sein Hydrochlorid.
  20. 20. N, N-Dimethyl-#3-5#035-bisnorcholen-22-amin und sein Hydrochlorid.
  21. 21. Arzneimittel auf Basis von Verbindungen gemäß Anspruch 2-20.
  22. 22. Melthode zur Behandlung mikrobieller Erkrankungen mittels eines Wirkstoffes bzw. eines Arzneimittels gemäß Anspruch 2-21.
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