DE3042844A1 - 2-(1h-imidazol-1-yl)-aethoxyderivate von chinolin-2- und 4-methanolen, verfahren zu ihrer herstellung, arzneimittel und ihre verwendung - Google Patents
2-(1h-imidazol-1-yl)-aethoxyderivate von chinolin-2- und 4-methanolen, verfahren zu ihrer herstellung, arzneimittel und ihre verwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen gekennzeichneten
Gegenstand.
Λ Q
Die Reste R bis R haben durchweg die in den allgemeinen
Formeln Ia and Ib in Anspruch 1 angegebene Bedeutung.
Der Ausdruck "niederer Alkylrest" bedeutet unverzweigte oder verzweigte Reste mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen. Spezielle
Beispiele sind die Methyl-, Äthyl-, Propyl- und Isopropylgruppe.
Die niederen Alkoxy- und niederen Alkylthioreste enthalten ebenfalls 1 bis 7 Kohlenstoffatome. Spezielle
Beispiele sind die Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy-, Butoxy-, tert.-Butoxy-, Methylthio-, Ithylthio-, Propylthio-,
Butylthio- und Isobutylthiogruppe. Bevorzugt sind Alkyl-, Alkoxy- und Alkylthioreste mit 1 bis 4, insbesondere 1 oder
2 Kohlenstoffatomen.
Als Halogenatome kommen Fluor-, Chlor-, Brom- und Jodatome
in Präge. Chlor- und Bromatome sind in der angegebenen
Reihenfolge bevorzugt. Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, sind sämtliche Halogenatome in einer Verbindung
gleich.
Bevorzugt sind Verbindungen der allgemeinen Formeln Ia oder Ib, in denen R eine Hydroxylgruppe oder ein Halogenatom, R^
ein Was s er stoff atom oder ein Halogenatom und R*, R und R'
bis R ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkylrest mit
1 bis 4- Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom bedeuten.
Besonders bevorzugt sind Verbindungen der allgemeinen Formel
Ia, in der R2 bis R^ ein Wasser stoff atom und R und R°
ein Halogenatom, insbesondere ein Chloratom bedeuten und
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Verbindungen der allgemeinen Formel Ib, in der R eine Hydroxylgruppe oder ein Halogenatom, insbesondere ein
Chloratom, R ein Wasserstoff- oder Halogenatom, insbe-
P i\ f. π
sondere ein Chloratom, R , R , R und R ein Wasserstoff-
8 Q
atom und R und R^ ein Halogenatom, insbesondere ein Chloratom
bedeuten; in diesen bevorzugten Verbindungen der allgemeinen Formeln Ia und Ib befinden sich die Reste R und
R" in der 2- oder ^—Stellung des Benzolrings.
Die erfindungsgemäßjen Verbindungen der allgemeinen Formeln
Ia und Ib werden hergestellt durch Umsetzung von Halogenmethylchinolinen der allgemeinen Formeln Ha oder lib
or
R-
R4 CH2-X
dia)
(Hb)
in denen X ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chlor-, Brom-
oder Jodatom bedeutet, mit einem substituierten 1-Q?henyl)-2-(1H-imidazol-1-yl)-äthanol
der allgemeinen Formel III
N-CH2-CH-OH
(III)
130022/0 804
Die sich bei der Umsetzung bildende anorganische Säure wird durch eine Base, wie ein Alkalimetallhydroxid, -carbonat,
-amin oder alkoholat auf bekannte Weise neutralisiert.
Die Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formeln Ha und Hb ist in Current Science Bd. 34 (1965), S. 560,
J.Org.Chem. Bd. 26 (1961), S. 4953 und Il Farmaco-Ed. Sc.
Bd. 34 (1979),S. 489 beschrieben. Die Herstellung der Verbindungen
der allgemeinen Formel III erfolgt nach dem in J. of Medicinal Chemistry, Bd. 12 (1969), S. 784 beschriebenen
Verfahren·
Die Verbindungen der allgemeinen Formeln Ia und Ib bilden Salze. Zu den Salzen gehören die Salze mit Säuren, insbesondere
die pharmakologisch verträglichen Säuren. Die Basen
der allgemeinen Formeln Ia und Ib bilden durch Umsetzung mit einem oder mehreren Äquivalenten einer anorganischen
oder organischen Säure die entsprechenden Salze. Beispiele
sind die Hydrohalogenide, insbesondere die Hydrochloride
und Hydrobromide, Sulfate, Nitrate, Borate, Phosphate,
Oxalate, Tartrate, Maleate, Citrate, Acetate, Ascorbate, Succinate, Benzolsulfonate, Methansulfonate, Cyclohexansulfamate
und Toluolsulfonate. Häufig dienen die Salze auch
zum Isolieren oder Reinigen der Produkte. Beispielsweise wird ein Salz in einem entsprechenden Medium hergestellt
und ausgefällt, in welchem das Salz unlöslich ist. Nach der Abtrennung des Salzes wird es mit einer Base, wie ' '
Bariumhydroxid oder Natriumhydroxid, wieder in die freie Base der allgemeinen Formeln Ia und Ib überführt. Andere
Salze können sodann aus den gereinigten freien Basen durch Umsetzung mit einem oder mehreren Äquivalenten einer Säure
des gewünschten Anions hergestellt werden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formeln Ia und Ib und ihre Salze sind wertvoll als antimikrobiell Mittel zur Bek'änpfung
von pathogenen Pilzen, Protozoen und Bakterien. Sie können
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zur Bekämpfung insbesondfir-a. von Candida albicans, TrAchoma—
Tras: vsginaüs rmrj Trichophyton mentagrophytes eingesetzt
werden. Zu diesem Zweck fcmTrraw (jxe YerJaindiing-en. oral, beispielaweise
in Form von Tabletten, Kapseln oder Elixieren,
lokal, z.B. intravaginal in Form einer Lotion oder einer Creme, verabfolgt werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
2-Chlor-4-(^:f-<2y4-dichlorphenyl )-2-(1H-imidazol-1-yl )-
äthoxjj-m ethyl] -chinolin
In einen Dreihalskolben mit Rührwerk, Rückflußkühler und
Gaseinlaßrohr werden 30 g (0,75 Mol) Natriumhydroxid und 30 ml Wasser vorgelegt. Die Lösung wird mit Stickstoffgas
besprüht, auf 4-50C gekühlt und mit 7,7 g (0,03 Mol)
1-(2,4-Dichlorphenyl)-2-(1H-imidazol-1-yl)-äthanol, 0,5 g
Benzyltrimethylammoniumchlorid, 100 ml Tetrahydrofuran und
6,4 g (0,03 Mol) 2-Chlor-4-Chlormethylchinolin versetzt.
Anschließend wird das Reaktionsgemisch während 1 1/2 Stunden
unter starkem Rühren bei 60 bis 650C gehalten. Fach dem
Abkühlen trennt sich das Reaktionsgemisch; die untere wäßrige ITatriumhydroxidschicht wird mit 20 ml Tetrahydrofuran
extrahiert. Die vereinigten Tetrahydrofuranextrakte werden mit Natriumsulfat getrocknet, mit Aktivkohle behandelt und
abfiltriert; das Lösungsmittel wird entfernt und das zurückbleibende Öl in 175 ml Diäthyläther aufgenommen. Die ätheri-"
sehe Lösung wird über Nacht im Eisschrank stehengelassen.
Nach dem Umkristallisieren aus Ä'thylacetat werden 5»5 g der Titelverbindung vom F. . 180 bis 1810C erhalten (Ausbeute:
42,3%).
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Beispiel 2 2,6-Dichlor-4-|Zi-(2,4-dichlorphenyl)-2-(1H-imidazol-1-yl)-äthoxy.7-niethylj
chinolin-hydroChlorid (1 :1) 8,7 g (0,03 Mol) ^-Brommethyl^e-dichlorchinolin, 7,7 g
(0,03 Mol) 1-(2,4--Dichlorphenyl)-2-(1H-imidazol-1-yl)-äthanol,
30 g (0,75 Mol) Natriumhydroxid in 30 ml Vasser
gelöst, 0,5 g Benzyltrimethylammoniumchlorid und 100 ml Tetrahydrofuran werden gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen
Verfahren umgesetzt. Nach dem Aufarbeiten wird ein Öl erhalten, das nach der Behandlung mit siedendem Diäthyläther
in 250 ml Ä'thylacetat gelöst wird. Die Lösung wird
mit Aktivkohle gereinigt und anschließend mit einer ätherischen Chlorwasserstofflösung versetzt. Das ausgefällte
Hydrochlorid wird abfiltriert, mit Ä'thylacetat gewaschen, V-mit
siedendem Acetonitril und schließlich mit wasserfreiem Diäthyläther behandelt. Es werden 4-, 9 g der Titelverbindung
vom Ϊ1. 192 bis 194-0G erhalten (Ausbeute: 32,6%).
Eine aus einem Gemisch von Äthylacetat und absolutem Äthanol im Verhältnis 10:1 umkristallisierte Probe schmilzt bei
193 Ms 194°C.
Beispiel 3
6-ChIOr-A--{/ϊ-( 2,4-dichlorphenyl )-2-(iH-imidazol-1-yl )-äthox27-methylj-2-chinolinol-hydrochlorid
(1:1,5) 4,1 g (0,015 Mol) ^-Brommethyl-e-chlor^-hydroxychinolin,
3,9 g (0,015 Mol) 1-(2,4--Dichlorphenyl)-2-(1H-imidazol-1-yl)-äthanol,
15,2 g (0,38 Mol) Natriumhydroxid in 15 ml V/asser, 0,25 g Benzyltrimethylammoniumchlorid und 50 ml
Tetrahydrofuran werden gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren umgesetzt. Nach dem Aufarbeiten des Reaktionsgemisches
wird das erhaltene ölige Produkt mit Wasser uniDiäthyläther
behandelt. Die wäßrige Lösung wird mit konzentrierter Salzsäure und Wasser im Verhältnis 1:1 auf einen
pH-Wert von 5 gebracht und anschließend mit lOprozentiger wäßriger Ammoniaklösung neutralisiert. Das abgesetzte ölige
Produkt wird mit Chloroform extrahiert und die Chloroform-
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schient mit Wasser gewaschen, getrocknet und mit Aktivkohle
"behandelt. Anschließend wird das Lösungsmittel unter vermindertem
Druck abdestilliert, der Rückstand in Ithylacetat gelöst und die klare Lösung mit einer Lösung von Chlorwasserstoff
in Diäthyläther versetzt. Das ausgefällte Hydrochlorid (3»4· s) wird mit Ithylacetat gewaschen, mit siedendem Acetonitril
"behandelt und anschließend mit wasserfreiem Diäthyläther versetzt. Das abfiltrierte Produkt enthält 2 Mol
Kristallwasser; es wird "bei 7O bis 75°C getrocknet und
schmilzt bei I76 bis 1780C.
Beispiel 4
4-{/1-(2,4-Dichlorphenyl )-2-(1H-imidazol-1-yl)-äthox2.7-methyl]
-2-chinolinol
7,2 g (0,04 Mol) ^-Brommethyl^-hydroxychinolin, 7,7 g
(0,03 Mol) 1-(2,4-Dichlorphenyl)-2-(1H-imidazol-1-yl)-äth^nol, 30 g (0,75 Mol) Natriumhydroxid in 3O ml Wasser,
0,5 g Benzyltrimethylammoniumchlorid und 4-5 ml Tetrahydrofuran
werden gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren umgesetzt. Nach dem Aufarbeiten des Reaktionsgemisches wird
das Natriumsalz der Titelverbindung in 400 ml Wasser gelöst und die Lösung mit Essigsäure angesäuert. Nach dem Stehenlassen
über Nacht wird die Lösung abfiltriert und anschließend mit einer wäßrigen Ammoniaklösung neutralisiert. Das
sich absetzende öl wird mit Chloroform extrahiert und die
Chloroformschicht mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft. Zurück bleiben 8 g
eines Öls, das in 100 ml Äthylacetat gelöst und mit Aktivkohle behandelt wird. Nach dem Stehenlassen über Nacht im
Eisschrank wird die Titelverbindung in kristalliner IOrm
vom F. 190 bis 192°C erhalten.
Beispiel 5
2-^/1-(2,4-Dichlorphenyl )-2-(1H-imidazol-1-yl )-äthox2.7-methyl}-chinolin-hydrochlorid
(1:2)
3,2 g (0,015 Mol) im Handel erhältliches 2-Chlormethyl-
130022/08 0 4
* 5
t 5
t chinoliit-hydrochlorid, 5,85 g (0,015 Mal) 1-phenyl
)-2-(1H-imidazol-1-yl)-äthanal, 14,8 g Natriumhydroxid in 25 ml Wasser, 0,25 g Benzyltrimethylammoniumchlorid
und 4-0 ml Tetrahydrofuran werden gemäß dem
in Beispiel 1 "beschriebenen Verfahren umgesetzt. Nach dem Aufarbeiten wird das ölige Produkt (6,4 g) in 150 ml Diäthyläther
gelöst und die Lösung mit Aktivkohle behandelt. Anschließend wird die klare Lösung unter Rühren mit Chlorwasserstoff
in Diäthyläther versetzt. Der ausgefällte Niederschlag wird abfiltriert, mit Diäthyläther und Hexan gewaschen
und aus Acetonitril umkristallisiert. Es werden 5,8 g der Titelverbindung vom F. 148 bis 149°C erhalten.
Setzt man gemäß dem Verfahren des Beispiel 1 unsubstituiertes oder substituiertes 1-Phenyl-2-(1H-imidazol-1-yl)äthanol
der allgemeinen Formel A mit dem unsubstituierten oder substituierten
2-Chlormethylchinolin der allgemeinen Formel B
oder dem unsubstituierten oder substituierten 4-Chlormethylchinolin
der allgemeinen Formel C um, so wird eine Verbindung der allgemeinen Formel D oder E wie nachstehend
beschrieben erhalten. Die in den tabellarisch zusammengefaßten Beispielen wiedergegebenen Reste entsprechen den
Resten der Formeln D oder E.
25
25
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D-
Ν—7
CH0-CH-OH
O+-R
R"
0 022/0804
I I
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Claims (1)
1. 2-(1H-Imidazol-1-yl)-äthoxyderivate von Chinolin-2- und
4—methanolen der allgemeinen Formeln Ia und Ib
R'
CH2-O-CH-CH2-N
5TT "(£>
R4 k3
(Ia)
130022/0804
R CH2-O-CH-CH2-
O"
in denen R1, R2, R5, R^, R5, R6, R7, R8 und R9 gleich
oder verschieden sind und ge ein Wasserstoff- oder Halogenatom,
eine Hydroxylgruppe, einen G.__-Alkylrest, einen
Ο,. „-Alkoxyrest oder einen C Alklthit bt
und ihre Säureadditionssalze.
,. „-Alkoxyrest oder einen C -Alkylthiorest bedeuten,
2. Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formeln Ia
Λ Q
und Ib, in denen R bis R gleich oder verschieden sind
und je ein Wasserstoff- oder Halogenatom bedeuten.
coder 2
3· Verbindungen nach Anspruch Λ]der allgemeinen Formel Ib,
3· Verbindungen nach Anspruch Λ]der allgemeinen Formel Ib,
in der R eine Hydroxylgruppe bedeutet.
toder 2
4. Verbindungen nach Anspruch i}der allgemeinen Formel Ib,
in der R ein Halogenatom bedeutet.
,
/oder 2
5. Verbindungen nach Anspruch Λ\der allgemeinen Formel Ib,
in der R ein Chloratom bedeutet.
6. Verbindungen nach Anspruch 1 bis 5 der allgemeinen Formein
Ia und Ib, ^ denen %/ ein Halogenatom bedeutet.
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7· Verbindungen nach Anspruch 1 bis 6 der allgemeinen Formeln
la und Ib, in denen R^ ein Chloratom bedeutet.
8. Verbindungen nach Anspruch 1 bis 5 der allgemeinen Formein
ia und Ib, in denen R/ ein Wasser stoff atom bedeutet.
9. Verbindungen nach Anspruch 1 bis 8 der allgemeinen For-
Q Q
meinIa und Ib, in denen R und R je ein Halogenatom be
deuten.
10. Verbindungen nach Anspruch 1 bis 9 der allgemeinen Formeln Ia und Ib, in denen R8 ein 2-Chloratom und R° ein
4-Chloratom bedeutet.
11. Verbindungen nach Anspruch 1 bis 10 in Form ihrer Halogenwasser
stoff salze.
12. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 der allgemeinen Formeln ia und Ib, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Halogenmethylchinolin der allgemeinen Formeln Ha oder lib
(Ha) . (lib )
1 7
in denen R bis R' die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung
haben und X ein Halogenatom ist, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III
130022/0804
N-CH2-CH-OH
(HD
10
8 9
in der R und R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, zur Umsetzung bringt und das erhaltene Produkt
isoliert.
in der R und R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, zur Umsetzung bringt und das erhaltene Produkt
isoliert.
13. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens
einer Verbindung gemäß Anspruch 1 bis 11.
14. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 bis 11 zur
Bekämpfung bakterieller und fungizider Infektionen.
20 25 30 35
1 30022/0804
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1980
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