DE1642990A1 - Verfahren zur Trockengranulierung von Pigmenten,Farbstoffen und Fuellstoffen - Google Patents

Verfahren zur Trockengranulierung von Pigmenten,Farbstoffen und Fuellstoffen

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DE1642990A1
DE1642990A1 DE19681642990 DE1642990A DE1642990A1 DE 1642990 A1 DE1642990 A1 DE 1642990A1 DE 19681642990 DE19681642990 DE 19681642990 DE 1642990 A DE1642990 A DE 1642990A DE 1642990 A1 DE1642990 A1 DE 1642990A1
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dyes
fillers
pigments
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iron oxide
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DE19681642990
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Ernst Dr Rer Nat Boettner
Christian Dr Rer Nat Rosenthal
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Baerlocher GmbH
Original Assignee
Chemische Werke Muenchen Otto Barlocher GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/28Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using special binding agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
    • C09B67/0092Dyes in solid form
    • C09B67/0095Process features in the making of granulates

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  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • VERFAHREM ZUR TROCKENGRANOLIERUNG VON PIGMENTEN, FARBSTOFFEN UND FÜLLSTOFFEN (Zusatz zxur deutschen Patentanmeldung C 36496 IV c/ 39 b) Fur die Granulierung Pester Stoffe im trockenen Zustand sind bisher eine Reihe von: Verfahren vorgeschlagen worden. Im allgemeinem wird in Granuliertrommeln oder Drehtellern bei erhöhter Temperatur in Anwessnheit von Wasser granuliert, so im französischen Patent 1 198 793 und im DBP 837 104.
  • Gegenstand der deutschen Patentanmeldung C 38 496 IV c/39 b ist ein Verfahren zur Granulierung von als Verarbeitungshilfsmitteln bzw. Zusatzwtoffen für Kunststoffe, insbessondere PVC, geeingneten Produkten, dadurch gekennzeichnet, da# man pulverförmige anorganische und/oder Metallseifenstabilisatioren und 99f. Füllstoffe, Farbstoffe, Antistatika oder Antiflammittel unter Zuhilfenahme geeigneter organischer Produkte, die einen Kohlenwasserstoffrest anthalten und deren Schmelzpunkt über 40°C liegt, granuliert, indem man die Mischung unter scharfem Rühren über den Schmelzpunkt des Granulierhilfsmittels erwärmt und anschlie#end unter Kühlung und langsamerem Rühren auf Raumtamperatur bringt.
  • Als Granulierhillsmittel geeigpet sidn insbasondare solche Produkte, die üblicherweise als Gleitmittel bei der Kunststoffverarbaitung singsasntzt werden. Sie enthalten meist einen längerkettigen Kohlenwasserstoffrest, vorzugsweise Walrat oder Ester aus Fattalkoholen bzw. synthatischen Alkoholen mit mindastens sechs Kohlenstoffatomen und Fettsäuren, Ester aus Fettsäuten und mehrwertigen Alkoholen, auch Partialester wie Glycerimonostearat, Fattalkohole, entsprechende synthetische alkabole, Fattsäuran, entsprechende synthetische Säuren, 027- oder Halogenfattsäuren.
  • Daneben sind Paraffine, Syntheseparaffine, Montanwachse, veredelte Montanwachse, gehärtete Ole, z.B. gehärtetes Ricinusöl, Esterwachse, Fettsäureamide, Fettsäurealkylolamide, Fettsäurealkylolaminester, wie Triäthanolamindistearat, Fettamine, Fettketone, wie-S-tearon, Anhydride höherer Karbonsäuren, Alkylphenole und nicht zuletzt längerkettige ether, wie z.B. Uistearyläther oder Fettalkohol- bzw. Alkylphenolpolyglykoläther als Granulierhilfsmittel geeignet. Eingesetzt werdeh 2 - 40 %, vorzugsweise 7 - 15 %, bezogen aup den zu granulierenden Stoff.
  • Granuiierhilfsmlt tel, die bei Raumtemperatur sehr hart sind und dem Granulat einen spröden Griff verleihen, können durch geeignete Weichmacher weichges tellt werden. Martc GranulierhilFsmittel sind beispielsweise die Syntheseparaffine oder die veredelten Montanwachse mit Schmelzpunkten um 100°C oder Athylen-bis-stearamid mit einem Schmelzpunkt um 135°C.
  • Aber auch niedriger schmelzende Wachse, wie z.B. Carnaubawachs, können bei Raumtemperatur hart und spröde sein. Zur Weichstellung sind die üblichen Weichmacher wie Mineralöle, Chlorpara r'fine, epoxydierte Ole wie epoxydiertes Sopbohnenùl, aber auch Phthala tweichmacher wie Dioc tylphthala t oder Phosphatweichmacher wie Trikrssylphosphat, gesignet.
  • In geschmolzenem Zustand wirken die Cranulierhiltsmittel als Bindemittel granulierend und verhindern bei Raumtemperatur als Trannmittel ein Zusammenkleben der Granulate.
  • Die Granulierung 9 garantiert vor allem eine bessere Verteilbarkeit der Granulate in den verschiedens ten Stoffen; erzielt man Staubfreiheit. Auch erhält man die möglichkeit Stoffe leicht und kontinuierlich zu dosieren. Die vom Mahlproze# her rührende elektrostatische Aufladung wird vermindert and ein Anpasten oder Anreiben mit Bidnemittein (Metzprozen) überflüssig gemacht. Granulate sind bei der lagterung vur Licht und Fauchtigkeit weitgehend geschützt.
  • Zusätzlich ergibt sich z.B. für die Granulierung von Setalite (Champagnekreide der Firma Omya, Paris), welches als Füllstoff im Kautschuk zum Einsatz kommt, mit Ligninsulfonat der Vorteil, daß die Verwendung von. Ligninsulfonat den Füllstoff nicht verteuert, da dieses sowieso dem Kautschuk zugesetzt wird.
  • Das vorliegende, allgemein anwendbare Verfahren mischt das zu granulierende material mit stabilisierenden, hydrophobierenden oder anderen, die weitere Verarbeitung oder Verwendung unterstützenden Stoffen und erzeugt dabei ein granulatförmiges Produkt.
  • In einzelnen wird so verfahren, daß man zu dem in einem heiz- und kühlbaren Fluidmischer mit schnellau. fendem Rotor befindlichen Granuliergut polare organische Substanzen in festem Zustand gibt und mischt. Innerhalb von 10 bis 45 minuten wird nun unter raschem Rühren bei Temperaturen zwischen J und 120°C ein flüssiger Anteil allmählich zugegeben. Wenige minuten nachdem die Zugabe der flüssigen Anteile beendet ist, ist der mischt und Cranuliervorgang abgeschlossen. Jetzt wird unter fortgesetztem Rühren auf 40°C abgekühlt. man erhält je nach. Arbeitsweise ein Granulat mit einer Korngröße von 0,5 bis 5 mm.
  • Das Granuliergut besteht im allgemeinen aus festen, deckenden Stoffen insbesondere Titandioxid, Zinkoxid, Chromgelb, Strontiumchromat, Chromoxidgrün CN, Eisenoxidschwarz, Eisenoxidgelb, innige, Eisenoxidrot, PV-Echtgelb HR, PV-Echtrot E 5 B, Heliogengrün, Chromophthalbordeaux RN, Chromophthalrot 2 R F, Aluminiumstearat, Zinkstearat, Kreide, Antimontrioxid oder Ruß.
  • Die Zuschlagstoffe bestehen meist aus einem festen und einem flüssigen Anteil.
  • Die festen Bestandteile können bestehen aus MetaLlseifen, Fettsäuren und Fettsäureestern, insbesondere Cetylpalmitat und Pentaerythritdistearat, Polyäthylenglykolestern und mehrkernigen und/oder mehrwertigen Phenolen, Fettsäurealkanolamiden sowie allgemein Uerbindun-gen, deren Schmelzpunkt zwischen 40 und 1000 C liegt und die dispergierende Eigenschaften aufweisen.
  • Als flüssiger Anteil lassen sich verwenden: Flüssige Metallseifen oder deren Lösungen- in hochsiedenden Lösungsmitteln insbesondere Petroleumfraktionen mit Siedepunkten von 150 bis 190°C, flüchtige Chlorkohlenwasserstoffe, aromatische oder aliphatische Kohlenwasserstoffe insbesondere epoxydiertes Sojabohnenöl, Weißöl, Dioctylphthalat, Dioctylazelainat, Dibutylphthalat, Glycerin, Äthylglykol, Hexylenglylsol und Äthyldiglycol, epoxydierte ungesättigte Öle, Mineralöle, Weichmacher, mehrwertige Alkohole und wäßrige Lösungen von Harzseifen oder Ligninsulfonaten.
  • Beispiel 1 1000 g Titandioxid werden im Fluidmischer mit 50 g Pentaerythrit-distearat und 50 g Cadmiumstearat gemischt und gleichzeitig bis ca. 60°C aufgeheizt. Bei fortdauernden Mischvorgang gibt man allmählich 110 9 der Lösung einer Barium/Cadmium-Seife eines Fettsäuregemisches mit einer mittleren Kettenlänge von 9 Kohlenstoffatomen in einem hochsiedenden Lösungsmittelgemisch (10 Teile Glykol + 25 Teile Petroleumfraktion Kp 150-1900C) zu.. Dabei erwärmt sich das material weiter auf 80°C und geht in ein einheitliches Granulat der Korngröße 1 - 2,5 mm über. Nach 25 minuten ist die Granulierung beendet. Es wird unter Rühren auf 400C abgekühlt.
  • Beispiel 2 1000 g Chromge-lb werden im Fluidmischer mit 25U g Barium/ Cadmium-Seife oiner mittleren Kettenlänge von 14 Kohlenstoffatomen und 25 9 Pentaerythrit-distearat vermischt und gleichzeitig bis ca. 60°C erwärmt. Unter fortlaufendem mischen gibt man nun 35 9 Dioctylphthalat in kleinen Anteilen zu bis die Granulierung vollständig ist, wobei man ein staubfreies Produkt mit einer Korngroße von ca. 0,5 bis 2 mm Durchmesser erhält. Nach 25 minuten ist. die Granulierung beendet und es wird unter weiterem Rühren auf 400C abgekühlt.
  • Beispiel 3 In einem Fluidmischer werden 500 g SRF-Ruß bei langsam laufenden Rührflügeln auf ca. 85°C erwärmt und in kleinen Anteilen 150 g einer 40/igen wäßrigen Lösung von harzsaurem Natriumsalz zugesetzt. Die Temperatur wird dabei weiter bis etwa 100°C gesteigert bis ein gleichmäßiges, völlig staubfreies Granulat entstanden ist. Es wird eine Korngröße von 0,5 - 2,5 mm erhalten. Nach 45 minuten ist die Granulierung beendet und man kühlt unter weiterem Rühren auf 40°C ab.
  • Beispiel 4 In einem 500 Liter fassenden Fluidmischer werden 100 kg Aluminium-distearat und 4 kg Wallrat (Cetylpalmitat) durch äu#ere Heizung auf 70°C erwärmt. Bei laufendem Mischer und weiterer Erwärmung bis ca. OOC gibt man weiter eine Lösung von 4 kg Paraffinöl (Wei#öl) in 10 kg Trichloräthylan zu.
  • Nach einer neuerlichen mischdauer von ca. 5 minuten wird das fertige Granulat abgelassen und gekühlt. Die Granulate haben einen Durchmesser von 2 - 3 mm. Dauer 10 Minuten.
  • Beispiel l5 1000 g Heliogengrün GN wurden im Fluidmischer' mit 250 q Barium/Cadmium-Saife siner mittleren Kettenlänge von 14 Kohlenstoffatomen und 50 g Pentaerylthrit-distearat gemischt und bis 70°C erwärmt. In den laufenden Mischer gibt man nun 140 g Dioctylphthalat in kleinen Anteilen, worauf ein feines Granulat der Korngröße 0,5 bis 2 mm mit guten Verteilungseigenschaften entsteht. Nach 15 Minuten ist die Granulierung beendet und man kühlt unter weiteremd Rühjren auf 40°C ab.
  • Beispiel 6 1000 g Setalite (Champagnekreide der Firma Omya, Paris) werden in einem Fluidmischer unter Rühren auf 80 - 90°C erwärmt und allmählich eine Lösung von 145 g Zewa-Harz 20 (Natrium-Ligninsulfonat der Firma Zellstoff-Waldhof) in 150 g Wasser zugesetzt. Das Wasser verdampft und hinterlädt nach 10 minuten ein feines freifließendes Granulat.
  • Es wird unter Rühren abgekühlt. Korngröße: 0,2 bis 0,3 cm.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Trockengranulierung von Pigmenten, Farbstoffen und Füllstoffen gemäß DP-Anmeldung C 36496 IVc/39b, dadurch gekennzeichnet, daß man Pigmente, Farbstoffe oder Füllstoffe in einem heiz- und kühlbaren, mit einem s-chnelllaufenden Rotor versehenen Fluidmischer mit festen polaren organischen Substanzen mischt, au 30 bis 12'0 0C erwärmt, innerhalb von 10 bis'45 minuten unter raschem Rühren allmählich einen f'lüssigen, organischen Anteil oder die wäßrige Lösung eines Netzmittels zugibt, bis der Granuliervorgang abgeschlossen ist und unter fortgesetztem Rühren auf 40°C abkühlt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch~l, dadurch gekennzeichnet, daß man als Pigmente, Farbstoffe. oder Füllstoffe vorwiegend Titandioxid, Zinkoxid, Chromgelb, Strontiumchromat, Chromoxidgrün CN, Eisenoxidschwarz, Eisenoxidgelb, Mennige, Eisenoxidrot, PV-Echtgelb HR, PV-Echtrot E 5 B, Heliogengrün, Chromophthalbordeaux RN, Chromophthalrot 2 R F, Aluminiumstearat, Zinkstearat, Kreide, Antimontrioyid oder Ruß, verwendet. b.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet" daß man als polare organische Substanz in festem Zustand vorwiegend Metallseifen, Fettsäuren und Fettsäureester, insbesondere Cetylpalmitat und Pentaerythritdistearat, Polyäthylenglykolester und mehrkernige und/oder mehrw. ertige Phenole, Fettsäurealkanolamide sowie allgemein Verbindungen, deren Schmelzpunkt zwischen 40 und 100 0C liegt und die dispergierende Eig-enschaften aufweisen, verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -man als flüssige, organische Verbindungen vorwiegend flüssige Metallseifen oder deren Lösungen in hochsiedendön Lösungsmitteln, insbesondere Petr,oleumfraktionen mit Siedepunkten von 150 bis lY0°C, flüchtige Chlorkohlenwasserst óffe, aromatische oder aliphatische Kohlenwasserstoffe, insbesondere epoxydiertes Sojabohnenöl, Weißöl, Dioctylphthalat, Dioctylazelainat, Dibutylphthalat, Glycerin, Äthylglykol, Hexylenglykol und Athylendiglykol, epoxydierte ungesättigte Öle, Mineralöle, Weichmacher und mehrwertige Alkohole verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als wäßrige Lösung eines Netzmittels wäßrige Lösungen von Harzseifen oder Ligninsulfonaten verwendet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723921A1 (de) * 1976-05-28 1977-12-08 Du Pont Metallchromatpigmentpraeparat und verfahren zu seiner herstellung
DE3736994A1 (de) * 1987-10-31 1989-05-11 Bayer Ag Chromoxidgruen, verfahren zu seiner herstellung und dessen verwendung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2723921A1 (de) * 1976-05-28 1977-12-08 Du Pont Metallchromatpigmentpraeparat und verfahren zu seiner herstellung
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