DE1642688A1 - Verfahren zur Herstellung suessen nichtkristallisierenden Sirups - Google Patents
Verfahren zur Herstellung suessen nichtkristallisierenden SirupsInfo
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Description
2 7. Feh.
GOHF PRODUCTS COAiPANY
717 Fifth Avenue, Few York, USA
Verfahren zur Herstellung süßen nioht kristallisierenden Sirups.
Priorität: US-Patentanmeldung |
F 531 345 vom 3. März 1966,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines süßen nicht-kristallisierenden Sirups, welcher
Dextrose, Lowulose und Maltose enthält, u.z. durch
Hydrolyse von Stärke·
Stärkekonvertiekrungssirupe werden üblicherweise hergestellt durch Hydrolyse von Stärke mit Mineralsäuren
und/oder Amylasen. Diesen Stärkekonvertierungssirupen, welche sich in verschiedenem Grad
für die Verwendung durch die Verbraucher eignen, fehlt es im allgemeinen an Süßkraft» Der Grad der
Konvertierung oder Hydrolyse wird gemessen durch die Gesamtmenge an reduzierenden Zuckern, ausgedrückt
als Dextrose-Äquivalent (abgekürzt D.E.)·
Ursprünglich wurden StärkehydrolysatSirupe hergestellt
durch Säurehydrolyse unter Druck. Diese Sirupe kristallisierten nicht bei technischen
Baumdgraden von 42°, aber bei einem DE oberhalb 55 erhielten sie einen bitteren Beigeschmack· In
der späteren Entwicklung stellten die sogenannten Dual-Konversionssirupe Verbesserungen gegenüber den
einfachen säurekonvertierten Sirupen dar· Diese Dual-Konvertierungseirupe wurden hergestellt durch
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Verwendung einer Säureverdünnung gefolgt durch eine Enzymverzuckerung und ermöglichten ein Fortschreiten
der Konvertierung bis zu einem DE von ohne Kristallisation der Zucker in dem Endprodukt»
Die noch weitere Entwicklung führte zu einer Malzkonvertierung von Stärke, um zunächst Maltose
zu erzeugen gefolgt von einer weiteren Konvertierung mit einem Mikrobialen Enzym, um die gewünschte
Menge an Dextrose zu erzeugen. Um einen nicht-kristallisierenden Sirup zu erhalten, sollte
der s chließliche Dextrosegehalt 45^ nicht überschreiten·
Es war lange der Wunsch der Nahrungsmittelindustrie,
einen Stärkekonvertierungssirup zu schaffen, v/elcher hohe Süßkraft besitzt, und welcher nicht kristallisierend
ist« Die Erfindung schafft einen süßen nicht-kristallisierenden Sirup durch Erzeugen eines
kristallisierenden Sirups gefolgt von einer Behandlung, um den kristallisierenden Sirup nichtkristallisierend
zu machen, welche umfaßt die Zwischenkonvertierung eines Teils der Dextrose zu
Ketosea. Die erhaltenen Ketosen sind in erster Linie LBlvulose·
Der neue erfindungsgemäß erhaltene Sirup hat ein hohes DE·
Mehr im besonderen schafft die Erfindung ein Verfahren zum Erzeugen eines nicht-kristallisierenden
süßen Sirups, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß eine verflüssigte Stärke mit einem DS bis
etwa 20 der Konvertierung mit einem Malzenzym unterworfen, dann die sich aus der malzenzymatischen
Konvertierung ergebende Flüssigkeit einer weiteren Konvertierung mit einem mikrobialen Enzym unterworfen
v/ird, um einen Dextrosegehalt von mindestens etwa 50$ zu erreichen, dann der Stärkekonvertierungssirup
behandelt wird, um einen Teil der Dextrose zu Ketose zu konvertieren, und einen
StärkekonvertierungBsirup zu erzeugen, welcher zwischen etwa 5# und etwa 30# Ketosef zwischen etwa
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EAO ORIGINAL
35$"und etwa 43$ Dextrose und zwischen etwa 15$
und etwa 35$ Maltose enthält.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird säureverdünnte Stärke mit einem DE von 15 bis
20 der enzymatischen Konvertierung mit einem Malzenzym unterworfen, um ein DE von etwa 35 bis 45 zu
erreichen· Die sich ergebende malzkonvertierte Flüssigkeit wird weiterhin konvertiert mit einem
mikrobialen Enzym, um einen Dextrosegehalt von mindestens 50jl, vorzugsweise 55$, zu erreichen·
Der sich ergebende Sirup ist ein kristallisierender Sirup bei Hau.mtemperatur. Der mikrobial-enzymatisch
konvertierte Sirup wird dann einer Zwischenkonvertierung unterworfen, bis mindestens 10$ der Dextrose
zu Ketosen konvertiert sind« Der sich ergebende Sirup ist ein nicht-kristallisierender
süßer Sirup«
Das Ausgangsmaterial ist ein Stärkehydrolysat, welches ein DE zwischen etwa 15 und etwa 20,
vorsugsweise zwischen etwa 16 und etwa 18 besitzt,
das Stärkehydrolysat kann erhalten werden entweder durch eine Säureverdünnung oder Enzymverdünnung
gemäß üblichen Verfahren·
Die Malzkonvertierungs-Stufe wird ausgeführt, um ein T)E zwischen etwa 35 und etwa 45» vorzugsweise
zwischen Etwa 39 und etwa 42 zu erreichen« Die Malzkonvertierung findet statt bei einem pH
zwischen etwa 4 und etwa 6, vorzugsweise etwa 5, bei einer Temperatur von etwa 55 - 60 G. die Zeit
und die Menge an notwendigem Malz, um die Malzkonvertierung zu vollenden, schwankt gemäß der Art
des angewendeten Malzes. In einem typischen Beispiel wird säureverdünnte Flüssigkeit mit einem DE
von etwa 16 mit Malzextrakt bei einem pH von 4,9 und einer Temperatur von 57°G konvertiert« 3üTaeh
4 Stunden ist ein DE von 40 erreicht unter Verwendung
von 0,1$ Malzextrakt auf 4CC Lintnere
ITach dar rialskonvertierung" wird die stärkekonver—
209813/0325 - 4 ~
6AD ORIGINAL
tierte Flüssigkeit der Behandlung mit einem mikrobialen
Enzym unterworfen· Die Enzymkonvertierunge-Stufe
wird ausgeführt mit einer mikrobialen Amyläse
von entweder der Pilz- oder Bakterienart, welche ausreichende glukogene Aktivität besitzt, um Dextrose
zu bilden· Die Amylasekonvertierung wird aus— geführt bis zu einem DE von 65 „'bis 75, vorzugsweise
etwa 70 bis 72« Die Konvertierung kann durchgeführt werden bei einem pH von 3»5 bis 6, vorzugsweise
zwischen etwa 4 und etwa 5» bei einer Temperatur von 55 - 700C, vorzugsweise zwischen 60
und 65 0· Hier wiederum ist die für die Konvertierung erforderliche Zeit abhängig von der Menge
des benutzten Enzyms·
In einem besonderen Beispiel wurde ein Stärkehydrolysat, welches durch Säure■teilkonvertiert war,
und ein DE von 17»1 hatte, in einen enzymatischen Konverter gebracht. DAs pH des Stärkehydrolysate
war 4,9 und die Temperatur 570C. Zu dem Stärkehydrolysat
wurde 0,1$ Malzextrakt auf 400 lintner
zugesetzt, wobei der Prozentsatz auf Gewichteprozent Trockensubstanz bezogen ist» Das Hydrolysat
wurde der Konvertierung 4 Stunden unterworfen· Die malzkonvertierte Flüssigkeit hatte ein DE von
40 und enthielt 5*8$ Dextrose und 44»4# Maltose·
Die malzkonvertierte Flüssigkeit «urde einer
weiteren Konvertierung unterworfen äureli Behandlung
mit Pilzglukamylase. Die Konvertierung wurde durchgeführt
bei einem pH von 4f2 und einer Temperatur
von 600C. Nach 27 Stunden wurde ein DS von 74#7
erreicht, und die Flüssigkeit enthielt 56$ Dextrose
und 24# Maltose. Dieser,Sirup wurde auf 30° Saume*
konzentriert und mit eines» HTi^sr^stea, Kationen
austauschenden He-CE tuf XoW.egsPU&Äle.ge tus3 aktiver
Kohle raffiniert·
mit einem stark baischeiij Anionec. austauschenden
gang der Flüssigkeit durch das Ionen austauschende Harz wurde die. Flüssigkeit auf einer Temperatur
von 650O während zwei, drei und vier Stunden gehalten, was zu Ketosewerten von1t,9#, 13,8?£ und
15,9$ führte· Das pH des Sirups wurde eingestellt
auf etwa 5,5, und das fertige Sirupprodukt hatte ein DE von 74,9 und enthielt 15,2fa Zetose (in
erster Linie Haltlose), 40,6?$ Dextrose und 23,7$
Maltose. Maltotriose und andere höhere Zucker machten etwa 20$ des gesamten Zuokergehaltes aus*
Die Farbe des Sirups war sehr zufriedenstellend»
Andera Sirupe wurden hergestellt durch geringfügiges
Abändern der obigen Stufen* Die Analysen der Bndsirupe folgen in der nachstehenden Tabelle«
DE | 69*7 | 67,4 | 73,5 | 73,5 |
Dextrose $ | 39,4 | 37,8 | 40,9 | 43*0 |
Maltose jS | 32,0 | 34ι4 | 27,4 | 21,6 |
iCetose fa 4$' | 10,6 | 10,9 | 13,9 | 17,4 |
Schluß pH | 4,4 | 4,7 | 4,8 | 4,6 |
Schluß Be" | 41,δ | 42,1 | 43,2 | 42*5 |
+) Der größere Anteil der Eetose ist I
Zwischenkonvertieriuig von Dextrose zu Eetos® kann
äuroh mehr als dureh ein Verfahren erzielt werton*
Übliche Verfahren schließen ein
1) Behandeln eines5 deztroeehaltigen Flüssigkeit mit
einem basischen anionenaustausohenden.Harsj gefolgt
durch Erwärmen auf eine mäßige Temperatur
2) Erwärmen der Flüssigkeit gefolgt durch Behandlung
der Flüssigkeit mit einem basischen Anienen
austauschenden Harz, und
3) Einstellen das pH der dextrosehaltigen Flüssigkeit
auf einen Wert zwischen 9 und 10 und SOTärme
der Flüssigkeit. Andere Verfahren sind bekannt« 963.·«
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ehe gleichfalls zufriedenstellend sind.
Daa Produkt der Erfindung ist insbesondere geeignet,
zur Verwendung in der Nahrungsmittelindustrie. Beispielsweise kann es verwendet werden bei der
Herstellung von Speiseeis, Nougat, Fondant und anderen Produkten, worin die Verwendung eines
süßen Sirups erwünscht ist#
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines nicht-kristallisierenden
süßen Sirups, dadurch gekennzeichnet«!
daß eine verflüssigte Stärke mit einem DE bis zu etwa 20 der Konvertierung mit einem
Malzenzym unterworfen, dann die sich aus der malz« enzymatisclien Konvertierung ergebende Flüssigkeit
einer weiteren Konvertierung mit einem mikrobialen Enzym unterworfen wird, um einen Dextrosegehalt von
mindestens etwa 50$ zu erreichen, dann der stärkekonvertierte
Sirup behandelt wird, um einen Teil der Dextrose zu Ketose zu konvertieren, und einen
stärkekonvertierten Sirup zu erzeugen, welcher zwischen etwa 5$ und etwa 30$ Ketose, zwischen etwa
35$ und etwa 43$ Dextrose und etwa zwischen 15$ und etwa 35$ Maltose enthält·
2 β Verfahren nach Anspruch" 1, dadurch gekennzeichnet
t daß die verflüssigte Stärke konvertiert wird mit dem Mäfeenzyia, um ein DE
zwischen etwa 35 und etwa 45 zu erreichen, und die sich aus der malzenzymatischen Konvertierung ergebende
Flüssigkeit farner konvertiert wird mit dem mikrobialen Enzym, um ein DE zwischen etwa 65 und
etwa 75 zu erreichen»
3· Verfahren nach Anspruch 2,dadurch g e kennseichnet
> daß die verflüssigte Stärke ein DE bis zu etwa 18 hat und konvertiert
wird mit dem Malzenzym zu einem DE zwischen etwa 39 und etwa 42, und die sich aus der malzenzymatiaehen
Konvertierung ergebende Flüssigkeit weiter konvertiert wird mit dem mikrobialen Enzym, um ein DE von
70 bis 73 zu erreichen, und der stärkekonvertierte Sirup einer Zwisehenkonvertierung unterworfen wird,
um einen Endsirup zu erzeugen, welcher etwa 15$ KetP"'»i <*twa 40$ Dextrose und etwa 25$ Maltose enthält·
4· Verfahren naoh Anspruoh 1 bis 3 * dadurch
gekennzeichnet » daß das mikre^ale
Enzym ein Pilzenzym ist. "2ÖÖ813/Ö32S
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