DE1642677A1 - Maschine zum Zerkleinern von langfasrigem Gut,insbesondere von Hopfenranken - Google Patents

Maschine zum Zerkleinern von langfasrigem Gut,insbesondere von Hopfenranken

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DE1642677A1 DE19671642677 DE1642677A DE1642677A1 DE 1642677 A1 DE1642677 A1 DE 1642677A1 DE 19671642677 DE19671642677 DE 19671642677 DE 1642677 A DE1642677 A DE 1642677A DE 1642677 A1 DE1642677 A1 DE 1642677A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/002Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees for comminuting plant waste
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/10Feeding devices

Description

Pinna Fritz Weber
7991 Pfingstweid
Maschine zum Zerkleinern von langfaßrigem (Jut, insbesondere von Hopfenranken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschinen zum Zerkleinern von langfasrigem Gut, mittels eines in einem mit einem Sammelbehälter versehenen Tragrahmen rotierend antreibbar angeordneten Messers und ist insbesondere zum Zerkleinern von Hopfenranken oder dgl. geeignet.
Langfasrige Güter wie Hopfenranken, Stangenbohnen und dgl. derart zu zerkleinern, daß sie auf einfache Weise beseitigt, beispiels-. weise vergraben oder abtransportiert werden können und dafi si« leicht verrotten, ist altunter alt groeen Schwierigkeiten verbunden, da deren Ranken ineinanderhängen und soalt nur schwer voneinander su trennen sind. Insbesondere bei Hopfenranken let su deren Beseitigung ein großer Arbeitsaufwand erforderlich, da jeweils aehrere Hopfenranken an einem Draht in die Höhe wachsen, so daß dieser uasohlungen wird und nicht von den Ranken entfernt werden kann. Eine Zerkleinerung der Banken von Hand durch Zerhacken, Zerreleen oder auf andere weise 1st somit nicht oder nur sehr schwer aöglioh.
2451 (a) - 2 -
^"^ 209816/0154
Bisher wurden Hcpfenranken in der Art beseitigt, daß Man. sie naoh dem Ernten des Hopfens längere Zeit im Hopfengarten dörren ließ, um sie dann zumindest teilweise zu verbrennen. Da jedoch der die Ranken haltende Draht dabei nicht verbrennt., müssen die zurückbleibenden Drahtknäuel, die wegen ihrer Größe nicht gut vergraben werden können, gegebenenfalls abtransportiert und den Schrott rüge führt werden. Der Arbeitsaufwand zum Beseitigen der Hopfenranken 1st somit erheblich»
Aufgabe der Erfindung ist es daher» eine Maschine zum Zerkleinern von langfasrlgem Gut zu schaffen, mittels der auf einfache Weise insbesondere die um einen Draht geschlungenen Hopfenranken in kurze Stücke zerhackt werden können, so daß es möglich 1st, diese leicht durch Eingraben.oder dgl. zu beseitigen.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Maschine zum Zerkleinern von langfasrigem Uut, mittels eines, in einen mit einen Sammelbehälter versehenen Tragrahmen rotierend antreibbar angeordneten Messers, dadurch erreicht, daß zur kontinuierlichen Zuführung des zu zerkleinernden Gutes zu dem Messer innerhalb des vorzugsweise als Aufnahmetrichter ausgebildeten Sammelbehälters ein antreibbar·« Förderband oder eine ähnliche Einrichtung und mindestens eine unmittelbar vor dem Messer angeordnete Zuführungewalze vor« gesehen sind, die mit dem Messer und/oder untereinander in Trl©bverbindung stehen.
Akte ^l (a) 209816/0154 "3-" ·
BAD ORIGINAL
Vorteilhaft ist es hierbei, das Hesser als Quetsch- und Hackmesser auszubilden, wobei ein oder mehrere Sohneidwerkzeuge mit einer Welle verstellbar verbunden und diese mit einem oder mehreren Vorsprüngen zum Quetschen des Gutes versehen sind, und dem Messer ein vorzugsweise in Forderrichtung angestelltes Gegensobneldmesser zuzuordnen. Dabei kann zweokmäßigerwelse die die Schneidwerkzeuge tragende Welle zum Ausgleich der Schlagetöfle mit einer Schwungmasse in Form einer Schwungscheibe oder dgl. versehen sein»
Nach einer sehr betriebsgünstigen Weiterbildung können ferner zur Verbesserung des Transportes des zu zerkleinernden Gutes innerhalb des Sammelbehälters unmittelbar vor dem Hesser mit geringem Abstand voneinander zwei Zuführungswalzen angeordnet sein, wobei eine der Walzen, vorzugsweise die untere, als glatte Walze auegebildet und die andere Walze zum Quetschen und Fördern des zu zerhackenden Gutes mit Vor Sprüngen, beispielsweise in Form von. auf dem Umfang In Querrichtung befestigten Stäben oder dgl. versehen 1st. Dabei sollte mindestens eine der Walzen gegenüber der anderen verstellbar und elastisch gelagert sein. Des weiteren kann, um eine besonders gute und vor allem kontinuierliche Zuführung des zu zerkleinernden Gutes zu dem Hesser zu gewährleisten innerhalb das Sammelbehälters im Bereich des Förderbandes in einem größeren Abstand von diesem eine weitere Zuführungewalze angeordnet werden, die auf der AuäenmanteIflache mit Vorsprüngen in Form von beispielsweise schneckenförmig gebogenen Stäben, Blechen oder dgl. ▼ersehen 1st.
209816/0154
6AO
Zum Antrieb des Messers, des Förderbandes und der Waisen ist zweckmäßiger Weise ein in dsm Tragrahmen gelagerter Elektromotor zu verwenden, der über Getriebemittel,, beispielsweise über Ketten, Keilriemen,, Zahnriemen oder dgl. mit den anzutreibenden Teilen in Triebverbindung steht. Es kann aber auch die das Messer tragende Welle mit einer Keilverzahnung oder dgl» versehen werden» um eine drehschlüesige Verbindung mit einer gesonderten Antriebsmaschine, beispielsweise zur Verbindung mit der Zapfwelle eines Schleppers, herstellen zu können.
Ferner kann zur Veränderung der Schnittgeschwindigkeit der Maschine und somit der Länge der einzelnen Abschnitte die Umlaufgeschwindigkeit des Messers und/oder die Fördergecchwlndigkeit des Förderbandes und/oder der Walze jeweils getrennt oder gemeinsam z.B. durch Veränderung der einzelnen Antriebsübersetzungen regelbar sein»
Sine gemäß der Erfindung ausgebildete Maschine zum Zerkleinern von langfasrigen Gütern zeichnet sich nicht nur durch einen einfachen Aufbau auflf vielmehr wird es durch diese Machine erst ermöglicht, derartige Güter in einer Welse zu zerhacken, daß eine Weiterverarbeitung ohne weiteres möglich ist. Dadurch, daS nämlich dem als Hack- und Quetschmesser ausgebildetenf in dem Tragrahmen antreibbar angeordneten Messer das zu verarbeitende Out mittels ein·* Förderbandes und einer oder mehreren Walzen kontinuierlich zugeführt wird, int auSer einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit vor allem die
2481 (a) «,«n-nwn-ic/ - * -
SAO ORIGINAL
iiewähr gegeben, daß das Gut bereits voä· dem Schneidvorgang zusammengedrückt virdf so daß die Rar ken gat «erhackt werden können ußä nach dem Zerkleinern nur einen geringen Eaum beanspruchen. Die Mit Vorsprängen versehenen Walken .sorgen dabei für einen stetigen Transport des Gutes B
Einzelheiten der gemäß der Erfindung ausgebildeten
sum Zerkleinern von langfasrigen Gut sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeiispiel zu entnehmen»
Hierbei zeigen:
Akte ?Λ81 (a) - 6 -
209816/015« BAD OR.GINAU
Fig. 1 Die Maschine in einer Seitenansicht und Pig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Pig. I.
Dia la den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 1 bezeichnete Maschine zum Zerkleinern von langfasrigera Gut basteht aus einem auf einem Tragrahmen 2 aufgesetzten trichterförmigen Sammelbehälter 3, in den das zu zerhackende Gut, beispielsweise die Hopfenranken, von Hand oder durch eine Maschine geworfen wordene Zum Zerkleinern des Gutas ist ein in dem Tragrahmen 3 drehbar gelagertes Hesser vorgesehen,, den das Gut mittels eines Förderbandes 5 und drei Walzen 6, ? und 8 zugeführt wird.
Der Antrieb des Messers 4- wird durch einen auf einer Konsole 10 gelagerten Motor 9 bewerkstelligt« der über einen Keilriemen 16 rait der die Schneidwerkzeuge 12 des Messers 4 tragenden Welle 11 in trieblicher Verbindung steht. Dia auf der Welle 11 angeordnete Keilriemenscheibe 15» in der der Keilriemen 16 geführt ist, ist hierbei als Schwungscheibe ausgebildet, um die bei einem SChQeId" var aog auftretenden Schlagstöße gut ausgleichen zu können» Die Schneidwerkzeuge 12„ die durch eine Schutzhaube 17 abgedeckt und verstellbar mit der Welle 11 .verbunden sind,, arbeiten mit einem Uegensshneidmesesr 14- zusammen, wobei das zerhackte Gut über ein Leitblech 18 einem weiteren nicht dargestellten Transportband oder einem Aufnahmebehälter zugeführt wird. Außerdem ist an der
- 7 -209816/0154
BAD ORIGINAL
Welle 11 ein längsgerlohteter Vorsprung I3 angebracht, durch den eventuell hochstehende Ranken zum Hesser 4 hinunter gedrückt werden.
Der Antrieb des Förderbandes 5 und auch der Walzen 6, 7 und 8 erfolgt bei dea gezeigten Ausführungsbeispielt wie insbesondere der Fig 2 zu entnehmen ist, ebenfalls durch den Motor 9» und zwar wird von der Welle 11 über die auf dieser angeordneten weiteren Bienenscheibe 21 mittels des Keilriemens 22 zunächst die Walze 6 angetrieben,, auf deren Welle 19 ebenfalls eine Keilriemen scheibe 20 drehfest gelagert ist« Anstelle dieser Triebverbindung kann selbstverständlich auch ein Zahnriemen,. Ketten mit entsprechend ausgebildeten Kettenrädern oder eine Verbindung mittels Zahnrädern vorgesehen werden.
Auf der Welle 19 der Walze 6 ist eine weitere Kellriemenscheibe 23 angeordnet,, von der ein Keilriemen 27 zu der auf der Welle Zk der Waise β gelagerten Scheibe 25 führt, so daß auoh die Walze 8 zusammen alt des Hesser 4 und der Walze 6 angetrieben wird.
Zum Antrieb des Förderbandes 5 und der unteren Walze 7 durch den Motor 9 dient ebenfalls ein Keilriemen 28 f der über eine mit der Welle 2^ verbundenen Scheibe 26 sowie zwei weiteren Keilriemenßcheiben 29 und 30 läuft, die mit dem Förderband 5 bzw. der Walze 7 verbunden sind.
; fc 9 Q10 / η 1r f> - β -
Um eine gute Zuführung dee zu zerhackenden Gutes zu dem Messer 4 zu gewährleisten» sind die Walzen 6 und 8 mit unterschiedlich ausgebildeten Vorsprüngen 3I bzw. 32 ausgestattet, während die Walze
7 glatt ist. Die Vorsprünge 3I der Walze 6, die nachgiebig gelagert und durch Federn 33 abgestützt ist, bestehen hierbei aus in Längsrichtung verlaufenden/auf der AuSenmanteIflache der Walze
η ϊχ
6 befestigte Stäbe,, dagegen sind die Vorsprünge JZ der Walze 8, die aus gebogenen Blechen hergestellt werden können, schneckenförmig ausgebildet, um das zu zerhackende Gut besser erfassen und zusammen mit dem Förderband 5 zu dem Messer 4 transportieren zu können.
Werdisn in den Sammelbehälter 3 l&ngfasrige Güter, beispielsweise HopfenranKen durch eine HopfenpflückraaBohine geschüttet und wird der Elektromotor 9 angeschaltet, so werden die Ranken durch das Förderband 5 und den entsprechend ausgebildeten Walzen 6„ 7 und 8 dam Messer k kontinuierlich zugeführt« Da die beiden Walzen 6 und
8 mit den Vorsprüngen 31 und JZ ausgestattet sind, werden .auch »ehr störrische Hanken erfaßt und während des Transportee zusammengequetscht. Sobald die Ranken, die durch das Förderband 5 ständig nachgeschoben werden, über das Gegenschneidntesser 14 hinausstehen,, werden sie von dem rotierenden Messer b abgeschnitten und fallen über dao Leitblech 18 in einen Aufnahmebehälter oder eiic weiteres Transportband,, »ittels denen die einzelnen Abschnitte,
U 2'+81 fa) - 0 -
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BAD ORIGINAL
deren Länge durch die jeweils gewählte Sohnittgeschwindigkeit bestimmbar lstP der weiteren. Verarbeitung zugeführt werden köiuien. Da die Hanken sehr kurz zarhackt werden„ nehmen sie nach der Zerkleinerung nur eine;i geringen Raum ein» so daß sie auf einfache Weise ohne Schwierigkeiten zum Verrotten gelagert oder eingegraben werden können*
Akte 2431 ;a)
20981 6/01 SA BAD

Claims (1)

  1. Firma 10
    Fritz Weber
    Pfingstweid
    Patentansprüche
    Maschine zum Zerkleinern von langfasrigem Gut, insbesondere von Hopfenranken und dgl., mittels eines in einem mit einem Sammelbehälter versehenen Tragrahmen rotierend antreibbar angeordneten Messers, dadurch gekennzeichnet, daß zur kontinuierlichen Zuführung des zu zerkleinernden Gutes zu des Messer (4) innerhalb des vorzugsweise als Aufnahme trichter ausgebildeten Sammelbehälters (3) ein antreibbares Förderband (5) oder eine ähnliohe Einrichtung und mindestens eine unmittelbar vor dem Hesser (4) angeordnete Zuführungswalze (6, 7«. 8) vorgesehen sind, die rait dec Messer (4) und/oder untereinander in Triebverbindung stehen,
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (4) als Quetsch- und Hackmesser ausgebildet 1st, wobei ein oder mehrere Sohneidwerkzeuge (12) mit einer Welle (11) verstellbar verbunden und diese mit einem odor mehreren Vorsprüngen (13) zum Quetschen des Gutes versehen i;ind, und daß dem Messer (4) ein vorzugsweise in Förderrichtuni; angestelltes Gegensohneid* zugeordnet 1st.
    »*· ?Ml 209816/0154 -z"
    BAD ORIGINAL
    -M
    3« Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schneidwerkzeuge (12) tragende Welle (11) zum Ausgleich der Schlagstöße mit einer Schwungmasse (15) in Porm einer Schwungscheibe oder dgl- versehen ist.
    4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß unisittelb&r vor dem Kesser (^) mit geringem Abstand voneinander «weI Zufühnmgswalzer. (6„ 7) angeordnet sind* wobei eine der Walzen (7}t. vorzugsweise- die untere sin glatte Walze ausgsbildet und die andere Walze (6) zum Quetschen und Fördern des au zerhackende α Gutes mit Vorsprung«!! (23) * beispielsweise in Form ron suf ecm Umfang in Querrichtung befestigten Stäben Gder cgi. versehen ist, und daß nind;3aten3 eine dar Weisen (6) gegenüber der andean verstellbar und elastisch gelagert ist.
    MareM-iie naoh s\ness der Anspiirche 1 ais 4. dsduroh gekennseich- liSä. daß irnorhalb d«s Aufniuisistrioh^erc (3) im Bereich des röi'd-'ipbsjadep (5- in einea größerei Abstand von diesem ef.ne ^eI- | :«ife Zaführunf5swalze '8>' angeordnit istf die aaf der Auöfcnma&tel-ίlache ßtt Vorsprüngen (3D in Form von beispielsweise schnecken· fö;^r.g gebogenen 3täbeiif. Blechen Jder dgl» versehen 1st^
    - 3
    i ι j .· ί 1 G / 0 1 : W
    6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Messers (4), des Förderbandes (5) und der Walzen (6, 7. 8) ein in dem Tragrahmen (2) gelagerter Elektromotor (8) vorgesehen ist, der über Getriebemittel» beispielsweise über Ketten (16), Keilriemen (21P 2?f 28), Zahnriemen, Zahnräder oder dgl. mit den anzutreibenden Teilen (4, 5« 6„ 7« 8) In Triebverbindung steht„
    7. Haschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6r dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Messers (4) die dieses tragende Welle (11) mit einer Keilverzahnung oder dgl. zur kraft Schluss igen Verbindung mit einer gesonderten Antriebemaschine, beispielsweise zur Verbindung alt der Zapfwelle eines Schlepper«e versehen ist.
    8„ Maschine nach eines der Ansprüche 1 bis 7P dadurch gekennzeichnet,, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Messers (4) und/oder die Pördergesetiwindigtteit des Förderbandes (5) und/oder der Waise (6, 7p 8) Jeweils getrennt oder gemeinsam z.B., durch Veränderung d*r einzelnen Antriebsübersetzungen regelbar 1st.
    Akte 2JWl Ja)
    BAD ORIGINAL
    IS
    Leerseite
DE19671642677 1967-12-08 1967-12-08 Maschine zum Zerkleinern von langfasrigem Gut, insbesondere von Hopfenranken u.dgl Expired DE1642677C3 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208574A1 (de) * 1991-03-25 1993-09-23 Willibald Gmbh Maschinenfabrik Mobile zerkleinerungsvorrichtung fuer organische abfallmaterialien
FR3008628A1 (fr) * 2013-07-22 2015-01-23 Michel Bugnot Broyeur de vegetaux a tremie d'alimentation asymetrique

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4208574A1 (de) * 1991-03-25 1993-09-23 Willibald Gmbh Maschinenfabrik Mobile zerkleinerungsvorrichtung fuer organische abfallmaterialien
FR3008628A1 (fr) * 2013-07-22 2015-01-23 Michel Bugnot Broyeur de vegetaux a tremie d'alimentation asymetrique
EP2829326A1 (de) * 2013-07-22 2015-01-28 Michel Bugnot Pflanzenhäcksler mit asymmetrischem Zuführtrichter
EP2829326B1 (de) 2013-07-22 2020-04-08 Michel Bugnot Pflanzenhäcksler mit asymmetrischem Zuführtrichter

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DE1642677B2 (de) 1973-03-29

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